DE3326725C2 - Vorrichtung zur Datenkomprimierung für zweidimensionale Zeichenbilder - Google Patents
Vorrichtung zur Datenkomprimierung für zweidimensionale ZeichenbilderInfo
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Abstract
Verfahren zur Datenkomprimierung zweidimensionaler Zeichenbilder, vorzugsweise für Schriftfamilien im Fototypie-Satz chinesischer Schriftzeichen. Man teilt ein Ausgangszeichenbild in eine Mehrzahl von Teilzeichenbildern. Sodann bestimmt man Umrißlinien in jedem der Teilzeichenbilder, indem man Anfangspunkte, Endpunkte und den Linienverlauf bestimmende charakteristische Punkte aufsucht. Man verknüpft zusammengehörige Umrißliniensegmente an ihren Anfangs- und Endpunkten und bestimmt so einen Satz in sich geschlossener Umrißlinien, die das Ausgangszeichenbild repräsentieren. Aus dem Datensatz dieser Umrißlinien werden durch einen Gradientenvergleich redundante Punkte eliminiert.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Datenkomprimierung zweiwertiger Bilder zur Verwendung
in einer Datenkomprimiervorrichtung, mit einer Einheit zum Speichern von durch Digitalisieren eines
Originalbildes erhaltenen, zweiwertigen Bilddaten, die in eine Mehrzahl von Teilzeichenbildern aufgeteilt werden,
mit einer Anfangs- und Endpunktdetektiervorrichtung zur Bestimmung eines Anfangspunktes und eines
Endpunktes in allen Teilzeichenbildern für jede darin befindliche Umrißlinie, indem man die Schnittstellen
zwischen der Umrißlinie und den Linien aufsucht, die das Ausgangszeichenbild in die Teilzeichenbilder unterteilen,
mit einer Umrißlinien-Verfolgungseinheit und einer Detektiervorrichtung zur Ermittlung charakteristischer
Punkte auf jeder Umrißlinie, indem man die Umrißlinien in allen Teilzeichenbildern zwischen dem zugehörigen
Anfangspunkt und Endpunkt verfolgt, und mit einem Liniensegment-Datenspeicher, dessen gespeicherte
Umrißlinien zu einem Satz von in sich geschlossenen Liniensegmenten zusammengefaßt werden, indem
man diejenigen Anfangs- und Endpunkte, die einen Übergang zu entsprechenden Punkten in den benachbarten
Teilzeichenbildern herstellen, sowie die zugehörigen charakteristischen Punkte herausgreift
Beim computergesteuerten Fototypie-Satz ist es im Fall von Kanjis (chinesischen Schriftzeichen) wünschenswert,
verschiedene Schrifttypensätze, beispielsweise vom Ming-Typ, gotisch usw., in einer leicht abrufbaren
Weise gespeichert zu haben. Anders als im Fall von Zeichenmustern für übliche Kanjidaten verarbeitende
Anlagen, muß auch das Bit-Muster jedes Zeichens aus einer extrem dichten Punktmatrix aufgebaut sein,
um die hohen Qualitätsanforderungen zu erfüllen.
Hieraus entsteht das Problem eines extrem großen Speichtrplatzbedarfs, wenn man eine Anzahl von Zeichenmustern in der Größenordnung von wenigstens einigen Tausend in Form von Zeichendaten zu speichern versucht, die die ursprünglichen Zeichenmuster genau wiedergeben.
Hieraus entsteht das Problem eines extrem großen Speichtrplatzbedarfs, wenn man eine Anzahl von Zeichenmustern in der Größenordnung von wenigstens einigen Tausend in Form von Zeichendaten zu speichern versucht, die die ursprünglichen Zeichenmuster genau wiedergeben.
Es sind verschiedene Verfahren zur Komprimierung der Zeichendaten vorgeschlagen worden, anstatt einfach
jedes Zeichen als einfache Punktmatrix zu speichern. Die meisten dieser Verfahren beruhten auf den
Bandbreiten- Komprimierungstechniken, die im Bereich der Bildübertragungstechnik entwickelt wurden.
Die bisher errreichten Leistungen sind aber keineswegs eindrucksvoll. In dem bekannten Lauflängen-Verfahren
oder Amplituden-Zeit-Verfahren (run-length method) kann beispielsweise nur ein Kompressionsverhältnis
von 2C bis 30% erzielt werden. Und das Vektor-Verfahren, das ein Kompressionsverhältnis in der Größenordnung
von einigen Prozent erreichen kann, erfordert so viel Handarbeit, daß es sich im computergesteuerten
Fototypie-Satz praktisch nicht anwenden läßt.
Als Durchbruch in diesem Bereich der Technik wurde die Lösung des oben genannten Problems in der DE-OS
32 41673 ein Datenkomprimierungsverfahren offenbart,
mit dem man gegenüber dem üblichen Lauflängen-Verfahren und dem Vektor-Verfahren ein verbessertes
Kompressionsverhältnis erhalten kann. Das Verfahren erleichtert zugleich das Abspeichern von zweidimensionalen
Zeichenbildern in Dateien, und es erlaubt durch die sehr hochgradige Datenkomprimierung eine deutliche
Verringerung der erforderlichen Speicherplatzkapazität.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Verbesserung der in der vorgenannten Offenlegungsschrift beschriebenen
technischen Lehre erreicht werden. Es ist daher in erster Linie die Aufgabe der Erfindung, bei
Verwendung von möglichst wenig Speicherplatz eine gute Reproduktion von Zeichenbildern im Fototypie-Satz
zu erzielen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Speichereinheit für Gruppen von schleifenförmig in sich geschlossenen
Liniensegmenten und eine GradientenvergleichVEliminiervorrichtung
vorgesehen ist, durch die die das Ausgangszeichenbild charakterisierenden Daten dadurch noch weiter komprimiert werden, daß man die
Werte überflüssiger Koordinatenpunkte entfernt, indem man die Gradienten der in sich geschlossenen Liniensegmente
für alle benachbarten Koordinatenpunkt-Paare auf der betreffenden Umrißlinie vergleicht.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß man nicht die Gesamtheit der Punkte eines zweidimensionalen
Punktrasters braucht um ein Zeichenbild zu reproduzieren, sondern daß Punkte auf den Umrißlinien des
Zeichenbildes genügen. Diese Punkte auf den Umrißlinien werden herausgegriffen und sequentiell abgespeichert
Die Zahl der erforderlichen Punkte ist damit wesentlich geringer als die Gesamtzahl von Punkten eines
zweidimensionalen Punktrasters, so daß weniger Speicherkapazität gebraucht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt:
Γ i g. ί ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Datenkomprimierung,
die geeignet ist, das erfindungsgemäße
Verfahren auszuführen;
F i g. 2 ein Bitmuster in dem Speicher, das ein typisches Ausgangszeichenbild zeigt, dessen grafische Daten
komprimiert werden sollen;
F i g. 3 eine Detailansicht zweier einander benachbarter Teilzeichenbilder des Ausgar.gszeichenbildes gemäß
Fig.2 in Form der Bitmuster, die in den zugehörigen Speicherblöcken gespeichert sind;
Fig.4 ein Blockdiagramm, das einen gegenständlichen
Aufbau der Gradientenvergleich-ZEliminiervorrichtung
von F i g. 1 zeigt;
F i g. 5 und 6 ein Flußdiagramm, das die Wirkung der in F i g. 1 gezeigten Datenkomprimier-Vorrichtung illustriert.
F i g. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform einer Vorrichtung zeigt, die zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens zur Komprimierung der Daten eines zweidimensionalen Zeichenbildes dient.
Das Original- oder Ausgangszeichenbild, dessen grafische Daten komprimiert werden sollen, wird mittels
einer Originalbiid-Eingabevorrichtung 1 in geeigneter Weise fotoelektrisch abgetastet und in ein Bildsignal
umgewandelt. Das Bildsignal wird mittels eines Analog-Digital-Konverters 2 in ein Digitalsignal verwandelt und
dann einer Speichervorrichtung für zweidimensionale Zeichenbilder 3 zugeführt.
Die in der Speichervorrichtung für zweidimensionale Zeichenbilder 3 gespeicherte Bildinformation des Ausgangsbildmusters
besteht aus einem Bitmuster einer Punktmatrix, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist Das durch
das Bitmuster repräsentierte Ausgangsbildmuster ist das zweidimensionale Zeichenbild (das im folgenden als
»Ausgangszeichenbild« bezeichnet wird), das entsprechend der vorliegenden Erfindung komprimiert werden
soll.
Die Speichervorrichtung für zweidimensionale Zeichenbilder 3 besteht aus einer Mehrzahl von Speicherblöcken
Moo ~ My, die in einer Matrix angeordnet sind.
In jedem der Speicherblöcke Mw ~ My ist eines der
/ χ y'-Teilzeichenbilder gespeichert, die von dem Ausgangszeichenbild
abgeteilt werden.
Anschließend wird jedes Teilzeichenbild von dem zugehörigen Speicherblock Moo ~ M,j auf eine Teilzeichenbild-Speichervorrichtung
4 übertragen, und zwar sequentiell und der Reihe nach für alle Speicherblöcke. Ein entsprechender Kontrollbefehl wird von einer Speicherkontrolleinheit
5 gegeben.
Die Speicherkontrolleinheit 5 steuert das Schreiben, Lesen und Adressieren von Daten bezüglich beider
Speichereinheiten 3 und 4 entsprechend dem Verfahren, das nachstehend in einem Flußdiagramm wiedergegeben
ist.
F i g. 3 zeigt eine vergrößerte A nsicht der Bitmuster zweier Teilzeichenbilder, die auf die Teilzeichenbild-Speichervorrichtung
4 übertragen wurden. Die in der Zeichnung dargestellten Bitmuster entsprechen den Bitmustern
der Speicherblöcke M>3 und Λ/13 von F i g. 2.
Ausgehend von diesem Bitmuster in der Teilzeichenbild-Speichervorrichtung
4, werden die Bildpunkt-Bits an den Schnittstellen zwischen den Umrißlinien des Teilzeichenbilds und den Linien bestimmt, die das jeweilige
Teilzeichenbild von den benachbarten Teilzeichenbildern trennt, und zwar als Anfangspunkte Fs>
und Endpunkte FE>.
In anderen Worten, wird der äußere Umfang der Adressen der Teilzeichenbild-Speiehervorrichtung von
dem Ursprung (0,0) aus in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn der Reihe nach durchlaufen, und es werden
die Änderungen der Bildpunkt-Bits an dem äußeren Umfang des Bitmusters bestimmt.
In dem vorliegenden Bitmuster ist den Bits in dem Zeichenbereich der Wert »1« zugewiesen, während die
Bits in dem Hintergrundbereich den Wert »0« haben. Es werden also die Bildpunkt-Bits auf dem äußeren Umfang
der Adressen in dem Teilbild-Bitmuster in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn der Reihe nach ausgelesen,
und beim Übergang der ausgelesenen Speicherwerte von »1« zu »0« wird das Bit, bzw. der Speicherplatz
mit dem Wert »1« als Anfangspunkt Fs> bestimmt.
Ensprechend wird das Bit, bzw. der Speicherplatz mit dem Wert »1« als Endpunkt FE>
bestimmt, wenn sich die ausgelesenen Speicherwerte von »0« zu »1« ändern.
Die Umrißlinie des Bitmusters verläuft eigentlich auf dem Rand der Bildpunkte, aber zur Vereinfachung der
folgenden Beschreibung wird angenommen, daß diejenigen Bildpunkte oder eine Reihe von Bildpunkten
selbst eine Umrißlinie bilden, bei denen sich die Umrißlinie über wenigstens einen Teil ihres Randes erstreckt.
Die Koordinatenwerte (x-h yi) der von einer Anfangspunkt/Endpunkt-Detektiervorrichtung
aufgefundenen Anfangspunkte /^ und Endpunkte FE>
werden in einem geeigneten Register gespeichert und einer Umrißünieri-Verfolgungseinrichtung
7 zugeführt, so daß eine Umrißoder Konturlinic detektiert werden kann, deren Endpunkte
durch das Signal von dem Register bestimmt werden.
Die Bildpunkt-Bits auf der Konturlinie, der mittels der Umrißlinien-Verfolgungsvorrichtung 7 nachgegangen
wird, werden auf eine Einrichtung zum Auffinden charakteristischer Punkte 8 gegeben, so daß die Änderungen
in der Charkteristik, bzw. dem Verlauf der Umrißlinie detektiert und der Reihe nach eine geeignete Zahl
von charakteristischen Punkten auf der Unirißlinie bestimmt werden können.
Diese charakteristischen Punkte lassen sich beispielsweise entsprechend der Art der Änderungen auf der
Umrißlinie wie folgt klassifizieren.
/3C): Punkt, an dem sich die Richtung der Umrißlinie
abrupt ändert
P~2h Punkt, an dem sich die Richtung der Umrißlinie
allmählich ändert
f3): Punkt, an dem die Umrißlinie von einem geraden
zu einem gekrümmten Verlauf übergeht
P-4)-. Punkt, an dem die Umrißlinie von einem gekrümmten
zu einem geraden Verlauf überseht.
Die Gruppe von Koordinatenpunkten, die man erhält, wenn man die Koordinatenwerte dieser charakteristischen
Punkte der Reihe nach von dem Anfangspunkt Fs>
zu dem Endpunkt PE> verfolgt, werden als Komprimierungsinformation
des Teilzeichenbilds in einem Liniensegment-Datenspeicher 9 eingeschrieben.
Jeder der Koordinatenpunkte in dem Liniensegment-Datenspeicher wird einsprechend der Blocknummer
00 ~ ij des Speicherblocks Mw ~ M-,j in den entsprechenden
Koordinatenpunkt des Ausgangsbitmusters verwandelt.
In anderen Worten, werden für jeden der Speicherblöcke Λίοο ~ Mij die charakteristischen Punkte
/3H) - PH) und der zugehörige Anfangspunkt Fs>
und Endpunkt FE>, die sich an zugehörigen Enden der Folge
von charakteristischen Punkten befinden, ais komprimierte Daten in den Liniensegment-Datenspeicher 9 geschrieben.
Üblicherweise folgen dabei der Startpunkt Fs>, die charakteristischen Punkte f) ~ PW und der
Endpunkt /^ aufeinander.
Anschließend werden die Kompressionsdaten des Liniensegment-Datenspeichers
9 in bezug auf alle Speicherblöcke Moo ~ Mjj gesammelt. Die Kompressionsdaten werden einer Datenverknüpfungsvorrichtung 10
zugeführt, die zwischen den Teilzeichenbildern wirkt. Die Datenverknüpfungsvorrichtung 10 ordnet die Endpunkte
FE> und die Anfangspunkte Fs>
von Umrißlinien einander zu, die sich über getrennte Teilzeichenbilder erstrecken und dadurch unterbrochen sind. Die Umrißliniensegmente
getrennter Teüzeichenbilder werden so miteinander verbunden, und es wird ein Datensatz in
sich geschlossener Liniensegmente geschaffen, der insgesamt aus mehreren geschlossenen Schleifen besteht.
Die bislang beschriebene Signalverarbeitung ist inhaltsgleich in dem Flußdiagramm F i g. 5 dargestellt, und
sie wurde bereits in Einzelheiten in der zuvor erwähnten japanischen Patentanmeldung Nr. 56-180 649 diskutiert.
Der entscheidende Teil des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Datenkomprimierung liegt in der zwischen
verschiedenen Teilzeichenbildern wirkenden, in Fig. 1
gezeigten Verknüpfungsvorrichtung 10, und in den sich anschließenden Maßnahmen.
In der zwischen verschiedenen Teilzeichenbildern wirkenden Verknüpfungsvorrichtung 10 werden die Anfangspunkte
P^ und die Endpunkte FE>, die dem Datensatz
jedes Liniensegments zugeordnet sind, so verbunden, daß die Umrißlinie für das gesamte Ausgangszeichenbild
reproduziert werden kann. Nachdem so die Bildinformation in eine Mehrzahl schleifenförmig geschlossener
Liniensegmente umgesetzt wurde, werden diese in eine Speichervorrichtung 11 für eine Gruppe in
sich geschlossener Liniensegmente geschrieben.
Die Umrißlinien des Ausgangsbildmusters und seines Bitmusters bestehen jeweils aus geschlossenen Schleifen,
wie man beispielsweise in F i g. 2 erkennt
Der Datensatz jedes in sich geschlossenen Liniensegments wird dann einer Gradientenvergleich'/Eliminiervorrichtung
12 zugeführt Diese bestimmt ausgehend von einem auf der Umrißlinie liegenden Koordinatenpunkt
die Gradienten, bzw. die Steigung der Umrißlinie hin zu den benachbarten Koordinatenpunkten der Umrißiinie,
und eliminiert diejenigen Bildpunkte aus dem Datensatz der Koordinatenpunkte, von denen sich nach
vorn und nach hinten dieselben Steigungen ergeben.
Die Gradientenvergleich-ZEliminiervorrichtung 12
kann beispielsweise insbesondere aus drei Pufferdatenspeichern 21, 22, 23, zwei Gradientenberechnungskreisen
24 und 25, einem Komparatorkreis 26 und einem Tor- oder Gate-Kreis 27 bestehen.
Die Koordinatenwerte von Punkten einer bestimmten, in sich geschlossenen Liniensegment-Gruppe werden
als Koordinatenpunkte Pn, Pn+ \, Pn + 2... der Reihe
nach von der Speichereinheit 11 für die Gruppe in sich
geschlossener Liniensegmente in die Pufferdatenspeicher 21,22 und 23 eingelesen.
Die entsprechenden Steuerbefehle liefert ein Kontrollkreis 13, der die in sich geschlossenen Linien verfolgt.
Die Pufferdatenspeicher 21 und 22 sind mit dem Gradientenberechnungskreis
24 verbunden, und die Pufferdatenspeicher 22 und 23 sind mit dem Gradientenberechnungskreis
25 verbunden. In dem Gradientenberechnungskreis 24 wird der Gradient zwischen den Koordinatenpunkten
Pn und Pn + 1 berechnet, während in
dem Gradientenberechnungskreis 25 der Gradient zwischen den Koordinatenpunkten Pn + 1 und Pn + 2 berechnet
wird. Die so erhaltenen Gradienten werden dem Komparatorkreis oder Vergleichskreis 26 zugeführt.
Wenn die Gradienten, bzw. die Steigung der Vektoren
Pn Pn + \ und Pn + \P„ + 2 nicht in Übereinstimmung
sind, wird ein Ausgangssignal des Komparatorkreises 26 an den Torkreis 27 weitergegeben, und der Inhalt des
den Koordinatenpunkt Pn + 1 speichernden Pufferdatenspeichers
22 wird in die Speichereinheit 14 für die komprimierten Daten ausgegeben.
Im umgekehrten Fall, wenn die Gradienten der Vek-
Im umgekehrten Fall, wenn die Gradienten der Vek-
toren Pn Pn + } und Pn + 1 Pn + 2 in Übereinstimmung sind,
werden die Koordinatenwerte des Punktes Pn + 1 nicht
in die Speichereinheit 14 für die komprimierten Daten eingespeist.
Der in der Gradientenvergleich-ZEiiminiervorrichtung
durchgeführte Verarbeitungsprozeß wird im folgenden exemplarisch anhand der Datenpunkte P1/5),
Pn + \<EK Pn + 2<SK Pn + 3<2>, Pn + 4<9.... der geschlossenen
Liniensegment-Gruppe erläutert, die sich über die Speicherblöcke Mo3 und M13 erstreckt Die dabei erzeugte
Datensequenz wird ebenfalls nachstehend angegeben.
(1) Der Gradient
yn + ι —yJXa +1 -Xa
zwischen den Koordinatenpunkten
und
so Pn+I (Xn + \,yn + ι)
so Pn+I (Xn + \,yn + ι)
und der Gradient
yn + 2—Jn + i/^n + 2—Xn + ι
zwischen den Koordinatenpunkten
Pn + ι (Xn + \,yn + 1)
und
und
Pn + 2(Xa + 2,yn + 2)
werden miteinander verglichen.
(2) Wenn festgestellt wird, daß die Koordinatenpunkte Pn, Pn + 1 und Pn + 2 auf derselben Geraden liegen,
wird der Wert Pn + JEh der dem Kcordinatenpunkt
Pn + 1 (Xn + 1, Vn + 1)
entspricht, von dem Torkreis oder Ausblendkreis 27 unterbrochen und nicht gespeichert.
(3) Die Koordinatenpunkte in den Pufferdatenspeichern 21,22 und 23 werden neu eingelesen. Gespeichert
werden
Pn + I (Xn + uYn + 1 ),
Pn + 2 (Xn + 2,Yn + 2 )
Pn + 2 (Xn + 2,Yn + 2 )
und
Pn + l(Xn + 3,7/7 + 3).
worauf der Gradient zwischen Pn + ι und Pn+ 2 mit
dem zwischen Pn + 2 und Pn + 3 verglichen wird.
(4) Wenn festgestellt wird, daß Pn + 1, Pn + 2 und Pn + 3
auf derselben Geraden Hegen, erfolgt keine Ausgabe des Koordinatenpunkts
Pn + 2(Xn + 2,yn + 2)
in den Speicher.
(5) Die Koordinatenpunkte in den Pufferdatenspeichern 21,22 und 23 werden erneuert Gespeichert
werden die Punkte
eine andere Schleife, so hat die innere Schleife Priorität. Wie oben beschrieben, werden erfindungsgemäß Koordinatenwerte
überflüssiger oder redundanter Punkte von einem Ausgangsbild eliminiert, das in eine Vielzahl
von Teilzeichenbildern fein unterteilt ist, indem man den Gradienten der in ein benachbartes Teilzeichenbild
überwechselnden Konturlinie bestimmt. Man erhält so einen komprimierten Datensatz des Ausgangszeichenbilds
oder Originalzeichenbilds. Der Speicherplatzbedarf für die entsprechenden Dateien kann dadurch drastisch
reduziert werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Pn + 3 (Xn + 3,yn + 3)
und
Pn + 4 ^Yn + 4,y„ + 4),
worauf der Gradient zwischen Pn+ 2 und Pn+ 3 mit
dem zwischen Pn + 3 und Pn + 4 verglichen wird.
(6) Wenn festgestellt wird, daß Pn + 2, Pn + 3 und Pn + 4
nicht auf derselben Geraden liegen, wird der Koordinatenpunkt
Pn + 3 (Xn + 3,.Kn + 3)
in den Speicher ausgegeben.
(7) Dieser Vorgang wird fortlaufend für alle Koordinatenpunkte in der geschlossenen Liniensegment-Gruppe
wiederholt, und die Koordinatenwerte der Bildpunkt-Bits, die die Speicherblöcke A/03 und Mn
in der Form von ... Pn, Pn + 3, Pn + 4 ... teilen, werden
bei der Speichervorrichtung 14 für die komprimierten Daten des zweidimensionalen Zeichenbilds
aus dem Speicher eliminiert
Der komprimierte Datensatz, aus dem Koordinatenwerte überflüssiger oder redundanter Punkte entfernt
wurden, wird der Reihe nach für alle geschlossenen Schleifen in dem Ausgangsbildmuster in die Speichereinheit
14 eingegeben, die zum Speichern der komprimierten Daten eines zweidimensionalen Zeichenbilds
dient. Die Daten werden anschließend zu einem geeigneten Zeitpunkt einer Ausgabeeinheit 15 zugeführt
F i g. 6 zeigt ein Flußdiagramm des oben beschriebenen Verarbeitungsprozesses.
Wenn das Verfolgen dieser in sich geschlossenen Umrißlinie oder Konturlinie in Richtung entgegen dem
Uhrzeigersinn erfolgt, wird das Innere der Schleife (Konturlinie) als Schwarz bestimmt Es bildet also einen
Abschnitt oder Teil des Zeichens. Wird dagegen die Schleife im Uhrzeigersinn verfolgt, so wird das Innere
der Schleife als Weiß festgelegt; es bildet also eine Lükke oder einen Freiraum. Handelt es sich um eine Mehrfachschleife,
oder enthält die Schleife in ihrem Innern
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Datenkomprimierung zweiwertiger Bilder zur Verwendung in einer Datetikomprimiervorrichtung,
mit einer Einheit (3) zum Speichern von durch Digitalisieren eines Originalbildes
erhaltenen, zweiwertigen Bilddaten, die in eine Mehrzahl von Teilzeichenbildern aufgeteilt werden,
mit einer Anfangs- und Endpunktdetektiervorrichtung (6) zur Bestimmung eines Anfangspunkts und
eines Endpunkts in allen Teilzeichenbildern für jede darin befindliche Umrißlinie, indem man die Schnittstellen
zwischen der Umrißlinie und den Linien aufsucht, die das Ausgangszeichenbild in die Teilzeichenbilder
unterteilen, mit einer Umrißlinien-Verfolgungseinheit (7) und einer Detektiervorriohtung
(8) zur Ermittlung charakteristischer Punkte auf jeder
Urr.rißlinie, indem man die Umrißlinien in allen Teilzeichenbildern zwischen dem zugehörigen Anfangspunkt
und Endpunkt verfolgt, und mit einem Liniensegment-Datenspeicher (9), dessen gespeicherte
Umrißlinien zu einem Satz von in sich geschlossenen Liniensegmenten zusammengefaßt werden,
indem man diejenigen Anfangs- und Endpunkte, die einen Übergang zu entsprechenden Punkten in
den benachbarten Teilzeichenbildern herstellen, sowie die zugehörigen charakteristischen Punkte herausgreift,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Speichereinheit (11) für Gruppen von schleifenförmig
in sich geschlossenen Liniensegmenten und eine Gradientenvergleich-ZEliminiervorrichtung (12)
vorgesehen ist, durch die die das Ausgangszeichenbild charakterisierenden Daten dadurch noch weiter
komprimiert werden, daß man die Werte überflüssiger Koordinatenpunkte entfernt, indem man die
Steigungen der in sich geschlossenen Liniensegmente für alle benachbarten Koordinatenpunkt-Paare
auf der betreffenden Umrißlinie vergleicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die charakteristischen Punkte der Umrißlinien anhand der Richtungen zweier Vektoren
ausgewäht werden, die entlang der entsprechenden Umrißlinie von den benachbarten Koordinatenpunkten
zu dem jeweils interessierenden Koordinatenpunkt weisen, wobei die Koordinatenpunkte dem
Ort von Bildpunkt-Bits entlang der Umrißlinie entsprechen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Datensatz überflüssiger Koordinatenpunkte
aus denjenigen Koordinatenpunkten besteht, die dieselben Steigungen zu den vorhergehenden
Koordinatenpunkten entlang den Umrißlinien haben.
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