DE3241673C2 - Verfahren zum Verdichten von Daten Zwei-wertiger Bilddarstellungen - Google Patents

Verfahren zum Verdichten von Daten Zwei-wertiger Bilddarstellungen

Info

Publication number
DE3241673C2
DE3241673C2 DE3241673A DE3241673A DE3241673C2 DE 3241673 C2 DE3241673 C2 DE 3241673C2 DE 3241673 A DE3241673 A DE 3241673A DE 3241673 A DE3241673 A DE 3241673A DE 3241673 C2 DE3241673 C2 DE 3241673C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image
points
character
point
outline
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3241673A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3241673A1 (de
Inventor
Shuichi Araki
Hideshi Kyoto Hashiyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd filed Critical Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Publication of DE3241673A1 publication Critical patent/DE3241673A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3241673C2 publication Critical patent/DE3241673C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/41Bandwidth or redundancy reduction
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V30/00Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
    • G06V30/10Character recognition
    • G06V30/18Extraction of features or characteristics of the image
    • G06V30/182Extraction of features or characteristics of the image by coding the contour of the pattern
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V30/00Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
    • G06V30/10Character recognition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)
  • Image Processing (AREA)
  • Image Analysis (AREA)

Abstract

Die Erfindung umfaßt das Gebiet des Komprimierens (Verdichtens) von Daten von Zwei-Wert-Bildern. Die Erfindung ist durch die folgenden Verfahrensschritte gekennzeichnet: Es wird ein Originalbild in eine Mehrzahl von Ausscheidungsbildern mittels Trennlinien zerlegt; es werden die Schnittstellen zwischen den Trennlinien und den Umrißlinien eines Schriftzeichen-Feldes eines jeden Ausscheidungsbildes erfaßt, um die erfaßten Schnittstellen als Startpunkte und als Endpunkte zu bestimmen; es werden charakteristische Punkte ausgewählt, während die Umfangslinien des Schriftzeichen-Feldes eines jeden Ausscheidungsbildes vom Startpunkt zum Endpunkt abgetastet (abgefahren) wird; die Umrißlinien der Schriftzeichen-Felder einander benachbarter Ausscheidungsbilder am Startpunkt und am Endpunkt werden miteinander verbunden.

Description

so daß letztlich die Umrißlinien einer jeden Bilddarstellung nur über eine Folge korrespondierender Starl- und Endpunkte jeweils benachbarter Ausscheidungsbilder und über charakteristische Punkte zwischen Start- und Endpunkt ein und desselben Ausscheidungsbildes definiert (im Datenspeicher Ii) und verarbeitbar sind (Ausgang 12).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die charakteristischen Punkte der Umrißlinien in Abhängigkeit von der Richtung zweier Vektoren zweier repräsentativer Punkte, die einem weiteren repräsentativen Punkt benachbart sind, und in Abhängigkeit eines Winkels, der durch die beiden Vektoren des angegebenen weitere!; repräsentativen Punktes, sowie eines weiteren, unmittelbar vcrherliegenden repräsentativen Punktes ausgewählt werden, wobei die repräsentativen Punkte aus den Bildelementen, einschließlich der Start- und Endpunkte, die die Umrißlinie des Schriftzeichen-Feldes beschreiben, ausgewählt werden.
Die Erfindung betriff? ein Verfahren zum Verdichten der Umrißdaten zwei-wertiger Bilddarstellungen nach dem Oberbegriff des Patenten- ^,ruches I.
Bei einem bekannten Verfahren wird eine digitale Schriftzeichen-Darstellung für den Fotosatz mittels eines elektronischen Computers und zwar über eine Punktmatrix aufbereitet. Da ein Originalzeichen notwendigerweise vergrößert wird, hat die genannte Punktmatrix eine hohe Dichte; dies gilt nicht für Prozessoren, die chinesische Schriftzeichen verarbeiten.
Wird die Schriftzeichen-Darstellung, die mittels eines Bit-Musters der Punkt-Matrix i.oher Dichte ausgedruckt wird, in Gestalt dieses Bit-Musters verarbeitet, so ist zum Speichern eines Schriftzeichens eine große Anzahl von Bits erforderlich.
So ist beispielsweise eine Speicherkapazität von -Γ80 x 480 = 230 400 Bit erforderlich, um eine einzige Schrillzeichen-Darstellung mittels eines elektronischen Computers für den Fotosatz aufzubereiten.
Im Hinblick auf den Fotosatz einer Schriftzeichen-Darstellung mittels eines elektronischen Computers, ist die Art der Schriftzeichen-Type genauso wichtig, wie die Bedeutung der normalen Schriftzeichen; und es gibt zahlreiche Schriftzeichen-Typen. Demzufolge werden die Schriftzeichen-Darstellungen in Form von Schrifttypen oder -Gattungen hergestellt, beispielsweise Ming, Gothic usw. Ferner ist es wünschenswert, daß die Schriftzeichen-Sätze solcher Schriftzeichen-Darstellungen für den Fotosatz mittels elektronischer Computer derart aufgereiht werden, daß stets auf sie zurückgegriffen werden kann.
Ist das Bit-Muster eines einzigen Schriftzeichens so wie es ist, als Schriftzeichcn-Daten wert gespeichert, so ist zum Beschreiben der Schriftzeichen-Darstellungen eine enorme Speicherkapazität erforderlich. Statt des Speicherns der Bit-Muster, so wie sie sind, wurde demgemäß schon vorgeschlagen, die Daten eines jeden Schriftzeichens zwecks drahtloser elektronischer Bild-Übertragungs-Verarbeitung mit einer Zonen-Kompressionstechnik zu verdichten.
Bei einem vorgeschlagenen Lauflängensystem wurden jedoch nur 20-30% der Kompressionsrate erreicht. Inzwischen lassen sich bei einem Vektor-System mehrere Prozent hoher Kompression erzielen; bei einem bekanntenTCompressionsverfahren erfialt man den Vektor jedoch in manuellem Betrieb. Deshalb ist bei Anwendung des Vektor-Verfahrens auf Schriftzeichen-Darstellungen für den Fotosatz mittels elektronischem Computer ein großer Aufwand an Zeit und Arbeitskraft erforderlich, um das Verdichten des Satzes der Schrift/cichcn-Darstellungen durchzuführen.
■> Bei einem bekannten Vektor-System wird beispielsweise die Schriftzcichen-Durslcllung.aul'einc bestimmte ,,' Größe vergrößert, um die manuelle Operation ausführen zu können; dabei werden die Punkte zum Erzeugen der Vektoren, durch welche der Umriß des Schriftzeichen-Musters mittels gerader Linien approximiert wird, von Hand unter Verwendung einer Digitalisierungsschaltung aufgetragen.
Um das Schriftzeichen-Muster mittels der Vektoren zu definieren, ist eine Fülle von Liniensegmenten notwendig; im Falle der Ming-Schrifttypen, die ja zahlreiche Kurven enthalten, sind sehr viele Zeichenpünktc erforderlich. Dies erfordert außer einem großen Aufwand an Zeit und Arbeitskraft auch umfangreiche Erfahrung.
Da ferner der Aufzeichnungsvorgang mittels der Digitalisierungsschaltung von Hand durchgeführt wird, muß, um die Häufigkeit von Auftragsfehlern zu vermindern, ein Schriftzeichen-Muster geschaffen werden, das möglichst stark vergrößert ist. Damit ist dann aber ein Rückwandlungsprozeß des fertigen Schriftzeichen-Musters notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das die vorgenannten Unzulänglichkeiten nicht aufweist, das auf der Basis des oben beschriebenen Vektor-Verfahrens arbeitet, das in der Lage ist, in einer kürzeren Zeitspanne und ohne Zeichenfehler eine höhere Verdichtungsrate zu erreichen, und das schlisßlich keine Vergrößerung des Schriftzeichen-Musters und kein manuelles Auftragen der vielen Punkte erfordert.
Diese Aufgabe wird durch das im kennzeichnenden Teil dies Patentanspruches 1 definierte Verfahren gelöst Das Verfahren zur Auswahl der charakteristischen Punkte ist Gegenstand des Anspruches 2.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. I zeigt ein Blockschaltbild einer Daten-Verdichtungs-Vorrichtung, in der ein Verfahren gernäß der Erfindung durchgeführt werden kann;
F i g. 2 zeigt ein in einem Speicher gespeichertes Bit-Muster eines Originalbildes, das gemäß der Erfindung zu is verdichten ist;
Fig. 3 zeigt ein Bit-Muster, das aus einem Teilbild heraus vergrößert und in Bit-Muster gemäß Fig. 2 enthalten ist {f-s wird in einen anderen Speicher überführt);
Fig. 4 zeigt ein Ablaufschema der Arbeitsvorgänge einer Daten-Verdichtungs-Vorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 5 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Umrisses eines Schriftzeichen-Feldes des Bildmusters zur Erläuterung des Nachfahrens bzw. Nachziehens des Umrisses mit einer Umriß-Nachzieh-Voni^-iitung gemäß Fig. I;
Fig. 6 zeigt Schriftzeichen-Felder, die charakteristische Punkte enthalten, sowie deren Bit-Muster im Speicher;
Fi g. 7 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt einer Umrißlinie eines Schriftzeichen-Feldes des Bit-Musters, zur Erläuterung der Beziehung zwischen den aufgereihten, repräsentativen Punkten bei einem Detektor zum Erfassen charakteristischer Punkte gemäß Fig. 1;
Fig. 8-10 zeigen Ablaufschemata, die den Verfahrensschritt 26 gemäß Fig. 4 in Einzelheiten wiedergeben. Mit der in der Zeichnung wiedergegebenen Daten-Verdichtungs-Vorrichtung wird das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt.
Ein Originalbild wird photoelektrisch in einem Eingangsschalter 1 abgetastet, um ein Analog-Bildsignal zu erhalten. Das Analog-Bildsignal wird sodann einem Aiulog-Digital-Wandler 2 eingespeist und hier in digitale Bildsignale umgewandelt. Die digitalen Bildsignale werden einem Zwci-Wert-Bildspeicher3 eingespeist und hier gespeichert.
Die Daten des Originalbildes der Zwei-Wertigen Bilddarstellung beispielsweise eines Buchstaben- oder Schriftzeichen-Musters A, das in einem Zwei-Wert-Bildspeicher 3 zu speichern und zu verdichten ist, setzt sich aus einem Bit-Muster einer Punkt-Matrix zusammen (siehe Fig. 2).
Der Zwei-Wert-Bildspeicher 3 umfaßt eine Reihe von Speicherblöcken M00-My, die in einer Matrix aufgereiht sind. Jeder Speicherblock M00-M1J speichert die Bit-Muster eines von mehreren Ausscheidungsbildem, die dadurch erb-'Jten werden, daß die Zwei-Wertige Bilddarstellung, die im folgenden Originalbild genannt wird, in eine Mehrzahl von Einzelteilen zerlegt wird.
Sodann wird jedes Ausscheidungsbild, das durch jeden Speicherblock aus dem Zwei-Wert-Bildspeicher 3 ausgelesen ist, aufeinanderfolgend in einen Ausscheidungsbildspeicher 4 überführt und dort mittels jedes Spei-S chcrblockes gespeichert; dies wird durch ein in einem Speicherreglers erzeugtes Regelsignal initiiert.
Der Speicherregler 5 steuert das Schreiben und das Lesen, und er steuert auch Adressen der Daten, die ent-
sprechend dem nachfolgend beschriebenen Fließschema in die Speicher 3 und 4 eingelesen bzw. aus ihnen aus-
gelesen werden.
J Fi g. 3 zeigt ein vergrößertes Bit-Muster eines in dem Ausscheidungsbild-Speicher 4 gespeicherten Ausschei-
dungsbildcs, und /war entsprechend dem Bit-Muster des Speicherblockes M03 aus Fig. 2. Je nach den aus dem Ausscheidungsbild-Speirher4 ausgelesenen Bit-Muster werden Schnittstellen zwischen den Umrissen des Schriftzeichen-Feldes A des Ausscheidungsbildes und der Trennlinien, die da: Originalbild in die Ausschei-
dungsbilder zerlegen, mittels eines Start- und Endpunktdetektors 6 erfaßt, und zwar als Start- und Endpunkte
! PIS> und P" ' zum automatischen Nachziehen bzw Nachzeichnen der Umrißlinieu.
Sodann werden in einer Umrißnachfahrvorrichtung 7 die Umiißiinien des Schriftzeichen-Bildes A des Bit- ; Musters für jedes Ausscheidungsbild von den Startpunkten P'x' zu den Endpunkten P{E ' nachgefahren. Wäh-
: rend die Umrißlinien des Schriftzeichenfeldes A nachgefahren werden, werden die Charakteristika der Änderun-
£ gen der Umrißlinien mittels eines Detektors 8 zum Erfassen charakteristischer Punkte ermittelt. Man erhält
f eine angemessene Anzahl charakteristischer Punkte, die aufeinanderfolgend auf und entlang den Umrißlinien
liegen. Sodann werden die Koordinaten der ausgewählten charakteristischen Dunkte, die zwischen den Start-
punkten P's> zu den Endpunkten P'f' aufgereiht sand, zu verdichteten Daten des Bit-Musters des Ausschei- I, dungsbildes verarbeitet.
Γ.' Die erarbeiteten verdichteten Daten eines jeden Ausscheidungsbildes werden zum Zwecke des Vprnrbaitens
j.f laufend in einem Liniensegment-Datenspeicher 9 gespeichert. Sind alle Speicherbiöcke M00-M11 fertig, so ri werden die Umrißlinien der aus den Ausscheidungsbildem getrennten Schriftzeichen-FelderA an den
entsprechenden Start- und End-Punkten PlS) und P(E} miteinander verbunden, ivodurch man die verdichteten Daten des Originalbildes erhält. Sodann werden die verdichteten Daten des Originalbildes in einem Speicher 11 ^ fur verdichtete Zwci-Wsr.t-Bilddaten gespeichert.
ft Die verdichteten Daten des Originalbildes werden dann aus dem Speicher 11 ausgelesen und zum
Wiedergeben eines Reproduktionsbild-Musters einem Eingang 12 eines Monitors eingespeist, oder sie werden zum Speichern der verdichteten Daten einer Daten-Aufreih- oder Speichervorrichtung zugeführt. Der oben beschriebene Prozeß ist durch das in Fig. 4 dargestellte Ablaufschema wiedergegeben.'
Im Ablaufschema gemäß Fig. 4 entspricht der Vorgang zum Erfassen der Start- und Endpunkte PlS) und P{h) im Startpunkt- und Endpunktdetektor 6 dem Schritt 25. Im folgenden wird ein Beispiel dieses Vorgehens beschrieben.
Der Adressenraum des Ausscheidungsbild-Speichers 4 ist derart gestaltet und angeordnet, daß er denselben Aufbau hat wie jener der Speicherblöckc M00-My im Zwei-Wert-Bildspeicher. Die Umfangsadressen des Ausscheidungs-Bildspeichers 4 entsprechen somit dem Umfang des Ausscheidungsbildes.
Wie man aus Fig. 3 erkennt, sind die Trennlinien der Ausächeidungsbilderund die Umrißlinien der Schriftzeichenfelder A als Linien des Bildelemcntes erfaßt, da das Bildmuster des Ausschcidungsbildcs aus einer Matrix der Bildelemente zusammengesetzt ist. Die Umfangsadressen des Ausschcidungsbild-Speichers 4 werden im Gegen-Uhrzeigersinn vom Ursprung (0,0) ausgehend adressiert, um die Bildclementc zu erfassen, die die Schnittstellen zwischen den Trennlinien und den Umrißlinien des Schriftzeichen-Fcldes A einschließen und zwar durch Erfassen der Variationen der Bildelement-Bits in den Umfangsadressen des Bildmusters.
Bei dieser Ausfuhrungsform sei definiert, daß das ßildelement-Bit des Schriftzeichen-Feldes A »1« bedeutet und das Bildelement eines anderen Feldes »0«.
Die Bildelement-Bits der Umfangsadressen des Bit-Musters werden somit aufeinanderfolgend aus dem Ausscheidungsbtld-Speicher4 nacheinander im (Jegen-Uhrzeigersinn ausgelesen. Wird das Uildclement-Bit von »1« zu »0« gesendet, so wird es als Startpunkt PIS* festgelegt; geht das Bildelement-Bit von »0« zu »1« über, so wird es als Endpunkt P{B) bestimmt.
Die Koordinaten (x„y,) der erhaltenen Start- und Endpunkte PtS ' und P"' werden einmal in einem richtigen Register des Start- und Endpunkt-Detektors 6 reserviert und der Umriß-Nachfahr-Vorrichtung 7 als Ausgangsund Endwerte eingespeist.
Der Vorgang in der Umriß-Nachfahr-Vorrichtung 7 entspricht dem Schritt 26 des in Fig. 4 wiedergegebenen Ablaufschemas.
Fig. 5 zeigt den Umriß eines Schriftzeichen-Feldes A des Bit-Musters zur Erläuterung des Nachziehens der Umrißlinie mit der Umrißlinien-Nachfahr-Vorrichtung 7. Zunächst." werden Bildelcment-Bits, die das angedeutete Bildelement-Bit Q, mit der Umrißlinie des Schriftzeichen-Feldes A umgeben, im Gegen-Uhrzeigersinn erfaßt - so wie durch einen Pfeil eines Kreises L1 angedeutet -, so daß jedes der Bildclement-Bits»!« oder »0« bedeuten kann. Kehrt sich der Wert von »0« zu »1« um, so wird das Bildelement mit dem Wert »1« zum folgenden Bildelement-Bit Q2 mit der Umrißlinie des Schriftzeichen-Feldes A bestimmt.
Was das angegebene Bildelement-Bit Q2 anbetrifft, so wird dieselbe Operation wie bei Bildelemcnt-Bit Q1 durchgeführt, und zwar mittels des Kreises L2, wobei man ein drittes Bildelement-Bit Q, erhält. Diese Operation wird wiederholt, um Bildelement-Bits zu erhalten, die den Umriß des Schriftzeichen-Feldes A aufweisen, d. h. es werden die Umrißlinien des Schriftzeichen-Feldes A nachgefahren.
Ti_; vi ι-Γ-ι j c_i :d. :_i r?_i_i ι ι _; ; ~ r>:i-i~i.~_~.—« □:*_ λ λ -.ι— ·~*_—^:~_..*..«:...« OGlIII l-ialllialllGU UCS OlIIIIIl&Glt*IICIl-I*ClUG3 η WG[UGII GlIIIgG JDIIUGIGIIIGIIl-Ulia ^Z], \£J, . . . CXI3 Ι«μΐΟ3ϋΙ»αΗΤ\.
Punkte ausgewählt. Sodann werden einige der repräsentativen Punkte wiederum als charakteristische Punkte ausgewählt, und zwar durch Inspizieren der Abweichungen der Ausrichtung der repräsentativen Punkte.
Eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Auswählen charakteristischer Punkte mittels eines Detektors 8 für die charakteristischen Punkte ist in den Ablaufschemata gemäß Fig. 8-10 dargestellt.
Die charakteristischen Punkte werden abhängig von den Bedingungen der Variation nach vier Arten klassifiziert. Ein Beispiel des Bit-Musters, das vier solcher Arten von charakteristischen Punkten umfaßt, ist in Fig. 6 veranschaulicht.
Fig. 6a zeigt ein weiteres Ausscheidungsbild, das zweiwertig gemacht werden soll. Fig. 6b zeigt ein Bit-Muster des Ausscheidungsbildes gemäß Fig. 6a, das in dem Ausscheidungsbild-Speicher 4 gespeichert ist, und zwar mit vier Arten von charakteristischen Punkten.
In Fig. 6b veranschaulichen die Pfeile die Richtungen der Betrachtung des Bildelement-Bils.
Die Definition der Klassifizierung der charakteristischen Punkte wird wie folgt durchgeführt:
P1": ein Punkt, bei welchem eine Richtung des Umfanges plötzlich geändert wird;
Pi21: ein Punkt, bei welchem der Umfang in einer Richtung gemäßigt geändert wird;
P'31: ein Punkt, bei welchem der Umfang von einer geraden in eine gekrümmte Linie geändert wird;
Pw: ein Punkt, wobei der Umfang von einer gekrümmten in eine gerade Linie geändert wird.
55
Die Auswahl dieser charakteristischen Punkte wird mittels des Detektors 8 zum Erfassen der charakteristischen Punkte wie folgt durchgeführt.
Zunächst werden vor der Begutachtung der Veränderung der Umrißlinie die repräsentativen Punkte entlang der Umrißlinie ausgewählt. Die repräsentativen Punkte /{werden in Form ihrer Koordinaten P1 = (-χγ,,λ) aus den Bildelement-Bits ausgewählt, die die Umrißlinie des Schriftzeichen-Feldes A einschließen, und zwar jede bestimmte Anzahl von Bildelement-Bits, wenn die Umrißlinie vom Startpunkt P's> durch die Umriß-Abtast-Vorrichtung 7 abgetastet wird.
Das Intervall der Bildelement-Bits zum Auswählen der repräsentativen Punkte /J wird, abhängig von der gewünschten Datenverdichtungsrate und der Genauigkeit der Anlage, sauber bestimmt. Wird beispielsweise das Interval! erweitert, so wird - uater Bezug auf dasselbe Süd - auch die Datenverdrchtungsrate gesteigert, gleichzeitig jedoch die Wiedergabetreue vermindert. Das Intervall wird somit in Abhängigkeit von der Bedeutung der Datenverdichtungsrate oder der Wiedergabetreue definiert. Beim gewählten Ausführungsbeispiel wird das Intervall mit vier Bits bestimmt
g.
Sodannwerdeh aus den repräsentativeniPühkten P1 die charakteristischen Punkte Pl]\P{2\ P^ und/^ausgewählt.Startpunkt P'41 und Endpunkt <!P<C1 sind ausgenommen^ ..
Zunächst'wird ein Winkel 0,zwischen'deri beiden Vektoren;/',-j'P,'.und PiP1^ der'beiden benachbärtehTeprasentativen Punkte fjUiMindtfl+j unter Bezugnahme auf die repräsentativen Punkte?/?;, ohne Stärtpunkt />iS):'ünd Endpunkt ·Ρ<Ε) äbgcleitet;idies ist in Fig. 7--auf folgende Weise veranschaulicht: S
Aus diesem Winkel'0/werden die charakteristischen Punkteί>(Ι?,Φ(2),ί'(3) und P(4) durchäas'foige'ncleDisk'ri- ,'ίο minierverfähren bestimmt:
(1) Ein charakteristischer Punkt />'" (ein Punkt, bei welchem sich die Richtung der Umfangslinie plötzlich ändert)
Ist Winkel 0, des repräsentativen Punktes P1 größer als der vorbestimmte Winkel 0(l), so wird P1 als Pfl) ausgewählt.
Der Winkel 0(" wird als fester Wert, beispielsweise mit 30° ermittelt.
(2) Ein charakteristischer Punkt Pa) (ein Punkt, bei welchem die Umfangslinie sanft in eine Richtung verändert wird)
Ist die Summe der Winkel Q1 vom repräsentativen Punkt Pn zum repräsentativen'Punkt Pm+größer als der vorbestimmte Winkel von 0fl), so wird Pm+als Pm ausgewählt.
Der repräsentative Ausgangspunkt Pn, zum Starten der Addition ist der Startpunkt Pls\ der vorhergehende as charakteristische Punkt Ρ(|) oder der charakteristische Punkt Pa). Erscheint nach diesen Punkten ein Wendepunkt (wobei die Symbole + uad — die Wanderichtung des Umrisses andeuten), sa wird der Wendepunkt als ursprünglicher repräsentativer Punkt P1n bestimmt.
(3) Ein charakteristischer Punkt P0) (ein Punkt, bei welchem sich der Umriß von einer Geraden zu einer gekrümmten Linie ändert)
Folgt eine Mehrzahl (d. s. wenigstens drei) repräsentativer Punkte Pn, — Pm+„ nacheinander auf einer geraden Linie und wird der folgende repräsentative Punkt Pm+„+\ nicht als der charakteristische Punkt Pw diskriminiert, 45 sondern entspricht dieser der Bedingung für den charakteristischen Punkt P(2), So wirä Pm+n+i als Pl3) ausgewählt.
B+l
Der vorbestimmte Winkel 0ß) ist ein fester Wert zum Diskriminieren des Umrisses als gerade Linie; er ist dann als Winkel vorgegeben, wenn derrepräsentative Punkt P1 um ein Bit von der geraden Linie weg verschoben wird.
Das heißt: 60
θη) = tan"1 (l/Abstand zwischen zwei repräsentativen Punkten) = tan"1 1/4
= 14°
(4) Ein charakteristischer Punkt P{4> (ein Punkt, wobei eine Umrißlinie aus einer Krümmung in eine gerade Linie iioergeht)
Verläuft eine Mehrzahl (d. s. wenigstens zwei) charakteristische Punkte Pn, - Pmi.„ kontinuierlich in dieselbe Richtung und laufen sodann die folgenden repräsentativen Punkte (d. s. wenigstens zwei) im wesentlichen auf und entlang ?iner geraden Linie, so wird Pm+n als Pl4) ausgewählt.
>2 und Sgn(0m+„-,)-Sgn(0m+n)SO.
In diesem Falle drückt Sgn (Q1) einen Drei-Wert-Code »1«, »0« oder -1 aus, der entsprechend dem Symbol 1 +, 0 oder - entspricht; damit ist die Wendung der Richtung der Umrißlinie angedeutet - beispielsweise im Gegen-Uhrzeigersinn, in geradliniger Richtung oder in Richtung Uhrzeigersinn, um die Anzahl solcher Symbole zu zählen.
1 (wenn 0,>O)
-1 (wenn 0,<O)
Die Fig. 8-10 zeigen, wie erwähnt, Ablaufschemata einer Ausfuhrungsform eines Verfahrens zum Auswählen der charakteristischen Punkte Pa\ Pa\ P0) und P(4) gemäß den oben beschriebenen Diskriminierungsbedingungen des Punktdetektors 8. In den Ablaufschemata der Fi g. 8 -10 haben die dort verwendeten Symbole die folgenden Bedeutungen: ^
Q1: ein Winkel < P,.x P1P1+], der durch die beiden Vektoren P^1 P1 und P,PM der beiden benachbarten repräsentativen Punkte P1. \ und P/+) erzeugt wurde, die unmittelbar vor und hinter dem erwähnten repräsentativen Punkt P1 liegen;
Q1: ein Zähler, der die Summe der Winkel Q1 für die repräsentativen Punkte des charakteristischen
Punktes bildet, der unmittelbar vor dem erwähnten repräsentativen Punkt ausgewählt wurde; Θ,: ein Zähler, der die Summe der Winkel Q1 für die repräsentativen Punkte des Wendepunktes bildet, der unmittelbar vor dem erwähnten repräsentativen Punkt diskriminiert wurde;
Sgn Q1: ein Drei-Wert-Code »1« für die Richtung im Gegen-Uhrzeigersinn, »0« für die geradlinige Richtung oder »-1« für die Richtung im Uhrzeigersinn am erwähnten repräsentativen Punkt; SSgn 0.·: ein Zähler, der die Summe des Drei-Wert-Code für die Wenderichtung des charakteristischen Punktes bildet, der unmittelbar vor dem erwähnten repräsentativen Punkt ausgewählt wurde; STRGHT: ein Zähler, der eine gerade Linie von dem charakteristischen Punkt zeigt, der unmittelbar vor dem erwähnten repräsentativen Punkt ausgewählt wurde, der gemäß 0, < 0(2) diskriminiert wurde;
0'": ein Winkel zum Diskriminieren einer gekrümmten Linie;
θ0): ein Winkel zum Diskriminieren einer geraden Linie.
Wie in den Ablaufschemata gemäß den Fig. 8-10 dargestellt, sind die charakteristischen Punkte /><"-/>M> in der Reihenfolge des Nachfahrens der Umgangslinie vom Startpunkt PiS) ausgewählt; sie sind in Form einer !Kombination der Koordinaten (xh yt) der charakteristischen Punkte /> <"—/>w in den Liniensegment-Datenspeicher 9 als verdichtete Daten des Ausscheidungsbildes abgespeichert.
Die Koordinaten der im Liniensegment-Datenspeicher 9 gespeicherten Punkte werden in die Originalkoordinaten des Bit-Musters gemäß F i g. 2 umgewandelt, und zwar abhängig von den Blockzahlen 00 - //der Speicherblocks M00 -My der Zwei-Wert-Bildspeicher 3.
Die Koordinaten der charakteristischen Punkte Pa) - Pm und die Start- und Endpunkte P(S) und P{E) werden ^nämlich im Liniensegment-Datenspeicher 9 als verdichtete Daten bei jedem Speicherblock M»,..., oder Ai0, normalerweise in der Reihenfolge des Startpunktes PfS\ der charakteristischen Punkte Pa) bis ] und des Endpunktes P(E\ d. h. die Liniensegmentdaten einesjeden Äusscheidungsbildes des Bildmusters des Originalbildes werden in den Liniensegmentdatenspeicher 9 derart gespeichert, daß Startpunkt P'S) und Endpunkt P{t ' die beiden Enden eines jeden Liniensegments sein können.
Die verdichteten Daten aller Speicherblocks M00 - Mu sind im Liniensegment-Datenspeicher 9 abgespeichert. Startpunkt P(S) und Endpunkt PlE ' der Umrißlinien des Schriftzeichenfeldes A einesjeden Ausscheidungsbildes werden im Ausscheidungsbild-Datenkonnektor 10 mit Endpunkt PtEi und Startpunkt P'S) der Umrißlinien des Schriftzeichenfeldes A eines weiteren, benachbarten Ausscheidungsbildes verbunden. Hierbei erhält man die verdichteten Daten des Bildmusters des Originalbildes gemäß Fig. 2 als Kombination der Koordinaten der charakteristischen Punkte, die auf den Umrißlinien in der Richtung ausgerichtet sind, in welcher die Umrißlinien der Schriftzeichenfelder A, in Ausscheidungsbilder unterteilt, am Startpunkt P'S) und am Endpunkt P"''' verbunden werden.
Die Umrißlinien der Schriftzeichenfelder A des Orign albildes werden in geschlossenen Kurvenbildern gebildet - so wie in Fi g. 2 dargestellt Wird die Umnßlinie des Schriftzeichenfeldes im Gegen-Uhrzeigersinn abgetastet, so ist das Innere der Kurve schwarz, d. h. es handelt sich um das Schriftzeichenfeld A] beim Abtasten im Uhrzeigersinne ist das Innere der Schleife weiß, d. h. es ist nicht das Schriftzeichenfeld. Überlappen sich die
Kurven, so hat die weiße Kurve Vorrang gegenüber der anderen.
Gemäß der Erfindung kann das Datenverdichten der Schriftzeichendarstellungen schnell und genau durchgeführt werden; die manuelle Arbeit ist weitgehend1 verringert. Außerdem läßt sich durch Anwendung der erfindungsgemäßen Methode die Kapazität der Speicher weitgehend verringern.
, 5
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    L Verfahren zum Verdichten der Umrißdaten zwei-wertiger Bilddarstellungen,
    insbesondere zum Verdichten der digitalisierten Umrißdaten eines Schriftzeichens,
    zur Verwendung in computergesteuerten Fotosetzmaschinen,
    gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
    a) die Bilddarstellung wird mittels eines vorgegebenen (Orthogonal-)Rasters in eine Vielzahi von Ausscheidungsbildern zeriegt, wobei die Grenzen der Ausscheidungsbilder durch vom Raster bestimmte Trennlinien definiert sind (im Bildspeicher 3),
    b) es werden die Schnittpunkte zwischen den Trennlinien und den Umrißlinten der Bilddarstellung aller Ausscheidungsbilder erfaßt und als Start- und Endpunkte definiert (im Ausscheidungsbild-Speicher 4),
    c) es werden die zwischen einem Paar von Start- und Endpunkten in einem Ausscheidungsbild liegenden Umrißlinien abgetastet und im Verlauf des Abiastvorgangs durch charakteristische Punkte bezüglich ihrer Korrektur definiert (in der Umrißlinien-Aufzeichnungseinrichtung 7), und
    d) es werden die sich entsprechenden Start- und Endpunkte zweier benachbarter Ausscheidungsbilder miteinander gekoppelt (im Datenverbinder 10),
DE3241673A 1981-11-11 1982-11-11 Verfahren zum Verdichten von Daten Zwei-wertiger Bilddarstellungen Expired DE3241673C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56180649A JPS5881383A (ja) 1981-11-11 1981-11-11 2値画像のデ−タ圧縮方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3241673A1 DE3241673A1 (de) 1983-05-26
DE3241673C2 true DE3241673C2 (de) 1985-08-14

Family

ID=16086881

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3241673A Expired DE3241673C2 (de) 1981-11-11 1982-11-11 Verfahren zum Verdichten von Daten Zwei-wertiger Bilddarstellungen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4524456A (de)
JP (1) JPS5881383A (de)
DE (1) DE3241673C2 (de)
FR (1) FR2516280B1 (de)
GB (1) GB2111796B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4323025A1 (de) * 1992-10-08 1994-04-14 Fujitsu Isotec Ltd Vorrichtung zum Komprimieren von Schriftzeichen und Vorrichtung zum Dekomprimieren von Schriftzeichen

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5947666A (ja) * 1982-09-13 1984-03-17 Dainippon Screen Mfg Co Ltd 2値画像のデ−タ圧縮方法
DE3479254D1 (en) * 1983-07-04 1989-09-07 Karow Rubow Weber Gmbh Method for automatically digitizing the contours of line graphics, e.g. characters
GB2147474B (en) * 1983-10-03 1987-05-07 Shaken Kk Method of processing character or pictorial image data
JPS6249574A (ja) * 1985-08-29 1987-03-04 Mitsubishi Electric Corp 図形入力方式
DE3844832C2 (de) * 1987-09-13 1997-02-27 Canon Kk Zeichenaufbereitungsvorrichtung
US4850026A (en) * 1987-10-13 1989-07-18 Telecommunications Laboratories Dir. Gen'l Of Telecom. Ministry Of Communications Chinese multifont recognition system based on accumulable stroke features
US5228097A (en) * 1989-02-07 1993-07-13 Ezel, Inc. Method for registering image data
JP2806961B2 (ja) * 1989-02-22 1998-09-30 株式会社リコー 画像符号化方法
US5239470A (en) * 1990-02-08 1993-08-24 Yazaki Corporation Data recording method and device
US5644366A (en) * 1992-01-29 1997-07-01 Canon Kabushiki Kaisha Image reproduction involving enlargement or reduction of extracted contour vector data for binary regions in images having both binary and halftone regions
WO1994003853A1 (en) * 1992-07-29 1994-02-17 Communication Intelligence Corporation A method and apparatus for compression of electronic ink
EP0650287B1 (de) * 1993-10-26 2004-03-10 Canon Kabushiki Kaisha Bildverarbeitungsverfahren und -gerät
EP0691623B1 (de) * 1994-07-04 2001-10-04 Hewlett-Packard Company, A Delaware Corporation Kritzlervergleich
US5956428A (en) * 1997-05-19 1999-09-21 Ausbeck, Jr.; Paul James Stroke code for image partitions
CA2802666C (en) * 2010-06-17 2015-08-11 Ntt Electronics Corporation Image processing device

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5433496B2 (de) * 1972-04-18 1979-10-20
US3980809A (en) * 1973-07-16 1976-09-14 International Business Machines Corporation Encoding logic for reduced bandwidth pictorial data transmission system
DE2460147C2 (de) * 1974-12-19 1983-05-05 Ibm Deutschland Gmbh, 7000 Stuttgart Anordnung zur Dekomprimierung komprimierter Information für aus schwarzen und weißen Bereichen zusammengesetze darzustellende Zeichen
US3987412A (en) * 1975-01-27 1976-10-19 International Business Machines Corporation Method and apparatus for image data compression utilizing boundary following of the exterior and interior borders of objects
GB1517870A (en) * 1976-12-20 1978-07-12 Ibm Apparatus for producing vectors from raster scanned data
DE2825912A1 (de) * 1978-06-13 1980-01-03 Siemens Ag Verfahren zur uebertragung von aufzeichnungen mit gemischtem darstellungsinhalt auf einen sichtanzeigeschirm, insbesondere in fernsprechanlagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4323025A1 (de) * 1992-10-08 1994-04-14 Fujitsu Isotec Ltd Vorrichtung zum Komprimieren von Schriftzeichen und Vorrichtung zum Dekomprimieren von Schriftzeichen
DE4323025C2 (de) * 1992-10-08 1998-01-29 Fujitsu Isotec Ltd Schriftzeichen-Speichervorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5881383A (ja) 1983-05-16
JPH0139265B2 (de) 1989-08-18
GB2111796A (en) 1983-07-06
FR2516280A1 (fr) 1983-05-13
FR2516280B1 (fr) 1987-06-26
DE3241673A1 (de) 1983-05-26
US4524456A (en) 1985-06-18
GB2111796B (en) 1985-05-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3241673C2 (de) Verfahren zum Verdichten von Daten Zwei-wertiger Bilddarstellungen
DE2909153C2 (de) Einrichtung zur digitalen Analyse von Bild- oder Zeichenmustern
DE3546136C2 (de)
DE3716787C2 (de)
DE3633743C2 (de)
DE2801536C2 (de) Zeichenformkodiervorrichtung
DE3886560T2 (de) Musterkonturen in Bildverarbeitung.
DE19814075B4 (de) Verfahren zum Abtasten und Erkennen mehrerer Fotografien und zum Beseitigen von Randfehlern
DE68915950T2 (de) Verfahren zum Trennen von Zeichen.
DE3326725C2 (de) Vorrichtung zur Datenkomprimierung für zweidimensionale Zeichenbilder
DE3784762T2 (de) Datenkompression.
DE3415470A1 (de) Geraet und verfahren zum codieren und speichern von rasterabtastbildern
DE69721941T2 (de) Gerät und Verfahren zum Extrahieren von Mustern
DE2432129C3 (de) Verfahren zum maschinellen Lesen von Zeichen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3425449A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur alphanumerischen handschriftenerkennung
DE3036711C2 (de) Verfahren zum Verkleinern von grafischen Mustern
DE4005492A1 (de) Bildcodierverfahren
DE68904611T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von gemischten bildern.
DE69013378T2 (de) Anordnung zur Umsetzung von Bildumrissdaten in Bildpunkte darstellende Punktdaten.
EP0132453B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Minimieren von Fehlern bei der digitalen Verarbeitung von elektrischen Signalen
DE3328308A1 (de) Eingabeverfahren fuer daten eines grafischen musters
DE68925312T2 (de) Verfahren zur Pixelfarbenwahrscheinlichkeitsbestimmung zur Verwendung in OCR-Logik
DE60035092T2 (de) Bildumwandlungsvorrichtung, Speichermedium, und Bildumwandlungsverfahren
DE3443174A1 (de) Verfahren zum scannen und aufzeichnen eines bilds
DE3935558A1 (de) Vorrichtung zum konvertieren von bildumrissdarstellungsdaten in punktmusterdaten zum erzeugen von punkten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee