DE3326582C2 - - Google Patents
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/38—Influencing metal working by using specially adapted means not directly involved in the removal of metal, e.g. ultrasonic waves, magnetic fields or laser irradiation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Funkenerosions
maschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Die Streukapazität speichert elektrische Energie,
die bei jeder Entladung zurückgegeben wird, was im Falle
von Bearbeitungen mit hoher Intensität nicht stört, das
heißt beim Schruppen. Bei Feinbearbeitung verhindert es
die zurückgegebene Energie, mit Entladungen zu arbeiten,
deren Maximalstrom viel kleiner ist als der maximale
Entladungsstrom, der von Streukapazität geliefert wird.
Es wurden bereits verschiedene Lösungen vorgeschlagen,
um den Oberflächenzustand bei der Feinbearbeitung soweit wie
möglich zu verbessern. Insbesondere wurde vorgeschlagen, den
Leistungsgenerator abzuschalten, der zum Schruppen und zum
Halbfeinbearbeiten notwendig ist und an seiner Stelle einen
Generator geringerer Leistung zu verwenden, der nur eine
geringe Ausgangskapazität hat. Man versuchte gleichermaßen,
die Kapazität der Leitung so weit wie möglich zu verringern,
die den Generator mit den Elektroden verbindet und es wurden
verschiedene Maßnahmen zur Steuerung der Form jedes Strom
impulses vorgeschlagen, um insbesondere eine Anstiegsflanke
mit relativ geringer Neigung zu erhalten. Eine solche
Steuerung zur Beeinflussung der Anstiegsflanke der Strom
impulse ist in der DE-OS 31 16 857 beschrieben. Wesentlicher
Bestandteil ist eine Induktivität, die in dem Entladungs
stromkreis des Generators in Reihe angeordnet ist. Dieser
Induktivität ist ein Widerstand parallel geschaltet, über
den sich die gespeicherte Energie der Induktivität entlädt,
nachdem der Entladungskreis abgeschaltet wurde, um die Im
pulsbreite zu begrenzen. Damit ist die schädliche Wirkung
der Streukapazität zwischen Elektrodenhalter und Maschinen
gestell nicht zu beeinflussen.
Diese diversen Vorschläge haben nur einen begrenzten
Effekt, weil man letztlich immer durch die vorgenannte
Streukapazität behindert wird.
Um letztere zu verringern, ist bereits vorgeschlagen
worden, nicht nur den Arbeitskopf in bezug auf das Maschinen
gestell zu isolieren, sondern auch das Werkstück in bezug
auf das Maschinengestell. Auf diese Weise bildet man eine
zweite Streukapazität, die mit der ersten in Reihe geschal
tet ist, so daß die Gesamtkapazität verringert wird, vgl.
DE-OS 30 28 309. Diese Anordnung bildet jedoch eine kost
spielige Konstruktion, die unter anderem die mechanische
Festigkeit des Ganzen verringert. Eine solche Festigkeit ist
jedoch unerläßlich, wenn man Werkstücke mit großer Präzision
bearbeiten will.
Eine andere Lösung, die gleichermaßen kompliziert und
kostspielig ist, zeigt die DE-OS 31 31 037, wonach man
eine Teilentladung der Streukapazität mit einem Strom
zweig veranlaßt, der einen Transistor enthält, der mit
großer Geschwindigkeit und hoher Genauigkeit gesteuert
werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Funkenerosionsmaschine der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß die beim Feinbearbeiten schädliche Wirkung
der Streukapazität des Elektrodenhalters mit geringem bau
lichen Aufwand und wenig kostspielig wesentlich verringert
wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem Entla
dungsstromkreis der Streukapazität in Reihe damit eine
die Stromspitze zu Anfang der Impulse abschwächende Induk
tivität angeordnet ist.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Ausführungsform,
Fig. 2 eine elektrische Schaltung der Funkenerosions
maschine,
Fig. 3 ein Diagramm, das unterschiedliche Stromimpulse
darstellt, und
Fig. 4 bis 7 unterschiedliche Ausführungsformen eines
magnetischen Kreises, der in der Funkenerosions
maschine genutzt wird.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine hat ein Maschinen
gestell 1, das eine Wanne 2 und einen Tisch 3 aufweist, der
das zu bearbeitende Werkstück 4 trägt. Das Maschinengestell 1
hat in seinem oberen Bereich einen Arbeitskopf
5 mit einem Servomechanismus, der die Verstellungen einer
Werkzeugelektrode 6 steuert, um den gewünschten Arbeits
spalt zwischen dieser Elektrode 6 und dem Werkstück 4
aufrechtzuerhalten. Die bei Funkenerosionsmaschinen
benutzten Servomechanismen sind Stand der Technik, so
daß sie hier nicht detailliert beschrieben werden müssen.
Der Arbeitskopf 5 ist also in Bezug zum Maschinenge
stell 1 verstellbar und trägt eine Befestigungsplatte 7
eines Elektrodenhalters 8. Diese Befestigungsplatte 7
ist gegenüber dem Arbeitskopf 5 durch einen Isolator 9
isoliert. Die Bearbeitungsstromimpulse werden von einem
Generator 10 geliefert, der gleichermaßen im Stand der
Technik bekannt ist und daher nicht im Detail beschrieben
zu werden braucht. Dieser Generator 10 ist mit dem
Elektrodenhalter 8 und dem Werkstück 4 über Leiter 11,
12 verbunden.
Der Elektrodenhalter 8 stellt gegenüber dem Gestell
1 der Maschine eine Kapazität dar, deren größter Teil
auf den geringen Abstand zwischen der Befestigungsplatte
7 und dem Arbeitskopf 5 zurückzuführen ist. Aus Festigkeits
gründen ist diese Befestigungsplatte 7 relativ dünn und
die Kapazität ist daher oft in der Größenordnung von
1 nF.
Der zylindrische Teil 8 a des Elektrodenhalters 8
oder einer Elektrode 6 wird von einem magnetischen
Kreis 13 aus hochpermeablem Werkstoff umgeben.
Die Wirkung der Streukapazität wird unter Bezug
nahme auf die Fig. 2, 3 näher beschrieben. Fig. 2 zeigt
den Generator 10, der den Arbeitsspalt zwischen der
Elektrode 6 und dem Werkstück 4 über Leitungen 11, 12
speist. Diese Leitungen 11, 12 bilden eine induktive
Leiterschleife, deren Induktivität durch die Spule L 1
illustriert ist. Der Ausgangskreis des Generators 10
hat einen bestimmten Widerstand, der durch R 1 veran
schaulicht wird, und eine bestimmte Kapazität, die
in Fig. 2 durch einen Kondensator C 1 dargestellt ist.
Aus elektrischer Sicht ist die Streukapazität
zwischen der Befestigungsplatte 7 und dem Arbeitskopf
in einem Stromkreis angeordnet, der durch das Maschinen
gestell 1, den Tisch 3, das Werkstück 4, den Arbeits
spalt, die Elektrode 6, den Elektrodenhalter 8 und die
Befestigungsplatte 7 gebildet wird. Diese Streukapazität
ist in Fig. 2 durch einen Kondensator C 2 dargestellt,
während der Widerstand und die Induktivität dieses Strom
kreises durch R 2 und L 2 dargestellt sind. Der magnetische
Kreis 13 führt eine mit der Elektrode 6 in Reihe befind
liche Induktivität L T ein, die die Wirkung der Streu
kapazität C 2 verringert.
Fig. 3 zeigt Stromverläufe in verschiedenen Fällen.
Die Kurve a erhält man vom Generator 10 bei Abwesenheit
jeglicher Streukapazitäten und Streuinduktivitäten. Die
Kurve b zeigt den Stromverlauf mit Streukapazität in dem
Fall, wo die Funkenerosionsmaschine nicht mit einer In
duktivität L T versehen ist. Kurve c zeigt den Stromver
lauf bei der Funkenerosionsmaschine der Fig. 1.
Wenn der Generator 10 einen Spannungsimpuls
liefert, dauert es im allgemeinen einen Augenblick,
bis eine Ionisation des Arbeitsspalts erfolgt, damit
ein Entladungsstrom fließt. Während dieses kurzen
Augenblicks lädt sich die Kapazität C 2 auf, und wenn der
Funken zwischen der Elektrode 6 und dem Arbeitsstück 4
überspringt, entlädt sich diese Kapazität C 2 sehr
rasch, denn der von dem Maschinengestell 1 gebildete
Stromkreis besitzt nur einen vernachlässigbaren Wider
stand und eine vernachlässigbare Induktivität.
Diese rasche Entladung wird durch eine sehr steile
Impulsfront zum Ausdruck gebracht, was im Gegensatz zu
dem in der Einleitung beschriebenen Zweck steht, eine
Anstiegsflanke relativ geringer Neigung zu erzeugen.
Diese Stromspitze zu Anfang eines Impulses hat eine
deutliche erosive Wirkung, die eine Erhöhung des Krater
volumens auf der bearbeiteten Oberfläche veranlaßt und
eine hochgradige Feinbearbeitung verhindert.
Die Induktivität L T bildet im Entladungskreis der
Kapazität C 2 eine Impedanz, die sich einer sehr schnellen
Erhöhung des Entladungsstromes dieser Kapazität wider
setzt und es erlaubt, die Stromspitze zum Anfang der Ent
ladung wirksam abzuschwächen. Die Kurve c zeigt, daß
der Entladungsstrom sehr nahe derjenigen verläuft, die
mit dem Generator 10 im Falle eines idealen Stromkreises
erreicht wird.
Aus elektrischer Sicht könnte die Induktivität L T
irgendwo in dem Entladungsstromkreis der Kapazität C 2 an
geordnet werden. Aus praktischen Gründen ist es jedoch
schwierig, eine Induktivität in denjenigen Teil des
Stromkreises einzuführen, der durch das Maschinengestell
1 selbst gebildet ist.
Man könnte jedoch einen vom Maschinengestell 1
isolierten Tisch 3 vorsehen, der mit einem in Wicklungs
form unterhalb des Tisches angeordneten Leiter ver
bunden ist. Diese Konstruktion wäre jedoch kostspieli
ger, als die der Fig. 1.
In jedem Fall muß die Induktivität L T fähig sein,
ihre Wirkung bei hohen Frequenzen zu entfalten, so
daß es vorteilhaft ist, den magnetischen Kreis 13 durch
einen Ferritring zu bilden.
Die Fig. 4 zeigt einen Ferritkern 14 in rechteckiger
Form, der geeignet ist, falls der Elektrodenhalter 8
einen Teil 15 mit rechteckigem Querschnitt aufweist.
Man sieht, daß der Kern 14 so nahe wie möglich
an dem leitenden Teil 15 angeordnet ist, um einen
höchstmöglichen Selbstinduktionskoeffizienten zu er
reichen. Dieser Koeffizient hängt auch von dem ma
gnetischen Widerstand des magnetischen Kreises ab, so
daß man den Kern 14 so dicht wie möglich um Teil 15 und
auf dessen größter Länge konzentriert und zwar für ein
vorgegebenes Volumen des Kerns und eine vorgegebene
Permeabilität des benutzten Werkstoffs.
Von Bedeutung ist in dem dargestellten Beispiel,
daß die Induktivität L T gleichermaßen in dem Entladungs
kreis der von dem Generator 10 gelieferten Impulse
angeordnet ist. Da die Maschine benutzt wird, um eine
relativ schnelle Bearbeitung durchzuführen, z. B. beim
Schruppen oder bei einer Halbfeinbearbeitung, bewirkt
diese Induktivität einen unerwünschten Effekt; denn in
diesem Fall will man kräftige Impulse mit steiler Front
haben. Man kann unterschiedliche Maßnahmen vorsehen,
um die Induktivität L T zu unterdrücken, wenn man es
wünscht.
In Fig. 4 wird der magnetische Kern 14 aus zwei
Teilen 14 a und 14 b gebildet, so daß er leicht in zwei
Teile getrennt werden kann, um bedarfsweise entfernt
zu werden.
In Fig. 5 trägt der Kern 14 eine Wicklung 16, die
an einen veränderlichen Widerstand 17 angeschlossen
ist. Durch eine Regelung dieses Widerstandes kann man
die Wirkung der Induktivität L T maximal
verringern, was erreicht ist, wenn die Wicklung 16
kurzgeschlossen ist.
Fig. 6 zeigt einen magnetischen Kreis, der durch
zwei Teile 14 a und 14 b hoher Permeabilität gebildet ist
und zwei Dauermagneten 14 c und 14 d aufweist, die dem
magnetischen Kreis eine Polarisation geben. Diese Kon
struktion ist zweckmäßig, wenn das durch Stromstoß
hervorgerufene Feld sehr klein oder sehr groß im Ver
gleich zum koerzitiven Feld ist, das man erreichen
will.
Fig. 7 zeigt eine andere Möglichkeit, diese ma
gnetische Polarisation zu erreichen. Der magnetische
Kreis 14 weist eine Wicklung 16 auf, die über eine
Selbstinduktionsspule 17, eine Stromquelle 18 und einen
veränderlichen Widerstand 19 mit Strom versorgt wird.
Ein Umschalter 20 kann vorgesehen werden, um die ma
gnetische Polarisation zu invertieren. Die Induktivität
17 hindert hochfrequente Induktionsströme daran, in den
Polarisationskreis überzutreten.
Claims (5)
1. Funkenerosionsmaschine mit einem eine Werkstück- und eine
Werkzeugelektrode beaufschlagenden Impulsgenerator, und
mit einem gegen das Maschinengestell isolierten und in
folgedessen damit eine Streukapazität bildenden Elektroden
halter, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Entladungsstromkreis (1, 3 bis 8 a) der Streukapa
zität (C 2) in Reihe damit eine die Stromspitze zu Anfang
der Impulse abschwächende Induktivität (L T ) angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Induktivität (L T ) von einem
hochpermeablen magnetischen Kreis (13) gebildet ist, der
ein Bauteil (8 a, 15) des Entladungsstromkreises (1, 3
bis 8 a) der Streukapazität (C 2) so dicht wie möglich
umgibt.
3. Maschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
von dem magnetischen Kreis (13) umgebene Bauteil (8 a, 15)
ein Teil des Elektrodenhalters ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der magnetische Kreis
(13) einen zweiteiligen Kern (14) und/oder eine einstell
bare Induktivität aufweist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein die Induktivität
(L T ) im Verlauf des Erodierens einstellender Steuerkreis
vorhanden ist.
Applications Claiming Priority (1)
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