DE923208C - Verfahren zum elektrischen Widerstandsschweissen - Google Patents

Verfahren zum elektrischen Widerstandsschweissen

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DE923208C
DE923208C DEA10945D DEA0010945D DE923208C DE 923208 C DE923208 C DE 923208C DE A10945 D DEA10945 D DE A10945D DE A0010945 D DEA0010945 D DE A0010945D DE 923208 C DE923208 C DE 923208C
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DE
Germany
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frequency
current
high frequency
welding
magnetic flux
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Expired
Application number
DEA10945D
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English (en)
Inventor
Eberhard Rietsch
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/36Auxiliary equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

  • Verfahren zum elektrischen Widerstandsschweißen Beim elektrischen Widerstandsschweißen, wie z. B. beim Punkt- und .Nahtschweißen und auch Stumpfschweißen, ergibt sich durch die für den Schweißvorgang erforderliche Wärmeentwicklung oft eine Umbildung im Gefüge -des schweißtechnisch zu bearbeitenden Werkstoffes. Diese Gefügeumbildung ist des öfteren nicht erwünscht, zumal durch solche Umbildungen Eigenschaften des Werkstoffes entstehen, die diesen für bestimmte Zwecke unbrauchbar machen.
  • Es ist vorgeschlagen worden, der Schweißstelle durch die Elektroden einen niederfrequenten Schweißstrom und einen diesem überlagerten Hochfrequenzstrom zuzuführen. Damit konnte erreicht werden, eine Gefügeumbildung der Werkstücke zu vermindern. Vorliegende Erfindung schlägt eine andere Lösung dieser Aufgabe vor, wobei es sich gezeigt hat, daß damit die Verhinderung der Gefügeumbildung besser beherrscht wird.
  • Die Erfindung bezieht sich deshalb auf ein Verfahren zum elektrischen Widerstandsschweißen und besteht darin, daß neben dem zur Wärmeerzeugung verwendeten Schweißstrom normaler Frequenz ein Hochfrequenzmagnetfluß durch die Werkstücke geleitet wird. Der Magnetfluß hat bei dem Verfahren nach der Erfindung die Aufgabe, auf das Werkstück, insbesondere auf die Schweißstelle, metallurgisch einzuwirken. Für den eigentlichen Schweißvorgang wird dagegen ein Strom normaler Frequenz verwendet. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß sehr große Querschnitte der schweißtechnischen Verarbeitung zugänglich gemacht werden können. Fernerhin können Schweißmaschinen mit großer Ausladung ohne weiteres verwendet werden. Die Erfolge, welche mit dieser Anordnung erzielt werden, beruhen unter anderem auch auf der nunmehr möglichen, galvanischen Trennung von niederfrequentem und hochfrequentem Belastungskreis.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung die zeitliche Dauer des Hochfrequenzmagnetflusses einstellbar. Die Zeitdauer des Magnetflusses wird vorzugsweise größer als die des Schweißstromes normaler Frequenz gewählt.
  • In besonderen Fällen kann es fernerhin auch vorteilhaft sein, einen periodisch unterbrochenen Hochfrequenzmagnetfluß durch die Werkstücke zu leiten. Weiterhin kann auch noch ein periodisch unterbrochener Schweißstrom von normaler Frequenz zur Anwendung kommen. In einem solchen Fall ist es dann besonders :günstig, jedem Schweißstromstoß einen Hochfrequenzmagnetflußstoß folgen zu lassen. Es ergibt sich alsdann: während der Erstarrungszeit der flüssigen Schmelze an der Schweißstelle eine gute Nachbehandlung durch den Hochfrequenzmagnetfluß.
  • Es kann aber auch in anderen Fällen wiederum von besonderem Vorteil sein, wenn neben der Anwendung eines Hoehfrequenzmagnetflusses noch Hochfrequenzstrom unmittelbar durch die Werkstücke geleitet wird. Dieser zusätzlich durch die Werkstücke geleitete Hochfrequenzstrom kann ebenfalls periodisch unterbrochen sein. Er kann mit dem Hochfrequenzmagnetfluß gleichzeitig wirken, Hochfrequenzstrom und Hochfrequenzmagnetfiuß können aber auch abwechselnd auf die Schweißstelle einwirken.
  • Zur Erzeugung der Hochfrequenz können an sich die bekannten Mittel zur Erzeugung von Hochfrequenz verwendet werden. Es ist jedoch auch vorteilhaft, zur Schweißstromerzeugung zwei Modulatoren nach Patent 695 85o zu verwenden und die Hochfrequenz durch Aussieben der Nutenfrequenz eines der beiden Modulatoren zu erzeugen. Es kann jedoch auch der Hochfrequenzstrom durch mehrstufige ruhende Frequenzvervielfachung aus dem Schweißstrom erzeugt werden. Schließlich kann auch noch die ruhende Frequenzvervielfachurng bei der aus einem der Modulatoren nach Patent 695 85o ausgesiebten Hochfrequenz in Anwendung kommen.
  • Für den Fall, daß neben .dem Hochfrequenzmagnetfluß ein Hochfrequenzsitrom zur Anwendung kommt, muß verhindert werden, daß einerseits die Hochfrequenz in die Stromkreise normaler Frequenz, andererseits der Schweißstrom in die Hochfrequenzstromkreise eindringt. In vorteilhafter Weise sind aber gemäß der weiteren Erfindung Sperrkreise vorgesehen. So liegt-z. B. in der Hochfrequenzleitung eine auf Stromresonanz für die Niederfrequenz abgestimmteParallelschaltung einer Induktivität und eines Kondensators. In gleicher Weise ist in der Niederfrequenzleitung ein auf Resonanz abgestimmter Sperrkreis angeordnet, desesn Eigenfrequenz gleich der des Hochfrequenznetzes ist. Es kann gegebenenfalls besonders vorteilhaft sein, wenn der Sperrkreis für die Hochfrequenz durch eine der Schweißtransformatorspulen und einen Kondensator gebildet wird.
  • Bedingt die besondere Konstruktion der Schweißmaschine, daß die Schweißstromzuleitungen bzw. die Arme,der Schweißmaschine unbedingt auch als Zuleitung für die durch die Werkstücke zu schickende Hochfrequenz dienen müssen, so ist es vorteilhaft, ih der Schweißstromzuleitung einen Stromwandler anzuordnen, an dessen Sekundärwicklung ein vorzugsweise veränderbarer Kondensator angeschlossen wird.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i zwei Punktelektroden mit den dazwischen angeordneten zu verschweißenden Werkstücken und zwei den Hochfrequenzmagnetfluß erzeugende Spulen, Fig.2 eine Schaltanordnung zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens und Fig.3 die Schaltanordnung für den Fall, daß sowohl ein Hochfrequenzstrom als auch ein Hochfrequenzmagnetfluß zur Anwendung kommt.
  • Die in der Fig. i dargestellten Punktelektroden i und :2 sind auf .die miteinander zu verschweißenden Werkstücke 3 und 4 aufgesetzt. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren fließt von der Elek-.trode i über die Werkstücke 3 und 4 zur Elektrode 2 der Schweißstrom von normaler Frequenz. In die Spulen 5 und 6, die einen Eisenkern umgeben, wird Hochfrequenzenergie geleitet, so daß ein Hochfrequenzmagnetfluß entsteht, der .die Schweißstelle durchsetzt. Die Anordnung der Hochfrequenzmagnetspulen kann auch eine andere sein. So können z. B. noch zwei weitere Spulen Verwendung finden. Auch die Neigung der Spulenachse zu den Werkstücken kann verschieden gewählt werden.
  • Die Fig. 2 zeigt eine besonders vorteilhafte Anordnung, wie sie insbesondere zum Punkt- und Nahtschweißen Verwendung finden kann. Die nach Patent 695 850 geschalteten Modulatoren 7 und 8 arbeiten auf dem Schweißtransformator g. An die Sekundärwicklung des Schweißtransformators 9 sind beispielsweise die Punktelektroden io angeschlossen. Die Modulatoren 7 und 8 werden von einem normalen Wechselspannungsnetz i i gespeist, so daß der über die Elektroden io fließende Schweißstrom ebenfalls von normaler Frequenz ist. Zur erfindungsgemäßen Speisung der Spulen 5 und 6 zwecks Erzeugung eines Hochfrequenzmagnetflusses wird nun beispielsweise .die Hochfrequenz durch Aussieben der Nutenfrequenz des Modulators 8 erzeugt. Hierzu dient der aus Induktivität 12 und Kapazität 13 bestehende Siebkreis. Die ausgesiebte Hochfrequenz wird über die Leitungen 14 und 15 zu den Spulen 5 bzw. 6 geleitet. Die Leitungen zur Spule 5 sind zur Verdeutlichung der Zeichnung fortgelassen. Nach einem weiteren Erfindungsgedanken kann neben der magnetischen Beeinflussung der Werkstücke auch noch eine Beeinflussung derselben durch einen Hochfrequenz- Strom erfolgen. In diesem Fall wird nicht nur den Spulen 5 und 6 (Fig. 3) Hochfrequenzenergie zugeleitet, sondern die Zuleitungen zu den Elektroden sind zusätzlich an eine Hochfrequenzstromquelle 16 angeschlossen. Die bei 16 angeschlossene Hochfrequenz kann in der soeben beschriebenen Weise ebenfalls erzeugt werden.
  • Um zu verhindern, daß die Niederfrequenz in den Hochfrequenzstromkreis bzw. die Hochfrequenz in den Niederfrequenzstromkreis eindringen kann, liegen in den betreffenden Leitungen an sich bekannte, auf Resonanz abgestimmte Sperrkreise. Der als Sperrkreis für die Hochfrequenz dienende Resonanzkreis wird vorzugsweise durch eine der Schweißtransformatorspulen gebildet, zu der :eine vorzugsweise regelbare Kapazität geschaltet ist.
  • Es kann weiterhin der Fall eintreten, daß die Schweißstromleitungen, vor allem die Arme der Schweißmaschine, unbedingt auch als Zuleitung für die Hochfrequ:enzenergie dienen müssen, da die besondere Anordnung der Maschine ein unmittelbares Zuleiten der Hochfrequenz zu den Elektroden nicht :gestattet. Hierbei ist es dann vorteilhaft, in eine der Schweißstromzuleitungen :einen Stromwandler 18 zu legen, an dessen Sekundärwicklung eine vorzugsweise regelbare Kapazität 17 angeschlossen ist. Der aus der Sekundärwicklung des Wandlers 18 und Kondensator 17 gebildete Schwingungskreis wird auf die zur Anwendung kommende Hochfrequenz abgestimmt, die bei 16 zugeführt wird.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum elektrischen Widerstandsschweißen, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem zur Wärmeerzeugung verwendetenSchweißstrom normaler Frequenz ein Hochfrequenzmagnetfluß .durch die Werkstücke geleitet wird.
  2. 2: Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Dauer des Hochfrequenzmagnetflusses einstellbar ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer des Hochfrequenzmagnetflusses größer als die des Schweißstromes ist. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein periodisch unterbrochener Hochfrequenzmagnetfluß über die Schweißstelle geleitet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß ein periodisch unterbrochener Schweißstrom normaler Frequenz verwendet wird und nach jedem Schweißstromstoß ein Hochfrequenzmagnetfluß folgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich noch ein Hochfrequenzstrom unmittelbar durch die Werkstücke über die Schweißstelle geleitet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch der zusätzliche Hochfrequenzstrom periodisch unterbrochen ist. B.
  8. Verfahren nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzstrom und der Hochfrequenzmagnetfluß gleichzeitig wirken. g.
  9. Verfahren nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzstrom und der Hochfrequenzmagn@e:tfluß abwechselnd wirken. io.
  10. Verfahren nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schweißstromerzeugung zwei Modulatoren nach Patent 695 85o verwendet werden und die Hochfrequenz durch Aussieben der Nutenfrequenz eines der beiden Modulatoren erzeugt wird. ii.
  11. Verfahren nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzstrom durch mehrstufige ruhende Frequenzvervielfachung aus dem Schweißstrom erzeugt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die ruhende- Frequenzvervielfachung bei der aus einem der Modulatoren nach Patent 695 850 ausgesiebten Hochfrequenz angewendet wird.
DEA10945D 1940-11-23 1940-11-23 Verfahren zum elektrischen Widerstandsschweissen Expired DE923208C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113766B (de) * 1960-04-23 1961-09-14 Siemens Ag Anordnung zur Schweissstromlinien-Buendelung beim Widerstandsschweissen von gut leitenden Werkstoffen
DE1125095B (de) * 1959-10-26 1962-03-08 George F Keeleric Verfahren zum Widerstands-Buckel-Schweissen von Blechpaketen

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DE1125095B (de) * 1959-10-26 1962-03-08 George F Keeleric Verfahren zum Widerstands-Buckel-Schweissen von Blechpaketen
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