DE3325518A1 - Verfahren zum transportieren und/oder aufeinanderfolgenden zufuehren einzelner filmblaetter o.dgl. von einem stapel und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum transportieren und/oder aufeinanderfolgenden zufuehren einzelner filmblaetter o.dgl. von einem stapel und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/08—Separating articles from piles using pneumatic force
- B65H3/0808—Suction grippers
- B65H3/0816—Suction grippers separating from the top of pile
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
-3- 3325513
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Transportieren und/oder aufeinanderfolgenden Zuführen
einzelner Filmblätter oder dergleichen von einem Stapel, auf dem eine Vielzahl von Blättern angeordnet ist.
Ferner ist die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses»Verfahrens gerichtet.
Der Transport von einzelnen Filmblättern, insbesondere Röntgenaufnahmen, und Einzelblättern unterschiedlicher
Filmformate sowie ferner" Fotokopierpapier, wird im Stand der Technik teilweise erwähnt. So z.B. in den
DE-AS 23 54 962 und 24 48 695, die Ablenkfinger und
Luftströmungen vorschlagen, um einen möglichst störungsfreien und kontinuierlichen Transport zu erzielen. Dennoch
konnten die im Stand der Technik bekannten Verfahren und Vorrichtungen nicht verhindern, daß beim Zuführen von Blättern
beispielsweise aus Kassetten, die mehr als 50 Blatt umfassen können, mehrere Blätter auf einmal in ein daran anschließendes
Rollenwerk gespeist wurden, wodurch nicht nur ein erhöhter Verbrauch auftrat, sondern auch vielfach die gesamte
Mechanik derart gestört wurde, daß sie zum Erliegen kam.
Insbesondere treten solche Probleme dann auf, wenn Einzelfilmblätter
aufgrund elektrostatischer Wirkungen aneinander festhaften. Wenn man solche Einzelblätter dann aus einer
Vorratskassette in die Kamera, in ein Entwicklungsbad oder die Belichtungsbühne einführen will, wird häufig das Folgeblatt
nachteiligerweise mitgerissen. Um die hierdurch aufgetretenen Störungen bzw. das Folgeblatt wieder zu beseitigen,
war ein erheblicher manueller Einsatz einer Bedienungsperson
s erforderlich. Außerdem hat es sich als unvorteilhaft heraus- j
gestellt, daß die Verarbeitung nicht kontinuierlich durch- j geführt werden konnte, sondern das jeweilige Gerät teilweise
sogar abgestellt werden mußte. ;
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe j
zugrunde, das eingangs genannte Verfahren und die Vorrichtung derart zu verbessern, daß es die Nachteile des Standes der
Technik sicher vermeidet bzw. eine einwandfreie, kontinuierliche Zuführung einzelner Filmblätter oder dergleichen
von einem Stapel gewährleistet, ohne daß das Folgeblatt mitgerissen wird.
Die vorliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das. oberste Filmblatt beim Abheben vom Stapel nach unten durchgebogen bzw. gewölbt und vom unmittelbar nachfolgenden, · durch elektrostatische Adhäsion an ihm festklebenden Filmblatt gelöst wird. Mit anderen"Worten wird durch das Durchbiegen bzw. Wölben des Filmblattes die elektrostatische Adhäsion in einem solchen Ausmaß verringert,daß dann die mechanische Kraft bzw. die Erdanziehung überwiegt und das Folgeblatt vom obersten Filmblatt löst. Erfindungsgemäß ■ kann also kontinuierlich ein Filmblatt nach dem anderen einzeln -einer Belichtungsbühne oder einer Kamera etc. zugeführt werden, ohne daß der Vorgang unterbrochen werden muß.
Die vorliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das. oberste Filmblatt beim Abheben vom Stapel nach unten durchgebogen bzw. gewölbt und vom unmittelbar nachfolgenden, · durch elektrostatische Adhäsion an ihm festklebenden Filmblatt gelöst wird. Mit anderen"Worten wird durch das Durchbiegen bzw. Wölben des Filmblattes die elektrostatische Adhäsion in einem solchen Ausmaß verringert,daß dann die mechanische Kraft bzw. die Erdanziehung überwiegt und das Folgeblatt vom obersten Filmblatt löst. Erfindungsgemäß ■ kann also kontinuierlich ein Filmblatt nach dem anderen einzeln -einer Belichtungsbühne oder einer Kamera etc. zugeführt werden, ohne daß der Vorgang unterbrochen werden muß.
\· Vorteilhafterweise wird das Filmblatt mittels .
einer zwei Saugnöpfe aufweisenden Vorrichtung angehoben und diese dann derart betätigt, daß das oberste Filmblatt
nicht mehr aufgrund seiner Eigensteifigkeit plan bzw. eben ist, sondern etwas nach unten durchgebogen wird, bis das
Folgeblatt sich von ihm trennt. Das Ausmaß, des Zusammenschiebens beider Saugnäpfe bzw. des einen in Richtung auf
den anderen, kann leicht durch einige Versuche festgestellt werden und variiert mit dem Format der Eigensteifigkeit
und dem Material der Blätter.
Entsprechend läßt sich auch die Ansaugkraft der Steuerungsvorrichtungen bzw. die Vakuumpumpe selbst und
letztendlich die Ansaugöffnungen der Saugnäpfe und ihr Material regulieren.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens ist im Anspruch 3 beschrieben. Weitere Vorteile und Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor.
Es zeigt:
X)PY
Pig. 1 eine schematische Perspektivansicht der erfindungsgemäßen. Vorrichtung zur
. Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens von der Seite; und
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung in
, perspektivischer Ansicht von der Seite, wie sie gerade ein oberstes Filmblatt vom
Stapel abhebt.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens im Anschnitt und in perspektivischer
Ansicht zu sehen, wobei bewußt eine'vereinfachte Darstellung gewählt wurde, da es für den Fachmann
ohne weiteres möglich ist, das erfindungsgemäße Verfahren an einer Vielzahl unterschiedlicher Vorrichtungen zu
verwirklichen. Die Vorrichtung zum Trasnportieren und Zuführen einzelner Filmblätter ist in Fig. 1 in ihrer Ruhe- :
bzw. Ausgangsstellung gezeigt, in der die Saugnäpfe 16 und 18 senkrecht nach unten weisen. Es ist jedoch auch denkbar,
die Ruhestellung horizontal oder in einer seitlich geneigten Stellung anzubringen, sofern die gestapelten Filmblätter
14 (vergl. Fig. 2) nicht parallel zum Erdboden verlaufen.
Die trichterförmig nach unten verbreiterten Gummisaugnapfe
16 und 18 sind an der Zuführ- und Schwenkvorrichtung 22
befestigt, die ein aufeinanderfolgendes, automatisches Zuführen der Einzelfilmblätter in eine Belichtungsbühne ermöglicht.
Die Schwenkbewegung wird über eine Kette 23 initiiert und läuft übereine Führung 24 ab. Im .vorliegenden Ausführungsbeispiel ist lediglich der eine Saugnapf 16 in horizontaler,
parallel zur Filmblattebene verlaufenden Richtung bewegbar,
während der andere· Saugnapf 18 insofern stationär gehalten
wird. In einer weiteren Ausführungsform ist jedoch auch daran gedacht, beide Saugnäpfe bewegbar zu gestalten, so daß
es möglich ist, diese aufeinander zu zubewegen, um eine Wölbung hervorzurufen, wie dieses durch die mit dem Bezugszeicne
25 versehene gestrichelte Linie verstärkt angedeutet ist. j
Ferner geht aus den Pig. hervor, daß der horizontal bewegliche Saugnapf 16 über ein Zwischenstück 17 an einem
Klotz 21 befestigt ist, der wiederum seinerseits mit einer horizontal bewegbaren Schiene 20 verbunden ist..Beim erfindungsgemäßen
Verfahrensablauf werden zunächst einmal die Saugnäpfe 17 »und Ib direkt auf dem obersten Filmblatt 12
abgesetzt, wobei unter Vakuum das oberste Filmblatt angesaugt wird, an dem noch das unmittelbar folgende durch
elektrostatische Adhäsion festklebt. Nunmehr wird die Schiene 20 zusammen mit dem Zwischenstück 17 und Saugnapf 16,
in Pfeilrichtung 27 bewegt, wobei sich das oberste Filmblatt, während es gleichzeitig etwas angehoben wird, durchbiegt,
wie dieses durch die gestrichelte Linie in Fig. 2 (25) angedeutet wird. Die Adhäsionsfläche desanklebenden Folgeblattes
wird im Verlauf dieses Vorganges immer geringer, bis das Folgeblatt schließlich abfällt und wiederum das
oberste Filmblatt für den nächsten Zuführungsvorgang bildet. Die Saugnäpfe 16 und 18 sind jeweils über 'Schlauo-h-""
leitungen 28 bzw. 30 mit der Vakuumpumpe verbunden. Die Stärke des Vakuums kann beispielsweise auch durch die
Schraube 29 reguliert werden.
Das Material und die Form der Saugnäpfe ist in keiner Weise kritisch, solange sichergestellt ist, daß
das Filmmaterial in keiner Weise beschädigt bzw. angekratzt wird und ein sicheres Hochheben des Blattes sichergestellt
ist.
Auch ist es denkbar, das erfindungsgemäße Verfahren derart auszugestalten, daß das abzuhebende bzw.
zu transportierende Filmblatt nach oben durchgebogen wird, sofern eine umgekehrte Anordnung des Stapels vorliegt.
Claims (2)
- PatentansprücheVerfahren zum Transportieren und/oder aufeinand'eTrf'blgenden Zuführen einzelner Filmblätter oder dergleichen von einem Stapel, insbesondere in eine Belichtungsbühne, dadurch gekennzeichnet, daß das oberste Filmblatt (12) beim Abheben vom Stapel (14) nach unten durchgebogen bzw. gewölbt und vom unmittelbar nachfolgenden, durch elektrostatische Adhäsion an ihm festklebenden Filmblatt, gelöst'wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oberste Filmblatt (12) mittels einer mindestens zwei Saugnäpfe (16,18) aufweisenden Vorrichtung (10) etwas vom Stapel abgehoben wird und mindestens einer der Saugnäpfe etwas in Richtung auf den anderen zubewegt .·COPYbzw. beide unter AbstandsVerkürzung und Ausbildung einer nach unten gerichteten Wölbung aufeinander zugeschoben werden und daß nach dem Zuführen und Lösen des obersten Filmblattes von den Saugnäpfen anschließend diese wiederum in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden.3· · Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch I3 gekennzeichnet durch mindestens zwei voneinander beabstandete Saugnäpfe (16,18), die an eine steuerbare Vakuumpumpe angeschlossen sind, und von denen einer (16) an einer horizontal beweglich gelagerten Schiene (20) und der andere (18) stationär an einer mit der Schiene fest verbundenen Zuführ- bzw. Schwenkvorrichtung (22) befestigt ist3 und daß die insbesondere aus Gummi bestehenden Saugnäpfe auf der gleichen Höhe angeordnet ' und mit ihren Ansaugöffnungen auf das oberste Filmblatt (12) gerichtet sind.' Beschreibung:COPY
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833325518 DE3325518A1 (de) | 1983-07-15 | 1983-07-15 | Verfahren zum transportieren und/oder aufeinanderfolgenden zufuehren einzelner filmblaetter o.dgl. von einem stapel und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833325518 DE3325518A1 (de) | 1983-07-15 | 1983-07-15 | Verfahren zum transportieren und/oder aufeinanderfolgenden zufuehren einzelner filmblaetter o.dgl. von einem stapel und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3325518A1 true DE3325518A1 (de) | 1985-01-24 |
Family
ID=6204026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833325518 Ceased DE3325518A1 (de) | 1983-07-15 | 1983-07-15 | Verfahren zum transportieren und/oder aufeinanderfolgenden zufuehren einzelner filmblaetter o.dgl. von einem stapel und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3325518A1 (de) |
Cited By (4)
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DE9013466U1 (de) * | 1990-09-25 | 1991-11-28 | Natec Reich, Summer GmbH & Co KG, 8996 Opfenbach | Vorrichtung zur Fixierung eines Packungsstapels auf einem Transportband |
JP2018188159A (ja) * | 2017-04-28 | 2018-11-29 | 日本クロージャー株式会社 | 搬出装置 |
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DE2354962B2 (de) * | 1972-11-15 | 1977-09-22 | K K Ricoh, Tokio | Einrichtung zum selbsttaetigen trennen von original und kopie in einem kopiergeraet |
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1983
- 1983-07-15 DE DE19833325518 patent/DE3325518A1/de not_active Ceased
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