DE102009020102B4 - Vereinzelungsvorrichtung für Druckplatten - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Vereinzeln von in einem Stapel bereitgestellten Druckformen, mit einer Hebeeinrichtung zum Anheben einer Druckform von dem Stapel und wenigstens einem unter die angehobene Druckform bewegbaren Trennelement,
wobei wenigstens zwei Trennelemente (4,5,6) umfasst werden, wobei
die Trennelemente (4,5,6) um Wege (W1, W2, W3) unter die angehobene Druckform bewegt werden können, wobei die Wege (W1, W2, W3) ein im Wesentlichen konstantes Verhältnis zueinander aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, dass
wenigstens drei Trennelemente (4,5,6) so unter die angehobene Druckform bewegt werden, dass die Abstände (21,21',22,22') der Trennelemente (4,5,6) zueinander variabel, das Verhältnis der Abstände (21,21',22,22') zueinander aber immer im Wesentlichen konstant ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von in einem Stapel bereitgestellten Druckformen mit einer Hebereinrichtung zum Anheben einer Druckform von dem Stapel und wenigstens einem unter die angehobenen Druckform bewegbaren Trennelement gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Desweiteren wird ein Verfahren zum Vereinzeln von in einem Stapel bereitgestellten Druckformen beansprucht, wobei die Druckform angehoben werden und wenigstens ein bewegbares Trennelement unter die angehobene Druckform bewegt wird, vorzugsweise unter Verwendung einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Zur Verwendung von Druckformen in einem Druckverfahren zum Bedrucken von Bedruckstoff innerhalb einer Druckmaschine werden im Allgemeinen Druckplatten als Druckformen auf Plattenzylinder der Druckmaschine eingespannt. Diese Druckplatten müssen vorher gemäß Bildinformationen bebildert werden. Zur Bebilderung der Druckplatten können weitere Druckformen, wie belichtete Filme verwendet werden, deren Informationen auf die Druckplatten übertragen werden oder die Druckplatten werden selber in einem sogenannten Plattenbelichter, gemäß der Bildinformationen bebildert.
  • Zur Bearbeitung einer Druckform werden diese in in automatischen oder halbautomatischen Verfahren von einem Stapel einer Vereinzelungsvorrichtung für die Druckformen zugeführt, welche im Fall von Druckplatten die oberste Druckplatte von dem Plattenstapel abnimmt und diese zur Belichtung einem Druckplattenbelichter einzeln zuführt. Dieses Abnehmen der obersten Druckplatte kann manuell erfolgen oder aber auch durch eine automatische Ladeeinrichtung (Loader). Solch ein Loader ist dann einem Druckplattenbelichter vorgeschaltet bzw. vorgedockt. In diese Ladeeinrichtung wird ein Stapel von zu belichteten Druckplatten mittels einer Kassette oder einem Tabletts eingegeben und über eine Vereinzelungsvorrichtung der Ladeeinrichtung kann dann eine Druckplatte automatisch vereinzelt und an den Druckplattenbelichter übergeben werden. Problematisch bei solch einer Vereinzelung von Druckplatten ist es allerdings das übereinanderliegende Druckplatten aneinander Anheften können, die Druckplatten selber an Zwischenlagen anheften können und/oder das Druckplatten, welche zur Vereinzelung über eine entsprechende Hebereinrichtung angehoben werden in den Bereichen in denen sie nicht angehoben sind auf den darunterliegenden Druckplatten berührend entlang gezogen werden. Das Problem, dass die angehobenen Druckplatten bei einer horizontalen Bewegung auf den der darunterliegenden Druckplatten entlang geschleift werden tritt besonders bei großformatigen Druckplatten auf und kann dabei die zu belichtende Seite der unterliegenden Druckplatte beschädigen.
  • Zur Vereinzelung solcher Druckplatten von Druckplattenstapeln ist es aus der DE 101 34 151 B4 bekannt unter die angehobenen Druckplatten ein Trennelement in Form einer Jalousie zu fahren, welche die angehobene Druckplatte vollständig von dem Druckplattenstapel abtrennen kann und über eine Saugluftströmung festhalten und abtransportieren kann.
  • Die US 5 785 309 A offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zum automatischen Zufuhren von Druckplatten mit Trennelementen, welche zwischen die Druckplatten eingeführt werden können. Die Abstände der Trennelemente zueinander sind dabei unveränderlich.
  • Die DE 20 2004 009 234 U1 offenbart eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Blättern eines Aufzeichnungsträgers mit Trennelementen, welche zwischen die zu vereinzelnden Blätter eingeführt werden können. Auch die Abstände dieser Trennelemente zueinander sind dabei unveränderlich.
  • Diese aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen sind zum einen konstruktiv recht aufwendig und von ihrer Wirkungsweise nicht auf Druckformen unterschiedlichen Formates anpassbar, sondern müssen immer auf das größtmögliche Druckformformat angepasst sein.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine konstruktiv einfachere Vereinzelungsvorrichtung vorzustellen, welche insbesondere die Probleme aus dem Stand der Technik hilft zumindest zu verringern.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird durch eine gattungsgemäße Vorrichtung gelöst, bei der wenigstens zwei Trennelemente umfasst werden, wobei die Trennelemente jeweils um Wegstrecken so bewegt werden, dass die Verhältnisse der von den einzelnen Trennelementen zurückgelegten Wege immer im Wesentlichen konstant zueinander ist. Vorzugweise ist die Vorrichtung dafür so ausgebildet, dass die Trennelemente im Wesentlichen simultan bewegt werden.
  • Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass wenigstens drei Trennelemente verwendet werden und diese Trennelemente so um Wegstrecken bewegt werden, dass die Trennelemente Abstände zueinander aufweisen, deren Verhältnis im Wesentlichen immer konstant bleibt.
  • Die Trennelemente sind so ausgebildet, dass sie unter eine zumindest teilweise angehobene Druckform, vorzugsweise eine Druckplatte bewegt werden können und Bereich dieser Druckform, die noch auf einer darunterliegenden Fläche liegen im Wesentlichen vollständig von dieser Fläche trennen. Bei dieser Fläche kann es sich insbesondere um eine weitere Druckform, bzw. eine Druckplatte eines Plattenstapels handeln.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die Abstände der Trennelemente zueinander variabel sind und dass das Verhältnis der Abstände zueinander immer im Wesentlichen konstant ist, vorzugsweise 1:1 beträgt. Hierdurch können Trennelemente mit einem kleinen Abstand zueinander verwendet werden, um Druckformen eines kleinen Formats zu vereinzeln und Trennelemente mit einem großen Abstand zueinander verwendet werden, um größere Druckformen zu vereinzeln. Durch die Variabilität der Trennelementabstände ist eine größere Flexibilität der Vereinzelungsvorrichtung mit den Trennelementen konstruktiv erreicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass als Trennelemente Unterzüge verwendet werden, die rotierbare Stangen umfassen, welche über Kontaktelemente mit wenigstens einem Antrieb verbunden sind, wobei der wenigstens eine Antrieb so ausgestaltet ist, dass ein erster Unterzug um einen ersten Weg, ein zweiter Unterzug um einen zweiten Weg, und ein dritter Unterzug um einen dritten Weg unter die Druckform vorangetrieben wird und die einzelnen Wegen zueinander immer ein vorgegebenes Verhältnis, vorzugsweise von 3 zu 2 zu 1 aufweisen, d. h. für eine große Druckplatte muss ein erster Unterzug einen relativen kleinen Weg voranschreiten, während ein zweiter Unterzug einen größeren Weg und ein dritter Unterzug den weitesten Weg voranschreiten muss. Dadurch dass die Abstände der zurückgelegten Wege immer gleich bleiben, ergeben sich auch Wege mit vordefinierten Verhältnissen zueinander. Hierdurch wird eine größere Flexibilität der Vorrichtung erreicht.
  • Insbesondere sind als Kontaktelemente Riemen vorgesehen, die die Stangen mit dem wenigstens einem Antrieb verbinden, der wenigstens eine Antrieb soll dafür Riemenräder zum Antreiben der Riemen aufweisen und die Riemenräder selber unterschiedliche Radien in den vorgegebenen Verhältnis der voranzutreibenden Wege vorzugsweise 1:2:3 aufweisen. Durch diese einfache Konstruktion wird über die Riemen und Riemenräder mit dem vorgegebenen Radienverhältnis auf einfache Weise eine konstruktive Zwangsbedingung vorgeben, welche jeweils konstante Abstände der Trennelemente zueinander bedingt und ein vorgegebenes Verhältnis auf Grundlage der unterschiedlichen Radien für die vorangetriebenen Wege erzwingt. Insbesondere kann durch die Verwendung von Riemenrädern mit unterschiedlichen Radien auf einfache Weise das Verhältnis der vorangetriebenen Wege zueinander variiert werden.
  • Vorteilhafterweise sind als Druckformen Druckplatten vorgesehen, welche mittels Saugorganen als Hebereinrichtungen erfasst und horizontal angehoben werden können. Die Saugorgane sollen in einer Weiterbildung so ausgebildet sein, dass die angehobene Druckplatte von ihnen angehoben, gehalten und horizontal bewegt werden kann, während die Trennelemente, welche unterhalb der Druckplatte gefahren wurden gemeinsam mit der Druckplatte in die horizontale Richtung so verfahren werden können, dass sie berührungslos über darunterliegenden Druckplatten in Rillen für Laufräder der Trennelemente ablaufen können. Bei diesen Bewegungen in der horizontalen Richtung zum Wegbewegen der Druckplatten von dem Stapel ist es vorgesehen, dass die Abstände der Trennelemente zueinander jeweils kleiner werden, wobei das jeweilige Abstandsverhältnis aber konstant bleibt.
  • Hierdurch kann konstruktiv eine einfache Vorrichtung geschaffen werden, welche ein Beschädigen von Druckplatten, welche unterhalb der angehobenen Druckplatten liegen vermieden wird, indem die Trennelemente und damit die Druckplatte berührungslos über oder alternativ rotierend auf der obersten Druckplatte des Stapels wegbewegt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein gattungsgemäßes Verfahren weiterhin gelöst, bei dem wenigstens zwei Elemente unterhalb der angehobenen Druckform bewegt werden, wobei sie jeweils um Strecken bewegt werden, so dass das Verhältnis der Strecken zueinander unabhängig von ihrer Größe im Wesentlichen konstant bleibt. Dabei ist immer davon auszugehen, dass die Trennelemente um mögliche von einander verschiedene Strecken unter die angehobene Druckform bewegt werden. Die jeweiligen zurückgelegten Strecken sind dabei insbesondere von dem Format der entsprechenden Druckform abhängig.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass wenigstens drei Trennelemente verwendet und um Strecken so bewegt werden, dass das Verhältnis dieser Strecken wie 1:2:3 ist. Insbesondere ist es vorgesehen, dass die Trennelemente simultan bewegt werden, wodurch es zu besonders gleichförmigen Bewegungen der Trennelemente, insbesondere in Bezug auf ihre Gesamtheit kommt.
  • Um Druckformen unterschiedlichen Formats auf einfache Weise vereinzeln zu können, ist es vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Trennelemente in Abhängigkeit vom Format der Druckformen jeweils eine vorgegebene maximale Strecke unterhalb der Druckform bewegt werden. Für kleinere Druckformen ist daher eine kleinere maximale Strecke vorgesehen als für größere Druckformen. Dieses bedingt automatisch vorteilhafterweise jeweils einen geringeren Abstand der Trennelemente nach der zurückgelegten Strecke für die kleineren Formate als für die größeren.
  • Um Beschädigungen von Druckformen zu vermeiden, welche unterhalb der vereinzelten Druckform liegen ist es auch hier vorgesehen, dass die horizontale Bewegung der vereinzelten Druckform mittels einer gleichförmigen Bewegung der Trennelemente mit dieser Druckform berührungslos über den Druckformen des darunter liegenden Stapels erfolgt.
  • Zur Gewährleistung eines konstanten Verhältnisses der zurückgelegten Wegstrecken der einzelnen Trennelemente zueinander ist es vorgesehen, dass die Trennelemente mittels eines Getriebes mit einer vorgegebenen Übersetzung angetrieben werden. Die Übersetzung soll vorteilhafterweise 1 : 2 : 3 betragen, so dass unabhängig von der Größe der Druckform immer eine stabile Lagerung bzw. Führung der Druckform auf den Trennelementen ermöglicht wird.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, auf das sie allerdings nicht beschränkt ist und aus dem sich auch weitere erfindungsgemäße Merkmale ergeben können ist in den Figuren dargestellt.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Vereinzelungsvorrichtung mit Trennelementen,
    • 2 ein Ausschnitt A mit dem Antrieb der Trennelemente,
    • 3 eine angehobene Druckplatte mit teilweise untergeschobenen Trennelementen, und
    • 4 eine mittels Sauger angehobene Druckplatte mit vollständig untergeschobenen Trennelementen, bereit für den Abtransport.
  • Die 1 zeigt eine Vereinzelungsvorrichtung 1, welcher über ein Druckplattentablett 2 Druckplatten 3 in Form eines Stapels zugeführt wurden.
  • Die Vereinzelungsvorrichtung 1 weist Unterzüge 4, 5, 6 auf welche in einer Ebene hintereinander angeordnet sind. Die Ebene der Unterzüge 4, 5, 6 befindet sich oberhalb der Druckplatten 3 auf einem Druckplattentablett 2.
  • Im Bereich des Ausschnitts A der 1 befindet sich der Antrieb 9, 10, 11 für die Unterzüge 4, 5, 6.
  • In der 2 ist der Ausschnitt A der 1 genauer dargestellt.
  • Die Unterzüge 4, 5, 6 sind hintereinander angeordnet und werden mit Riemen 8 angetrieben. Die Riemen 8 sind dafür nebeneinander in der gleichen Ebene der Bewegung der Unterzüge 4, 5, 6 angeordnet. Die Unterzüge 4, 5, 6 umfassen zum Unterfahren unter eine angehobene Druckplatte 3 rotierbare Stangen 7. In dem hier dargestellten Beispiel sind drei Unterzüge 4, 5, 6 mit Stangen 7 dargestellt. Über die Riemen 8 ist der vorderste Unterzug 6 mit einem ersten Riemenrad 11 zum Antrieb des Riemens 8 verbunden. Ein mittlerer Unterzug 5 ist mit einem mittleren Riemenrad 10 und ein hinterer Unterzug 4 ist mit einem kleinen Riemenrad 9 verbunden. Allgemein ist die Verwendung von mehr als drei Unterzügen 4, 5, 6 möglich.
  • Die Riemenräder 9, 10, 11 weisen Radien r1, r2 und r3 auf. Das Verhältnis der Radien r1, r2 und r3 zueinander beträgt 1 : 2 : 3.
  • Wird das Riemenrad 9 mit dem kleinen Radius r1 um eine vorgegebene Umdrehungszahl gedreht, so bewegt sich der dazugehörende Riemen 8 mit dem damit verbundenen Unterzug 4 um eine erste Strecke W1. Die Riemenräder 9, 10, 11 sind fest miteinander verbunden. Bei der vorgegebenen Umdrehungszahl des Riemenrades 9 dreht sich auch das damit verbundene Riemenrad 10 um den gleichen Betrag. Durch den größeren Radius r2, welcher doppelt so groß ist wie der Radius r1 verfährt auch der dazugehörende mittlere Unterzug 5 um eine doppel so große Strecke W2. Gleiches gilt für den vordersten Unterzug 6, welcher mit einem dreifach so großen Riemenrad 11 verbunden ist und welcher daher um eine dreimal so große Wegstrecke W3 wie die kleine Wegstrecke W1 des Unterzuges 4 bewegt wird.
  • Damit die Unterzüge 4, 5, 6 berührungslos oberhalb des Druckplattenstapels der Druckplatten 3 bewegt werden können, sind die Unterzüge 4, 5, 6 über Laufräder 12 jeweils mit einer Rille 13 so verbunden, dass die Laufräder 12 innerhalb der Rille 13 ablaufen und die Unterzüge 4, 5, 6 in einer Ebene bereitgestellt werden können, welche oberhalb des obersten Endes des Druckplattenstapels der Druckplatten 3 bereitgestellt ist.
  • Die 3 zeigt einen Zustand, bei dem die oberste Druckplatte 3 des Druckplattenstapels mittels Sauger in einer vertikalen Richtung 15 von dem Druckplattenstapel abgehoben wurde. Bei dem hier dargestellten Zustand werden die Unterzüge 4, 5, 6 dann in horizontaler Richtung 16 unter die angehobene Druckplatte 3 geschoben. Die Druckplatte 3 ist dabei nur teilweise angehoben. Der hintere Unterzug 4 wird um eine Strecke W1 in Richtung unter die Druckplatte 3 bewegt, der mittlere Unterzug 5 um eine Wegstrecke W2 und der vordere Unterzug 6 um eine Wegstrecke W3. Wie beschrieben, ist das Verhältnis der Wegstrecken W3 : W2 : W1 wie das Verhältnis 3 : 2 : 1. Der Abstand 21 des vorderen Unterzugs 6 zum mittleren Unterzug 5, ist dann genauso groß wie der Abstand 22 des mittleren Unterzugs 5 zum hinteren Unterzug 4.
  • Die Unterzüge 4, 5, 6 werden dann wie beschrieben weiter unter die teilweise angehobene Druckplatte 3 bewegt, wobei sie mit der Unterseite dieser teilweise angehobenen Druckplatte 3 in Berührung kommen. Hierfür sind die Stangen 7 der Unterzüge 4, 5, 6 jeweils rotierend gelagert, wodurch sie reibungsarm unter die Druckplatte 3 bewegt werden können und diese soweit anheben, dass sie vollständig von dem darunter liegenden Druckplattenstapel abgehoben und getrennt wird.
  • In der 4 ist ein entsprechender Zustand gezeigt, in dem die Druckplatte 3 vollständig von dem darunterliegenden Druckplattenstapel mittels der Unterzüge 4, 5, 6 abgehoben wurde.
  • Zum Zuführen der Druckplatte 3 zu einer nachgelagerten Verarbeitungsstation für die Druckplatte 3 wird diese mittels der Sauger 14 in horizontaler Richtung 17 von dem Druckplattentablett 2 wegtransportiert. Der Bewegung der Sauger 14 folgen dabei die Unterzüge 4, 5, 6 indem sie jeweils in horizontaler Richtung 18 bewegt werden. Auch bei diesem maximalen Weg der Unterzüge 4, 5, 6 ist der nun maximale Abstand 21 der Unterzüge 6 und 5 genauso groß wie der maximale Abstand 22' der mittleren Unterzüge 5 und des hinteren Unterzuges 4.
  • Bei dem Abtransportieren der Druckplatte 3 in horizontaler Richtung 18 ist auch hier das Verhältnis der Wegstrecken W3, W2 und W1 der Unterzüge 6, 5 und 4 zueinander immer konstant, nämlich in Abhängigkeit der Radien r3, r2, r1 der Riemenräder 11, 10 und 9 wie das Verhältnis 3 : 2 : 1.
  • Durch die hier beschriebene Lösung ist der Abstand zwischen den drei Stangen 7 der Unterzüge 4, 5, 6 immer gleich groß, nämlich in Abhängigkeit von der gewählten Getriebeuntersetzung 3 : 2 : 1. Somit kann bei einer großen und damit steifen Platte ein größerer Abstand der Stangen 7 der Unterzüge 4, 5, 6 erreicht werden, als er bei einer kleineren Platte, welche flexibel ist und damit mehr durchhängen kann, gewünscht ist. Bei solch einer kleineren Druckplatte 3 kann somit ein kleinerer Abstand durch diese Getriebeuntersetzung 3 : 2 : 1 garantiert werden. Der Absolutwert dieser Abstände ist dabei jeweils von der verwendeten Plattenlänge und damit von dem maximalen Weg der einzelnen Unterzüge 4, 5, 6 unter die Druckplatte 3 abhängig.
  • Bei einer kleinen Druckplatte 3 fährt der Unterzug 6 nicht so weit wie bei einer Druckplatte 3, die Stangen 7 der Unterzüge 6, 5, 4 stehen daher bei der kleineren Druckplatte 3 dichter zusammen, die dünnere kleinere Druckplatte 3 hängt daher auch bei der Verwendung der gleichen Vereinzelungsvorrichtung 1 nicht weiter durch als die große Druckplatte 3.
  • Bei dieser Konstruktion kann der Antrieb der unterschiedlichen Unterzüge 4, 5, 6 über einen feststehenden einzelnen Motor gewährleistet werden, welcher nur eine Getriebestange antreiben muss um die Riemenräder 9, 10, 11 zu bewegen. Komplizierte elektrische Anbindungen, z. B. mit Kabeln, welche mit einem mitreitenden Motor mitgeführt werden müssen sind hier nicht notwendig.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vereinzelungsvorrichtung
    2
    Druckplattentablett
    3
    Druckplatte
    4
    Unterzug
    5
    Unterzug
    6
    Unterzug
    7
    rotierbare Stange
    8
    Riemen
    9, 10, 11
    Riemenständer
    12
    Laufräder
    13
    Rille
    14
    Sauger
    15
    Pfeil
    16
    Pfeil
    17, 18
    horizontale Richtung
    21, 22, 21', 22'
    Abstände

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Vereinzeln von in einem Stapel bereitgestellten Druckformen, mit einer Hebeeinrichtung zum Anheben einer Druckform von dem Stapel und wenigstens einem unter die angehobene Druckform bewegbaren Trennelement, wobei wenigstens zwei Trennelemente (4,5,6) umfasst werden, wobei die Trennelemente (4,5,6) um Wege (W1, W2, W3) unter die angehobene Druckform bewegt werden können, wobei die Wege (W1, W2, W3) ein im Wesentlichen konstantes Verhältnis zueinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei Trennelemente (4,5,6) so unter die angehobene Druckform bewegt werden, dass die Abstände (21,21',22,22') der Trennelemente (4,5,6) zueinander variabel, das Verhältnis der Abstände (21,21',22,22') zueinander aber immer im Wesentlichen konstant ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Trennelemente Unterzüge (4,5,6) verwendet werden, die rotierbare Stangen (7) umfassen, welche über Kontaktelemente (8) mit wenigstens einem Antrieb (9,10,11) verbunden sind, wobei der wenigstens eine Antrieb (9, 10, 11) so ausgestaltet ist, dass ein erster Unterzug (4) um einen ersten Weg (W1), ein zweiter Unterzug (5) um einen Weg (W2) und ein dritter Unterzug (6) um einen Weg (W3) unter die Druckform vorangetrieben wird, und die Wege (W3, W2, W1) zueinander ein vorgegebenes Verhältnis aufweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Kontaktelemente Riemen (8) vorhanden sind, die die Stangen (7) mit dem wenigstens einen Antrieb (9, 10, 11) verbinden, der wenigstens eine Antrieb Riemenräder (9, 10,11) zum Antreiben der Riemen (8) aufweist, und die Riemenräder (9, 10, 11) Radien (r1, r2, r3) in dem vorgegebenen Verhältnis der vorangetriebene Wege (W1, W2, W3) aufweisen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Druckformen Druckplatten (3) umfasst werden, welche mittels Saugorgane (14) als Hebeeinrichtung erfasst und vertikal angehoben werden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugorgane (14) so ausgebildet sind, dass sie die angehobene Druckplatte (3) angehoben halten und vertikal bewegen, und die Trennelemente (4,5,6) gemeinsam mit der angehobenen Druckplatte (3), unterhalb derer sie bewegt wurden, in eine horizontale Richtung (17) so verfahren werden können, dass sie über darunterliegenden Druckplatten (3) berührungslos in Rillen (13) für Laufräder (12) der Trennelemente (4, 5, 6) ablaufen wobei die Abstände (21,21',22,22') der Trennelemente (4,5,6) zueinander kleiner werden, das Verhältnis der Abstände aber konstant bleibt.
  6. Verfahren zum Vereinzeln von in einem Stapel bereitgestellten Druckformen, wobei die Druckformen angehoben werden und wenigstens ein bewegbares Trennelemente unter die angehobene Druckform bewegt wird, vorzugsweise unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, und wobei wenigstens zwei Trennelemente (4,5,6) unter die angehobene Druckform bewegt werden, ein erstes Trennelement (4) dabei um eine erste Strecke W1 und ein zweites Trennelement (5) um eine zweite Strecke W2 bewegt wird, und die Strecken jeweils ein im Wesentlichen konstantes Verhältnis zueinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass drei Trennelemente (4,5,6) verwendet werden, die Trennelemente (4,5,6) um drei verschiedene Strecken (W1, W2, W3) unter eine angehobene Druckform bewegt werden, und die Strecken W1, W2, W3 ein Verhältnis wie 1:2:3 zueinander aufweisen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennelemente (4,5,6) in Abhängigkeit vom Format der Druckformen jeweils eine vorgegebene maximale Strecke unterhalb der Druckform bewegt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckform in eine horizontale Richtung (17) bewegt wird, und die Trennelemente (4,5,6) zumindest zur Unterstützung dieser Bewegung auch in horizontaler Richtung (17) bewegt werden, wobei die Bewegung der Trennelemente (4,5,6) durch Stangen (7) der Trennelemente (4,5,6) berührungslos oberhalb einer unter der Druckform liegenden Unterlagen erfolgt.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennelemente (4,5,6) mittels eines Getriebes (9, 10, 11) mit einer vorgegebenen Übersetzung angetrieben werden.
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