DE3325447A1 - Regeneratorpaar - Google Patents
RegeneratorpaarInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D17/00—Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles
- F28D17/04—Distributing arrangements for the heat-exchange media
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
Description
LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
(H 1398) H 83/44
Fa/fl 13.7.83
Die Erfindung betrifft ein Regeneratorpaar mit zwei Regeneratoren,
von denen jeder Anschlüsse zur Zuführung bzw. Abführung von Fluiden aufweist, die mittels Umschaltvorrichtungen
getrennt voneinander abwechselnd mit einer ersten bzw. einer zweiten Fluidzuführungsleitung und mit einer
ersten bzw. zweiten Fluidabführungsleitung verbindbar sind.
Regeneratoren sind mit Speichermasse gefüllte Wärmetauscher, die nacheinander von zweierlei Fluidströmen durchströmt
werden. Die Speichermasse nimmt zunächst die Temperatur des ersten Fluidstromes an. Dann wird die Zufuhr des ersten
Fluides zu dem Regenerator unterbrochen und ein zweites Fluid durch den Regenerator geleitet, das im Wärmetausch
mit der Speichermasse angewärmt oder abgekühlt wird, je nachdem, ob das erste Fluid wärmer oder kälter als das
zweite Fluid ist. Anschließend wird die Zufuhr des zweiten Fluides unterbrochen und erneut das erste Fluid durch den
Regenerator geleitet.
Um nun einen kontinuierlichen Betrieb zu ermöglichen, werden mindestens je zwei derartige Regeneratoren paarweise
Form. 57» 7.7β
betrieben, wobei immer abwechselnd der eine von dem ersten Fluid und der andere von dem zweiten Fluid durchströmt wird
und umgekehrt. Zum Umschalten der Regeneratoren ist jeder der beiden Regeneratoren mit Zuführungsleitungen und Abführungsleitungen
für die beiden Fluide verbunden. Um die gewünschten Schaltverbindungen herstellen zu können, muß jede
der Zu- und Abführungsleitungen an jedem Regenerator verschließbar sein, so daß 8 Schaltklappen oder Ventile erforderlich
sind. Das Umschalten derartiger Regeneratoren ist somit relativ aufwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Regeneratorpaar der eingangs genannten Art zu entwickeln,
das eine besonders einfache und zuverlässige Umschaltung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Umschaltvorrichtungen zwei Vierwegeventile vorgesehen sind,
an die jeweils eine der Fluidzuführungsleitungen, der Fluidabführungsleitungen
und der Anschlüsse jedes Regenerators angeschlossen sind.
Jede Fluidzuführungsleitung ist demnach abwechselnd - je nach Schaltstellung der Vierwegeventile - mit einem Ende
des einen bzw. des anderen Regenerators verbindbar. Ebenso ist jede der Fluidabführungsleitungen abwechselnd mit einem
Ende des einen bzw. des anderen Regenerators verbindbar. In einem ersten Schalttakt ist beispielsweise der erste
Regenerator mit seinem ersten Ende mit der ersten Fluidzu-
3Q führungsleitung und mit seinem zweiten Ende mit der ersten
Fluidabführungsleitung verbunden. Der zweite Regenerator ist indessen mit seinem zweiten Ende mit der zweiten Fluidzuführungsleitung
und mit seinem ersten Ende mit der zweiten Fluidabführungsleitung verbunden. In einem nachfolgenden
zweiten Schalttakt werden die beiden Vierwegeventile umge-
Form. 5729 7.70
schaltet/ so daß nunmehr die erste Fluidzuführungsleitung
mit dem ersten Ende des zweiten Regenerators und die erste Abführungsleitung mit dessen zweitem Ende, sowie die zweite Fluidzuführungsleitung mit dem zweiten Ende des ersten
mit dem ersten Ende des zweiten Regenerators und die erste Abführungsleitung mit dessen zweitem Ende, sowie die zweite Fluidzuführungsleitung mit dem zweiten Ende des ersten
Regenerators und die zweite FluidabfÜhrungsleitung mit dessen
erstem Ende verbunden sind.
Sämtliche Schaltvorgänge bei dem erfindungsgemäßen Regene~ ratorpaar werden durch nur zwei Vierwegeventile bewältigt.
Auf diese Weise ist eine schnelle und dabei sichere Umschaltung ermöglicht. Der apparative Aufwand ist sehr gering.
Das erfindungsgemäße Regeneratorpaar eignet sich besonders für Klimaanlagen und Rauchgasentschwefelungsanlagen.
Das erfindungsgemäße Regeneratorpaar eignet sich besonders für Klimaanlagen und Rauchgasentschwefelungsanlagen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist den Vierwegeventilen ein gemeinsames Antriebsaggregat
für das Umschalten zugeordnet. Der Antrieb erfolgt vorzugsweise pneumatisch, elektrisch oder hydraulisch. Da
nur ein Antriebsaggregat erforderlich ist, kann dieses zentral, übersichtlich und billig aufgebaut sein.
nur ein Antriebsaggregat erforderlich ist, kann dieses zentral, übersichtlich und billig aufgebaut sein.
Es erweist sich als vorteilhaft, wenn gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes die Vierwegeventile
als Flügelklappenventile ausgebildet sind.
als Flügelklappenventile ausgebildet sind.
Die vier Anschlüsse sind um den Umfang des Vierwegeventils angeordnet. Die benachbart zueinander liegenden Anschlüsse
werden je nach Stellung der Flügelklappe abwechselnd paarweise miteinander verbunden. Flügelklappenventile weisen
keine toten Ecken auf, so daß Ablagerungen von Rückständen
verhindert werden. Mit Flügelklappenventilen sind
große Strömungsquerschnitte und damit geringe Druckverluste realisierbar. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß an den Flügelklappenventilen selbst bei Hängenbleiben einer Flügelklappe kein
große Strömungsquerschnitte und damit geringe Druckverluste realisierbar. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß an den Flügelklappenventilen selbst bei Hängenbleiben einer Flügelklappe kein
Form. 5729 7.78
Stau der durch das Ventil strömenden Fluide auftreten kann, da ständig ein Strömungsquerschnitt offen bleibt.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß die Flügelklappen auf einer gemeinsamen
Welle oder Gelenkwelle sitzen.
Mit dieser Anordnung ist sichergestellt, daß beide Flügelklappen
gleichzeitig betätigt werden. Durch die starre Verbindung sind Fehlschaltungen ausgeschlossen.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Flügelklappen bei jeder Umschaltung im 90°-Winkel pendeln oder in Schritten
von je 90° rotieren,
Es erweist sich als zweckmäßig, wenn in Weiterbildung der erfindungsgemäßen Regeneratorpaare das Antriebsaggregat
eine ständig rotierende Schwungmasse enthält, die beim Umschalten an eine Antriebswelle der Flügelklappen ankuppelbar
ist.
Sobald die gewünschte Stellung der Flügelklappen erreicht ist, wird die Schwungmasse abgekuppelt und wieder auf ihre
Solldrehzahl zurückgebracht. ·
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß die Regeneratoren und die Vierwegeventile
in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
Die Erfindung sowie weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Hierbei zeigen:
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Form. 872» 7.78
Figuren 1 und 2 zwei Schnittdarstellungen einer ersten
Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ,
Figur·3 eine Längsschnittdarstellung einer zwei
ten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Das erfindungsgeraäße Regeneratorpaar besteht aus zwei Regeneratoren
1 und 2, die mit einer Speichermasse gefüllt sind. Die Regeneratoren 1, 2 weisen an ihren Enden Anschlüsse
3, 4, 5, 6 auf, über die die Zu- und Abführung der am Wärmetausch beteiligten Fluide erfolgt. Die oberen Anschlüsse
3, 5 und die unteren Anschlüsse 4, 6 münden jeweils in ein Vierwegeventil 7, 8. Die Zuführung erfolgt an einander
gegenüberliegenden Stellen des zylinderförmigen Ventilgehäuses. Um 90° versetzt zu den Anschlüssen der Regeneratoren
sind an den Vierwegeventilen 7, 8 je eine Zuführungsleitung 9, 10 und eine Abführungsleitung 11, 12 für die am Wärmetausch
beteiligten Fluide angeschlossen.
Die Vierwegeventile 7, 8 sind als Drehflügelventile ausgebildet.
Die Drehflügel 13, 14 sind starr mit einer gemeinsamen
Welle 15 verbunden, die an ein Antriebsaggregat 16 ankuppelbar ist. In der gezeigten Stellung der Flügelklappen
13, 14 ist die Zuführungsleitung 9 mit dem Anschluß 5
und die Abführungsleitung 11 mit dem Anschluß 3 sowie an
dem unteren Vierwegeventil 8 die Zuführungsleitung 10 mit dem Anschluß 4 und die Abführungsleitung 12 mit dem Anschluß
6 verbunden'.
Zur Umschaltung der Regeneratoren 1, 2 werden die Flügelklappen
13, 14 der Vierwegeventile 7, 8 um 90° gedreht und in die gestrichelt angedeutete Position gebracht, so
daß dann Anschluß 3 mit der Zuführungsleitung 9 und AnForm. 5729 7.78
schluß 5 mit der Abfühtungsleitung 11 sowie die Zuführungsleitung
10 mit dem Anschluß 6 und die Abführungsleitung mit dem Anschluß 5 verbunden ist.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Regeneratorpaares sei am Beispiel einer Rauchgasentschwefelungsanlage näher erläutert:
Heißes Rauchgas (Pfeil 17) wird über das Vierwegeventil 7 zunächst dem Regenerator 2 zugeführt/ an dessen kalter
Speichermasse es sich abkühlt. Das abgekühlte Rauchgas verläßt den Regenerator 2 über den Anschluß 6 und gelangt über
das Vierwegeventil 8 in die Abfuhrungsleitung 12, die mit
einer Einrichtung 18 zur Gasreinigung, z.B. einer physikalischen Wäsche, verbunden ist. Nachdem dort die unerwünschten
Schwefelverbindungen, insbesondere SO2, abgetrennt worden
sind, wird das gereinigte Gas über die Zuführungsleitung 10 und Vierwegeventil 8 in den Anschluß 9 des Regenerators
1 geleitet. Im Regenerator 1 wird das Gas an der vom vorangegangenen Schalttakt noch warmen Speichermasse
angewärmt, bevor es den Regenerator über den Anschluß 3 verläßt. Von,dort gelangt das Gas über das Vierwegeventil
7 in die Abführungsleitung 11 und wird zum Abgaskamin geleitet
(Pfeil 17).
Wenn der Wärmetausch an den Speichermassen der Regeneratoren 1, 2 abgeschlossen ist, werden die Vierwegeventile
7, 8 umgeschaltet, so daß das Rauchgas nunmehr zuerst in den Regenerator 1 strömt, dann in die Gasreinigung 18 gelangt
und in gereinigtem Zustand durch den Regenerator 2 zum Abgaskamin geleitet wird.
Der Umschaltvorgang nimmt ca. 2 bis 3 see. in Anspruch.
Da beim Umschaltvorgang das Abströmen des Rauchgases nicht behindert ist, selbst wenn bei Betriebsstörung eine Flügel-Form. S72fl 7.71
klappe hängen bleiben sollte, kommt es zu keinem Gasstau.
Bei dem in Figur 3 dargestellten Regeneratorpaar sind zwei Regeneratoren 21, 22 in einem gemeinsamen Gehäuse 23 untergebracht.
In das Gehäuse 23 sind Anschlüsse 24, 25, 26, 27 sowie Vierwegeventile 28, 29, integriert. Die Zuordnung ist
derart, daß je zwei einander gegenüberliegende Anschlüsse 24, 26 bzw. 25, 27 an den Vierwegeventilen 28, 29 angeschlossen
sind. Zwischen den Anschlüssen, jeweils um 90° versetzt dazu angeordnet, befindet sich an jedem Ventil
jeweils eine Fluidzuführung und eine Fluidabführung (senkrecht zur Zeichenebene). , ■ .
Die beiden Flügelklappen 30, 31 sind mit einer starren Welle
32 verbunden. An der Außenseite des Drehflügelventils 29 ist ein Antriebsaggregat 33 für die Welle 32 vorgesehen.
Auch die Funktion dieser Anordnung sei anhand des Beispiels einer Rauchgasentschwefelungsanlage erläutert: Das Verfahren
verläuft grundsätzlich analog zu dem anhand von Figur 1 und 2 beschriebenen Verfahren. Das Rauchgas tritt z.B. vom Standpunkt
des Betrachters aus in das Vierwegeventil 28 ein und wird entsprechend der Stellung der Drehflügelklappe 30
in den Regenerator 31 geleitet. Dort kühlt es sich an der darin befindlichen Speichermasse ab und verläßt den Regenerator
1 über Anschluß 25. Das abgekühlte Gas gelangt über das Vierwegeventil 29 in eine zum Betrachter hinweisende,
auf der Zeichnung nicht dargestellte Abführungsleitung,
die zu einer Gasreinigungseinrichtung führt. Nachdem das Gas dort (analog wie zu Figur 1 und 2 beschrieben) gereinigt
worden ist, wird es von hinten dem Vierwegeventil 29 zugeführt und in den Regenerator 22 gelenkt, den es über Anschluß
26 verläßt. Von dort wird das Gas über Vierwegeventil 28 in eine vom Betrachter weg nach hinten führende Abführungsleitung
zu einem Abgaskamin geleitet.
Form. 6729 7.78
1 Nach Beendigung des Wärmetausches werden die Vierwegeventile 28, 29 durch Drehen der Flügelklappen 30, 31 um jeweils
umgeschaltet, so daß das Rauchgas durch Regenerator 22 und das gereinigte Gas durch Regenerator 21 strömt.
Form. 6729 7.Ti
- Leerseite -
Claims (7)
- (H 1398) H 83/44Fa/fl 13.7.83PatentansprücheI 1 .j Regeneratorpaar mit zwei Regeneratoren, von denen jeder ^*-/ Anschlüsse zur Zuführung bzw. Abführung von Fluiden aufweist, die mittels Umschaltvorrichtungen getrennt voneinander abwechselnd mit einer ersten bzw. einer zweiten Fluidzuführungsleitung und mit einer ersten bzw. einer zweiten Fluidabführungsleitung verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Umschaltvorrichtungen zwei Vierwegeventile (7,8,28,29) vorgesehen sind, an die jeweils eine der Fluidzuführungsleitungen (9,10), der Fluidabführungsleitungen (11,12) und der Anschlüsse (3,4,5,6; 24, 25,26,27) jedes Regenerators (1,2; 21,22) angeschlossen sind.
- 2. Regeneratorpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Vierwegeventilen (7,8; 28,29) ein gemeinsames Antriebsaggregat (16,33) für das Umschalten zugeordnet ist.
- 3. Regeneratorpaar nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierwegeventile (7,8; 28,29) als Flügelklappenventile ausgebildet sind.Form. 5729 7.78
- 4. Regeneratorpaar nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelklappen (13,14; 30,31) auf einer gemeinsamen Welle (15,32) oder Gelenkwelle sitzen.
- 5. Regeneratorpaar nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelklappen (13,14; 30,31) bei jeder Umschaltung im 90"-Winkel pendeln oder in Schritten von je 90° rotieren.
- 6. Regeneratorpaar nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (16,33) eine ständig rotierende Schwungmasse enthält, die beim Umschalten an· eine Antriebswelle der Flügelklappen (13,14; 30,31) ankuppelbar ist.
- 7. Regeneratorpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeneratoren (21,22) und die Vierwegeventile (28,29) in einem gemeinsamen Gehäuse (23) angeordnet sind.Form. 6729 7.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833325447 DE3325447A1 (de) | 1983-07-14 | 1983-07-14 | Regeneratorpaar |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833325447 DE3325447A1 (de) | 1983-07-14 | 1983-07-14 | Regeneratorpaar |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3325447A1 true DE3325447A1 (de) | 1985-01-24 |
DE3325447C2 DE3325447C2 (de) | 1991-10-17 |
Family
ID=6203993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833325447 Granted DE3325447A1 (de) | 1983-07-14 | 1983-07-14 | Regeneratorpaar |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3325447A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3609897A1 (de) * | 1986-03-24 | 1987-10-08 | Linde Ag | Mehrwege-schaltarmatur |
FR2949527A1 (fr) * | 2009-08-27 | 2011-03-04 | Valeo Systemes Thermiques | Vanne pour compresseur a adsorption |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR636707A (de) * | 1929-07-28 | 1928-04-16 | ||
DE3139153A1 (de) * | 1981-10-01 | 1983-04-14 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | "verfahren zum umschalten zweier regeneratoren" |
-
1983
- 1983-07-14 DE DE19833325447 patent/DE3325447A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR636707A (de) * | 1929-07-28 | 1928-04-16 | ||
DE3139153A1 (de) * | 1981-10-01 | 1983-04-14 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | "verfahren zum umschalten zweier regeneratoren" |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3609897A1 (de) * | 1986-03-24 | 1987-10-08 | Linde Ag | Mehrwege-schaltarmatur |
FR2949527A1 (fr) * | 2009-08-27 | 2011-03-04 | Valeo Systemes Thermiques | Vanne pour compresseur a adsorption |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3325447C2 (de) | 1991-10-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |