DE3325445A1 - Tuerschlossanordnung fuer einen elektroherd - Google Patents

Tuerschlossanordnung fuer einen elektroherd

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DE3325445A1
DE3325445A1 DE19833325445 DE3325445A DE3325445A1 DE 3325445 A1 DE3325445 A1 DE 3325445A1 DE 19833325445 DE19833325445 DE 19833325445 DE 3325445 A DE3325445 A DE 3325445A DE 3325445 A1 DE3325445 A1 DE 3325445A1
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Shuki Nishikasugai Aichi Aoyama
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Toshiba Corp
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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Description

Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig ^ Patentanwälte
European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter vor dem Europäischen Patentamt
Dr pnii G Henkel. München Dip! -ing J- Pfenning. Berlin Dr. rer nat L Feiler. München. Dipi -Ing W Hänzel. München Tokyo Shibaura Denki Dipi-Phys. κ H. Meinig. Berlin
, , . „ . , Dr. inq A Butenschöfi. Berlin
Kabushiki Kaisha
v„, -„-ι,.! T = ^ = r, Mohlstraße 37
Kawasaki, Japan D-8000München80
Tel.: 089/982085-87 Telex 0529802 hn'Kid Telegramme ellipsoid
MSG-58P358-3
JA Juli 1983
r
Türschloßanordnung für einen Elektroherd
Die Erfindung betrifft eine Türschloßanordnung für einen Elektroherd oder -ofen, insbesondere zinn Verriegeln der Herd-Tür in einer Schließstellung.
Elektroherde, wie Mikrowellenherde, sind bereits verbreitet in Gebrauch. Dabei wird von einem Magnetstrom erzeugte Mikrowellenenergie zum Erwärmen eines zu
-Q garenden Nahrungsmittels in einen Heizraum eingeleitet. Bei einem Mischtyp-Mikrowellenherd ist dabei im Heizraum zusätzlich ein elektrisches Heizelement angeordnet. Derartige Elektroherde sind jeweils mit einer Türschloßanordnung zum Verriegeln einer Herd-Tür in
.,- einer Schließstellung versehen, damit die Nahrungsmittel wirksam gegart werden können und ein Austritt von Mikrowellenenergie aus dem Heizraum verhindert wird. Die Türschloßanordnung weist einen Haken (Zuhaltungshaken^ und einen Handgriff auf. Der an der Tür _ schwenkbar gelagerte Haken kann in das Gehäuse einrasten, um die Tür in der Schließstellung zu verriegeln und die Gehäuseöffnung sicher zu verschließen. Der Handgriff ist an der Außenfläche der Tür angelenkt. In der Tür befindet sich zwischen Haken und Handgriff ein stangen- oder stabförmiger Drücker, der von einer an der Tür montierten Drücker-Führung so getragen wird, daß er auf einer geraden Linie längs seiner Axialrichtung verschiebbar ist. Der Handgriff weist eine Andruckfläche auf, die am einen Ende des Drückers anliegt; der Haken weist ebenfalls eine Andruckfläche auf, die am anderen Ende des Drückers anliegt. Wenn der Handgriff verschwenkt wird, wird der Drücker durch die Andruckfläche des Handgriffs beaufschlagt und dadurch geradlinig zum Haken verschoben, worauf der
__ Drücker die Andruckfläche des Hakens beaufschlagt.
Infolgedessen wird der Haken verschwenkt und damit mechanisch aus dem Gehäuse ausgerastet, so daß die Tür geöffnet werden kann.
Der Mikrowellenherd weist einen zur Steuerung der
Schwingung des Magnetrons dienenden Schalter auf, der c beim öffnen und Schließen der Tür betätigt wird. Mit anderen Worten: der Schalter wird in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Hakens betätigt. Das Magnetron kann dabei nur dann schwingen, wenn die Herd-Tür geschlossen ist.
Die Andruckfläche des Handgriffs ist üblicherweise
flach, so daß bei der Schwenkbewegung des Handgriffs die Andruck- oder Beaufschlagungskraft senkrecht
zur Andruckfläche des Handgriffs auf den Drücker ein-
. c wirkt. Zu Beginn der Schwenkbewegung des Handgriffs
Ib
stimmt die Richtung der den Drücker über die Andruckfläche beaufschlagenden Andruckkraft im wesentlichen mit der Axialrichtung des Drückers überein, so daß
dieser gleichmäßig bzw. ruckfrei verlagert wird. Im
Laufe seiner Schwenkbewegung übt jedoch der Handgriff ZO
auf den Drücker eine schräg zu seiner Achse gerichtete Kraft aus. Hierdurch wird der Drücker gegen die Innenfläche der Drücker-Führung angepreßt. Dabei erhöht
sich die zwischen dem Drücker und seiner Führung wirkende
oc Reibung, so daß eine große Kraft für das Verschwenken des Handgriffs erforderlich ist. Zusätzlich zu diesem Nachteil sind Drücker und Führung auch Verschleiß und Verformung unterworfen. Das Verschwenken oder Verdrehen des Handgriffs, und mithin das öffnen und
Schließen der Tür, wird daher instabil. Die Andruckfläche des Hakens ist ebenfalls flach, so daß sich
das genannte Problem auch bezüglich der Beziehung
zwischen Drücker und Andruckfläche des Hakens ergibt. Wenn Drücker und Führung abgenutzt und verformt sind,
__ kann der Drücker den Haken nicht mehr einwandfrei
verschwenken. Hierbei wird die Betätigung des
Schalters instabil bzw. unsicher, so daß Mikrowellenenergie aus dem Herd austreten kann.
f -1-
Die Erfindung ist nun im Hinblick auf diese Gegebenheiten entwickelt worden. Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Türschloßanordnung für einen Elektroherd, bei welcher Verformung und Verschleiß des Drückers vermieden werden sollen und das öffnen und Schließen der Herd-Tür sowie die Betätigung des Schalters gleichmäßig bzw. ruckfrei und sicher durchführbar sein sollen.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist damit eine Türschloßanordnung für einen Elektroherd, bestehend aus einem bewegbar an einer Tür des Herds gelagerten Betätigungselement, einem an der Innenfläche der Tür in Gegenüberstellung Bum Betätigungselement angelenkten Haken, der zum Verriegeln der Tür in einer Schli-23stellung in ein Gehäuse des Herds einzurasten vermag und dabei eine Öffnung des Gehäuses verschließt und gleichzeitig einen Schalter zur Steuerung der Schwingung eines Magnetrons betätigt, einem Vorbelastungselement zum
Vorbelasten des Hakens in eine Stellung, in welcher 25
er in das Gehäuse einrastet, und einem innerhalb der Tür zwischen dem Betätigungselement und dem Haken in Axialrichtung bewegbar geführten, stabförmigen Drücker, der mit seinem einen Ende am Betätigungselement
und mit seinem anderen Ende am Haken anliegt und bei 30
einer Bewegung des Betätigungselements den Haken verschwenkt und damit den Einrasteingriff zwischen Haken und Gehäuse aufhebt, wobei der Haken mit einer (kalottenförmig) gekrümmten Wirkfläche versehen ist, die am anderen Ende des Drückers anliegt und eine
Vorbelastungskraft des Vorbelastungselements längs der Achse des Drückers auf diesen überträgt.
Da der Haken bei dieser Anordnung eine gekrümmte Wirkfläche aufweist, ist die (Wirk-)Richtung der über
den Haken auf den Drücker wirkenden Vorbelastungskraft 5
ständig auf die Achsrichtung des Drückers ausgerichtet. Auf den Drücker kann daher kein seitwärts gerichteter Druck einwirken. Der Drücker bleibt daher frei von Scherkräften und damit von Verformung. Zudem können keine übermäßig großen Reibungskräfte zwischen Drücker und Tür wirken, wodurch Reibung und Verschleiß zwischen Drücker und Tür herabgesetzt werden. Aus .diesem Grund entsteht auch nach längerer Benutzung kein übermäßig großes Spiel zwischen dem Drücker und der Tür, so daß der Drücker den Haken stets sicher arbeiten, d.h. ein-
und ausrasten, läßt. Bei der erfindungsgemäßen Türschloßanordnung lassen sich daher das öffnen und Schließen der Tür sowie die Betätigung des Schalters zuverlässig siecher und gleichmäßig bzw. ruckfrei durchführen.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Mikrowellenherds mit einer Türschloßanordnung gemäß der Erfindung,
Fig, 2 bis 6 eine auseinandergezogene perspektivische 30
Darstellung, eine in vergrößertem Maßstab
gehaltene Querschnittansicht eine Längsschnittansicht, eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilschnittdarstellung eines
wesentlichen Teils bzw. eine ebensolche 35
Darstellung eines anderen wesentlichen Teils
einer Türschloßanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
* '3
Pig. 7 und 8 den Fig. 5 und 6 ähnelnde Darstellungen einer Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 2 bis 6 und
Fig. 9 eine Längsschnittansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
0 Fig. 1 veranschaulicht einen Mikrowellenherd 12 mit einer Türschloßanordnung 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Mikrowellenherd 12 weist ein Gehäuse 14 auf, in welchem ein Heizraum festgelegt ist und das eine rechteckige öffnung 18, über welche (zu garendes) Nahrungsmittel in den Heizraum 16 einbringbar und aus ihm entnehmbar ist, sowie einen am Gehäuse 14 angebrachten Frontrahmen 20 aufweist. Zum Öffnen und Schließen der öffnung 18 ist am Gehäuse 14 eine Tür 22 angelenkt, die einen rechteckigen Rahmen 24 und eine in diesen eingesetzte Glasscheibe 26 zur Abdeckung einer nicht dargestellten Mikrowellen-Abschirmplatte aufweist.
Gemäß den Fig. 2 bis 4 weist die Türschloßanordnung 10 ein an der Vorderseite des Rahmens 24 der Tür 22
angelenktes Betätigungselement bzw. einen Handgriff auf, der zwei von seiner Innenseite in Richtung auf die Herd-Tür 22 abgehende Tragarme 28 aufweist, die ihrerseits mit gegenseitigem Abstand parallel zueingO ander liegen. Jeder Tragarm 28 ist an seinem Außenende mit einer durchgehenden Bohrung 29 versehen. Von der Innenseite des Handgriffs 27 ragen zwei Ansätze bzw. Zapfen 30 in Richtung auf die Tür 22. Am Außenende jedes Ansatzes 30 ist eine Andruckfläche gg 32 in Form einer halbkugeligen Konkavfläche ausgebildet. An der Vorderseite des Rahmens 24 ist eine Handgriff-Abdeckung 34 montiert, die im Inneren des Handgriffs 27 zu liegen kommt. In der Abdeckung 34
sind zwei den betreffenden Tragarmen 28 gegenüberstehende rechteckige öffnungen 36 sowie zwei den bec treffenden Ansätzen bzw. Zapfen 30 gegenüberstehende kreisförmige, durchgehende Bohrungen 38 ausgebildet. Der Rahmen 24 ist seinerseits mit zwei rechteckigen Öffnungen 40, welche mit den öffnungen 36 der Handgriff-Abdeckung 34 fluchten-, sowie zwei kreisförmigen, .Q durchgehenden Bohrungen 42 versehen, welche auf die Bohrungen 38 ausgerichtet sind.
An der Innenfläche des Rahmens 24 sind zur schwenkbaren Halterung des Handgriffs 27 ein Scharnierelement
.,. 44 und ein Tragelement 46 angeschraubt. Das Scharnierelement 44 besitzt eine L-förmige Gestalt, deren oberer Abschnitt über die betreffenden öffnungen 40 und 36 aus dem Rahmen 24 herausragt. An seiner Oberseite weist das Scharnierelement 44 einen nach oben ragenden Tragzapfen 47 auf. Das Tragelement 46 ist als längliche Platte ausgebildet, deren unterer Endabschnitt unter Festlegung eines Scharnierteils 48 unter einem rechten Winkel abgebogen ist. Das Scharnierteil 48 ragt über die betreffenden öffnungen 40 und 36 aus dem Rahmen
oc. heraus und trägt einen Tragzapfen 49. Die Tragzapfen 47 und 49 sind in die betreffenden durchgehenden Bohrungen 29 der jeweiligen Tragarme 28 eingesetzt, so daß sie den Handgriff 27 schwenkbar bzw. verdrehbar haltern. Das Tragelement 46 ist mit zwei Drücker- _ Führungsteilen 50 versehen, die jeweils eine zylindrische Drücker-Führung 52 aufweisen. Letztere sind so in die Bohrungen 42 bzw. 38 eingesetzt, daß sie aus dem Rahmen 24 nach außen ragen. Weiterhin weist das Tragelement 46 zwei Haken-Anlenk- bzw. -Scharnierteile 54 und zwei Anschläge 56 auf, die vom Rahmen 24 nach innen ragen. Von jedem Haken-Anlenkteil 54 steht ein Tragzapfen 58 ab. Der Scharnierteil 48, die Drücker-Führungsteile 50, die Haken-Anlenkteile 54
- 44-
und die Anschläge 56 sind materialeinheitlich miteinander ausgebildet.
Die Türschloßanordnung 10 enthält zwei Haken (Zuhaltehaken) 60, die auf den betreffenden Tragzapfen 58 der Haken-Anlenkteile 54 schwenkbar gelagert sind. Jeder Haken 60 umfaßt einen zylindrischen Tragteil 62, in welchen der betreffende Tragzapfen 58 eingreift, einen vom Tragteil 62 abgehenden Hakenteil 64 und einen Drücker-Sitzteil 66, der vom Tragteil 62 senkrecht zum Hakenteil 64 abgeht. Jeder Drücker-Sitzteil 66 weist eine halbkugelige (kalottenförmige)
konkave Wirkfläche 68 auf, welche auf die betreffende 15
durchgehende Bohrung 38 des Rahmens 24 ausgerichtet ist. Die Hakenteile 64 können in Einrastöffnungen 70 (Fig. 1 und 2) im Frontrahmen 20 des Gehäuses 14 einrasten. Zwischen jeden Haken 60 und den zugeordneten Anschlag 56 ist eine Schrauben-Zugfeder 72 eingehängt. Jeder Haken ist dabei durch die zugeordnete Zugfeder 72 in solcher Richtung vorbelastet, daß der Hakenteil 64 in die betreffende Einrastöffnung 70 einzurasten vermag (d.h. jeder Haken 60 ist gemäß Fig. 4 im
Uhrzeigersinn um den zugeordneten Tragzapfen 58 herum 25
vorbelastet). Gemäß Fig. 4 sind im Mikrowellenherd 12 Schalter 71 und 73 angeordnet, die mit einer elektrischen Stromquelle zur Steuerung der Schwingung des Magnetrons verbunden sind. Die Schalter 71 und 73
werden durch die betreffenden Hakenteile 64 der Haken 30
60 betätigt. In dem in Fig. 4 dargestellten Zustand (d.h. wenn die Haken 60 in bzw. hinter die Frontplatte 20 eingerastet sind und die Tür 22 in der Schließstellung (Fig. 4) verriegelt ist) werden die
Kontakte der betreffenden Schalter 71 und 73 durch 35
die Haken 60 niedergedrückt, so daß die Schalter geschlossen sind.
In die Drücker-Führungen 52 der Türschloßanordnung 10 sind zwei säulenförmige bzw. stabförmige Drücker 74
eingesetzt/ deren Außendurchmesser jeweils gering-5
fügig kleiner ist als der Innendurchmesser der zugeordneten Führung 52 und die in ihrer Axialrichtung verschiebbar geführt sind. Jeder Drücker 74 weist halbkugelig konvexe Enden auf, die einerseits an der Andruckfläche 32 des jeweiligen Ansatzes bzw. Zapfens 30 und andererseits an der Wirkfläche 6 8 des betreffenden Drücker-Sitzteils 66 anliegen. Dar Durchmesser der Flächen 32 und 68 ist geringfügig größer als derjenige der halbkugelig konvexen Flächen an den Enden der Drücker 74. Gemäß Fig. 4 ragen vom Rahmen 24
zwei Anschläge 76 nach innen, an die sich die betreffenden Drücker-Sitzteile 66 der Haken 60 anzulegen vermögen.
Im folgenden ist der Zusammenbau der Türschloßanordnung 20
10 beschrieben.
Zunächst wird die Handgriff-Abdeckung 34 an der vorderen Außenfläche des Rahmens 34 angeschraubt. Das Scharnierelement 44 und das Tragelement 46 werden von der 25
Innenseite des Rahmens 24 her in die öffnungen 40 eingesetzt, während der Handgriff 27 von der Abdeckung 34 gehalten wird. Die Tragzapfen 47 und 49 werden in die betreffenden Bohrungen 29 der Tragarme 28 eingeführt,
und der Handgriff 27 wird (auf diese Weise) vorläufig 30
fixiert. In diesem Zustand sind die Drücker 74 vorher in die betreffenden Führungen 52 eingesetzt und die Haken 60 auf die zugeordneten Tragzapfen 58 aufgesetzt worden. Die Schrauben-Zugfedern .72 werden
jeweils zwischen den zugeordneten Haken 60 und den 35
betreffenden Anschlag 56 eingehängt. Danach wird die Stellung des Scharnierelements 44 so justiert, daß die Andruckflächen 32 des Handgriffs 27 mit den
Drückern 74 ausgefluchtet sind. Hierauf werden das Scharnier-Element 44 und das Tragelement 46 endgültig c festgeschraubt. Anschließend werden die Schalter 71 und 73 auf die zugeordneten Haken 60 ausgerichtet. Hierauf ist die Montage der Türschloßanordnung 10 abgeschlossen.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Türschloßanordnung 10 mit dem beschriebenen Aufbau erläutert.
Wenn der Handgriff 27 gemäß den Fig. 3 und 4 in Richtung des Pfeils geschwenkt oder gedreht wird, werden die
._ Drücker 74 durch die Andruckflächen 32 des Handgriffs Ib
27 beaufschlagt und in Richtung auf den jeweils zugeordneten Haken 60 verschoben. Die Drücker 74 beaufschlagen dabei die Haken 60 über die Wirkflächen 68. Die Haken 60 werden dabei entgegen der Vorbeiastungskraft der zugeordneten Schrauben-Zugfedern 72 um ihre Tragzapfen 58 herum entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht. Die Hakenteile 64 werden daher aus den Einrastöffnungen 70 ausgerastet. In diesem Zustand kann die Tür 22 ungehindert geöffnet werden. Wenn der Anwender „_ den Handgriff 27 in Richtung des Pfeils B (Fig. 3)
zieht, wird die Tür 22 geöffnet. Da die Hakenteile 64 von den Kontakten der Schalter 71 und 73 getrennt sind, sind letztere geöffnet.
Im folgenden ist die Arbeits- bzw. Wirkungsweise eines 30
der Drücker und seiner zugeordneten Teile anhand der Fig. 5 und 6 erläutert. Beim Verdrehen oder Verschwenken des Handgriffs 27 bewegt sich die Andruckfläche 32 aus der ausgezogen eingezeichneten Stellung in die strichpunktiert eingezeichnete Stellung, wobei jedoch die Andruckfläche 32 mit dem einen Ende des Drückers 74 in Berührung bleibt. In diesem Fall ist der Berührungspunkt zwischen der Andruckfläche 32
KT
und dem einen Ende des Drückers 74 aus der Stellung 78 in eine Stellung 80 verlagert. Da die Andruckfläche
32 und das eine Ende des Drückers 74 halbkugelige 5
Flächen bzw. Kalottenflächen sind, ist der Berührungspunkt während der Schwenkbewegung des Handgriffs stets auf die Mittelachse des Drückers ausgerichtet. Aus diesem Grund ist die Richtung der über die Andruckfläche 32 auf den Drücker 74 einwirkenden Beauf-10
schlagungskraft stets mit der Richtung der geradlinigen
Bewegung des Drückers (d.h. der Achsrichtung -des Drückers) ausgefluchtet. Dasselbe gilt auch für die Beziehung zwischen der Wirkfläche 68 des Drücker-Sitzteils 66 und dem anderen Ende des Drückers 74. 15
Insbesondere wird dabei der Drücker 74 in die in doppelt strichpunktierten Linien eingezeichnete Stellung gedrängt, und wenn die auf den Handgriff 27 einwirkende Kraft aufgehob$n wird, wird der Haken 60 durch die Vorbelastungskraft der Schrauben-Zugfeder 72 gemäß Fig. 6 im Uhrzeigersinn verdreht. Der Drücker 74 wird dabei durch die Wirkfläche 68 beaufschlagt und in die in ausgezogenen Linien eingezeichnete Stellung zurückgeführt. Da hierbei die Wirkfläche 68 und die andere End- oder Stirnfläche des Drückers 74 halbkugelige Flächen bzw. Kalottenflächen sind, ist der Berührungspunkt zwischen diesen Flächen stets auf die Mittelachse des Drückers ausgerichtet. Die Richtung der über die Fläche 68 auf den Drücker einwirkenden Beaufschlagung skr aft stimmt stets mit der Achsrichtung des Drückers überein.
Infolge dieser Anordnung stimmt die Richtung der über die Fläche 32 oder 68 auf den Drücker 74 einwirkenden Beaufschlagungskraft stets mit der Be-35
wegungsrichtung bzw. der Achsrichtung des Drückers überein. Infolgedessen tritt zwischen dem Drücker und der Drücker-Führung 52 praktisch keine übermäßig
große Reibungskraft auf, so daß das Verschwenken des Handgriffs 27 und des Hakens 60 leicht und ruckfrei vonstatten geht. Außerdem kann auch auf den Drücker keine wesentliche Druckkraft in einer von seiner Achsrichtung abweichenden Richtung einwirken. Der Drücker 74 ist daher keiner nennenswerten Scherkraft und damit auch keiner Verformung unterworfen. Zusätzlich wird daher ein Verschleiß des Drückers 74 verringert. Als Folge kann sich auch nach häufiger Betätigung über einen längeren Zeitraum hinweg kein übermäßig großes Spiel zwischen Drücker und Führung entwickeln. Die erfindungsgemäße Türschloßanordnung gewährleistet daher auch nach langer Benutzungszeit ein einwandfreies Verriegeln der Herd-Tür und eine genaue, sichere Schwenkbewegung des Hakens. Infolgedessen werden auch die Schalter 71 und 73 stets sicher betätigt, so daß der Austritt vpn Mikrowellenenergie aus dem Elektroherd sicher verhindert wird.
Da bei der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform die Drücker-Führungsteile 50, die Anschläge 56 und die Haken-Anlenkteile 54 materialeinheitlich ausgebildet sind, ergibt sich eine geringere Teilezahl, die eine einfachere Lagerhaltung von Ersatzteilen und niedrigere Fertigungskosten ermöglicht. Da weiterhin die Drücker-Führungen 52 materialeinheitlich mit den betreffenden Haken-Anlenkteilen 54 ausgebildet sind, brauchen die Drücker 74 bei der Montage nicht mit den zugeordneten Haken 60 ausgefluchtet zu werden. Gleichzeitig können die Drücker 74 den betreffenden Haken 60 bei der Montage ohne weiteres und in einwandfreier Ausrichtung zugeordnet werden, wodurch sich die Betriebszuverlässigkeit erhöht. Daneben kann die Einstellung zur Verhinderung eines übermäßig großen Spiels von Handgriff 27 und Haken 60 vereinfacht werden, so daß die Montagezeit verkürzt und die
Fertigungsleistung insgesamt verbessert wird. Zusätzlich zu diesen Vorteilen läßt sich die Tür 22 jederzeit einfach und ruckfrei öffnen und schließen und infolgedessen einwandfrei verriegeln und entriegeln. Der Austritt von Mikrowellenenergie wird damit sicher verhindert. Da die Haken-Anlenkteile 54 und die Anschläge 56 mit dem Tragteil 46 materialeinheitlich -0 ausgebildet sind, können die Schrauben-Zugfedern 72 zur weiteren Vereinfachung des Zusammenbaus bzw. der Montage einfach eingesetzt werden.
Die Erfindung ist keineswegs auf die vorstehend bec schriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern verschiedenen Änderungen und Abwandlungen zugänglich. Beispielsweise sind bei der beschriebenen Ausfuhrungsform die Flächen 32 und 68 halbkugelige Konkavflächen/ während die beiden Stirnflächen des _ Drückers 74 halbkugelige Konvexflächen bzw. Kalottenflächen sind. Die Andruckflächen 32 und 68 sowie die Stirnflächen des Drückers 74 können jedoch auch die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Form besitzen. Dabei sind die Andruckflächen halbkugelige Konvexflächen bzw. Kalottenflächen, während die beiden Stirnflächen jedes Drückers 74 Planflächen sind, die senkrecht zur Mittelachse des jeweiligen Drückers stehen. Mit dieser Abwandlung werden dieselben Vorteile wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform erzielt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform besteht das Betätigungselement aus dem an der Tür 22 angelenkten Handgriff 27. Bei einer anderen, in Fig. 9 dargestellten „ Ausführungsform besteht dagegen das Betätigungselement aus einem Betätigungsknopf 80, der in der Tür so geführt ist, daß er geradlinig in Axialrichtung der Drücker 74 bewegbar ist. Bei dieser zweiten Ausführungsform
rr -
weist die Tür 22 einen an einem Rahmen 24 befestigten Griff 82 auf. Der Betätigungsknopf 80 ist im Griff 82
in Axialrichtung der Drücker 74 verschiebbar geführt 5
und weist zwei Andruckflächen 32 auf, die jeweils an einem linken Ende eines zugeordneten Drückers 74 anliegen. Die Andruckflächen 32 sind jeweils flach und liegen senkrecht zur Achsrichtung des betreffenden Drückers 74. Bei dieser Ausführungsform wird der Betätigungsknopf 80 in Axialrichtung der Drücker 74 bewegt, so daß die Richtung der über die betreffenden Andruckflächen 32 auf die Drücker 74 einwirkenden Beaufschlagungskraft stets mit der Achsrichtung der
Drücker 74 übereinstimmt, obgleich die Andruckflächen 15
32 flach sind. Die zweite Ausführungsform gewährleistet daher dieselben Vorteile und Wirkungen wie die zuerst beschriebene Ausführungsform. Bei der Ausführungsform ge^näß Fig. 9 können außerdem die beiden
Enden jedes Drückers 74 Planflächen sein, während die 20
Andruckflächen 32 und 68 jeweils Kalottenflächen darstellen, wie dies in Verbindung mit der Abwandlung der ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben worden ist.
Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansorüche
    .J Türschloßanordnung für einen Elektroherd mit einem Gehäuse, einem in diesem festgelegten Heizraum, einer am Gehäuse angelenkten Tür und einem Schalter zur Beschickung des Elektroherds mit elektrischer _ Energie, bestehend aus
    einem an der Tür (22) bewegbar gelagerten Betätigungselement (27), einem in Gegenüberstellung zum Betätigungselement an der Tür angelenkten Haken (60), der zum Verriegeln der Tür in einer
    Schließstellung in das Gehäuse (14) einzurasten 15
    und dabei den Schalter (71, 73) zu schließen ver-
    mag
    einem Vorbelastungselement (72) zum Vorbelasten
    des Hakens in eine
    Gehäuse einrastet,
    des Hakens in eine Stellung, in welcher er in das
    einem Drücker (74), der mit dem einen Ende am Betätigungselement und mit dem anderen Ende am Haken anliegt und dabei letzteren bei Bewegung des Betätigungselements zur Aufhebung des Einrasteingriffs zwischen Haken und Gehäuse verschwenkt, und
    einer von der Tür getragenen Drückerführung (52)
    zur verschiebbaren Führung des Drückers, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (60) eine (kalottenförmig) gekrümmte Wirkfläche (68) aufweist, die am anderen Ende des Drückers (74) an-30
    liegt und auf welche der Drücker (74) eine Kraft ausschließlich längs einer parallel zu einer Bezugsachse des Drückers liegenden Achse überträgt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (27) an der Tür (22) angelenkt ist und eine (kalottenförmig) gekrümmte Andruckfläche (32) aufweist, die das eine Ende des Drückers (74) beaufschlagt und diesen bei der
    Schwenkbewegung des Betätigungselements längs seiner Achse verschiebt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Drücker (74) säulen- bzw. stabförmig ausgebildet ist und halbkugelig konvexe Enden aufweist und daß die gekrümmten Andruck- und Wirkflächen (32 bzw. 68) halbkugelige Konkavflächen sind, deren Krümmungsradius jeweils geringfügig größer ist als derjenige der Enden des Drückers (74).
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    , _ daß der Drücker (74) säulen- bzw. stabförmig ausgebildet ist und zwei senkrecht zu seiner Achse liegende flache bzw. plane Stirnflächen aufweist und daß die gekrümmten Andruck- und Wirkflächen (32 bzw. 6%) jeweils halbkugelige Konvexflächen Sind·
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2,·gekennzeichnet durch ein für die schwenkbare Lagerung des Betätigungselements (27) und des Hakens (60) vorgesehenes Tragelement (46), das an der Tür (22) montiert ist und einen Scharnierteil (48) zur schwenkbaren Lagerung des Betätigungselements aufweist, durch einen Haken-Anlenkteil (54) zur schwenkbaren Lagerung des Hakens (60) und durch einen Drücker-
    _n Führungsteil (50) zur Führung des Drückers (74)
    zwecks Bewegung längs seiner Achse.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (46) einen Anschlag (56) aufweist und daß das Vorbelastungselement (72) zwischen den Haken (60) und den Anschlag (56) eingehängt ist.
    -3-
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (80) durch die Tür (22) zur Bewegung längs der Achsrichtung des Drückers (74) geführt ist und eine Andruckfläche (32) aufweist, die am einen Ende des Drückers anliegt und bei Bewegung des Betätigungselements den Drücker längs seiner Achse verlagert.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Drücker (74) säulenförmig ausgebildet ist und halbkugelig konvexe Enden aufweist, daß die Andruckflache (32) eine senkrecht zur Achsrichtung j5 des Drückers stehende Planfläche ist und daß die Wirkfläche (68) eine halbkugelige Konkavfläche ist, deren Krümmungsradius geringfügig größer ist als derjenige jedes Endes des Drückers.
    on 9, Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekannzeichnet, daß der Drücker (74) säulenförmig ausgebildet ist und senkrecht zu seiner Achsrichtung stehende flache bzw. plane Stirnflächen aufweist und daß die Andruck- und Wirkflächen (32 bzw. 68) jeweils halbkugelige Konvexflächen sind.
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