DE19744545A1 - Türverriegelung - Google Patents

Türverriegelung

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DE19744545A1
DE19744545A1 DE1997144545 DE19744545A DE19744545A1 DE 19744545 A1 DE19744545 A1 DE 19744545A1 DE 1997144545 DE1997144545 DE 1997144545 DE 19744545 A DE19744545 A DE 19744545A DE 19744545 A1 DE19744545 A1 DE 19744545A1
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door
door lock
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electromagnet
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DE1997144545
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Bernd Dannenhauer
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Werner and Pfleiderer Lebensmitteltechnik GmbH
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Werner and Pfleiderer Lebensmitteltechnik GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/16Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction
    • E05C19/166Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction electromagnetic
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05C19/161Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction magnetic gaskets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Türverriegelung für einen Backofen, insbesondere einen Backschrank, wobei an der Tür des Backraumes eine den Backraum dampfdicht verschließende Dichtung angebracht ist, und wobei die Backraumtüre einen Türgriff aufweist.
Herkömmlicherweise werden Backraumtüren über einen Schwenkhebel verriegelt, der auf mechanische Gestänge und Umlenkhebel einwirkt. Der Verriegelungsmechanismus sitzt in der schwenkbaren Tür. Am Ofengrund­ körper sind entsprechende Eingriffsmöglichkeiten für Schieber oder Dreh­ riegel angebracht.
Um die Backraumtür dampfdicht verriegeln zu können, ist an der Türe eine umlaufende Dichtung angebracht. Durch die Verriegelung muß ein Preß­ druck aufgebracht werden, was durch einen entsprechenden Hub der Türe über die Verriegelung bewerkstelligt werden muß. Dazu sind zum einen entsprechend große Kräfte zur Betätigung des Verriegelungshebels not­ wendig und andererseits entsprechende Drehwinkel des Betätigungshebels.
Die Nachteile dieser bekannten Anordnung liegen darin, daß zum Schlie­ ßen die erwähnten hohen Kräfte aufgebracht werden müssen, daß kein au­ tomatisches Öffnen der Tür möglich ist, daß die zur Betätigung eines Dreh­ hebels erforderliche Drehbewegung nicht der ergonomischen Öffnungs­ richtung der Tür entspricht, daß am Ofengrundkörper hervorstehende Ge­ genhalter für Verriegelungsteile notwendig sind, daß eine hohe Zahl me­ chanischer Bauteile benötigt wird, daß sich am Durchbruch des Verriege­ lungshebels Dichtigkeitsprobleme ergeben, daß die mechanischen Bauteile einem Verschleiß unterliegen und letztlich, daß die Schrägstellung des Ver­ riegelungshebels optisch nicht ansprechend ist.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nach­ teile der bekannten Ausführungsformen zu vermeiden und eine Verriege­ lung zu schaffen, die besonders einfach manuell als auch automatisch handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verriegelung durch eine Druckbewegung lösbar ist. Die danach vorgesehene Druckbe­ wegung weist eine Betätigungsrichtung auf, die der Richtung der Öffnungs- und Schließbewegung entspricht und deshalb leichter realisierbar ist als eine herkömmliche Schwenkbewegung.
Mit besonderem Vorteil ist vorgesehen, daß die Türen und/oder der Back­ raum einen Elektromagneten aufweist, welcher jeweils an dem anderen Teil ein magnetisierbares Gegenstück zugeordnet ist, wobei der Elektromagnet durch einen Druckknopf zum Abschließen aktivierbar bzw. zum Öffnen deaktivierbar ist.
Durch den danach vorgesehenen Elektromagneten ist es möglich, das Öff­ nen der Türe auch in einen Steuerungsablauf einzubeziehen uns dement­ sprechend die Tür zur Entschwadung bei einem Wagenwechsel automa­ tisch zu öffnen. Darüber hinaus muß die Schließkraft nicht manuell aufge­ bracht werden.
Die Dichtung kann günstigerweise als Hohlprofil ausgebildet sein, in wel­ chem ein magnetischer Werkstoff angeordnet ist, wie dies beispielsweise zur Abschirmung von Gehäusen gegen elektromagnetische Strahlung be­ kannt ist.
Alternativ hierzu kommt in Betracht, den Dichtungswerkstoff mit einem magnetisierbaren Werkstoff zu versetzen. Vorteilhafterweise ist die Dich­ tung federnd ausgebildet, so daß Paßungenauigkeiten durch diese Elastizität ausgeglichen werden.
Zur Aufbringung der elektromagnetischen Schließkraft kann an den Anla­ gestellen der Dichtung eine umlaufende elektromagnetische Spule ausge­ bildet sein.
Eine Alternative hierzu besteht darin, daß mehrere Elektromagneten im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei es möglich ist, diese Elektro­ magneten so zu positionieren, daß dort eine besonders hohe Magnetkraft auftritt, wo besonders hohe Schließkräfte benötigt werden.
Zur Betätigung des Elektromagneten kann gemäß einer ersten Variante ein Druckknopf am Türgriff angeordnet und gemäß einer zweiten Variante ein Schalter dem CE-Endschalter zugeordnet sein.
Eine besondere Problematik bei dem Einsatz von Elektromagneten an Backöfen besteht darin, daß diese hitzefest sein müssen, d. h. insbesondere die Isolierung muß den auftretenden Temperaturen standhalten.
Um dieser Problematik gerecht zu werden, können die Elektromagneten Spulen aus mit einer isolierenden Oxidschicht versehenen Aluminium­ drähten aufweisen, welche die erforderliche thermische Beständigkeit be­ sitzen.
Um die Elektromagneten aus dem Bereich hoher Temperaturen möglichst weit wegzubringen, kann eine Mehrzahl von stabförmigen Elektromagneten an der Tür angeordnet sein, wobei zudem eine thermische Isolierung der Elektromagneten vorgesehen sein kann.
Zur Erzielung einer leichten Reinigungsmöglichkeit ist es vorteilhaft, den Türgriff abnehmbar auszubilden.
Eine besonders günstige Lösung sieht vor, daß der Türgriff durch ein Ku­ gelrastsystem mit Druckknopf-Betätigung befestigt ist, so daß er leicht ab­ genommen werden kann, indem beim Drücken des Knopfes Rastkugeln in eine umlaufende Nut fallen, so daß die Mantelfläche des Bolzens glatttlä­ chig wird und dieser aus einer korrespondierenden Bohrung entfernt wer­ den kann.
Auf diese Weise ist es möglich, ein sehr ansprechendes Design zu realisie­ ren, wobei z. B. im oberen Drittel der Türe eine gebogene Scheibe vor die Tür gesetzt werden kann. Gleichwohl ist es möglich, eine leichte Reinigung der Scheibe durch Klappen zu bewerkstelligen, indem vorab der Türgriff in der beschriebenen Weise entfernt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zei­ gen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Backschranks mit einer erfindungs­ gemäßen Türverriegelung,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Detailschnitt durch den Anlagebereich der Tür und
Fig. 4 einen Schnitt durch ein im Rahmen der Erfindung in Betracht kom­ mendes Dichtungsprofil.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäß. Türverriegelung für einen Back­ schrank 1 mit einer Backraumtür 2 und einem Schaltschrank mit Bedien­ tableau 3 dargestellt, wobei die Tür 2 über einen Handgriff 4 durch Zug bzw. Druck zu öffnen ist.
Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, verläuft eine Dichtung 5 rund um die Back­ raumtüre 2 und längs des Backraumbodens 6.
In Fig. 3 ist erkennbar, daß im Türanlagefalz 7 des Backschrankes 1 ein ferromagnetisches Material 8 eingelassen ist, welches zur Erzeugung der Schließkraft mit einem Elektromagneten 9 an der Tür 2 zusammenwirkt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist hiervon gesondert eine umlaufende ela­ stische Dichtung 5 vorgesehen.
In Fig. 4 ist ein Schnitt durch eine Ausführungsform eines Dichtungsprofils 5' dargestellt, wobei das Dichtungsprofil 5' eine Fußleiste 10 aufweist, welche von einer Halteleiste 11 zur Festlegung übergriffen wird.
Oberhalb der Fußleiste 10 ist ein im Querschnitt rautenförmiger, hohler federnder Abschnitt ausgebildet, an welchen sich eine im Querschnitt rechteckiger Abschnitt 13 anschließt, der eine magnetisierbare Leiste 14 aufnimmt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist ein Druckknopf 15 vor­ gesehen, um die Öffnung der Tür 2, d. h. die Deaktivierung des Elektroma­ gneten 9 auszulösen.

Claims (13)

1. Türverriegelung für einen Backofen, insbesondere einen Backschrank, wobei an der Tür des Backraumes eine den Backraum dampfdicht ver­ schließende Dichtung angebracht ist, und wobei die Backraumtür einen Türgriff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung durch eine Druckbewegung lösbar ist.
2. Türverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (2) und/oder der Backraum (1) einen Elektromagneten (9) aufweist, welchem jeweils an dem anderen Teil ein magnetisierbares Gegenstück (8) zugeordnet ist, wobei der Elektromagnet (9) durch einen Druckknopf (15) zum Abschließen aktivierbar bzw. zum Öffnen deaktivierbar ist.
3. Türverriegelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (5) als Hohlprofil ausgebildet ist, in welchem ein magnetisierba­ rer Werkstoff (Leiste 14) angeordnet ist.
4. Türverriegelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungswerkstoff mit einem magnetisierbaren Werkstoff (Leiste 14) ver­ setzt ist.
5. Türverriegelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (5, 5') federnd ausgebildet ist.
6. Türverriegelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anlagestellen der Dichtung (5, 5') eine umlaufende elektromagnetische Spule ausgebildet ist.
7. Türverriegelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß meh­ rere Elektromagneten (9) im Abstand voneinander angeordnet sind.
8. Türverriegelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckknopf am Türgriff (4) angeordnet ist.
9. Türverriegelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (15) dem CE-Endschalter zugeordnet ist.
10. Türverriegelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Elektromagneten (9) Spulen aus mit einer isolierenden Oxidschicht versehenen Aluminiumdrähten aufweisen.
11. Türverriegelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von stabförmigen Elektromagneten an der Tür (2) angeordnet ist.
12. Türverriegelung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Türgriff (4) abnehmbar ist.
13. Türverriegelung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Türgriff (4) durch ein Kugelrastsystem mit Druckknopf-Betätigung befe­ stigt ist.
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