DE3325276A1 - Verfahren zur herstellung von phenyltriazinylamino-anthrachinonen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von phenyltriazinylamino-anthrachinonenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonverbindungen
der Formel I
O NH.
in der
II
X für H, -C-R, -CN, -C-NHR, -C-OR, -S-R, -0-R, -O2S-R, Cl, Br
Y für -NHR, NR2 und
R für Alkyl und Phenyl stehen.
Verbindungen dieses Typs wurden bisher bevorzugt in einem 2-stufigen Verfahren
in inerten Lösungsmitteln hergestellt (AT-PS 23 08 39, US-PS 3 297 695, DE-OS 26 54 434).
Als inerte Lösungsmittel werden beim Stand der Technik Nitrobenzol, aromatische
Chlorkohlenwasserstoffe und N-Methylpyrrolidon verwendet. Der
Einsatz dieser Lösungsmittel ist mit einigen Nachteilen verbunden. Die Verwendung von Nitrobenzol und z.B- o-Dichlorbenzol oder Trichlorbenzol
ist aus ökologischen Gründen unerwünscht. In N-Methylpyrrolidon sind die Reaktionsprodukte zu gut löslich, so daß sie mit Wasser oder anderen Verdünnungsmitteln
ausgefällt werden müssen. Die Regenerierung des Lösungsmittels aus dem Gemisch mit Wasser ist aufwendig und nicht wirtschaftlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein einfaches Verfahren zu
entwickeln, das die Herstellung von Phenyltriazinylaminoverbindungen ohne
die erwähnten Nachteile ermöglicht.
Es wurde gefunden, daß man Phenyltriazinylamino-anthrachinone der Formel
I
BASF Aktiengesellschaft
O.Z. 0050
O NH
CD,
in der
0 0 0
K für Wasserstoff, -C-R, -CN, -C-NHR, -C-OR, -S-R, -0-R, -SO2-R, Chlor
oder Brom,
Y für -NHR, N(R)2 und
R für Alkyl und Phenyl stehen, durch stufenweises Umsetzen von 4-Phenyl-
-2,6-dichlor-l,3,5-triazin mit Aminen der Formel
YH
(II)
und Aminoanthrachinonen der Formel
O NH,
(III)
O NH,
worin Y und X die oben angegebene Bedeutung haben, in hochsiedenden
Lösungsmitteln in der Wärme und in Gegenwart von säurebindenden Mitteln erhält, wenn man zunächst das 4-Pheny1-2,6-dichlor-l,3,5-triazin mit dem
Amin YH (II) bei Temperaturen von Raumtemperatur bis ^ 50"C und dann das
Umsetzungsprodukt ohne Isolierung mit dem Aminoanthrachinon (III) bei Temperaturen ^1000C in Mono-C^- bis C^-alkylethern des Ethylen-, Diethylen-,
Triethylen oder Tetraethylenglykols oder in Gemischen dieser Ether als Lösungsmittel umsetzt.
Nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung erhält man die Verbindungen
I in sehr guten Ausbeuten und hoher Reinheit. Dieser glatte und selektive Reaktionsverlauf war überraschend, da nach den Angaben in Houben-
-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Band 8, Seite 231 ff (1952)
werden aus Cyanurchlorid und z.B. Methanol in Gegenwart von Natriumhydrogencarbonat
2-Chlor-4,6-dimethoxy- und 2,4-Dichlor-6-raethoxytriazin erhalten.
BASF Aktiengesellschaft ~X~- O.Z. 0050/36614
In Phenol als Lösungsmittel entstehen bei der Umsetzung von Amino-anthrachinon
mit Cyanurchlorid die Diphenoxy-triazinyl-amino-anthrachinone (DE-OS 29 50 876).
Aufgrund dieser Befunde hätte man erwarten müssen, daß auch bei Anwendung
von Glykolmonoalkylethern der Ersatz eines Halogenatoms durch einen Alkoxyrest des Lösungsmittels eintreten würde.
Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird in der Regel so durchgeführt,
daß man die Base und das umzusetzende Amin (II) im Lösungsmittel vorlegt und dann das Phenyldichlortriazin so zugibt, daß die Temperatur
des Reaktionsgemisches unter 50°C bleibt.
Anschließend wird die Amino-anthrachinonverbindung (III) zugegeben und
bei Temperaturen oberhalb lOO'C zur Reaktion gebracht.
Als Lösungsmittel kommen Ethylenglykolmonobutylether, Triethylenglykolmonobutylether,
Ethylenglykolmonopropylether, Tetraethylenglykolmonoethylether,
Triethylenglykolmonoethylether und vorzugsweise Diethylenglykolmonoethylether
in Betracht.
Als Amino-anthrachinone können beispielsweise folgende Verbindungen verwendet
werden:
1,4-Diamino-, 1 ,4-Diamino-2-brom-, 1,4-Diamino-2-chlor-, 1,4-Diamino-2-
-acetyl-, l,4-Diamino-2-benzoyl-, 1,4-Diamino-2-pheny!sulfonyl-,
1,4-Diamino-2-methylsulfonyl-, 1 ^-Dxamino^-methoxy- und 1,4-Diamino-2-
-raethylmercaptoanthrachinon, 1,4-Diamino-anthrachInon-2-carbonsäuremethylester
und 1 ^-Diamino-anthrachinon^-carbonsäurethylester.
Geeignete säurebindende Mittel sind anorganische Basen, z.B. Natriumcarbonat,
Natriumhydrogencarbonat, Kaliumhydrogencarbonat und vorzugsweise
Kaliumcarbonat,
Nach der Beendigung der Reaktion läßt man das Reaktionsgemisch abkühlen
und isoliert das Reaktionsprodukt in üblicher Weise, z.B. durch Filtrieren, Dekantieren oder Zentrifugieren. Das Umsetzungsprodukt wird mit dem
Lösungsmittel und dann mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren gemäß der Erfindung weiter
erläutern. Die genannten Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
BASF Aktiengesellschaft " -/% - O.Z. 0050/36614
In 2000 Teilen Diethylenglykolmonomethylether (Lösungsmittel) werden
88,5 Teile Isopropylamin und 124,2 Teile wasserfreies gemahlenes Kaliumcarbonat
vorgelege Innerhalb von 0,5 Stunden werden 339 Teile Phenyldichlortriazin
unter Wasserkühlung so eingetragen, daß die Reaktionstempera tur nicht über 40°C steigt. Man rührt 2 Stunden nach und setzt dann
242,8 Teile 1,4-Diamino-anthrachinon, ber. 100 % (= 285,6 Teile 85 %ig).
Das Reaktionsgemisch wird 1 Stunde auf 155°C erhitzt und anschließend auf
Raumtemperatur abgekühlt. Das ausgefallene Reaktionsprodukt wird abgesaugt, mit 2000 Teilen Lösungsmittel und anschließend mit Wasser gewaschen
und getrocknet. Man erhält 420,5 Teile l-Amino-4-(3'-isopropylamino-5'-phenyl-2',4',6'-triazinyl)-amino-anthrachinon
(= 91,6 % der Theorie).
In 1000 Teilen des in Beispiel 1 angegebenen Lösungsmittels werden
51,75 Teile Kaliumcarbonat und 44,25 Teile Isopropylamin vorgelegt und innerhalb von 0,5 Stunden mit 169,5 Teilen Phenyldichlortriazin versetzt.
Durch Kühlen wird die Reaktionstemperatur unter 400C gehalten. Anschließend
werden 190,2 Teile l,4-Diamino-2-bromanthrachinon zugefügt. Das Reaktionsgemisch wird 1 Stunde auf l40°C erhitzt. Nach dem Abkühlen
wird das ausgefallene Reaktionsprodukt abgesaugt, mit Lösungsmittel und
Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 217 Teile l-Amino-2-brom-4-
-(3'-isopropylamino-5'-phenyl-2',4',6'-triazinyl)-atnino-anthrachinon.
Man arbeitet wie in Beispiel 2 angegeben, verwendet jedoch anstelle von
190,2 Teilen 1,4-Diamino-2-brom-anthrachinon 147,3 Teile 1,4-Diamino-2-
-acetyl-anthrachinon, ber. 100 % (= 168 Teile 87,7 %ig). Die Kondensationsreaktion
mit dem Aminoanthrachinon erfolgt bei 1500C. Nach der
Aufarbeitung erhält man 219,2 Teile l-Ainino-2-acetyl-4-(3'-isopropylamino-
-5'-phenyl-21,4",6'-triazinyl)-aminoanthrachinon.
4,4 Teile Isopropylamin und 5,2 Teile Kaliumcarbonat werden in 100 Teilen
Ethylenglykolmonobutylether bei 35°C mit 16,95 Teilen Phenyldichlortriazin versetzt. Man rührt 3 Stunden nach und gibt nochmals 0,5 Teile Isopropylamin
zu. Nach 3-stündigem Nachrühren werden 13,4 Teile 1,4-Diamino-
-2-acetyl-anthrachinon, ber. 100 % (= 15,3 Teile 87,7 %ig) zugegeben. Man
BASF Aktiengesellschaft
O.Z. 0050/36614
erhitzt 2 Stunden auf 150°C und arbeitet nach dem Abkühlen in bekannter
Weise auf. Man erhält 24,3 Teile l-Amino-2-acetyl-4-(3I-isopropylaniino-5'-
-phenyl-21,4',6'-triazinyl)ainino-anthrachinon. An Stelle von Ethylenglykolmonobutylether
kann mit gleichem Erfolg auch Ethylenglykolraonopropylether,
Triethylenglykolmonobutylether oder Tetraethylenglykolmonoethylether als Lösungsmittel eingesetzt werden.
6,4 Teile Isopropylamin und 5,2 Teile Kaliumcarbonat werden in 100 Teilen
Diethylenglykolmonomethylether unter Rühren bei 35°C mit 16,95 Teilen
Phenyldichlortriazin versetzt. Nach 3-stündigem Nachrühren werden 21,4 Teile l,4-Diamino-2-(4'-methylphenylsulfonyl)-anthrachinon zugefügt
und 8 Stunden auf 150°C erwärmt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur
saugt man das ausgefallene Reaktionsprodukt ab. Man erhält 32 Teile 1—Amino—2—(4'-methylphenylsulfonyl)—4—(3'—isopropylamino—5'—phenyl—
-21,4' ,6'-triazinyl)-amlno-anthrachinon vom Fp. 225°C.
Analog den Beispielen I bis 5 werden die in der Tabelle angegebenen Tria— ,
zinylaminoantnrachinone der Formel
O NH.
hergestellt. Die Bedeutung von X und Y ist in den Spalten 2 und 3 angegeben.
Aktiecigesellschaf t | -JS' - | 3325276 | |
BASF | Beispiel X | Y | O.Z. 0050/36614 |
Schmelzpunkt | |||
0 | ["C] | ||
M | |||
6 -C-NH-CH2-CH2-OH | -NH-CH3-CH3 | ||
05 | CH3 | 148 | |
0 It |
|||
7 -C-OC4H9 | -NH-CH-CH3 | ||
10 | CH3 | 171 | |
8 Br | -NH-CH2-CH2-CH2-O-CH3 | ||
9 Br | -NH-CH2-CH-C4H9 | 130 | |
15 | C2H5 | 80 | |
10 Br | -NH-CH-(CHo)q-CH-CHq | ||
C/fi3 ^""3 | 95 | ||
Il Br | -NH-CH-CH-CHo | ||
118 | |||
12
Br
C Π. η CH. ο
-NH-CH-CH9-CH'
ι Α
CH·,
Claims (2)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Phenyltriazinylamino-anthrachinonen der FormelO NHin der ο 0 0X für Wasserstoff, -C-R, -CN1 -C-NHR, -C-OR, -S-R, -0-R, -O2S-R,Chlor oder Brom,Y für -NHR, NR2 undR für Alkyl und Phenyl stehen,durch stufenweises Umsetzen von 4-Phenyl-2,6-dichlor-l,3,5-triazinmit Aminen der FormelYH(II)und Aminoanthrachinonen der FormelO NH-O NH,(III) ,worin Y und X die oben angegebene Bedeutung haben, in hochsiedenden Lösungsmitteln in der Wärme und in Gegenwart von säurebindenden Mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst das 4-Phenyl-2,6- -dichlor-1,3,5-triazin mit dem Amin YH (II) bei Temperaturen von Raumtemperatur bis ^ 500C und dann das Umsetzungsprodukt ohne Isolierungmit dem Aminoanthrachinon (III) bei Temperaturen ^ 100°C in Mono-C^- bis C^-alkylethern des Ethylen-, Diethylen-, Triethylen- oder Tetraethylenglykols oder in Gemischen dieser Ether als Lösungsmittel umsetzt.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel Ethylenglykolmouobutylether, TriethylenglykolmonobutyL-ether , EthyLent*lykolmonopropyLether, TetraethyLengLykolmonoethyl-341/83 Noe/Kl 12.07.1983 * *" YBASF Aktiengesellschaft - 2 - O.Z. 0050/36614ether, Triethylenglykolmonoethylether oder Diethylenglykolmonomethylether verwendet.'). Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 man als Lösungsmittel DLethylenglykolmonomethylether verwendet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3325276A DE3325276A1 (de) | 1983-07-13 | 1983-07-13 | Verfahren zur herstellung von phenyltriazinylamino-anthrachinonen |
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Publications (2)
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---|---|
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DE3325276C2 DE3325276C2 (de) | 1987-12-03 |
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ID=6203878
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3325276A Granted DE3325276A1 (de) | 1983-07-13 | 1983-07-13 | Verfahren zur herstellung von phenyltriazinylamino-anthrachinonen |
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---|---|
DE (1) | DE3325276A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT230839B (de) * | 1960-12-01 | 1963-12-30 | Ciba Geigy | Verfahren zum Färben und Bedrucken von synthetischem Fasermaterial |
US3297695A (en) * | 1964-03-05 | 1967-01-10 | Basf Ag | Anthraquinone dyes and their production |
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DE2950876A1 (de) * | 1979-12-18 | 1981-06-25 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur herstellung von triazinylamino-anthrachinonen |
-
1983
- 1983-07-13 DE DE3325276A patent/DE3325276A1/de active Granted
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
HOUBEN-WEYL: Methoden der organischen Chemie, 4. Aufl., 1952, S.231-237 * |
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DE3325276C2 (de) | 1987-12-03 |
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