DE2623172C3 - Anthrachinoide Dispersionsfarbstoffe und deren Verwendung - Google Patents

Anthrachinoide Dispersionsfarbstoffe und deren Verwendung

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Werner Dipl.-Chem. Dr. 6701 Otterstadt Fliege
Walter Dipl.- Chem. Dr. 6909 Walldorf Himmele
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/50Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof
    • C09B1/51N-substituted amino-hydroxy anthraquinone
    • C09B1/515N-alkyl, N-aralkyl or N-cycloalkyl derivatives

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Description

HO O NH-Y in der X für Chlor oder Brom, Y für
CH3
-CH2
oder
oder
-H2C CH3
und η für 0,1 oder 2 stehen.
2. Anthrachinoide Dispersionsfarbstoffe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Farbstoffgemisch vorliegt, das 5 bis 12 Gew.-%, bezogen auf die Farbstoffmischung, Brom enthält.
3. Verwendung der Farbstoffe gemäß den Ansprüchen I oder 2 oder von Gemischen dieser Farbstoffe zum Färben von synthetischem Textilmaterial aus linearen Polyestern, Polyamid oder Celluloseacetat
CH2-CH2-
und π für 0,1 oder 2 stehen.
Die Farbstoffe färben synthetisches Textilmaterial, insbesondere solches, das lineare Polyester-, Polyamid- und Celluloseacetatfasern enthält, in klaren blauen Farbtönen an. Die Färbungen weisen eine hohe Thermofixierechtheit, hohe Wasch- und Lichtechtheit auf.
jo Die Farbstoffe (I) können in reiner Form oder vorzugsweise in Form von Gemischen, welche verschiedene Farbstoffe der Formel (I) enthalten, zum Färben von synthetischem Fasergut verwendet werden. Besonders bevorzugt sind Mischungen von (I), in denen η 0
r> und 1 ist und X für Brom steht Ganz besonders bevorzugt sind Farbstoffmischungen von (I), in denen Y für
CH,
40
-CH2
Die Erfindung betrifft anthrachinoide Dispersionsfarbstoffe auf der Basis von 1,4-Diamino-nitro-hydroxyanthrachinon und deren Verwendung.
Die neuen Farbstoffe haben die Formel
O2N O NH2
HO O NH-Y
X für Br und η für O und t stehen. Farbstoffgemische, die 5 bis 12 Gew.-%, bezogen auf die Farbstoffmischung, Brom enthalten, sind von besonderem technischem Interesse.
Die Farbstoffe der Formel I mit n=O können durch Kondensation von l-Amino-e-nitro-^-dihydroxyanthrachinon mit Aminen Y^-NH2 in Gegenwart von Borsäure nach dem in der DE-OS 20 29 793 beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
Zweckmäßigerweise führt man die Kondensation so durch, daß man die Borsäure in Phenol vorlegt, das Wasser abdestilliert, dann das Amino-nitro-dihydroxyanthrachinon und das Amin Y-NH2 zufügt und anschließend das Reaktionsgemisch erwärmt, vorteilhafterweise auf 60 bis 110° C, bis die Umsetzung beendet
fan ist. Das Reaktionsprodukt wird durch Zugabe eines Verdünnungsmittels wie Methanol, Äthanol, Isopropanol, Isobutanol oder Mischungen aus Methanol, Isopropanol oder Äthanol und Wasser ausgefällt und in üblicher Weise isoliert.
(I) h5 Die Farbstoffe der Formel I mit X = Chlor oder Brom und /J= I oder 2 werden durch Halogenierung der entsprechenden Verbindungen der Formel I mit n=0 in unter den Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmit-
teln, gegebenenfalls in Gegenwart von HalogenierungskataJysatoren in an sich bekannter Weise erhalten.
Als inerte Lösungsmittel kommen z. B, Schwefelsäure, Eisessig, vorzugsweise Monohydrat (=lOOgewicbtsprozentige Schwefelsäure) oder Oleum mit einem Gehalt von bis zu 23 Gewichtsprozent an freiem Schwefeltrioxid in Gegenwart von Borsäure in Betracht
Als Halogenierungsmittel werden Brom oder Chlor verwendet Die Halogenierung führt man zweckmäßigerweise so durch, daß man die Ausgangsverbindung in dem Lösungsmittel löst oder suspendiert und dann das Halogenierungsmittel zugibt z. B. durch Einleiten oder Zutropfen. Die Halogenierung erfolgt bei 0 bis 6O0C, vorzugsweise bei 20 bis 400C Die Reaktion ist in der Regel nach 2 bis 15 Stunden beendet Der Farbstoff wird durch Austragen der Reaktionsmischung auf Eis oder Eis/Wasser gefällt und in üblicher Weise isoliert
Die zur Herstellung der Verbindungen der Formel I benötigten Amine Y—NH2 werden durch reduktive Aminierung von 4-Methyl-tetrahydropyranyl-3-aIdehyd nach dem in der DE-OS 26 23171 beschriebenen Verfahren hergestellt
Die neuen Farbstoffe sind den in der DE-OS 20 29 793 beschriebenen Farbstoffen in den koloristischen und anwendungstechnischen Eigenschaften, wie Aufbauvermögen, Kontakthitzebeständigkeit überfegen.
Der nach Beispiel 2 erhältliche Farbstoff ist dem aus der zwar genannten DE-OS, Beispiel 38, bekannten Farbstoff
CH3
JO
/
HO O NH-CH
QH5
(H)
O2N O NH2
im Aufbauvermögen beim Färben auf Polyesterfasermaterial und in der thermischen Beständigkeit (Thermofixierechtheit) z. B. bei der Einwirkung von Kontakthitze deutlich überlegen. Bei der Prüfung auf Thermofixierechtheit von gleich farbstarken Färbungen bei 2100C (Dauer 30 Sekunden) blutet die mit dem erfindungsgemäßen Farbstoff (Beispiel 2) hergestellte Färbung das weiße Begleitgewebe aus Polyestermaterial nur schwach an. Demgegenüber wird das weiße Polyesterbegleitmaterial von der mit dem Farbstoff (M) erhaltenen Färbung deutlich angeblutet.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert Die im folgenden genannten Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
200 Teile Phenol, 8,8 Teile Borsäure und 130 Teile Toluol weiden 3 Stunden auf 130° C erwärmt. Dabei wird ein Toluol-Wasser-Gemisch abdestilliert Man kühlt auf 8O0C ab, gibt 25,4 Teile 3-Aminomethyl-4-methyl-tetrahydropyran und 30 Teile l-Amino-8-nitro-4,5-dihydroxy-anthrachinon zu und rührt das Reaktionsgemisch I Stunde bei 100° C nach. Der Farbstoff wird nach dem Abkühlen des Reaktionsgemisches durch Zugabe von 300 Teilen Methanol ausgefällt, abfiltriert. mit Methanol und Wasser gewaschen und getrocknet.
Ausbeute: 23,6 Teile Farbstoff (Formel I mit n-Q und Y=
-CH2
in Form eines dunklen Pulvers mit einem Schmelzpunkt von221°C.
Analyse: C2| H21N3O6
Ben: C 613%, H 5,2%, N 10,2%, O 233%;
gef.: C 61,5%, H 5,0%, N 9,9%, O 23,2%.
Beispiel 2
156,5 Teile Monohydrat, 43,5 Teile 23%iges Oleum und 5,4 Teile Borsäure werden unter Rühren 30 Minuten auf 50° C erwärmt Man kühlt das Gemisch auf 30° C ab und trägt 10 Teile des nach Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffs ein. Anschließend werden 1,8 Teile Brom zugegeben. Nach 3,5stündigem Rühren bei 300C wird der Farbstoff durch Eintragen in eine Eis-Wasser-Mischung ausgefällt Das Reaktionsprodukt wird abgesaugt mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet Ausbeute: 10 Teile Farbstoff in Form eines blauen Pulvers, Bromgehalt: 10,9% (ber. für die Monobromverbindung von (I) 163%).
Beispiel 3
13 Teile Borsäure werden bei 500C unter Rühren in 50 Teilen Monohydrat gelöst. Nach dem Abkühlen auf 30° C werden 4,1 Teile des nach Beispiel 1 hergestellten Farbstoffes eingetragen. In die Lösung wird bei 400C 2 Stunden lang Chlorgas eingeleitet Man rührt das Reaktionsgemisch 15 Stunden bei Raumtemperatur nach und fällt das Chlorierungsprodukt durch Eingießen in 500 Teile Wasser aus. Der Niederschlag wird abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet
Ausbeute: 3,7 Teile Farbstoff mit einem Gehalt an 9,2% Chlor (ber. für Monochlorverbindung8,0%).
Beispiel 4
•m 50 Teile Phenol, 4,4 Teile Borsäure und 40 Teile Toluol werden 3 Stunden auf 1600C erwärmt und dabei das gebildete Wasser abdestilliert Nach dem Abkühlen auf 8O0C werden 12,9 Teile 4-()3-Amino-äthyl)-tetrahydropyran und 15 Teile l-Amino-e-nitro^-dihydroxyan-
v> thrachinon zugefügt Das Reaktionsgemisch wird 50 Minuten auf 100° C erwärmt, mit 350 Teilen Methanol versetzt und über Nacht abgekühlt Das ausgefallene Reaktionsprodukt wird abgesaugt mit Methanol gewaschen und getrocknet. Man erhält IU Teile Farbstoff
ω mit einem Schmelzpunkt von 147°C.
Beispiel 5 Man verfährt wie in Beispiel 4 angegc , verwendet M jedoch anstelle von 4-(/?-Amino-äthyl)-tctruliydropyran
die gleiche Menge einer Mischung von 3- ··. ninomethyl-4-methyl-tetrahydropyran und 4-Aiiiinomethyl-4-methyl-tetrahydropyran (Verhältnis etwa 1 : 1 Teile).
5 6
Beispiel 6 Beispiel 7
Man arbeitet wie in Beispiel 2 angegeben. Als Man verfährt wie in Beispiel 2 angegeben, verwendet
Ausgangsprodukt wird jedoch das nach Beispiel 5 jedoch als Ausgangsprodukt das nach Beispiel 4
erhaltene Produkt verwendet Man erhält 9,4 Teile des 5 erhaltene Produkt Man isoliert 10,2 Teile eines
Farbstoffs in Form eines blauen Pulvers mit einem Farbstoffs, der 103% Brom enthält Bromgehalt von 73%.

Claims (1)

Patentansprüche: in der X für Chlor oder Brom und Y für CH3
1. Anthrachinoide Dispersionsfarbstoffe der Formel
O2N O NH2
DE2623172A 1976-05-22 1976-05-22 Anthrachinoide Dispersionsfarbstoffe und deren Verwendung Expired DE2623172C3 (de)

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