DE3325252A1 - Baustein zur fertigung von kaminen - Google Patents

Baustein zur fertigung von kaminen

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DE3325252A1
DE3325252A1 DE19833325252 DE3325252A DE3325252A1 DE 3325252 A1 DE3325252 A1 DE 3325252A1 DE 19833325252 DE19833325252 DE 19833325252 DE 3325252 A DE3325252 A DE 3325252A DE 3325252 A1 DE3325252 A1 DE 3325252A1
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Wienerberger Baustoffindustrie AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof
    • E04F17/023Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof made of masonry, concrete or other stone-like material; Insulating measures and joints therefor

Description

  • Die«ErSindung betrifft einen Baustein zur Fertigung von
  • Kaminen, bestehend aus einem Mantelstein, der in seiner Gebrauchslage mit einem vertikal verlaufenden Kanal ausgebnld2t ist, einem in den Kanal einsetzbaren Innenrcr und gegebenenfalls einer zwischen dem Innenrohr und dem Kanal angeordneten, vom Innenrohr gesonderten bzw. mit diesem einstückigen Isolierung.
  • Für die Aufmauerung von Kaminen sind Mantelsteine bekannt, die eine Höhe von 25 bis 50 cm aufweisen und die mit eie Kanal zur Aufnahme eines Innenrohres und einer das Innerohr umgebenden Isolierung ausgebildet sind. Derartige Mantelsteine werden Stein für Stein aufeinandergesetzt, o bei jeweils nach dem Aufsetzen eines Steines in dessen Kanal ein z.B. aus Schamotte gefertigtes Innenrohr eingesetzt wird, das hierauf mit einer Isolierung umgeben wird.
  • Gemäß einer Variante wird in den Kanal zuerst die Isolierschichte und hierauf das Innenrohr eingesetzt. Die Inne.nrohre dienen der Rauchgasführung. Die Zwischenschichte dient dazu, die erforderliche Wärmeisolierung zu gewärleisten, um die Bildung von Kondenswasser an der Innenfläche des Rauchgasrohres zu minimieren.
  • Die Fertigung von Kaminen unter Verwendung derartiger Bausteine ist einerseits sehr aufwendig und daher teuer und schließt andererseits die Gefahr in sich, daß Fehlstellen austreten, soferne keine genaue Anpassung bzw. Anpressung der einzelnen Elemente aneinander erfolgt.
  • Nach dem bekannten Stand der Technik sind die Rauchgasrohre an ihren Stirnflächen mit abgeschrägten Falzen bzw.
  • Vorsprüngen ausgebildet, wodurch sie aneinander geführt sind und durch welche die erforderliche Rauchgasdichtung erzielbar ist. In der Fuge kann eine Mörtelschichte oder eine Klebstoffschichte vorgesehen sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kaminbaustein zu schaffen, durch welchen eine Vereinfachung und Verbilligung sowie Verbesserung in der Aufmauerung von Kaminen erzielbar ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß der Mantelstein vertikal in mindestens zwei Teilstücke unterteilt ist. Vorzugsweise weisen die vertikal unterteilten Mantelsteine eine einem halben Geschoß bzw. einem ganzen Geschoß entsprechende Länge auf.
  • Unter Verwendung derartiger Mantelsteine kann ein Kamin derart aufgemauert werden, daß ein Teilstück, das eine relativ große Länge bzw. EIöhe aufweist, versetzt wird, worauf in den in diesem Teilstück vorgesehenen Kanalteil ein ebenfalls vertikal unterteilt es Stück der Isolierung eingefügt wird, worauf das Rauchgasrohr eingesetzt wird.
  • Hierauf wird der zweite Teil der Isolierung eingesetzt worauf schließlich das zweite Teilstück des Mantelsteines angefügt und die beiden Teilstücke des Mantelsteines miteinander verbunden werden.
  • Wenn die Isolierung durch eine Matte gebildet ist, kann diese in den Kanal eines Teilstückes eingelegt werden, kann hierauf das Innenrohr eingesetzt werden und wird dann die Matte um das Innenrohr herumgelegt, worauf das zweite Teilstück versetzt wird. Soferne das Innenrohr mit der Isolierung einstückig ausgebildet ist, kann es zugleich mit der Isolierung in den Kanal des ersten Teilstückes eingesetzt werden und kann schon hierauf das zweite Teilstück des Mantelsteines angefügt und mit dem ersten Teilstück verbunden werden.
  • Hieraus ergibt sich, daß die Paßarbeiten, die Uber eine Geschoßhöhe des aufgemauerten Kamines vorgenommen werten müssen, gegenüber der AuSmauerung von Kaminen unter erwendung von bekannten Kaminbausteinen-nur etwa den halber Aufwand bedingen.
  • Um eine gute Haftung bzw. Verbindung der einzelnen Teilstücke der Mantelsteine miteinander zu erzielen, kannen diese an den aneinander liegenden Flächen mit gegenbleichen Profilierungen, insbesondere mit gegengleichen Verzahnungen, ausgebildet sein. Die Verzahnung dieser neinander liegenden Flächen der Teilstücke können in aufeinander senkrecht stehenden Ebenen vorgesehen sein.
  • Die Fertigung derartiger Teilstücke von Mantelsteinen ist dann sehr rationell, wenn sie eine identische Ausbildung aufweisen, wobei sie, soferne sie an den aneinander liegenden Flächen mit einer gegengleichen Profilierung ausgebildet sind> so ausgebildet sind, daß jeweils zwei Teilstücke z>-einander passen, wenn einer der beiden um 18C° gewendet wurde.
  • Die Verbindung der Teilstücke miteinander kann dadurch erfolgen daß auf die aneinander liegenden Flächen eine Verbindungaschichte, insbesondere ein Zementmörtel, aufgetragen wird. Weiters können sie miteinander auch durch Xlamm.ern -nebunden werden. Die Befestigung bzw. die Lagehaltung zweier Teilstücke kann weiters auch dadurch erfolgen, daß jeweils darüber befindliche Teilstücke gegenüber den darunter liegen den Teilstücken um 900 verdreht sind, wodurch jeweils ein darüber liegendes Teilstück eines Mantelsteines auf den zwei Teilstücken des darunter liegenden Mantelsteines aufruht, wodurch diese hinreichend gut aneinander gehalten werden. Die Verbindung zweier Teilstücke wird zudem verbessert, wenn diese - wie vorstehend ausgeführt wurde - an den aneinander liegenden Flächen mit gegengleichen Profilierungen ausgebildet sind.
  • Eine Verbesserung in der Lagehaltung kann auch dadurch erzielt werden, daß die einander zugeordneten Stirnflächen übereinander liegender Teilstücke mit gegengleichen Frofilierungen bzw. Ausnehmungen ausgebildet sind, wobei diese zudem mit Schrägflächen ausgebildet sein können, durch die eine Keilwirkung erzielbar ist.
  • Eine andere Möglichkeit der Verbindung bzw. Lagehaltung besteht darin, daß zwischen jeweils zwei übereinander liegenden Mantelsteinen eine mit einer mittigen Ausnehmung versehene, einstückige Platte aufgelegt wird, die aufgrund des Gewichtes, das durch die darüber befindlichen Kaminbausteine ausgeübt wird, auf die darunterliegenden Teilstücke gepreßt wird und dadurch diese in ihrer Lage hält.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Mantelstein eines anmeldungsgemäßen Kaminbausteines in axonometrischer Darstellung, Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch einen anmeldungsgemäßen Kaminbaustein, Fig. 3 zwei übereinander befindliche, erfindungsgemäße Kaminbausteine in axonometrischer Darstellung, Fig. 4 4 zwei übereinander befindliche, erfindungsgeiräße Kaminbausteine mit einer dazwischen liegenden Platte, ebenfalls in axonometrischer Darstellung" Fig. 5 den Mantelstein eines anmeldungsgemäßen Kamir.-bausteines, der an den aneinander liegenden Flächen der Teilstücke profiliert ausgebildet ist, Fig. 6 eine Draufsicht auf den Mantelstein gemäß Fig.
  • und Fig. 7 eine gegenüber dem Mantelstein gemäß Fig. 5 vereinfachste Ausführungsform.
  • In Fig. 1 ist der Mantelstein 1 eines anmeldungsgemäßen Kaminbausteines dargestellt, der mit einem mittigen Kanal 2 au8gebildet ist und der längs einer vertikalen Ebene in zwei Teilstücke 3 und 4 unterteilt ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist kann mittels eines derartigen Mantelsteines dadurch ein Kamin aufgemauert werden, daß in den Kanal 2 des Mantelsteines 1 eine Isolierung 6 und ein Innenrohr eingesetzt werden. Die Isolierung 6 kann ein steifes Rohr bzw. durch eine Matte aus isolierendem Material, wie z.B. Mineralwolle, gefertigt sein. Das nnenrohr 7 ist vorzugsweise aus Schamotte hergestellt. Der Mente -stein 1 kann aus Beton, vorzugsweise Leichtbeton, oäe arus keramischem Material hergestellt sein.
  • Um zu gewährleisten, daß die Teilstücke 3, 4 von übereir,ander liegenden Mantelsteinen 1 längs ihrer Teilungebene aeinander verbleiben, kann in die Fuge ein Bindungsittel, z.B, ein Zementmörtel, eingebracht sein. Um die Lagehaltung zu verbessern, können Ubereinanderliegende Mantelsteine 1 so angeordnet werden, daß deren Teilungsebenen gegeneinander um 900 verdreht sind, wie dies in Fig. 3 der Zeichnung Cargestellt ist. Hierdurch lagert ein Teilstück des oberen Mantelsteines auf beiden Teilstücken des darunter befindlichen Mantelsteines auf, wodurch diese miteinander gehalten werden.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, besteht eine Variante darin, daß zwischen jeweils zwei Mantelsteinen 1 eine einstückige Platte 10, die mit einer dem Kanal 2 des Mantelsteines 1 entsprechenden Ausnehmung 11 ausgebildet ist, aufgesetzt wird, auf welche Platte 10 das Gewicht der darüber befindlichen Mantelsteine zur Wirkung kommt, durch welche Pressung die Lagehaltung der darunter befindlichen Teilstücke gewährleistet ist.
  • Wie weiters aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, können zudem die Teilstücke 3, 4 an den einander zugeordneten bzw.
  • an den aneinander zu liegen kommenden Flächen profiliert, insbesondere verzahnt, ausgebildet sein, wobei die Verzahnung 8 in zwei aufeinander senkrecht stehenden Ebenen vorgesehen sein kann. In Fig. 7 ist ein Mantelstein 1 dargestellt, der an den aneinander zu liegen kommenden Flächen mit gegengleichen, durchgehenen Rippen und Nuten ausgebildet ist.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Lagehaltung zu verbessern, besteht darin, daß die Mantelsteine an den einander zugewandten Stirnflächen mit gegengleichen Profilierungen bzw. Ausnehrnungen ausgebildet sind, die zudem mit Schrägflächen versehen sein können, wodurch durch das Gewicht der darüber lastenden Mantelsteine eine Pressung der Teilstücke aneinander erfolgt.
  • Die einzelnen Maßnahmen zur Lagehaltung bzw. Verbindung der Teilstücke, wie sie vorstehend erläutert wurden, können einzeln bzw. in Kombination angewendet werden.
  • Vorzugsweise sind die beiden Teilstücke identisch ausgebildet, wodurch zu deren Fertigung nur eine einzige orrn erforderlich ist. Eine identische Ausbildung ist auch dann möglich, wenn die beiden Teilstücke an den aneina-.der zu liegen kommenden Flächen mit Profilierungen ausgebildet sind, soferne die gegengleichen Profilierungen so ausgebildet sind, daß ein Teilstück an ein anderes angefügt werden kann, soferne es vorerst um 1800 verdreht wurde.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die Mantelsteine vertikal unterteilt sind, können sie gegenüber bekannten Mantelsteinen bei gleichem Gewicht doppelte Längen bzw. Höhen aufweisen.
  • Hiedurch können die Rauchgasrohre ebenfalls mindestens doppelt so lang, als dies bisher bekannt ist, ausgebildet sein. Hierdurch wird der Aufwand in der Fertigung, d.h. in der Passung der Rohre aneinander bzw. in der Einbringung der Isolierung, halbiert.
  • Ein weiterer Vorteil wird zudem noch dadurch erzielt, daß daa Einsetzen der Rauchgasrohre bzw. das Einbringen der Isolierung zwischen das Rauchgasrohr und die Innenwandung des Mantelsteines nicht von oben her zu erfolgen braucht wobei keine Kontrolle mehr möglich ist, ob das jeweils aufgesetzte Rauchgasrohrstück bzw. die Isolierung hinreichend dicht an die darunter befindlichen Teilstücke anschließen, sonden; daß das Rauchgasrohr und die Isolierung von vorne eingesetzt werden können, wodurch eine Überprüfung vorgenommen werden kann, ob die Rauchgasrohrstücke und die Isolierungsteile an die Enden der darunter befindlichen Teilstücke hinreichend exakt aufgesetzt bzw. angefügt werden. Erst sobald dies erfolgt ist, wird das zweite Teilstück des Mantelsteines aufgesetzt und angepreßt, worauf die Aufmauerung des Tan ges fortgesetzt wird.
  • Somit ergibt sich, daß mittels eines anmeldungsgemEßen Kaminbausteines nicht nur eine wesentlich vereinfachte Herstellung von Kaminen erzielbar ist, sondern daß auc.
  • eine Steigerung in der Qualität der Kamine gewährleistet ist.

Claims (9)

  1. Baustein zur Fertigung von Kaminen Patentansprüche 1. Baustein zur Fertigung von Kaminen, bestehend aus einem Mantelstein, der in seiner Gebrauchslage mit einem vertikal verlaufenden Kanal ausgebildet ist, einem in den Kanal einsetzbaren Innenrohr und gegebenfalls einer zwischen dem Innenrohr undsdem Kanal angeordneten, vom Innenrohr gesonderten bzw. mit diesem einstückigen Isolierung, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelstein (1) vertikal in mindestens zwei Teilstücke (3, 4) unterteilt ist.
  2. 2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikal unterteilte Mantelstein (1) eine einem halben Geschoß bzw. einem ganzen Geschoß entsprechende Länge aufweist.
  3. 3. Baustein nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander liegenden Flächen der Teilstücke (3, 4) mit gegengleichen Profilierungen, insbesondere Verzahnungen (8), ausgebildet sind (Fig. 5 bis 7).
  4. 4, Baustein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander liegenden Flächen der Teilstücke (3, 4) in aufeinander senkrecht stehenden Flächen verzahnt sind (Fig. 5 und 6).
  5. 5. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er in zwei Teilstücke (3, 4) unterteilt ist, die eine identische Ausbildung aufweisen und gegebenenfalls nach Verdrehung eines der beiden Teilstücke um 1800 aneinanderfügbar sind.
  6. 6. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen zweier übereinander anzuordnender Teilstücke (3, 4) mit einander zugeordneten Vorsprüngen bzw. Ausnehmungen ausgebildet sind, wobei den Vorsprüngen eines Steines Ausnehmungen im anderen Stein, dessen Teilungsebene um 900 verdreht ist, zugeordnet sind.
  7. 7. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Mantelstein (1) eine mit einer entsprechenden Ausnehmung (11) ausgebildete, einstückige Platte (10) zugeordnet ist.
  8. 8. Kamin hergestellt mit Bausteinen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Telungsebenen übereinander liegender Bausteine (1) um jeweils gQ9 gegeneinander verdreht sind.
  9. 9. Kamin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei Bausteinen (1) eine einstücige, mit einer entsprechenden Ausnehmung (11) ausgebildete Platte (10) angeordnet ist.
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ATA275482A (de) 1986-12-15
AT383639B (de) 1987-07-27
CH662148A5 (de) 1987-09-15

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