DE3324986C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H29/02—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by mechanical grippers engaging the leading edge only of the articles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
- B41F21/08—Combinations of endless conveyors and grippers
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Description
Die Erfindung betrifft Greiferwagen in Auslegern von Bogendruckmaschinen
zur Förderung der Bogen vom letzten Druckwerk zum Bogenstapel,
wobei die Greiferwagen im konstanten Abstand an einem
Kettenkreis angeordnet sind.
Durch die DDR-Patentanmeldung (Aktenzeichen WP B 41f/2 40 356) ist
ein Greiferwagen bekannt geworden, der eine stromlinienförmige
Verkleidung aufweist, die im zur Bogenförderrichtung vorderen Teil
im Querschnitt die Form des vorderen Teiles eines geschnittenen
Tropfens aufweist. Am Ende des Greiferwagens ist eine Platte angeordnet,
an der die Greiferaufschläge angeordnet sind.
Nachteilig an diesem Greiferwagen ist, da dieser vollständig verkleidet
ist, daß die Montierbarkeit der Greifer schwierig ist.
Außerdem wird der Bogen an der Vorderkante beim Durchlaufen des
Trocknerbereiches durch Teile der Verkleidung verdeckt, so daß in
diesem Bereich der Bogen nicht getrocknet wird. Die ungleichmäßige
Trocknung des Bogens führt jedoch zu Qualitätsbeeinträchtigungen,
da im Bereich der Vorderkante die Farbe abgelegt und
verwischt wird. Außerdem ist die Montage des Greiferaufschlages
an die Platte aufwendig, da jeder Greiferaufschlag einzeln justiert
und zusätzlich formschlüssig gesichert werden muß.
Die Biegesteifigkeit dieses Greiferwagens ist in der Greiferaufschlagebene
gering, da die Verkleidung im Bereich der Greifer
und Greiferaufschläge unterbrochen ist.
Aus der DE-OS 21 40 442 ist ein Greiferwagen bekannt, der zur
Erhöhung des Widerstandsmomentes mit einer die Greiferwelle umschließenden
Verkleidung versehen ist.
Nachteilig an diesem Greiferwagen ist, daß die Paarung Greifer/
Greiferauflage mittig am Greiferwagen wirkt, wodurch der Bogen
auf einem Teil der Verkleidung aufliegt.
Bei im Schön- und Widerdruck bedruckten Bogen kann dieser somit
auf der Verkleidung die Farbe ablegen.
Ein weiterer Nachteil dieser mittigen Anordnung besteht darin,
daß bei Einsatz eines Trockners die Schattenfreiheit nicht gewährleistet
ist und der Bogen somit ungleichmäßig getrocknet wird.
Es ist Ziel der Erfindung, einen Greiferwagen zu schaffen, der
massearm ist, die ordnungsgemäße Förderung des Bogens im Ausleger
ermöglicht, und der der gleichmäßigen Trocknung des Bogens
nicht hinderlich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Greiferwagen zu schaffen,
der beim Durchfahren der Trockenstrecke keine Schatten auf den
Bogen wirft, eine einfache Justage der Greiferaufschläge ermöglicht
und biegesteif ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die gegenständlichen Merkmale des kennzeichnenden Teils des A 1 und den Unteransprüchen gelöst.
An einem Ausführungsbeispiel soll nachfolgend die Erfindung näher
erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 Seitenansicht eines Bogenauslegers mit dem Greiferwagen.
Fig. 2 Konstruktive Ausführung des Greiferwagens in Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht einen Ausleger 1 mit einem Kettenkreis
2, an den im konstanten Längenabstand erfindungsgemäß
Greiferwagen 3 angeordnet sind.
Dargestellt sind außerdem Kettenumlenkräder 4, 4′, ein Bogenstapel
5 sowie eine, der Unterstützung der Bogenförderung dienende,
unterhalb des Kettenkreises 2 zwischen dem Kettenumlenkrad 4′
und eine Saugwalze 6 sich über die Breite erstreckende Leitbahn 7.
Zwischen dem Kettenkreis 2 ist ein Trockner 8 angeordnet. Der
Trockner 8 ist allgemein bekannt. Er kann als UV- oder IR-Trockner
handelsüblicher Art ausgebildet sein.
Am Greiferwagen 3 ist eine Greiferwelle 9 dargestellt, an der
Greifer 10 befestigt sind. An mehreren, über die Breite des Greiferwagens
3 angeordneten Streben 11 ist eine Traverse 12 angeschraubt,
die die Greiferwelle 9 und die Greifer 10 an drei Seiten
umschließt. Die Traverse besteht aus einem vorderen, oberen und
hinteren Teil Traverse 12.1, 12.2, 12.3. Es ist auch möglich, die
Verbindung Strebe/Traverse 11, 12 als Schweißverbindung herzustellen.
Die untere Seite des Greiferwagens 3 wird nicht von der Traverse
12 umschlossen.
Der hintere Teil der Traverse 12.3, der mit einer Abkantung 12.3.1
abschließt, ist zu einer Bogenförderebene 13 unter einem Winkel α angeordnet.
Der Winkel α weist einen Betrag auf, der kleiner 90°
ist. Am hinteren Teil der Traverse 12.3 ist der Greiferaufschlag
14 befestigt, der mit seinem Absatz auf der Verkantung 12.3.1 aufliegt.
Die Verkantung 12.3.1 verleiht dem Greiferwagen 3 in Wirkrichtung
der Greifer (senkrecht zur Bogenförderebene) eine hohe
Biegesteifigkeit und eine hohe Linearität.
Die Verkantung 12.3.1 ist so vorgenommen, daß der Kantwinkel β
den Betrag von ≦90° aufweist.
Der vordere und obere Teil der Traverse 12.1, 12.2 weisen Knickungen
15 auf, die dem Greiferwagen 3 eine hohe Biegesteifigkeit
verleihen.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Ein bearbeiteter Bogen 16 wird im Bereich des unteren Kettenumlenkrades 4.1 vom Greifer und Greiferaufschlag 10, 14 des Greiferwagens 3 übernommen und über den Bogenstapel 5 gefördert, wo der Greifer 10 öffnet und den Bogen 16 freigibt. Zuvor wird der Bogen 16 durch die Strahlung des Trockners 8 getrocknet. Die vor dem Bogenstapel 5 postierte Saugwalze 6 hat die Aufgabe, den Bogen 16 anzusaugen und zu bremsen, damit dieser sicher auf dem Bogenstapel 5 abgelegt werden kann. Die Anordnung des hinteren Teils der Traverse 12.3 unter einem Winkel α kleiner 90° zur Bogenförderebene 13 gewährleistet die Verlängerung des Wirkbereiches der Strahlung des Trockners 8 auf den Bogen 16, insbesondere auf den den Greiferaufschlägen 14 naheliegenden Bogenteil. Dadurch ist eine gleichmäßige Trocknung des Bogens 16 gewährleistet. Ein Ablegen der Farbe und damit Qualitätsminderungen werden damit vermieden. Durch die Gestaltung der Traverse 12 - Knickungen 15 im vorderen und oberen Teil der Traverse 12.1, 12.2 und verkantung 12.3.1 des hinteren Teils der Traverse 12.3 - wird die Biegesteifigkeit des Greiferwagens 3 trotz Einsatz einer Traverse 12 geringer Wanddicke erreicht. Die Abkantung 12.3.1 ermöglicht außerdem eine parallele Auflage aller Greiferaufschläge 14 zur Bogenförderebene 13, so daß dieser ohne zusätzliche Justage an den hinteren Teil der Traverse 12.3 befestigt werden kann. Da der Greiferwagen 3 von unten offen ist, kann die Montage bzw. Demontage (bei Verschleiß) und Justage der Greifer 10 erfolgen, ohne daß die Greiferwelle 9 demontiert werden muß.
Ein bearbeiteter Bogen 16 wird im Bereich des unteren Kettenumlenkrades 4.1 vom Greifer und Greiferaufschlag 10, 14 des Greiferwagens 3 übernommen und über den Bogenstapel 5 gefördert, wo der Greifer 10 öffnet und den Bogen 16 freigibt. Zuvor wird der Bogen 16 durch die Strahlung des Trockners 8 getrocknet. Die vor dem Bogenstapel 5 postierte Saugwalze 6 hat die Aufgabe, den Bogen 16 anzusaugen und zu bremsen, damit dieser sicher auf dem Bogenstapel 5 abgelegt werden kann. Die Anordnung des hinteren Teils der Traverse 12.3 unter einem Winkel α kleiner 90° zur Bogenförderebene 13 gewährleistet die Verlängerung des Wirkbereiches der Strahlung des Trockners 8 auf den Bogen 16, insbesondere auf den den Greiferaufschlägen 14 naheliegenden Bogenteil. Dadurch ist eine gleichmäßige Trocknung des Bogens 16 gewährleistet. Ein Ablegen der Farbe und damit Qualitätsminderungen werden damit vermieden. Durch die Gestaltung der Traverse 12 - Knickungen 15 im vorderen und oberen Teil der Traverse 12.1, 12.2 und verkantung 12.3.1 des hinteren Teils der Traverse 12.3 - wird die Biegesteifigkeit des Greiferwagens 3 trotz Einsatz einer Traverse 12 geringer Wanddicke erreicht. Die Abkantung 12.3.1 ermöglicht außerdem eine parallele Auflage aller Greiferaufschläge 14 zur Bogenförderebene 13, so daß dieser ohne zusätzliche Justage an den hinteren Teil der Traverse 12.3 befestigt werden kann. Da der Greiferwagen 3 von unten offen ist, kann die Montage bzw. Demontage (bei Verschleiß) und Justage der Greifer 10 erfolgen, ohne daß die Greiferwelle 9 demontiert werden muß.
Bezugszeichenaufstellung
1 Ausleger
2 Kettenkreis
3 Greiferwagen
4 oberes Kettenumlenkrad
4.1 unteres Kettenumlenkrad
5 Bogenstapel
6 Saugwalze
7 Leitbahn
8 Trockner
9 Greiferwelle
10 Greifer
11 Strebe
12 Traverse
12.1 vordere Teil der Traverse
12.2 obere Teil der Traverse
12.3 hintere Teil der Traverse
12.3.1 Abkantung
13 Bogenförderebene
14 Greiferaufschlag
15 Knickungen
16 Bogen
α Winkel
β Kantwinkel
2 Kettenkreis
3 Greiferwagen
4 oberes Kettenumlenkrad
4.1 unteres Kettenumlenkrad
5 Bogenstapel
6 Saugwalze
7 Leitbahn
8 Trockner
9 Greiferwelle
10 Greifer
11 Strebe
12 Traverse
12.1 vordere Teil der Traverse
12.2 obere Teil der Traverse
12.3 hintere Teil der Traverse
12.3.1 Abkantung
13 Bogenförderebene
14 Greiferaufschlag
15 Knickungen
16 Bogen
α Winkel
β Kantwinkel
Claims (4)
1. Greiferwagen in Auslegern von Bogendruckmaschinen zur Förderung
der Bogen vom letzten Druckwerk zum Bogenstapel, bestehend
aus Greiferwelle, Greifern und Greiferaufschlägen und
einer die Greiferaufschläge tragenden Traverse, gekennzeichnet
dadurch, daß die aus einem vorderen, oberen und hinteren
Teil (12.1, 12.2, 12.3) bestehende Traverse (12) im hinteren, die Greiferaufschläge (14) tragenden
Teil (12.3) unter einem Winkel (α) kleiner 90° zur Bogenförderebene
(13) angeordnet ist und der
hintere Teil der Traverse (12.3) mit einer Abkantung
(12.3.1) abschließt.
2. Greiferwagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Traverse
(12) an Streben (11) angeschraubt ist, die auf der Greiferwelle (9)
gelagert sind.
3. Greiferwagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der vordere
und obere Teil der Traverse (12.1, 12.2) mit Knickungen (15)
versehen ist.
4. Greiferwagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Kantwinkel
(β) den Betrag ≦90° aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD82245409A DD211760A1 (de) | 1982-12-01 | 1982-12-01 | Greiferwagen in auslegern von bogendruckmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3324986A1 DE3324986A1 (de) | 1984-06-07 |
DE3324986C2 true DE3324986C2 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=5542874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3324986A Granted DE3324986A1 (de) | 1982-12-01 | 1983-07-11 | Greiferwagen in auslegern von bogendruckmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4530495A (de) |
DD (1) | DD211760A1 (de) |
DE (1) | DE3324986A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007057730A1 (de) * | 2007-11-30 | 2009-06-04 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Greifersystemkörper zum Transport von Bogen in bogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen |
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DE3644484A1 (de) * | 1986-12-24 | 1988-07-07 | Heidelberger Druckmasch Ag | Greifereinrichtung fuer eine druckmaschine |
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DE102016218157A1 (de) | 2016-09-21 | 2018-03-22 | Koenig & Bauer Ag | Bogenverarbeitende Maschine mit Strahlungstrockner |
DE102016015749A1 (de) | 2016-09-21 | 2018-03-22 | Koenig & Bauer Ag | Bogenverarbeitende Maschine mit Strahlungstrockner |
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DD207519A1 (de) * | 1982-06-01 | 1984-03-07 | Ulrich Hahn | Greiferwagen in auslegern von bogendruckmaschinen |
-
1982
- 1982-12-01 DD DD82245409A patent/DD211760A1/de not_active IP Right Cessation
-
1983
- 1983-07-11 DE DE3324986A patent/DE3324986A1/de active Granted
- 1983-11-18 US US06/553,474 patent/US4530495A/en not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007057730A1 (de) * | 2007-11-30 | 2009-06-04 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Greifersystemkörper zum Transport von Bogen in bogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4530495A (en) | 1985-07-23 |
DD211760A1 (de) | 1984-07-25 |
DE3324986A1 (de) | 1984-06-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PLANETA DRUCKMASCHINENWERK AG, O-8122 RADEBEUL, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KBA-PLANETA AG, O-8122 RADEBEUL, DE |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |