DE3324923A1 - Anhaengerdeichsel fuer anhaenger mit auflaufbremse - Google Patents
Anhaengerdeichsel fuer anhaenger mit auflaufbremseInfo
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- B60T7/12—Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
- B60T7/20—Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer
- B60T7/203—Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer with automatic brake release or reduction in case of reverse travel, e.g. by means of mechanisms mounted on the draw bar
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Description
. rrvj «_.- ..
Dipl.-lng. A. Wasmeier
Dipl.-Ing. H. Graf
Zugelassen beim Europaischen Patentamt · Professional Representatives before the European Patent Office
Patentanwälte Postfach 382 3400 Regensburg 1
t\ Π G ti Cj
Ufju Lse.'Hi IJ a L cn Lam I
LjeibrücktinsLraljo \'L
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Telefon (09 41) 5 4753 Telegramm Begpatent Rgb. Telex 6 5709 repat d
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Ihre Nachricht Your Lotter ££. Juni 1983
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Anmelder
Joseph tiensaucr
Tulpenwecj 0 B421 PainLen
TiLoI:
Anhljnijn rdoiclisel für Anhänger mit Au f lau f bre~se
LrI ι π cj ti r
= Anniülder
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Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839 300
τ -mn an\ flQQ riQ _ qm
,οι -τ
Gerichtsstand Regensburg
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängerdeichsel Für
Anhänger mit Auflaufbremse, mit einem am Anhänger befustigbaren
Deichselelement mit einem Schub rohr, welches an einem Ende die
Anhängerkupplung trägt, im bereich seines anderen Endes mit dem
Deichselelement in Verbindung steht und aus einer Ruhestellung
in Schubrohrlängsrichtung relativ zum Deichselelemen I^ und auf
dieses zu in eine Bremsstelluruj verschiebbar ist, sowie mit eneni
zwischen dem Deichselelement und dem Schubrohr wirkenden
Sperrelement, welches in seiner sperrenden Stellung das Schubrohr gegenüber dem Deichselelement in der Ruhestellung verriegelt.
Anhängerdeichseln dieser Art sind bekannt und werden dann
verwendet, wenn aufgrund des zulässigen Gesamt gewichtes eines
Anhängers eine Anhängerbremse erforderlich ist, diese 5r-2:r,se
jedoch noch mit relativ einfachen Mitteln, nämlich als Auflaufbremse ausgeführt werden kann. Da liier die Anhäncjerbremsen
immer dann betätigt werden, wenn auf" das Schubrohr der Annängerdeichsel
Druckkräfte einwirken, muß vor dem Rückwärtsfahren
bzw. Rückwärtsschieben des mit einer Auflaufbremse versehenden
Anhängers eine Sperre von Hand eingelegt bzw. aus seiner
normalerweise nicht sperrenden Stellung in seine sperrende Stellung gebracht werden, um so daß Schubrohr gegenüber dem am
Anhänger befestigten Deichselelement in seiner Ruhestellung zu
verriegeln und damit ein Verschieben α es Schubrohres in äremsstellung
sowie ein Betätigen der Auflaufbremse an eier Anhängerachse
zu vermeiden. Die Sperre bzw. das Sperrglied ist dabei so
ausgebildet, daß immer dann, wenn Zugkräfte auf das Schubrohr
ausgeübt werden, wie dies bei einem Vorwärts fahren der Fall ist,
automatisch eine Entriegelung des Sciiubrohres erfoJijt, so daß
mit Sicherheit bei jedem Vorwärts fuhren die Auflaufbremse voll
funktionsfähig ist. Diese au:; Si ehe r lie i tsη runden vorgeschriebene
Wirkungsweise des Sperrt! ] iciley hat jccioch gewisse !.acht r; i 1 u .
COPY
Soll nämlich ι; in Anhänger bei eingelegtem Sperrglied nach
rückwärts durch ein« Bodoηsenke geschoben werden, so läßt sich
nicht vormeiden, daß der Anhänger nach Erreichen der Bodensenke
dem Zug fahr /eucj "vorausrollt", wodurch zwangsläufig Zugkräfte im
Schubrohr auftreten, die zu einem Lösen des Sperrgliedes führen.
Die Auflaufbremse ist danach voll wirksam. Wird trotz des
gelösten, d.h. in der nicht verriegelnden Stellung befindlichen Sperrgliedes der Anhänger durch das Zugfahrzeug weiter zurückgesetzt,
so wird hierdurch die Auflaufbremse zunehmend stärker
betätigt, was zu erheblichen Schaden an der Bremsanlage (abgerissene Bremsbeläge usw.) führen kann. Um dies zu vermeiden, muß
der Fahrer - sofern er das Lösen des Sperrgliedes überhaupt bemerkt - dieses Sperrglied nach Anhalten erneut von Hand in
seine verriegelnde Stellung bringen, bevor die Rückwärtsfahrt
fortgesetzt wird. Bei einem Rückwärtsfahren auf welligem, d.h. viele iJodenmu !den aufweisenden Gelände kann dies ein sehr
zeitraubender Vorgang sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anhängerdeichsel
der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß beim Rückwärtsfahren
durch Mulden bzw. Bodensenken ein unerwünschtes Lösen der Sperre bzw. Verriegelung zwischen Schubrohr und
Deichselelement vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Anhängerdeichsel der eingangs
geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgebildet, daß das
Schubrohr in seiner Ruhestellung ein von einem Elektromagneten
betätigbares Sperrelement verriegelbar ist.
Dieses Sperrelement kann zusätzlich zu dem bei Anhängerdeichseln
für Anhänger mit Auflaufbremse ohnehin notwendigen Sperrglied
vorgesehen sein, oder aber das 5pe,rrelement ist von dem bei
derartigen Anhängerdeichsein bereits vorhandenen Sperrglied
gebildet und wird dann vorzugsweise durch den Elektromagneten zusätzlich in der sperrenden bzw. verriegelnden Stellung
verriegelt.
COPY
Weiterbildungen der Erfindungs sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figur, die in
schematischer Darstellung eine Aus führunrjs form der erfindungsgemäßen
Anhängerdeichsel zeigt, näher erläutert.
Die in der Figur der einfacheren Darstellung wegen nur teilweise
gezeigte Anhängerdeichsel besteht in an :;ich bekannte Weise aus einem Schubrohr 1, welches an seinem in der Figur η ic lit näher
gezeigten linken Ende die Anhängerkupplung trägt und im Bereich seines in der Figur rechten Endes in dem hülsen- oder rohrförmigen
Teil 2 eines Deichsels-Elementes 3 in Schubrohrlängsrichtung
teleskopartig verschiebbar geführt ist. Das Deichsel— Element 3 ist an seinem, in der Figur ebenfalls nicht mehr
dargestellten, rechten Ende in bekannter Weise am ebenfalls nicht dargestellten Anhänger bzv/. an dessen Achse oder Achsen
befestigt. Zwischen den rohrförmigen Feil 2 und dem in diesem
Teil angeordneten Ende des Schubrohres 1 wirkt eine Zugfeder die in der Figur ebenfalls nur schematisch dargestellt ist und
die das Schubrohr 1 in seine in der Figur dargestellte Ruhestellung
vorspannt bzw. drückt. Es sind auch noch zwischen dem Schubrohr 1 und dem rohrförmigen Teil 2 wirkende Mittel vorgesehen,
die die Bewegung des Schubrohres 1 relativ zum rohrförmigen Teil 2 vorallem auch in Richtung eines Herausziehens
des Schubrohres 1 aus dem rohrförmigen Teil 2 (Pfeil A) begrenzen und die beim Vorwärtsziehen des Anhängers auftretenden
Kräfte vom Schubrohr 1 auf das Deichselelement 3 übertragen,
wobei diese Mittel ebenfalls ein Federelernen t, z.U. eine Druckfeder aufweisen, welches bzw. welche bei im Schubrohr
auftretenden Zugkräften gespannt wird und somit eine neuecun-g
des Schubrohres um einen geringen Betrag im Sinne eines Herausziehen
s aus dem Teil 2 gestattet.
COPY
Am rohrförmigen Teil 2 ist ein doppelarmiger Hebel 5 in seinem
mittleren Bereich mit Hilfe eines Gelenkbolzens 6 schwenkbar gelauert, wobei dieser Gelenkbolzen bei der dargestellten
Ausführungsform durch ein, sich in Hebellängsrichtung erstreckendes
Langloch 7 im Hebel 5 hindurch reicht, so daß dieser Hebel gleichzeitig auch um einen bestimmten Betrag in Hebellänqsrichtuntj
verschiebbar ist.
Das in der figur obere Ende desHebels 5 ist über einen Gelenkbolzen
8 am Schub rohr 1 aηgelenkt. Das in der Figur untere Ende
des Hebels 5 ist über einen Gelenkbolzen 9 gelenkig mit einem Bremsgestänge 10 verbunden, über welches die Anhängerbremsen
betätigt bzw. gelöst werden. Der doppelarmige Hebel 5 liegt mit seiner Längserstreckung im wesentlichen quer zur Schubrohrlängsachse.
Am rohrförmigen Teil 2 ist weiterhin ein als Sperrglied dienender
doppelarmiger Hebel 11 in seinem mittleren Bereich mit Hilfe
eines Gelenkbolzt! ns 12 an gelenkt. Dieser Gelenkbolzen 12 reicht
durch ein sich in LängserStreckung des Hebels 11 erstreckendes
una in diesem Hebel vorgesehenes Langloch 13. Hierdurch ist der
mit seiner Längserstreckung im wesentlichen in Richtung der
Schubrohrlängsachije liegende Hebel 11 nicht nur um den Gelenkbolzen
12 schwenkbar, sondern auch in Hebellängssrichtung um einen gewissen Betrag verschiebbar. Es versteht sich, das
anstelle des Lanqlochs 13 im Hebel 11 auch entsprechende Langlöcher in den beispielsweise beiderseitig vom Hebel 11
angeordneten und zur Lagerung des Hebels am rohrförmigen Teil 2 vorgesehenen Lagerelementen oder -laschen 14 vorgesehen sein
An seinem in der figur linken Ende ist der Hebel 11 mit einer
über die de;n rohrförmigen Teil 2 zugewendete Längsseite des Hebels vorstehende Nase 15 versehen, welche einen Ansatz 16
aufweist, der an der in der figur linken Seite der Nase 15
derart a ng ti formt ist, daß der über die dortige Stirn- bzw.
COPY
Schmalseite des Hebels 11 vorsteht. Der Nase 15 und dem Ansatz
16 ist eine Öffnung 17 im rohrförmigen Teil 2 zugeordnet, durch welche der Hebel 11 mit der Nase 15 und dem zugehörigen Ansatz
16 durch Schwenken um den Gelenkbolzen 12 (Pfeil B) in das Innere das rohrförmigen Teils 2 hineinbeweg t werden kann. Das
Schubrohr 1 besitzt eine Öffnung 10, deren in der Figur linker
Rand dann, wenn keine Zugkräfte auf das Schubrohr 1 ausgeübt werden, wie sie beim Vorwärtsziehen des Anhängers auftreten,
gegenüber dem linken Rand der Öffnung 17 nach rechts versetzt liegt. Werden beim Vorwärtsziehen des Anhängers Zugkräfte auf
das Schubrohr 1 ausgeübt, so liegt der in der figur linke Rand der Öffnung 18 deckungsgleich mit den linken Rand der Öffnung
oder aber gegenüber den linken Rand der Öffnung 17 nach links versetzt. Dies wird dadurch erreicht, daß die oben erwähnten
Mittel zur Begrenzung der Bewegung des Schubrohres 1 in Richtung des Pfeiles A wenigstens ein Federelement aufweisen, welches ein
Verschieben des Schubrohres 1 aus seiner in der Figur gezeigten Ruhestellung um einen gewissen Betrag (gleich oder größer als
der Überstand des linken Randes der Öffnung 18 über den linken Rand der Öffnung 17) beim Auftreten von Zugkräften im Schub rohr
1 gestattet.
Durch wenigstens ein zwischen dem Hebel Jl und dem rohrförmigen
Teil 2 bzw. den Lagerelementen oder -laschen 14 wirkendes Federelement 19 ist der Hebel 11 im Sinne; einer Schwenkbewegung
entgegen dem Pfeil B sowie im Sinne eines Verschiebens in Richtung des Pfeiles A vorgespannt. Den in der Figur rechten
Ende des doppelarmigen Hebels 11 ist ein am rohr f örmicjen Teil 2
gehaltener Zugmagnet 20 zugeordnet, der bei Erregung eine
Zugkraft entsprechend dem Pfeil C auf dieses Ende des Hebels 11 auuüat, una zuar ι r;i Sinne eines Schwenkens des Hebels 11 in
.■iicriiLiiq ües PftMlus D. Die Spule des Zutjtnaqne ten 2 U ist über
.. >; J i.wn-.:u*!i ceti ohnehin no tuend i(]on Vo rb i ndunnskabe 1 s zwischen
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ω« rein π kanu, wobei die; Steuerung allerdings so getroffen ist,
daß die Erregung der Spule des Zugmagneten 20 nur dann möglich
ist, wenn beim Zugfahrzeug der Rückwärtsgang eingelegt ist. Dies läßt sich am einfachsten dadurch erreichen, daß die Spule des
Zugmagneton 20 und der zugehörige Tast- bzw. Druckschalter im
Stromkreis der Rückfahrscheinwerfer angeordnet sind.
Die Wirkungsweise der dargestellten Anhängerdeichsel läßt sich,
wie folgt, beschreiben:
Es wird davon ausgegangen, daß sich der Hebel 11 in einer, in
der Figur gezeigten nicht verriegelnden Stellung befindet, d.h. die Nase 15 und der Ansatz 16 dieses Hebels liegen außerhalb der
Öffnung .18. Dient: 5 te Llung nimmt der als Sperrglied dienende
Hebel IJ immer dann ain, wenn der Anhänger durch das Zugfahrzeug
nach voru/ärt:; gezogen wird bzw. das von dem Zugfahrzeug und dem
Anhänger gebildete Gespann nach einer Fahrt geparkt wird.
Soll nun der Anhänger beispielsweise zum Einparken durch das
Zugfahrzeug nach rückwärts geschoben werden, so wird zunächst der Hebel 11 in seine sperrende Stellung gebracht, und zwar
dadurch, daß dieser Hebel gegen die Wirkung des Federelementes 19 nach links (entgegen der Richtung des Pfeiles A) verschoben
und in Richtung des Pfeiles B von Hand geschwenkt wird. Nach dem Loslassen des Hebels 11 hintergreift der Ansatz 16 den linken
Rand der Öffnung 18 und die in der Figur linke Stirnseite des Hebels 11* liegt gegen den linken Rand der Öffnung 18 an. Der
Hebel 11 ist dadurch in seiner das Schubrohr 1 gegenüber dem rohrförmigen Teil 2 verriegelnden Stellung allein durch den cen
linken Rand der ü iTnung 18 hintergreifenden Ansatz 16 so lange
gehalten, bis sicii das Schubrohr 1 aufgrund von Zugkräften in diesem Zugrohr in Richtung des Pfeiles A bewegt und dadurch der
Ansatz 16 freikommt und der Hebel 11 durch das Federelement
in seine nicht verriegelnde Stellung zurückgeführt wird, wie
dies dann der Fall ist, wenn sich an eine Rückwärtsfahrt eine
Voruär ts f alir t anschließt.
COPY
Ist nun bei einer Rückwärtsfahrt zu befürchten, das hier
beispielsweise beim Hindurchschieben des Anhängers durch eine Mulde vorübergehend Zugkräfte im Schubrohr 1 auftreten, die zu
einem Entriegeln des vom Hebel 11 gebildeten Sperrgliedes führen könnten, so wird von dem Fahrer während der Rückwärtsfahrt durch
Drücken des Tast- bzw. Druckschalters die Spule des Zugmagneten
20 erregt, wodurch der Hebel 11 auch dann noch in seiner verriegelnden Stellung gehalten wird, wenn der Ansatz 16 durch
Zugkräfte in dem Schubrohr 1 an sich von diesem Schubrohr freigegeben wird. Ein unerwünschtes Ausrüsten bzw. Ausklinken
des Sperrgliedes während der Rückwärtsfahrt wird somit wirksam ·
vermieden.
Die Erfindung wurde voranstehend an einen Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der die Erfindung tragende
Gedanke verlassen wird. Insbesondere sind auch andere, von der
in. der Figur dargestellten Ausführung abweichende Ausbildungen
des Sperrgliedes denkbar. Bei der in der Figur dargestellten
Ausführungsform dient das bei Anhängerdejchse1 η an sich bekannte
Sperrglied gleichzeitig als das von einem Elektromagneten
betätigbare Sperrelement im Si n.n e ei er Erfindung. Es ist jedoch
auch möglich, zusätzlich zu diesem Sperrcjlied ein weiteres
Sperrelement vorzusehen, welches durch einen Elektromagneten
betätigt wird und im betätigten Zustand das Schubrohr 1 gegenüber dem Deichselelement 3 verriegelt. Weiterhin ist die
Erfindung auch bei anderen, an sich bekannten Ausführungen von Sperrgliedern anwendbar.
ήΟ
- Leerseite -
Claims (3)
1. (Anhängerdeichsel für Anhänger mit Auflaufbremse, mit einem ?j rn
y Anhänger befestigbaren Deichsel element., mit einem Schubrohr,
welches an einem Ende die Anhängerkupplung trägt, in Bereich seines anderen Endes mit dem Deichse le:lemcn t in Verbindung
steht und aus einer Ruhestellung in Sehubrohrlängsrichtung
relativ zum Deichselelement auf diesem hin in eine Öremsstellung
verschiebbar ist, sowie mit einem zwischen Deichselelement
und Schubrohr wirkenden Sperrelernent , welches in seiner
sperrenden Stellung das Schubrohr gegenüber dem Deichselelement
in der Ruhestellung verriegelt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schubrohr (1) in seiner Ruhestellung durch ein von einem Elektromagneten betätigbares Spnrrelernent (11) verriegelbar
ist.
2. Anhängerdeichsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, caü
das Sperrelement ein bei Anhängerdeichsel η an sich bekanntes Sperrglied (11) ist, welches durch dr;n E lekt rornagneten (20)
in seiner sperrenden Stellung zusätzlich verriegelbar ist.
3. Anhängedeichsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sperrglied ein am Deichselelement (3) oder am Schubrohr
(1) schwenkbar gelagerter Hebel (11) ist, welcher sich in seiner verriegelnden Stellung mit einer Fläche gegen eine
Gegenfläche (18) am Schubrohr (1) oder am Deichselelement (3) abstützt, und daß am Hebel (11) oder an der Gegenfläche eine
Hinterschneidung, beispielsweise ein, eine solche Hinterschneidung bildender Ansatz (16) vorgesehen ist, die (Hinterschneidung)
den Hebel in der verrierielnden Stellung hält,
solange die Anlagefläche des Hebels (Ll) gegen die Ge gen fläche anliegt bzw. ein durch die Hiriterschneidung vorgegebener
Abstand zwischen beiden flächcMi nicht überschritten
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833324923 DE3324923A1 (de) | 1983-07-09 | 1983-07-09 | Anhaengerdeichsel fuer anhaenger mit auflaufbremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833324923 DE3324923A1 (de) | 1983-07-09 | 1983-07-09 | Anhaengerdeichsel fuer anhaenger mit auflaufbremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3324923A1 true DE3324923A1 (de) | 1985-01-17 |
Family
ID=6203664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833324923 Withdrawn DE3324923A1 (de) | 1983-07-09 | 1983-07-09 | Anhaengerdeichsel fuer anhaenger mit auflaufbremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3324923A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015014315A1 (de) * | 2015-11-05 | 2017-05-11 | Knott Gmbh | Auflaufbremsanlage für Kraftfahrzeuganhänger |
-
1983
- 1983-07-09 DE DE19833324923 patent/DE3324923A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015014315A1 (de) * | 2015-11-05 | 2017-05-11 | Knott Gmbh | Auflaufbremsanlage für Kraftfahrzeuganhänger |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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