DE2747778A1 - Vorrichtung zur sicherung einer ladeeinheit gegen eine laengsverschiebung bezueglich eines fahrzeugrahmens - Google Patents

Vorrichtung zur sicherung einer ladeeinheit gegen eine laengsverschiebung bezueglich eines fahrzeugrahmens

Info

Publication number
DE2747778A1
DE2747778A1 DE19772747778 DE2747778A DE2747778A1 DE 2747778 A1 DE2747778 A1 DE 2747778A1 DE 19772747778 DE19772747778 DE 19772747778 DE 2747778 A DE2747778 A DE 2747778A DE 2747778 A1 DE2747778 A1 DE 2747778A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stop
stop lever
lever
loading unit
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772747778
Other languages
English (en)
Inventor
Erik Harry Jannesson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JANNESSONS AAKERI AB
Original Assignee
JANNESSONS AAKERI AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JANNESSONS AAKERI AB filed Critical JANNESSONS AAKERI AB
Priority to DE19772747778 priority Critical patent/DE2747778A1/de
Publication of DE2747778A1 publication Critical patent/DE2747778A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur sicherung einer Ladeeinheit gegen eine
  • L.ingsverschiehung bezÜglich eines Fahrzeugrahmens Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeuge wie Lastwagen und Anhänger, die eine austauschbare Ladeeinheit haben, und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Feststellen der Ladeeinheit in einer vorherbestimmten Transportstellung bei dem Fahrzeug.
  • Heutzutage sind viele Fahrzeuge, insbesondere Anhänger, mit einer abnehmbaren Ladeeinheit versehen, beispielsweise einer Plattform oder einem Container, die im abgenommenen Zustand beladen werden können und die nach der Beladung mittels einer ngsverstellung bzw. -verschiebung auf das Fahrzeug geschoben werden. Der Fahrzeugrahmen ist mit Anschlägen ausgestattet, die diese Verschiebung begrenzen und die Transportstellung der Ladeeinheit festlegen. Für ein Festhalten der Ladeeinheit in dieser Stellung sind Keile oder Bolzen gebräuchlich. Erfahrungsgemäß gehen derartige Elemente jedoch auf unterschiedliche Weise verloren. Darüberhinaus sind sie häufig schwierig anzubringen, wenn beispiels- weise ihre Aufnahmeöffnungen durch Eis oder gefrorenen Schmutz verstopft sind.
  • Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, IIalte- bzw.
  • Sicherungsvorrichtungen der eingangs genannten Art zu schaffen, die nicht verlorengehen oder verlegt werden können,wobei die Vorrichtungen leicht zu hetätigen sind und eine absolut verlässliche Feststellung bewirken.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die an einem Fahrzeug angeordnet ist, das einen Rahmen und eine Ladeeinheit aufweist, die von dem Rahmen getragen und gegenüber diesem Rahmen in Längsrichtung auf eine vorherbestimmte Endstellung zu und von dieser Ctellung wea auf dem Rahmen verschiebbar ist, wobei diese Vorrichtung die Ladeeinheit in der vorherbestimmten Endstellung feststellt und folgende Elemente aufweist: Einen ersten Anschlag auf dem Fahrzeugrahmen, der eine Verschiebung der Ladeeinheit über die Endstellung hinaus verhindert, einen zweiten Anschlag mit einem Anschlaghebel, der winkelförmig um einen an dem Rahmen ortsfest angeordneten Drehpunkt herum zwischen einer zurückgezogenen Winkelstellung, die eine Verschiebung der Ladeeinheit in Richtung auf die Endstellung ermöglicht, und einer Betätigunqs-Winkelstellung verstellbar ist, bei der der Anschlaghebel eineVerschiebung der Ladeeinheit von der Endstellung weg in die Richtung verhindert, die durch den ersten Anschlag blockiert ist, ein Mechanismus für die Betätigung des Anschlaghebels mit einem hin- und herbewegbaren Motorteil, einem Gelenkhebel, der über ein erstes Gelenk mit dem Anschlaghebel und über ein zweites Gelenk mit dem Motorteil verbunden ist, wobei der Gelenkhebel in der Betätigungsstellung des Anschlaghebels so angeordnet ist, daß er bezüglich der Verstellungsrichtung des Motorteils im wesentlichen rechtwinklig steht, und eine Einrichtung fÜr die Aufnahme des Schubes bzw. Druckes, der durch den Gelenkhebel auf das zweite Gelenk rechtwinklig zu der Verstellungsrichtung ausgeübt wird, wobei diese Einrichtung ein mit dem Rahmen verbundenes Stützteil und eine Führungfläche fÜr den Gleiteingriff mit dem Gelenk aufweist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Anhängers; Fig. 2 zeigt vergrößert und teilweise geschnitten in Seitenansicht Teile der Rahmen des Anhangers von Fig. 1 und einer von dem Anhunger getragenen Ladeeinheit, zusammen mit einem Anschlaghebel und einen Mechanismus für die Betätigung dieses Hebels; Fig. 3 zeigt eine Ansicht ähnlich Fig. 2, wobei der Anshlaghebel in seiner zurückgezogenen oder unbetätigten Stellung gezeigt ist; Fig. 4 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 2; Fig. 5 zeigt eine schaubildliche Ansicht des Anschlaghebels der Figuren 2 bis 4 und des Mechanismus für die Betätigung des Hebels; Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Ausführungsform, ähnlich den Figuren 2 und 4.
  • In Fig. 1 ist ein Anhänger mit einem Fahrgestellrahmen 2 gezeigt, der an seinem hinteren Ende ein Paar im wesentlichen zylindrischer, seitlich hervorstehender Anschläge 25 hat. Ausgehend vom vorderen Ende des Fahrzeuges ist ein Lastträger bzw. eine Ladeeinheit 26 auf den Fahrgestellrahmen 2 aufgeschoben worden, bis sie die gezeiqte Endstellung erreicht hat, die durch das in Eingriff kommen eines Paares halbrunder haken 27, die an dem Rahmen der Ladeeinheit befestigt sind, mit den zylindrischen Anschlägen 25 festgelegt ist. Für eine sichere Feststellung der Ladeeinheit 26 in der gezeigten Endstellung wird ein während der Bewegung der Ladeeinheit in ihre Stellung in einer zurückgezogenen Stellung gehaltener Anschlaghebel 6 im Gegenuhrzei*ersinn winkelförmig in die gezeigte Stellung verstellt, in der der Anschlaghebel eine Verschiebung der Ladeeinheit nach vorne blockiert, die somit zwischen den Anschlägen 25 und dem Anschlaghebel 6 in ihrer Stellung gehalten ist.
  • In den Fig. 2 bis 5 ist der Anschlaghebel und sein Betätigungsmechanismus genauer gezeigt. Der Fahrgestellrahmen 2 des Anhängers hat einen Querträger 1. Auf die Rückfläche dieses Querträgers 1 sind zwei Flacheisen 3 geschweißt, die jeweils mit einem Loch fr eine Achse 5 versehen sind, die als Dreh- bzw. Hebelpunkt fir einen Anschlaghebel 6a, b, c dient, Dieser Hebel weist eine Buchse 6a und zwei parallele Flansche 6b, c auf, die eine Hülse 7 stützen. In der in Fig. 2 gezeigten Betätigungsstellung umgibt diese ilülse einen Bolzen 8, der an der Vorderseite eines Teils 9 angebracht ist, das Teil des Rahmens der Ladeeinheit 26 ist. In dieser Stellung steht eine hintere Kante der FlVilse 7 mit einem Bund 10 an der Basis des Bolzens 8 in Eingriff.
  • In der zurückgezogenen oder nicht betätigten Stellung des in Fig. 3 gezeigten Anschlaghehels ist die Ladeeinheit für eine Bewegung nach vorne, weg von den Anschlägen 25, freigegeben.
  • Der Anschlaghebel 6a, b, c wird durch einen Betätigungsmechanismus bewegt, der einen durch Fluiddruck betätigten Zylinder 11 mit einer Kolbenstange 12 aufweist, die mit dem Anschlaghebel 6a, b, c über einen Gelenkhebel aus zwei parallelen Stangen verbunden ist, der an einem Ende über einen Scharnierstift 14 mit den Flanschen 6h,c des Anschlaghebels und am anderen Ende über einen Scharnierstift 15 mit der Kolbenstange 12 verbunden ist. Das untere Ende des Gelenkhebels gleitet während der Verstellung der Kolbenstange 12 auf einer Stützplatte 16, die durch Verschweißen mit den unteren Kanten der Flacheisen 3 und 4 verbunden ist. Die Stützplatte 16 verläuft parallel zur Kolben stange und ist an ihrem vorderen Ende mit einem Anschlag 17 fiir das untere Ende des Gelenkhebels 13a, b versehen. Die Länge der Gelenkhel>el 13a, b und die Anordnung des Scharnierstiftes 14 auf dem Anschlaghebel 6a, b, c erden so bestimmt, daß der Gelenkhebel in der in Fig. 2 dargestellten betätigten Stellung des Anschlaghebels mit der Stützplatte 16 und der Kolbenstange 12 rechte Winkel bildet.
  • Eine Kraft, die beispielsweise in Folge einer Verzögerung des Fahrzeuges von der Ladeeinheit über das Rahmenteil, den Bund 10 und die Hülse 7 auf den Anschlaqhebel 6a, b, c übertragen wird, bz.das entsprechende Moment kann damit keine Belastung verursachen, die die Kolbenstange 12 zurückdrückt; diese Kraft bzw. das Moment wird vielmehr durch eine Reaktionskraft aufgenommen, die von der Stützplatte 16 auf das untere Ende des Gelenkhebels 13a,h ausgeübt wird.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Anschlag 17 ist so angeordnet,daß der Gelenkhebel 13a, b in Petäticungsstellung mit der Stützplatte 16 exakt einen rechten Winkel bildet. Es ist jedoch auch möglich, den Anschlag 17 etwas jenseits dieser Totpunktstellung anzuordnen, woraus sich eine noch sicherere Blockierung des Gelenkhebels und des Anschlaghebels in ihren retätigungsstellungen ergibt.
  • Bei der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform ist die Form der Flansche 20b, 20c des Anschlaghebels 20a,b,c etwas von den in Fig. 2 gezeigten verschieden. Der Gelenkhebel 21a, b ist kürzer als der hebel 13a, b, und das Gelenk zwischen dem hebel 21a, b und den Flanschen 20b, c ist so angeordnettdaß sein Hebelarm mit dem Hebelarm der HÜlse 22 einen rechten Winkel bildet. Auf den Innenflächen der Flacheisen 3 und 4 sind zwei Fuhrungsstangen 23a,b parallel zur Stützplatte 16 befestigt. Die unteren Xanten dieser Führungsstangen 23a,b dienen der Führung der überstehenden Enden des Scharnierstiftes 24, der das untere Ende dgs Glenkhebels 21a, b mit der Kolbenstange 12 verbindet. Mit dieser Anordnung ist sichergestellt, daß die für ein außer Eingriff rinnen der ItUlsc 22 mit dem Bolzen 8 erforderliche Zugkraft auf den Geienkheboi 21a, b, wenn der Anschlaghebel in seine zuriickgezogenc Stellung bewegt werden soll, kein Biegemoment auf die Kolbenstange 12 bewirken kann; die Zugkraft wird vielmehr von den Fü.hrungsstangen 23a,b aufgenommen.
  • Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Anschlaghebel mit einer Ilulse 7 oder 22 und der Rahmen der Ladeeinheit mit einem entsprechenden Polzen 8 versehen. Alternativ kann die Hülse an dem Rahmen der Ladeeinheit und der Bolzen an dem Anschlaghebel befestigt sein.
  • Bei einem Fahrzeug mit einer Ladeeinheit, die in Richtung auf eine vorherbestimmte Transportstellung auf dem Fahrzeug und von dieser weg in Längsrichtung verschoben werden kann, ist somit der Fahrzeugrahmen mit einem ersten Anschlag, der eine Verschiebung der Ladeeinheit über die Transportstellung hinaus verhindert, und mit einem zweicen Anschlag versehen, der einen Anschlaghebel aufweist, der mittels eines ebelmechanismus zwischen einer nicht betätigten Stellung und einer betätigten Stellung winkelverstellbar ist, wobei der Anschlaghebel in Betätigungsstellung eine Verschiebung der Ladeeinheit in die nicht durch den ersten Anschlag blockierte Richtung verhindert.
  • Der Hehelmechanismus hat in Betätigungsstellung des Anschlaghebels gegenüber den von der Ladung über den Anschlaghebel übertragene Kräften eine Totpunktstellung.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansnrilche 1. Sicherungsvorrichtung an einem Fahrzeug mit einem Rahmen und einer Ladeeinheit, die von dem Rahmen getragen und gegenfiber dem Rahmen in Längsrichtung auf eine vorherbestimmte Endstellung hin und von dieser weg auf dem Rahmen verschiebbar ist, wobei die Vorrichtung die Ladeeinheit in der vorherbestimmten Endstellung festhält, gekennzeichnet durch einen ersten Anschlag (25,27) auf dem Rahmen (2), der eine Verschiebung der Ladeeinheit (26) iiber die Endstellung hinaus verhindert, einen zweiten Anschlag mit einem Anschlaghebel (6;20) der um einen an dem Rahmen ortsfest angeordneten Drehpunkt herum zwischen einer zurtickgezogenen Winkel stellung, die eine Verschiebung der Ladeeinheit in Richtung auf die rndstellunq ermöqlicht, und einer Betätigungs-Winkelstellung winkelverstellbar istjbei der der Anschlaghebel (6;20) eine Verschiebung der Ladeeinheit aus der Endstellung heraus in die Richtung verhindert, die durch den ersten Anschlag (25,27) blockiert ist, einen Mechanismus (11) ftir die Betätigung des Anschlaghebels (6;20) mit einem hin-und herbewegbaren Motorteil (12), einem Gelenkhebel (13a,b; 21a,b), der ueber ein erstes Gelenk 15;24) mit dem Anschlaghebel und Über ein zweites Gelenk (14) mit dem Motorteil (12) verbunden ist, wobei der Gelenkhebel (13a,b;21a,b) in der Betätigungsstellung des Anschlaghebels (6;20;) so angeordnet ist, daß er bezÜglich der Verstellungsrichtung des Motorteils (12) im wesentlichen rechtwinklig steht und eine Einrichtung für die Aufnahme des Schuhes bzw. Druckes, der durch den Gelenkhebel auf das zweite Gelenk rechtwinklig zu der Verstellungsrichtung ausgeübt wird, wobei diese Einrichtung einemit dem Rahmen (2) verbundene StützDlatte (16) und eine Führungsfläche für den Gleiteingriff mit dem Gelenk (15;24) aufweist.
  2. 2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlaghebel (6;20) in seiner betätigten Stellung eine Verstellung der Ladeeinheit (26) von dem Rahmen nach oben verhindert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinheit (26) einen Feststellbolzen (8) und der Anschlaghebel (6;20) eine ringförmige Hülse (7;22) aufweist, die in Betätigungsstellung des Anschlaghebels den Bolzen umgibt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinheit (26) eine ringförmige Haltehtilse (7;22) und der Anschlaghebel (20) einen Bolzen (8) aufweist, der in Betätigungsstellung des Anschlaghebels in die ringförmige Haltehiilse hineinragt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch einen Anschlag (17) an einem Ende der Stützplatte (16),der eine Verstellung des zweiten Gelenkes (15;24) im wesentlichen über die Stellung hinaus verhindert, in der der Hebel (13a;21a) mit der Verstellrichtung einen rechten Winkel bildet.
DE19772747778 1977-10-25 1977-10-25 Vorrichtung zur sicherung einer ladeeinheit gegen eine laengsverschiebung bezueglich eines fahrzeugrahmens Withdrawn DE2747778A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772747778 DE2747778A1 (de) 1977-10-25 1977-10-25 Vorrichtung zur sicherung einer ladeeinheit gegen eine laengsverschiebung bezueglich eines fahrzeugrahmens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772747778 DE2747778A1 (de) 1977-10-25 1977-10-25 Vorrichtung zur sicherung einer ladeeinheit gegen eine laengsverschiebung bezueglich eines fahrzeugrahmens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2747778A1 true DE2747778A1 (de) 1979-04-26

Family

ID=6022181

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772747778 Withdrawn DE2747778A1 (de) 1977-10-25 1977-10-25 Vorrichtung zur sicherung einer ladeeinheit gegen eine laengsverschiebung bezueglich eines fahrzeugrahmens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2747778A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3810168A1 (de) * 1988-03-25 1989-10-05 Hannelore Eggl Vorrichtung zur festlegung von gegenstaenden insbesondere hubwaegen auf der ladeflaeche eines lkw's
EP0830980A2 (de) * 1996-09-12 1998-03-25 MANNESMANN Aktiengesellschaft Automatische Ladungssicherung für Container, Wechselbehälter oder dergleichen
DE102017101127A1 (de) 2017-01-20 2018-07-26 allsafe GmbH & Co.KG Palettensicherung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3810168A1 (de) * 1988-03-25 1989-10-05 Hannelore Eggl Vorrichtung zur festlegung von gegenstaenden insbesondere hubwaegen auf der ladeflaeche eines lkw's
EP0830980A2 (de) * 1996-09-12 1998-03-25 MANNESMANN Aktiengesellschaft Automatische Ladungssicherung für Container, Wechselbehälter oder dergleichen
EP0830980A3 (de) * 1996-09-12 1998-07-08 MANNESMANN Aktiengesellschaft Automatische Ladungssicherung für Container, Wechselbehälter oder dergleichen
US5931617A (en) * 1996-09-12 1999-08-03 Mannesmann Aktiengesellschaft Automatic load securing device for containers, interchangeable containers or the like
DE102017101127A1 (de) 2017-01-20 2018-07-26 allsafe GmbH & Co.KG Palettensicherung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3924937A1 (de) Druckloese-zugseilbetaetigungsvorrichtung
DE3333114C2 (de)
EP1750905B1 (de) Spann-und/oder spreizwerkzeug mit einer schub- oder zugstange
DE4012860A1 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz
DE2004249B2 (de) Getriebeschalthebel-Baugruppe für ein mehrgängiges Fahrzeuggetriebe
DE102014215330A1 (de) Werkzeugträger zum An- und Ablegen eines Werkzeugs für einen Lader, sowie Verfahren zum An- und Ablegen eines Werkzeugs
DE60015633T2 (de) Anordnung zum Verbinden eines Betätigungsseiles
DE3323150C2 (de)
DE1234547B (de) Innenbackenbremse fuer Kraftfahrzeuge
EP1826080B1 (de) Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse eines Kraftfahrzeuges
EP3165419B1 (de) Auflaufbremsanlage für kraftfahrzeuganhänger
EP1782972B1 (de) Anhängerkupplung für ein Zugfahrzeug, insbesondere für einen Ackerschlepper
DE2747778A1 (de) Vorrichtung zur sicherung einer ladeeinheit gegen eine laengsverschiebung bezueglich eines fahrzeugrahmens
EP0675012A1 (de) Vorrichtung zum Lösen einer Anhängekupplung
DE4241389C2 (de) Einstellvorrichtung für Bremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE4206250C2 (de) Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Getriebe und einem Lenkschloß
DE1430224B2 (de) Lösbare Zugvorrichtung zum Verbinden eines Anhängers mit einer Zugmaschine
DE4112405A1 (de) Sattelkupplungseinrichtung stichwort: einhandbetaetigungsgriff
DE2638483C3 (de) Vorrichtung zur Fernbedienung der Verriegelungseinrichtung einer selbsttätigen Anhangerkupplung
DE1928280C3 (de) Bremsanlage für ein Fahrzeug
AT407105B (de) Manuell schaltbare vorrichtung zum sicheren betätigen einer funktionseinheit, wie bremse, kupplung od. dgl.
EP0412434A1 (de) Hydraulisch betriebene Schälvorrichtung
DE1455631A1 (de) Vorrichtung zur Anfahrthilfe an Kraftfahrzeugen
DE1951372C3 (de) Handbremshebelanordnung zum Auseinanderspreizen der Bremsbacken einer Bremse
DE10335353B4 (de) Schrittgetriebe mit großer Schrittweite

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee