DE3324060A1 - Wandverkleidung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fassadenverkleidung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Fassadenverkleidung ist beispielsweise aus
der DE-OS 30 18 398 oder der DE-OS 31 32 551 bekannt.
Bei diesen bekannten Fassadenverkleidungen sind die Verkleidungsplatten
in einander überlappender Anordnung an der Unterkonstruktion
befestigt. Dabei sind die oberen Randbereiche der Verkleidungsplatten hinter Trägerhaken geschoben in der
Weise, daß die Oberkanten der Verkleidungsplatten an Kröpfungen
der Trägerhaken anliegen.
Bei derartigen Fassadenverkleidungen ist das Lösen einzelner
Verkleidungsplatten aus der fertig montierten Fassadenverkleidung
nicht ohne weiteres möglich. Es ist notwendig, daß Teile der Fassadenverkleidung abgenommen werden, wozu
es sich beispielsweise auch als notwendig erweist, daß
die entsprechenden Trägerhaken von der Unterkonstruktion bzw.
von den senkrecht angeordneten Trägerprofi11eisten gelöst
werden. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fassadenverkleidung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Auswechseln einzelner Verkleidungsplatten möglich ist, ohne daß
hierzu benachbarte Verkleidungsplatten oder Teile der Fassadenverkleidung
abgenommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche enthalten Weiterbildungen der Erfindung.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß die Montage der Fassadenverkleidung problemlos wird. Insbesondere lassen
sich einzelne Verkleidungsplatten leicht aus der Fassadenverkleidung
lösen, wozu es lediglich notwendig ist, die entsprechende Verkleidungsplatte nach oben anzuheben und sie aus dem
hakenartigen Abschnitt des Trägerhakens zu lösen. Hierzu ist es lediglich notwendig, die Verkleidungsplatte um eine
Strecke nach oben zu verschieben, die der Länge des Eingriffsteils des hakenförmigen Abschnitts am Trägerhaken, mit we I-chem
der Trägerhaken in die Verkleidungsplatte eingreift,
entspricht. Nach dem Lösen der Verkleidungsplatte aus dem Trägerhaken
läßt sich durch N!achaußenki ppen und Nachuntenziehen
die Verkleidungsplatte aus der Fassadenverkleidung herausneh-
men. Beim Wi edcrc inbau einer neuen Verkleidungsplatte wird
diese zwischen die i?üct: f iiiche des hakenförmigen Abschnitts
des darüber beiindlichen TrÜgerhakcns nach oben geschoben,
so daß aar nach vorne gerichtete und der zur Wand hin gerichtete
obere Randbereich der Verkleidungsplatte zwischen
die Rück H eiche des hakenförmigen Abschnitts des darüber befindlichen
Tf hgerhakens. und dorn schräg verlaufenden Leistenabschnitt
der Träger profi11 eis te zu liegen komnt - Hie Verkleidungsplatte wird dann nach unten gezogen, so daß der
Eingr i f f s te i ϊ am hoi<enf örmi gen Abschnitt des Trägerhakens
In die Verkleidungsplatte eingreift. Hierzu kann an der Unterksnte
der Verk!cidungsplat te eine Bingrίffsnut vorgesehen
sein, oder es kann an der f?ückf } iiche 6er Verkleidungsplatte
ein Einhängeteil, beispielsweise in Forin eines Profilbleches,
vorgesehen $oin.
Vorteilhaft ist ferner, daß die Trägorprofi1 jcisten problemlos
an (Scr Wand, z. Ü. unter Zwischen}age von an der Wand befestigten Ho i zje i s. ί en, befestigt werden können. Auf den Träger pro f i i i e i s ten sind in Abhängigkeit von den Abmessungen der
jeweiligen Verk i c i dunj'^pi at t cn die Abmessungen der schräg verlaufender»
Lc i s tenabi.chni.1 te und der dazwischenliegenden Befest
i gungsabschn i t te vorgesehen, f/ji- i^öhenver ste i 1 bar ke ί t der
Trägerhaken an den Trrif.erprof i M e j sten läßt sich mit Hilfe von
Lang löchern erzielen, die in den Tragerhaken oder in den Trä-
gerprofi11eisten vorgesehen sind. Die Trägerhaken lassen sich
beispielsweise durch Nieten, Anpunkten oder Schrauben an den
Trägerprofi11 eisten bzw. der Unterkonstruktion befestigen.
Die Toleranzen der einzelnen Bestandteile der FassadenverkIeidung,insbesondere
der Trägerprofi11 eisten und der Trägerhaken,
können relativ großzügig bemessen sein,da aufgrund des Abstandes der Oberkante der Verkleidungsplatte von der darüber liegenden
Kröpfung des Trägerhakens ein Ausgleich relativ großer Herstellungstoleranzen ermöglicht wird. Als Verkleidungsplatten
eignen sich Bretter, die aus Holz oder einem anderen geeigneten Material bestehen können.
In den beiliegenden Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Sie dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht in schnittbildlicher Darstellung
einer Fassadenverkleidung;
Fig. 2 in Draufsicht die Anordnung der Trägerhaken auf den Trägerprofi11 eisten des Ausführungsbeispiels in der
Fig. 1 und
Fig. 3 in Tei1 ansicht eiη weiteres Ausführungsbeispiel.
- 10 - 3324050
Dei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Unterkonstruktion der Fassadenverkleidung an
einer Hauswand 15 befestigte vertikale Holzleisten 18 auf. Diese Holzleisten sind mit Hilfe von Schrauben 19 an der
Hauswand 15 befestigt. Auf jeder Holzleiste 18 ist ebenfalls in senkrechter Anordnung eine Trägerprofi1leiste 1 befestigt.
Die Unterkonstruktion weist mehrere derartige parallel verlaufende,
senkrecht angeordnete Trägerprofi11eisten I auf.
Die Trägerprofi11eisten besitzen gegenüber der Vertikalen
schräg verlaufende Leistenabschnitte 3, zwischen denen jeweils
etwa senkrecht verlaufende Befestigungsabschnitte 2
vorgesehen sind.
An den Trägerprofi11 eisten 1 sind Trägerhaken 4, z. B. mittels Schrauben 14, die in die darunterliegende Holzleiste
18 eingeschraubt sind, befestigt. Jeder Trägerhaken 4 besitzt
einen Hakenabschnitt 5 mit einer ebenen Rückfläche,
die der nach außen gerichteten ebenen Fläche des schräg verlaufenden Leistenabschnitts 3 gegenüberliegt und zu dieser
parallel verläuft. Der Abstand zwischen der Rückfläche am hakenförmigen Abschnitt 5 des Trägerhakens 4 und der nach
außen gerichteten Fläche des schräg verlaufenden Leistenabschnitts 3 entspricht etwa der Dicke einer Verkleidungsplatte
6.
332^060 μ-
Im Bereich der Be ί es t i gung.sahschn i t te 2 dor Träger prof i I Sei - j'"
ste i J 5. ί ein Lang!och Κ» vorgesehen, durch das die Tiefest i- kf
gungsschraube i^ zur liefest igung des Trügerhakens U und der \t
TrägerproiiIleistc ! on der Holzleiste !S hindurchgeschraubt Γ,
ist. Au/ diese Weise ioßt sich der Trogefhaken ^ gegenüber *
der UnTerkonst ruk t son JO höhenver 5. te i !bar an dieser befesti- |-
gen. Das Lang loch kann auch in einer Be 5 est i gungs ! asche 13 »%
des Trägerhakens 4 vorgesehen sein. I
Zwischen d<?fn haken foimi f,cn Abschnitt 5 und der Be ί es t! gungslasche
13 besitzt der Tragerhaken h eine Kröpfung 8. Durch
diese Kröpfung S wird e r Z i <■ i t , daß die Rück fläche des hakeniörmigen
Abschnitt.', S den gewünschten Abstand von der nach
außen gerichteten Fiiiche des schräg ver lauienden Lcistenab-Schmitts
3 aufweist. Dieser Abstaiiri eui&pricht der Dicke der
Verkleidungi.pl atte,
Beim dargestellten Ausfuhrung^boίspιs1 der Fig. 1 greift osr
Trägerhaken U mit einem nach oben gerichteten Ri ngr i f f s te s 1 Γ
bzw. Ej ngr i H «.schenkel 17 in eine an der Um er kante der Verkleidungsplatte
6, beispielsweise durch Frauen, eingebrachte %>
Eingriifsnut 11 ein. Die Verkleidungsplatte 6 sitzt dabei,
von unten her abgestutzt, auf dein waagrecht verlaufenden Teil Γ
des hakenförmigen Abschnitts 5 auf und ist gegen Herausfallen fi
aus der Fassadenverkleidung gesichert durch den Eingriff des
Eingriffsschenkels 17 in die Eingriffsnut 11.
Am oberen Randbereich der Verkleidungsplatte 5 liegen deren
beide Seitenflächen an der Riickfläche des hakenförmigen Abschnitts
5 und an der nach außen gerichteten Fläche des schräg verlaufenden Leistenabschnittes 3 auf. Es wird dadurch
eine überlappende Anordnung der Verkleidungsplatten in der
Fassadenverkleidung erzielt. Ferner wird eine einwandfreie
Halterung der Verkleidungsplatten erreicht.
Das Entfernen einer einzelnen Verkleidungsplatte 6 aus der
Fassadenverkleidung läßt sich einfach dadurch ausführen, daß
die Verkleidungsplatte 6 nach oben geschoben wird, weshalb
der Abstand zwischen der Oberkante 7 der Verkleidungsplatte
und der Kröpfung 8 am dar über 1iegenden Trägerhaken vorhanden
ist. Dieser Abstand ist so bemessen, daß die Verkleidungsplatte
6 über den Eingriffsschenkel 17 angehoben werden kann,
so daß die Eingriffsnut 11 außer Eingriff mit dem Eingriffsschenkel 17 konrmt. Die Verkleidungsplatte 6 kann dann durch
Auskippen an der Unterseite aus der Fassadenverkleidung entnommen
werden. Beim Wiedereinbau einer neuen Verkleidungsplatte
wird diese zwischen die Rückfläche des hakenförmigen
Abschnitts 5 des Trägerhakens 4 und die nach außen gerichtete
Fläche des schräg verlaufenden Leistenabschnitts 3 nach
oben geschoben und dann nach unten gezogen, so öaft öer K".
tingr ί ί ί sschc-nke 1 17 wieder in die B ι ngr i ί ί snu t Ii an der lirJ
Unterkante der Ver k I c ί dungsp! a 11 e 6 eingreift. \U'.
Die Erstrnonrage der Verkleidungsplatte/! er joip:i so, daß llß
zuerst die unterste Ver k I e i dungs-t» I c\ t te eingesetzt wird und ipS
die oberste Verk i eJdurig?,p L-ιΐ 11· zuletzt. Be im Auswechse in
mehrerer Veric leidun^pf M ton crfoJ^t der Ausbau 6er obersten
Verkleidungsplatte '/ucr^i und der Piiibau der obersten Ver- Vm.
k i eidungjpiat t e zuJiM/t. iÄ*'
Be im Ausίührungsbeί h>)eί der Pi ft. 3 befindet sich an der
Rückseite der Ver '<-;! ei riufsgsp i ο t i .:· 6 ein F.j nhängetc· i i }2,bGJ- Xi%'
& ρ i e I &sve j se in i'oitn eines l'r ο ί i i b ! er !>& .- in dieses wird der i!·?
nach oben ragende Li ngr ί ί f $&<-henke ί I^ des haken forrni gtn Ab- fjf;
«.chnitts !2 am Tf ä^crhökc-M 1I eingeschoben, bzw, die Verkiei- £§.££-
dungsplatte wird mit dem Γ. i nbasige u- i i nui den Eingriffs- |KI*
schenkel i/ aiii geschoben. Hie Ausbildung des Trägerhakens und jpfi
f Aider früher pr oi i M c i s 11· \%\ wie fu: in» Au:·· f uhr imp
<.be i sp i f 1 der fie?-
i-iguren i und l. Wft-~-
ι|ί·ί Die
Ver k 1 e ί dun^&p 1 ί.? 11 en 6 konuvn dse in der Fig. ! gezeigte Ii1?,
abgestufte Ausbildung an < 1 c r thsterkante aufweisen, urri eine |f;S ■■:
e ί nwandi re i verdeckte Aiuudriunj· di-r Ttö^erhaken ^ zu er2ie- Io I;
lfcn. Es ist Jedoch atirh rn;});iich} die Unterkante eben auszu- Wü'-
b i1 den.
Ferner können die Verkleidungsplatten 6 noch durch Sicherungsschrauben
21 an den Trägerhaken k gesichert sein.
Im Befestigungsabschnitt 2 der Trägerprofi11eisten I ist
eine waagrechte Riffelung 20 vorgesehen. Diese dient nicht nur zur einwandfreien rutschfesten Befestigung der Trägerhaken
4, sondern auch als Erleichterung beim Befestigen
der Trägerhaken 4 an den Träger profi11eisten I. Beispielsweise
kann zur Erleichterung der Montage an dem Befestigungshaken
4 eine entsprechende Markierung in Form eines Vorsprungs oder dgl. vorgesehen sein, die an oder in einer
entsprechende Riffelung angeordnet wird. Auf diese Weise läßt sich leicht die gewünschte Höheneinstellung der jeweiligen Trägerhaken k erreichen.
Für das Herunterziehen der Verkleidungsplatten beim Auswechseln
bzw. beim Einbau derselben kann ein nicht näher dargestellter Haken als Werkzeug verwendet werden, der an
der Oberkante der jeweiligen einzusetzenden Verkleidungsplatte
angesetzt wird.
Die Montage der Trägerprofi11 eisten 1 kann in der Weise erfolgen,
daß die Höheneinstellung der schräg verlaufenden Lei'
stenabschnitte 3 so erfolgt, daß jeweils einer dieser Leistenabschnitte auf den Trägerprofi11eisten mit horizontal
ver1 aufenden Hause 1ementen, ζ. Β. Fensterstürzen, entsprechend
ausgerichtet ist. 3ede Leiste wird zunächst mit beispielsweise einer Schraube fixiert. Anschließend erfolgt dann
die Montage der Traghaken an den Trägerprofi11 eisten, wobei
unter Verwendung von Befestigungsschrauben sowohl die Traghaken
an den Trägerprofi1leisten als auch die endgültige Befestigung
der Trägerprofi11eisten an der Unterkonstruktion
gleichzeitig erfolgen kann.
Die Unterkonstruktion kann auch schall- und/oder wärmeisolierende
Materialien enthalten.
Durch die vorstehend erwähnte Abstufung an der Unterkante der Verkleidungsplatte 6 wird noch ein Nässeschutz für die Trägerhaken
4 erzielt.
- Leerseite -
Claims (9)
1. Fassadenverkleidung für Hauswände oder dgl. mit
- einer Unterkonstruktion, die senkrecht angeordnete und an
der Wand befestigte Trägerprofi11eisten aufweist,
- an den Trägerprofi11 eisten befestigten Trägerhaken und
- Verkleidungsplatten, die in einander überlappender Anordnung
von den Trägerhaken an der Unterkonstruktion gehalten werden,
wobei die obere nach außen gerichtete Randfläche der jeweiligen Verkleidungsplatte an einem hakenartigen
Abschnitt des Trägerhakens, mit dem die darüber befindliche
Verkleidungsplatte von unten her abgestützt ist, anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Trägerprofi11eisten (1) in an der Wand befestigter Anordnung
senkrecht verlaufende Befestigungsabschnitte (2)
aufweisen, die jeweils zwischen gegenüber der Vertikalen
schräg verlaufenden Leistenabschnitten (3) angeordnet sind,
- die Trägerhaken (4) im Bereich des Befestigungsabschnittes
(2) an der Unterkonstruktion (10) befestigt sind und der
hakenförmige Abschnitt (5) jedes Trägerhakens (4) eine zur nach außen gerichteten Fläche des schräg verlaufenden
Leistenabschnitts (3) der Träger profi11eiste (1) paralle
verlaufende Rückfläche aufweist, an der die nach außen gerichtete obere Rand fläche der jeweiligen Verkleidungsplatte
( 6) an 1i egt,
- die zur Wand (15) hin gerichtete obere Randfläche der Verkleidungsplatte
(6) auf der nach außen gerichteten Fläche
des jeweils schräg verlaufenden Leistenabschnitts (3) der
Träger profi1leiste (1) aufliegt,
die oben liegende Kante (7) der jeweiligen Verkleidungsplatte
(6) gegenüber einer Kröpfung (S) des Trägerhakens Cf), die zwischen der Befestigungsstelle (9) des Trägerhakens
(^f) an der Unter konst rukt i on (10) und dem hakenförmigen
Abschnitt (5) vorgesehen ist, einen solchen Abstand aufweist, daß die Verkleidungsplatte (6) durch Nachobenschieben
aus dem hakenförmigen Abschnitt (5) lösbar ist.
2. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, d a d u r c h
gekennzeichnet, daß der hakenförmige Abschnitt (5) des Trägerhakens (4) in eine an der Unterkante der Verkleidungsplatte
(6) verlaufende Nut (11) eingreift.
3. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß der hakenförmige Abschnitt (5) des Trägerhakens Ci) in einen an der Rückfläche der Verkleidungsplatte
(6) vorgesehenen Einhängeteil (12) eingreift.
^. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerhaken (4) hölienverstellbar an den Triiger prof i 1 1 ei s ten (I) be·
f e's t i gt s i nd .
5. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trä'gerprofilleiste
(1) im Bereich ihrer Befestigungsabschnitte (2)
oder die Trägerhaken (4) an einer in ihnen vorgesehenen Befestigungslasche
(13) ein Langloch (16) aufweist bzw. aufweisen, durch das ein Befestigungsmittel (14) hindurchragt.
6. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der schräg verlaufende Leistenabschnitt (3) der Trägerprofi11eiste (1)
gegenüber der Vertikalen um einen Winkel von 10 bis 20 geneigt
ist.
7. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Oberkante (7) der Verkleidungsplatte (6) und der
Kröpfung (8) des Trägerhakens (4) größer bemessen ist als die nach oben gerichtete Länge des Eingriffstei1s (17) am hakenförmigen
Abschnitt (5) des Trägerhakens (4).
8. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsplatte
(6) zwischen die Rückfläche des hakenförmigen
Abschnitts (5) des Trägerhakens (4) und die nach außen gerichtete Fläche des schräg verlaufenden Leistenabschnitts (3)
der Trägerprofi1leiste (1) geklemmt ist.
9. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsabschnitte
(2) der Trägerprofi11eisten (1) eine waagrechte
Riffelung (20) aufweisen.
Priority Applications (3)
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