DE3322922C2 - - Google Patents

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DE3322922C2
DE3322922C2 DE19833322922 DE3322922A DE3322922C2 DE 3322922 C2 DE3322922 C2 DE 3322922C2 DE 19833322922 DE19833322922 DE 19833322922 DE 3322922 A DE3322922 A DE 3322922A DE 3322922 C2 DE3322922 C2 DE 3322922C2
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Rollwaende- & Jalousienfabrik C Behrens & Co 3000 Hannover De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/485Sectional doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Sektionaltor mit einer zu beiden Seiten der Toröffnung senkrecht angeordneten Halterung, welche die Gewichtsausgleichsfeder(n) aufnimmt, zur Anbringung der senkrechten Führungsschienen dient und aus einem Hohlprofil besteht.
Es ist bekannt (DE-GM 72 29 239), bei Sektionaltoren vorgesehene Halterungen aus mehreren Profilen zusammen­ zusetzen, und zwar so, daß ein Profil in eine senkrechte Führungsschiene übergeht.
Bei Sektionaltoren der eingangs erwähnten Gattung ist es weiterhin bekannt (DE 31 37 392 A1, die senk­ rechten Halterungen als rohrartige Körper auszubilden, deren Bauteile fest miteinander verbunden sind. Dies ist nachteilig, weil ein bestimmter Hohlraumquerschnitt gegeben ist und konstruktive Änderungen des Tores durch eine Vergrößerung oder Vermehrung der innerhalb des Hohlraumes befindlichen Federn nicht möglich sind. Demgegenüber strebt die Erfindung eine Art Baukastensystem an, mit dem dieser Nachteil vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß das Hohl­ profil in seinen Querschnittsabmessungen leicht veränderbar und aus mehreren Profilen zusammengesetzt, die form- und/oder kraftschlüssig, jedoch lösbar miteinander verbunden sind und die so ausgebildet sind, daß ihnen weitere, die Querschnittsabmessungen verändernde Profile hinzugefügt werden können. Aus Gründen der Festigkeit, insb. aber der Rüttelfestigkeit ist es dabei vorteilhaft, wenn im Bereich der Profilverbindungsstellen Keile eingetrieben werden, die für die notwendige Pressung zwischen benachbarten Profilen Sorge tragen.
Aus diesen Gründen kann die Halterung mit zwei Profilen ausgeführt werden, die z. B. die Führungsschiene, die Dichtungsmittel und andere stets benötigte Konstruktions­ teile tragen oder aufweisen. Diese Profile werden dann so mit anderen, neutralen und nur der Dimensionsverände­ rung dienenden Profilen kombiniert.
Die Erfindung ermöglicht auch die Anpassung an verschie­ den große Federn und die Verwendung von Doppelfedern. Dabei kann an der Innenseite der erwähnten Profile eine Führungsnut angebracht sein, um so den Federn einen in diesen Nuten geführten Führungsschlitten zuordnen zu können. Dabei kann eine Führungsnut fester Bestandteil eines Profils sein, während die gegenüberliegende Führungs­ nut von einem ebenfalls lösbar angeordneten Profil ge­ bildet sein kann. Diese Führungsschlitten haben des­ halb eine besondere Bedeutung, weil sie bei einer außer­ mittigen Belastung der Schraubenfedern das nicht vermeid­ bare Kippmoment weiterleiten können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
Die Abbildung zeigt einen waagerechten Teilschnitt durch ein Sektionaltor im Bereich des Randes einer Toröffnung.
Das erfindungsgemäße Tor ist für ein Gebäude bestimmt, dessen Außenwandung mit a bezeichnet ist, b ist die die lichte Kontur der Toröffnung bestimmende Fläche, mit der die zu beiden Seiten der Toröffnung befindliche Halterung mit einem senkrecht nach oben sich erstrecken­ den Verlauf praktisch abschließt. Diese Halterung er­ streckt sich im wesentlichen vom Gebäudeboden bis zum oberen Rand der Toröffnung.
Diese hohl gehaltene, im wesentlichen kastenartig aus­ gebildete Halterung wird praktisch von zwei Profilen 1 und 2 gebildet, denen ein anderes Profil 3 als Distanz­ stück zugeordnet ist, das wahlweise ohne oder mit einem weiteren Profil 4 mit den beiden Profilen 1, 2 in Ver­ bindung steht. Durch das Profil 4 kann die lichte Hohl­ raumbreite der Halterung um das Maß x vergrößert werden. Weiterhin ist ein Befestigungswinkel 5 und ein Abdeck­ blech 6 vorgesehen.
Etwa zentrisch innerhalb der Halterung befindet sich eine senkrecht verlaufende Schraubenfeder 7, die Bestand­ teil einer Gewichtsausgleichseinrichtung für die nach oben (Offenstellung des Tores) oder nach unten (Schließ­ stellung des Tores) zu bewegenden Sektionen 8 des Tores ist.
Die Sektionen 8 werden mittels Rollen 9 in senkrechten Führungsschienen 10 geführt, die am oberen Ende der Halterung durch einen nicht näher dargestellten Bogen oberhalb der Toröffnung in waagerechte Führungsschienen übergehen, die der Aufnahme der Sektionen dienen, wenn sie sich in der Ruhestellung befinden, also das Tor ge­ öffnet ist.
Die Führungsschiene 10 hat innen einen Schenkel 11, der parallel zur Außenwandung a gerichtet ist und einen noch zu erläuternden Anschluß zum Profil 4 bzw. Profil 3 aufweist.
Das im wesentlichen winkelförmige Profil 1 hat an dem nach innen gerichteten Schenkel 12 - etwa mit der Fläche b fluchtend - Dichtungs- und Dämpferelemente 13, wobei die Dichtungselemente die Außenfläche der Sektionen 8 berühren. Der andere Schenkel 14 liegt innen an der Außenwandung a an; auch er hat einen Anschluß zum Profil 3, das mit abgewinkelten Enden 15, 16 den Schenkeln 11, 14 zugekehrt ist, im übrigen aber senkrecht zur Außenwandung a verläuft, und zwar mit seinem Steg 17.
Um die Profile 1-4 zusammenhalten zu können, haben alle Profile an ihren freien Enden einen Haken 18 (vgl. die Verbindung im Bereich der Außenwand a), in die das glatt auslaufende Ende 19 des anderen Profils eingeschoben wird. Damit unter diesen Voraussetzungen die Enden 19 nicht aus den Haken 18 herausrutschen können, wird ein Keil 20 eingetrieben. Fehlt dieser Keil 20, so können die Profile voneinander getrennt werden, indem die Hakenverbindung gelöst und eine Nor­ malbewegung (senkrecht zu den Profilen) ein endgültiges Lösen herbeiführt.
Da aufgrund der Erfindung unterschiedliche Federn 7 benutzt werden können, sind Maßnahmen zur Führung der Federköpfe zweckmäßig, von denen Teile bei 21 darge­ stellt sind. Diese greifen in Führungsnuten 22; eine Führungsnut 22 ist fester Bestandteil des Schenkels 12, während auf der gegenüberliegenden Seite am Steg 17 eine Hammerkopfnut 23 vorgesehen ist, in die die Wurzel eines die andere Führungsnut 22 aufweisenden U-Profils 24 eingeschoben ist.
Die Verwendung eines Befestigungswinkels 5, der mit einem Schenkel an der Gebäudewandung a und mit dem anderen Schenkel am Schenkel 17 anliegt, hat den Vor­ teil, daß Ungleichförmigkeiten der Außenwandung aus­ geglichen werden können, und zwar insb. durch unter­ schiedliche Überlappung des einen Schenkels mit dem Schenkel 17 des Profils 3. Der Befestigungswinkel 5 hat noch in seinem Scheitel eine kleine Nut 25 zum Einsetzen des Abdeckbleches 6, das sich im wesentli­ chen über die gesamte Tiefe der Halterung erstreckt.

Claims (13)

1. Sektionaltor mit einer zu beiden Seiten der Toröffnung senkrecht angeordneten Halterung, welche die Gewichts­ ausgleichsfeder(n) aufnimmt, zur Anbringung der senkrechten Führungsschienen dient und aus einem Hohlprofil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil in seinen Querschnittsabmessungen leicht veränderbar ist und aus mehreren Profilen (1, 2) zusammen­ gesetzt ist, die form- und/oder kraftschlüssig, jedoch lösbar miteinander verbunden sind, und daß die Profile (1, 2) so ausgebildet sind, daß ihnen weitere, die Querschnitts­ abmessungen des Hohlprofils verändernde Profile (3, 4) hinzugefügt werden können.
2. Sektionaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Profile (1, 2) mit den für das Tor erforderlichen Funktionsteilen (13) vorgesehen sind, die über die weiteren, als Distanz- oder Zwischenstücke dienenden Profile (3, 4) verbunden sind.
3. Sektionaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (1, 2, 3, 4) verkeilt sind.
4. Sektionaltor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (14) eines mit einem an den Sektionen (8) angreifenden Dichtungselement ausgestatteten Profils (1) zur Anlage an der Innenseite der Außenwandung (a) des Gebäudes ausgebildet ist, während der andere Schenkel dieses Profils (1) am freien Ende das Dichtungselement aufweist.
5. Sektionaltor nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Führungsschiene (10) für das Sektionaltor aufweisendes Profil (2) einen Schenkel (11) aufweist, der parallel zu einem Schenkel (14) eines anderen Profils (1) verläuft, der an der Innenseite der Außenwandung anliegt.
6. Sektionaltor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein weiteres Profil (3) vorgesehen ist, das die den Sektionen (8) des Sektionaltores abgekehrte Wandung der Halterung bildet.
7. Sektionaltor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Profil (3) mit um 90° abgewinkelten Rändern (15, 16) zur Verbindung mit den anderen Profilen ausgestattet ist.
8. Sektionaltor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß miteinander zu verbindende Profile (1) einen hakenförmigen Ansatz (18) zum Eingriff eines glatten Randes (19) eines anderen Profils (3) aufweisen und daß der Eingriff durch einen Keil (20) aufrecht­ erhaltbar ist.
9. Sektionaltor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei fehlendem Keil (20) und fehlendem Eingriff die Profile (1, 3) durch eine Bewegung quer zur Längsrichtung der Profilschenkel voneinander trennbar sind.
10. Sektionaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Halterung an Profilschenkeln (12, 17) an gegenüberliegenden Stellen der Halterung Führungs­ nuten (22) zur Führung der Köpfe von Gewichtsausgleichs­ federn (7) vorgesehen sind.
11. Sektionaltor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (22) von U-Profilen (24) gebildet sind, die durch Formschluß lösbar mit den Profilschenkeln (12, 17) verbunden sind.
12. Sektionaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Halterung an der Wandung (a) des Gebäudes durch einen oder mehrere Winkel (5) erfolgt, deren einer Schenkel zur Anlage an der Wandung (a) ausgebildet und deren anderer Schenkel mit einem Steg (17) eines weiteren Profils (3) verbunden ist.
13. Sektionaltor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (5) im Bereich ihres Scheitels eine Nut (25) zum Einsetzen eines Abdeckbleches (6) aufweisen, das sich im wesentlichen über die Tiefe der Halterung bzw. die Länge des Steges (17) des weiteren Profils (3) erstreckt.
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DE3137392A1 (de) * 1981-09-19 1983-04-07 Wolfgang 2000 Wedel Nowoczin "deckengliedertor"

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