DE3322437A1 - Verschluss fuer ein geschuetz - Google Patents

Verschluss fuer ein geschuetz

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DE3322437A1
DE3322437A1 DE19833322437 DE3322437A DE3322437A1 DE 3322437 A1 DE3322437 A1 DE 3322437A1 DE 19833322437 DE19833322437 DE 19833322437 DE 3322437 A DE3322437 A DE 3322437A DE 3322437 A1 DE3322437 A1 DE 3322437A1
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DE
Germany
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closure
signal
pressure side
liderungsring
low
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Withdrawn
Application number
DE19833322437
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English (en)
Inventor
Rolf 4052 Korschenbroich Bartolles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/74Obturating or packing devices for gas leak prevention in breech mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

RHEINMETALL GMBH Düsseldorf, den 7.6.1983
Bs/Sch
Akte R 856
Verschluß für ein Geschütz
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für ein Geschütz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Verschluß ist beispielsweise aus der DE-OS 15 78 046 bekannt.
Bei dem auswechselbaren Liderungsring handelt es sich um ein Verschleißteil, das - abhängig von der Beanspruchung des Geschützes - abgenutzt wird und rechtzeitig ausgewechselt werden muß, um schwerwiegende Folgeschäden und ggf. auch eine Gefährdung der Geschützbesatzung zu verhindern.
Eine Begutachtung des Zustandes des Liderungsrings wäre durch Sichtkontrolle nach Abgabe eines Schusses möglich. Beim Schießen mit hoher Kadenz ist eine einfache Sichtkontrolle des Liderungsrings jedoch nicht durchführbar, da der Liedrungsring ständig durch die Ladeschale und Teile des.Geschützverschlusses verdeckt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Überwachung des einwandfreien Zustands des Liderungsrings zu schaffen.
«■ *
Ausgehend von einem Verschluß der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung ermöglicht auf einfache Weise bei allen Betriebsarten des Geschützes , insbesondere auch beim Schießen mit hoher Kadenz, eine kontinuierliche Überwachung des Zustands des Liderungsrings. Eine unzulässige Abnutzung des Liderungsrings wird rechtzeitig angezeigt, so daß schwerwiegende Folgeschäden und eine Gefährdung der Bedienungsmannschaft ausgeschlossen sind. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird bei einer festgestellten unzulässigen Abnutzung des Liderungsrings das Geschütz vorsorglich außer Funktion gesetzt, um einen Austausch des defekten Liderungsrings zu ermöglichen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1: eine Schnittdarstellung des GeschützVerschlusses;
Fig. 2: eine vergrößerte Darstellung des Bereichs 2 aus Fig. 1;
J?
Z -
Fig.3: eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts 3 aus Fig. 1 und zusätzlich einen Signalstromkreis;
Fig.4: eine Schnittdarstellung des Liderungsrings.
Fig. 1 zeigt in einer Schnittdarstellung den Verschluß 11 des Geschützes, hier insbesondere einen Keilverschluß, der den Ladungsraum 23 des Waffenrohrs 24 verschließt. Ein gasdichter Abschluß zwischen Ladungsraum 23 und dem Verschluß 11 wird durch einen ringförmig umlaufenden Liderungsring 14 erreicht, der aus einem nachgiebigen Material, z. B. einem Elastomer besteht und auswechselbar ausgebildet ist. Dieser Liderungsring 14 ist ein Verschleißteil, der infolge starker Beanspruchung des Geschützes einer Abnutzung unterliegt und daher von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden muß, wenn seine Dichtwirkung nachläßt. Darüber hinaus kann auch ein unsachgemäßes Ansetzen eines Geschosses zu einer Beschädigung des Liderungsrings 14 führen, was dessen vorzeitigen Austausch erforderlich macht.
Grundsätzlich wäre bei langsamer Schußfolge eine Sichtkontrolle des Liderungsrings 14 möglich, wobei allerdings in Kauf zu nehmen ist, daß eine derartige Kontrolle von subjektiven Beurteilungskriterien geprägt sein kann und in der Regel besonders geschultes Bedienungspersonal voraussetzt.
Beim Schießen mit hoher Kadenz entfällt jedoch eine derartige Kontrollmöglichkeit, da der Liderungsring durch Ladeschale und Verschlußkeil verdeckt ist und sich somit einer Sichtkontrolle entzieht.
Erfindungsgemäß wird eine kontinuierliche objektive Kontrolle des Abnutzungsgrades des Liderungsrings 14 dadurch erreicht, daßMittel zur Feststellung und Anzeige eines unzulässig hohen Gasdrucks auf der Niederdruckseite des Liderungsrings 14 vorgesehen sind. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß ein beschädigter Liderungsring 14 zu einem meßbaren Druckanstieg auf der Niederdruckseite des Liderungsrings führt.
Vorzugsweise bestehen die Mittel zur Feststellung und Anzeige eines unzulässig hohen Gasdrucks auf der Niederdruckseite des Liderungsrings aus einem Signalstift 10 mit einem Anzeigekopf 10', der in einer im Verschluß 11 angeordneten Bohrung 12 gleitbar gelagert ist, die über einen gasdurchlässigen Kanal 13 mit der niederdruckseitigen Berandungsflache des Liderungsrings 14 verbunden ist. Der Signalstift 10, 10' ist durch eine Druckfeder 15 (Fig. 3) derart belastet, daß der Anzeigekopf 10' des Signalstiftes 10 in Ruhelage, also bei intaktem Liderungsring 14 mit der Oberfläche 11* des Verschlusses 11 bündig abschließt. Dazu stützt sich die in einer Ausnehmung 25 des Verschlusses 11 angeordnete und auf den Signalstift 10 aufgeschobene Druckfeder 15 einerseits an einem Absatz des Signalstiftes 10 und andererseits an einem Einsatz 26 ab, der in den Verschluß 11 eingeschraubt ist.
Bei einer evtl. Beschädigung des Liderungsrings 14 erreichen hochgespannte Gase aus dem Ladungsraum 23 die Niederdruckseite des Liderungsrings 14, dringen durch den gasdurchlässigen Kanal 13 in die Bohrung 12 vor und heben den darin gelagerten Signalstift 10, 10' gegen die Kraft der Druckfeder 15 an, so daß der Anzeigekopf 10' des Signalstifts 10 aus der Oberfläche Tl' des Verschlusses 11 hervorragt.
T-
- fs -
Diese Lage des Signalstiftes 10 bzw. seines Anzeigekopfes 10' kann damit vom Bedienungspersonal erkannt werden bzw. notfalls sogar manuell abgetastet werden. Die Federkraft der Druckfeder 15 und die Reibung zwischen Signalstift 10 und der Innenmantelfläche der Bohrung 12 sind dabei derartig aufeinander abgestimmt, daß der Signalstift 10 nach Auslösung durch einen Druckanstieg auf der Niederdruckseite des Liderungsrings 14 in seiner Alarmstellung verharrt. Nach Auswechseln des beschädigten Liderungsrings 14 wird der Signalstift 10 durch einfachen Fingerdruck auf den Anzeigekopf 10' in seine Bereitschaftsstellung zurückgedrückt und steht für eine erneute Anzeige eines unzulässigen Druckanstiegs zur Verfugung.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung den Ausschnitt 2 aus Fig. 1 und läßt deutlich erkennen, in welcher Weise die Niederdruckseite des Liderungsrings 14 über einen gasdurchlässigen Kanal 13 mit der Bohrung 12 verbunden ist, die den Signalstift 10, 10' führt. Zur Feststellung von Beschädigungen des Liderungsrings 14, gleichgültig an welcher Stelle des Liderungsrings 14 sie auftreten, weist der Liderungsring 14 auf seiner niederdruckseit igen Berandungsflache zwei umlaufende Nuten 20, 21 (Fig. 4) auf, die durch mindestens eine Bohrung 22 miteinander verbunden sind. Die vom Signalstift 10 entfernte Mündung des gasdurchlässigen Kanals 13 fluchtet mit mindestens einer der im Liderungsring 14 angeordneten umlaufenden Nuten 20, 21 derart, daß auf die Niederdruckseite des Liderungsrings 14 gelangte Gase sich über die umlaufenden Nuten 20, 21 bzw. auch durch die Bohrung 22 und durch den Kanal 13 hindurch in Richtung auf die Bohrung 12 ausbreiten können.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung (Fig. 3) ist ein Signal Stromkreis 18 vorgesehen, der über einen vom Anzeigekopf 10' des SignalStiftes 10 betätigbaren Schalter 16 geschlossen werden kann,sobald der Signalstift 10 in .' Alarmstellung gedruckt wird. Nach Schließen des Signalstromkreises 18 leuchtet eine Signallampe 17 auf. Alternativ kann ein zeichnerisch nicht dargestellter Alarmgeber in Funktion versetzt werden, der die Bedienungsmannschaft durch ein akustisches Signal warnt.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist im Signalstromkreis 18 eine Steuerschaltung 19 vorgesehen, die bei Druckanstieg auf der Niederdruckseite des Liderungsrings 14 infolge dessen Beschädigung, d. h. also nach Schließen des Signalstromkreise 18 durch den Schalter 16 aktiviert wird und die Geschützfunktionen unterbindet. Dazu besteht die Steuerschaltung 19 beispielsweise aus an sich bekannten Relaissschaltungen, die die Antriebsquellen des Geschützes abschalten.
In Weiterbildung der Erfindung kann der als Alarmanzeige und Schaltglied wirksame Signalstift 10, 10' auch durch einen auf Druckdifferenzen ansprechenden Membranschalter ersetzt werden, der über entsprechende Kontakte zur Schließung des Signalstromkreises verfügt. Hierbei entfällt dann allerdings die Möglichkeit, den Alarmzustand auf einfache Weise manuell zu ertasten.

Claims (6)

RHEINMETALL GMBH .*·,."·. .".»** DüsseVcürf.den 6.6.1983 Patentansprüche
1.Verschluß für ein Geschütz mit einem in einer Ausnehmung im Rohrboden sitzenden auswechselbaren Liderungsring, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind zur Feststellung und Anzeige eines unzulässig hohen Gasdrucks auf der Niederdruckseite des Liderungsrings (14).
2.Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Feststellung und Anzeige des unzulässig hohen Gasdrucks aus einem Signalstift (10) bestehender in einer im Verschluß (11) angeordneten Bohrung (12) gleitbar gelagert ist, die über einen gasdurchlässigen Kanal (13) mit der niederdrucksei ti gen Berandungsflache des Liderungsrings (14) verbunden ist.
3.Verschluß nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Signalstift (10,10 * ) durch eine Druckfeder (15) derart belastet ist, daß er in Ruhestellung bündig mit der Oberfläche (11 ') des Verschlusses (11) abschließt.
4.Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Signalstift (10,10 ') betätigbarer Schalter (16) vorgesehen ist, der bei Druckanstieg auf der Niederdruckseite des Liderungsrings (14) den Signalstromkreis (18) schließt und dabei ein Alarmsignal, z.B. eine Signallampe (17) und/oder einen Alarmgeber einschaltet.
5.Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Signalstromkreis (18) eine Steuerschaltung (19) vorgesehen ist, die bei Druckanstieg
auf der Niederdruckseite des Liderungsrings (14) infolge dessen Beschädigung die Geschützfunktionen unterbindet.
6.Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß der Liderungsring (14) auf den niederdruckseitigen Berandungsflachen zwei umlaufende Nuten
(20,21) aufweist,die durch mindestens eine Bohrung
(22) miteinander verbunden sind.
DE19833322437 1983-06-22 1983-06-22 Verschluss fuer ein geschuetz Withdrawn DE3322437A1 (de)

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EP84105874A EP0148313B1 (de) 1983-06-22 1984-05-23 Verschluss für ein Geschütz
DE8484105874T DE3462178D1 (en) 1983-06-22 1984-05-23 Breech mechanism for anordnance
US06/623,552 US4566368A (en) 1983-06-22 1984-06-22 Leak detector for seal ring of gun breech mechanism

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EP0148313A1 (de) 1985-07-17
US4566368A (en) 1986-01-28
EP0148313B1 (de) 1987-01-21
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