DE60109718T2 - Selbstladende Handfeuerwaffe - Google Patents

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Sergio Scaramucci
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/18Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated

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  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbstladende Handfeuerwaffe, insbesondere eine gasbetriebene automatische oder halbautomatische Handfeuerwaffe.
  • In gasbetriebenen automatischen oder halbautomatischen Handfeuerwaffen bewegt ein Teil des durch einen Schuß erzeugten Gases einen Kolben, indem es durch die Bohrung oder Mündung in eine Expansionskammer gelangt. Der Kolben wirkt auf den Lade- und Feuermechanismus.
  • Wenn der Verschluß durch den Zapfen des Kolbens nach hinten gedrückt wird, bewegt sich der Verschlußkörper von dem Kopf weg und führt seinen nach rückwärts gerichteten Hub durch. Die Rückstoßfeder wird zusammengedrückt, die Patrone wird ausgeworfen und ausgetrieben und der Schlagbolzen gespannt.
  • Aufgrund des kontinuierlichen Bedarfes nach einem verläßlichen und genauen Betrieb, konstruktiver Einfachheit und vielseitiger Verwendbarkeit wurden zahlreiche gasbetriebene Systeme vorgeschlagen.
  • Die US 3,657,960 , welche den Oberbegriff des Anspruchs 1 ausbildet, offenbart ein selbstausrichtendes Gassystem, bei welchem eine Kolbenhülse einen an der Hülse lose befestigten Schubstab beinhaltet, um die Schloßeinheit zu kontaktieren. Der Schubstab kontaktiert die Schloßeinheit und ist mit dieser allerdings nicht verbunden, so daß, wenn der Kolben durch dessen Arbeitshub bewegt wird, der Schubstab gegen die Schloßeinheit drückt, um diese in Richtung ihrer zurückgezogenen Stellung zu treiben.
  • Die US 3,779,131 offenbart eine Vorrichtung zur automatischen Zufuhr einzelner Patronen in die Zündkammer eines Gewehres, welche die Niederschlagung von Festkörpern und Verschmutzungen, die in dem Gas enthalten sind, verhindern soll.
  • Die US 2,149,512 offenbart ein gasbetriebenes Gewehr, während die EP 0 789 217 eine gasbetriebene Pistole offenbart, welche durch einen Gaseinlaß gekennzeichnet sind, welcher in der Nähe der Patronenkammer angeordnet ist.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine selbstladende Handfeuerwaffe der gasbetriebenen Art vorzusehen, welche bezüglich der Handfeuerwaffen nach dem Stand der Technik verbessert ist.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine gasbetriebene selbstladende Handfeuerwaffe vorzusehen, welche einfach konstruiert und insbesondere zuverlässig ist.
  • Ein wichtiges Ziel der Erfindung ist, eine gasbetriebene selbstladende Handfeuerwaffe vorzusehen, welche einfach zu demontieren ist, um die gewöhnliche Instandhaltung der Handfeuerwaffe durchzuführen.
  • Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, eine gasbetriebene selbstladende Handfeuerwaffe vorzusehen, wobei die Vorrichtung zum Sammeln des Gases nicht einfach durch die in dem Gas vorliegenden Rückstände verstopft werden kann.
  • Dieser Zweck und diese und andere Ziele, welche Fachleuten besser offensichtlich werden, werden durch eine selbstladende Handfeuerwaffe, wie in den angehängten Ansprüchen beansprucht, erreicht.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der Beschreibung von bevorzugten allerdings nicht ausschließlichen Ausführungsformen offensichtlich werden, welche mittels eines nicht einschränkenden Beispiels in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, wobei:
  • 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht einer gasbetriebenen selbstladenden Handfeuerwaffe zeigt,
  • 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht entlang einer Längsebene der Handfeuerwaffe aus 1 zeigt,
  • 3 eine teilweise entlang der Linie III-III aus 2 geschnittene Ansicht der Handfeuerwaffe der vorhergehenden Figuren zeigt,
  • 4 eine teilweise entlang der querverlaufenden Linie IV-IV aus 2 geschnittene Vorderansicht der Handfeuerwaffe der vorhergehenden Figuren zeigt,
  • 5 ähnlich wie 2 im vergrößerten Maßstab eine Teilansicht der Vorrichtung in einer Stellung zeigt, in welcher sie zum Feuern bereit ist,
  • 6 ähnlich wie 2 allerdings im vergrößerten Maßstab eine Teilansicht der Vorrichtung unmittelbar nach dem Feuern zeigt,
  • 7 eine längsgeschnittene Teilseitenansicht einer gasbetriebenen selbstladenden Handfeuerwaffe gemäß der Erfindung zeigt,
  • 8 eine längsgeschnittene Aufsicht auf die Handfeuerwaffe aus 7 zeigt,
  • 9 eine vergrößerte längsgeschnittene Ansicht eines Details des Zylinders der Handfeuerwaffe aus den 7 und 8 zeigt,
  • 10 eine längsgeschnittene Seitenansicht des vorderen Bereiches der Handfeuerwaffe der 7 bis 9 zeigt.
  • Die 1 bis 6 stellen ein Gewehr dar, welches im allgemeinen mit der Bezugsnummer 1 gekennzeichnet ist. Das Gewehr weist einen Lauf 3 mit einer Bohrung 5 auf, die mit einer Feuerkammer verbunden ist, die eine Patrone 7 aufweist und mittels eines Verschlusses 9 in einer bekannten Weise verschlossen werden kann. Das in den 1 bis 6 dargestellte Gewehr bildet keinen Teil des Schutzbereiches des Anspruchs 1 aus.
  • Der Verschluß wird durch ein kinematisches System betätigt, welches Energie aus dem Schußgas bezieht, das aus einer in dem Lauf 3 vorgesehenen Gasabzweigung 15 stammt, die die Bohrung 5 des Laufes mit einer Innenkammer 11 eines Zylinders 13 verbindet. Der Zylinder 13 ist mit dem Lauf 3 verbunden und wiederum mit einem Durchlaß 17 für das Gas versehen.
  • Der Zylinder 13 weist einen Kolben 19 auf. Dieser kann auf einem Bolzen 21 gleiten, der zur Kammer 11 koaxial ist und einen zylindrischen Block 23 an dem dem Kolben 19 gegenüberliegenden Ende aufweist. Der zylindrische Block 23 ragt wenigstens teilweise von einem vorderen Ende 25 des Zylinders 13 vor.
  • Der Bolzen 21 wird von einem axialen Durchlaß 27 durchquert, welcher am vorderen Bereich des Blocks 23 geöffnet ist und in einem radialen Durchlaß 53 an einer breiteren Basis 55 des Kolbens 21 endet.
  • Der Kolben 19 hat einen ersten inneren Durchmesser 57, so daß er bezüglich der breiteren Basis 55 des Bolzens 21 hermetisch gleiten kann. Er weist einen zweiten inneren Durchmesser 59 auf, welcher größer ist als der erste Durchmesser, so daß in einer in 6 dargestellten Hubbegrenzungsstellung der radiale Durchlaß 53 in die Innenkammer 11 des Zylinders 13 geöffnet ist.
  • Ein flaches Element 29 ist außerhalb des Zylinders 13 fest mit dem Kolben 19 verbunden und weist zwei Vorsprünge 31 auf, die dazu vorgesehen sind, auf entsprechende Zapfen 33, die kinematisch mit dem kinematischen Betätigungssystem des Verschlusses 9 verbunden sind, zu wirken.
  • Die Zapfen 33 gehen von entsprechenden lateralen Schlitzen 35 hervor, die in einer Platte 37 ausgebildet sind, welche einen Rahmen 39 der Feuerwaffe an der Vorderseite schließt.
  • Die Platte 37 weist einen zentralen Schlitz 41 auf, der durch eine Basis 43 des Bolzens 21 durchquert wird, welche in den Rahmen 39 eingeschraubt werden kann.
  • Die Schlitze 35 und 41 ermöglichen ein Demontieren der Platte 37, welche von den Zapfen 33 und dem Bolzen 21 angehoben und abgezogen werden kann.
  • Die Platte 37 ist ebenfalls mit Verriegelungsmitteln zu ihrer Verriegelung mit dem Rahmen 39 versehen.
  • Die Platte 37 ist ebenfalls dazu vorgesehen, eine Anlenkeinheit 45 eines Magazins 47 zu verriegeln, welche mit dem Rahmen 39 verbunden ist.
  • Jeder Zapfen 33 weist einen Schaft 49 auf, welcher sich innerhalb des Rahmens 39 befindet und in in diesem ausgebildeten entsprechenden Führungen 51 gleiten kann. Das Ende des Schaftes 49 ist dazu vorgesehen, eine Oberfläche des Verschlusses 9 zu kontaktieren.
  • Der Betrieb der Feuerwaffe erfolgt wie folgt:
  • Anfangs, vor dem Schuß, befindet sich der Kolben 19 in einer inaktiven Stellung, welche in 5 dargestellt ist. In dieser ist der radiale Durchlaß 53 durch den ersten inneren Durchmesser 57 des Kolbens verschlossen. Beim Schuß gelangt ein Teil des durch den Schuß erzeugten Gases durch den Gaseinlaß 15 und den Durchlaß 17 in die Kammer 11 des Zylinders 13 und treibt den Kolben 19 an. Dieser wiederum betätigt mittels des flachen Elementes 29 und der Vorsprünge 31 die Zapfen 33, welche den Verschluß 9 betätigen, wodurch dessen Rückzug verursacht wird, wie in 6 dargestellt ist.
  • Wenn der Kolben das Ende seines Hubes erreicht, welches durch das Anstoßen an das flache Element 29 gegen die Platte 37 festgelegt ist, ist der radiale Durchlaß 53 am zweiten inneren Durchmesser 59 des Kolbens 19 platziert. Da der zweite innere Durchmesser 59 größer ist als der erste innere Durchmesser 57, verbindet die radiale Passage daher die Kammer 11 des Zylinders 13 mit der axialen Passage 27 des Bolzens 21, wodurch das Gas nach außen ausgelassen wird.
  • In der Zwischenzeit drückt das kinematische System des Verschlusses durch die Wirkung der Rückspannfeder den Verschluß in die Schließstellung und drückt ebenfalls den Kolben 19 mittels der Zapfen 33 in eine inaktive Stellung, bereit zum nachfolgenden Schuß.
  • Das System zum Auslaß der Abgase durch den axialen Durchlaß 27 ist insbesondere vorteilhaft und hält die Bauelementteile der Gassammelvorrichtung sauber, wodurch in wünschenswerter Weise Maßnahmen zur Reinigung und Wartung reduziert werden.
  • Eine andere wichtige Eigenschaft der Feuerwaffe ist, daß die Hülse oder der Zylinder 13 der gassammelnden Vorrichtung fest mit dem Lauf verbunden ist, wodurch die Demontage des Laufes durch Gleiten der Auskleidung vom Bolzen 21 ermöglicht wird, welcher mit dem Rahmen 39 verbunden verbleiben kann.
  • Auf diese Weise kann der Lauf schnell und einfach zur gewöhnlichen Reinigung und Wartung demontiert werden und ermöglicht, die Visiereinstellungen ungeändert zu erhalten.
  • Ein anderer Vorteil aus Sicht der Herstellung ist, daß es möglich ist, die Gassammelkammer 11 an das Kaliber der Handfeuerwaffe während der Herstellung einfach durch Ersetzen des Bolzens 21 anzupassen, wobei sämtliche anderen Einzelteile der Gassammelvorrichtung unverändert bleiben. Das Volumen der Kammer 11 kann tatsächlich auf einfache Weise durch Variieren des Durchmessers des Bolzens 21 variiert werden. Ein anderes interessantes Merkmal ist die Platte 37, welche verschiedene Aufgaben erfüllt. Zunächst verhindert sie, daß der Kolben direkt gegen den Rahmen 39 stößt, welcher im allgemeinen aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist und daher empfindlicher auf Beschädigungen reagiert. Eine zweite Aufgabe der Platte 37 ist, das Magazin aufzunehmen, falls die Handfeuerwaffe ein drehbares Magazin der Art hat, wie in den Fign. der vorliegenden Ausführungsform dargestellt. Die Platte 37 nimmt ebenfalls die Zapfen 33 auf und verhindert deren Verlust, wenn der Lauf demontiert ist. Wenn der Lauf einmal demontiert wurde, kann der Kolben 19 tatsächlich vom Bolzen 21 herabgleiten.
  • Die Platte kann einfach mittels einer Gleitbewegung montiert und demontiert und mit dem Rahmen 39 verriegelt werden. Sie weist Schlitze 35 und 41 auf, welche in geeigneter Weise aufgeweitet sind, um den Durchlaß der Zapfen 33 und der breiteren Bereiche 23 und 55 des Bolzens 21 zu ermöglichen.
  • Wenn die Platte demontiert wurde, können die Zapfen 33 aus ihren entsprechenden Sitzen im Rahmen 39 abgezogen und ebenfalls der Bolzen 21 losgeschraubt und vom Rahmen entfernt werden.
  • Die 7 bis 10 stellen eine Ausführungsform der Erfindung dar, welche durch ein allgemein mit der Bezugsnummer 101 bezeichnetes Gewehr gebildet ist. Dieses weist einen Lauf 103 mit einer Bohrung 105 auf, die mit einer Schußkammer verbunden ist, die eine Patrone 107 aufnimmt und in einer bekannten Weise mit einem Verschluß 109 verschlossen werden kann.
  • Der Verschluß 109 wird durch ein kinematisches System betätigt. Dieses erhält Energie von den Schußgasen, die von der Gasabzweigung 115 stammen, die in dem Lauf 103 vorgesehen ist und die Bohrung 105 des Laufes mit einer inneren Kammer 111 eines Zylinders 113 verbindet. Der Zylinder ist mit dem Lauf 103 verbunden und wiederum mit einem Durchlaß 117 für das Gas versehen.
  • Der Zylinder 113 weist einen Kolben 119 auf, welcher auf einem Bolzen 121 gleiten kann. Dieser ist koaxial zur Kammer 111 und weist einen zylindrischen Block 123 an dem dem Kolben 119 gegenüberliegenden Ende auf. Der zylindrische Block 123 steht wenigstens teilweise von dem vorderen Ende des Zylinders 113 hervor und ragt in einen Vorderzylinder oder eine Kappe 125.
  • In dem Bolzen 121 erstreckt sich längs ein axialer Durchlaß 127. Er ist an dem vorderen Bereich des zylindrischen Blockes 123 geöffnet, während er an dem gegenüberliegenden Ende in einem radialen Durchlaß 153 endet, welcher den axialen Durchlaß 127 mit der Kammer 111 verbindet.
  • Der Bolzen 121 weist ebenfalls einen vorderen Durchlaß 159 auf, der mit dem radialen Durchlaß 153 verbunden ist und die Kammer 111 über ein Sicherheitsventil mit der Außenseite verbindet. Dieses weist einen konischen Zapfen 160 und eine vorgespannte Feder 161 auf, welche beide in einer Auslaßkammer 162 angebracht sind, welche im wesentlichen im inneren des Vorderzylinders 125 ist.
  • Die Auslaßkammer 162 erstreckt sich in eine Befestigungskappe 167, welche unter Zwischenlage einer Gegenfeder 166, die im wesentlichen im inneren des vorderen Bereiches der Auslaßkammer 162 angeordnet ist, auf den Vorderzylinder 125 geschraubt ist.
  • Die Auslaßkammer 162 ist durch eine radiale Öffnung 164, welche in der Befestigungskammer 167 ausgebildet ist, nach außen geöffnet. Zwischen dem Kolben 119 und der inneren Oberfläche des Zylinders 113 ist ein Dichtmittel vorgesehen, um das Gleiten des Kolbens 119 im Inneren des Zylinders zu verbessern.
  • Das Dichtmittel weist äußere Dichtringe 171 und innere Dichtringe 172 auf.
  • Der Begriff „äußere" Dichtringe 171 identifiziert in diesem Fall die Ringe, die eine Dichtung mit der Zylinderoberfläche vorsehen, während sie bezüglich des Kolbens ein Spiel aufweisen. Der Ausdruck „innere" Dichtringe 172 identifiziert Ringe, welche eine Dichtung bezüglich der Kolbenoberfläche vorsehen, während sie ein Spiel bezüglich des Zylinders aufweisen.
  • Auf diese Weise wird die Herstellung der Dichtmittel vereinfacht, da die Toleranzen bedeutend vereinfacht werden. Die Dichtmittel sind beim Zusammenbau der Teile selbsteinführend.
  • Der Kolben 119 ist mit einem Paar von Vorsprüngen 131 verbunden, welche dazu vorgesehen sind, auf den Verschluß 109 der Feuerwaffe in einer zur zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform ähnlichen Weise zu wirken.
  • Der Betrieb der in den 7 bis 10 dargestellten Feuerwaffe ist im wesentlichen ähnlich zu dem in den 1 bis 6 dargestellten Gewehr.
  • Ein unterschiedliches Merkmal dieser Ausführungsform bezüglich des in den 1 bis 6 dargestellten Gewehrs ist, daß eine Platte, welche in dieser Ausführungsform mit der Bezugsnummer 137 gekennzeichnet ist, in einer Stellung vorgesehen ist, welche ähnlich der der Platte 37 des in den 1 bis 6 dargestellten Gewehres ist. Die Platte 137 ist allerdings nicht mit Schlitzen zu deren Demontage versehen und besitzt nicht die Aufgabe, die Scharniereinheit 145 des Magazins wie bei dem in den 1 bis 6 dargestellten Gewehr zurückzuhalten.
  • Die Platte 145 besitzt allerdings die Aufgabe, den Bolzen auf der vorderen Öffnung zu führen und ist mittels eines Schnapprings 177 befestigt.
  • In der Praxis wurde festgestellt, daß die Erfindung den beabsichtigten Zweck in der Praxis wurde festgestellt, daß die Erfindung den beabsichtigten Zweck und die Aufgaben erfüllt, eine Gassammelvorrichtung für automatische und halbautomatische Feuerwaffen vorzusehen, welche insbesondere effizient und einfach konstruiert ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann innerhalb des Bereiches der angehängten Ansprüche verschiedenen Modifikationen und Variationen unterzogen werden und sämtliche Einzelheiten können durch technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
  • Die verwendeten Materialien ebenso wie Dimensionen können selbstverständlich entsprechend den Anforderungen und dem Stand der Technik beliebig sein.

Claims (10)

  1. Selbstladende Handfeuerwaffe aufweisend einen Rahmen, einen Verschluß (109), einen mit einer Bohrung (105) versehenen Lauf (103), einen mit dem Lauf verbundenen Zylinder (113), welcher eine Innenkammer (111) ausbildet, die mit der Bohrung des Laufs mittels eines Gasabzweigs (115) verbunden ist, und einen Kolben (119), der wenigstens teilweise in der Kammer aufgenommen ist und durch die aus der Bohrung kommenden Gase beim Feuern der Handfeuerwaffe betätigt werden kann, wobei die Handfeuerwaffe weiterhin einen Bolzen (121) aufweist, welcher fest mit dem Rahmen (39) verbunden ist und entlang der gesamten Länge des Zylinders (113) im Inneren der Kammer 111 verläuft, wobei der Kolben (119) dazu vorgesehen ist, auf dem Bolzen zu gleiten und eine Dichtung zwischen dem Bolzen und der inwendigen Oberfläche des Zylinders zu ermöglichen, wobei die Kammer durch die inwendige Oberfläche des Zylinders und die äußere Oberfläche des Bolzens ausgebildet ist, wobei der Kolben bezüglich des Zylinders und des Rahmens schwimmt und einen Bereich aufweist, welcher sich außerhalb des Zylinders befindet und dazu vorgesehen ist, mit einer impulsiven Wirkung auf den Verschluß zu wirken, um die Handfeuerwaffe nach dem Feuern wieder zu spannen, wobei ein Dichtmittel (171, 172) zwischen dem Kolben (119) und einer inneren Oberfläche des Zylinders (113) vorgesehen ist, um das Gleiten des Kolbens im Inneren des Zylinders zu verbessern, wobei das Dichtungsmittel äußere Dichtringe (171) und innere Dichtringe (172) aufweist, wobei die äußeren Dichtringe (171) eine Dichtung mit der Zylinderoberfläche ausbilden, während sie ein Spiel bezüglich des Kolbens (119) besitzen, und die inneren Dichtring (172) eine Dichtung bezüglich der Kolbenoberfläche ausbilden, während sie ein Spiel bezüglich des Zylinders besitzen, um die Herstellung der Dichtmittel zu vereinfachen und um eine Selbstzentrierung der entsprechenden Teile der Handfeuerwaffe zu ermöglichen.
  2. Selbstladende Handfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese ein bezüglich des Rahmens schwimmendes Puffermittel (133) aufweist, welches zwischen dem äußeren Bereich des Kolbens und dem Verschluß angeordnet ist, wobei das Puffermittel zwei Stifte (103) und jeder Stift einen Zapfen aufweist, welcher bezüglich einer in dem Rahmen ausgebildeten Führung gleiten kann, wobei ein freies Ende des Zapfens dazu vorgesehen ist, mit einer Oberfläche des Verschlusses (109) in Kontakt zu treten.
  3. Selbstladende Handfeuerwaffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen axialen Durchlaß (127) aufweist, welcher in dem Bolzen (121) ausgebildet und an der Vorderseite nach außen geöffnet ist, wobei der axiale Durchlaß wechselweise mit der Kammer (111) verbunden ist, um die durch das Feuern erzeugten und in die Kammer geleiteten Abgase auszulassen.
  4. Selbstladende Handfeuerwaffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese ein angelenktes Magazin (147) aufweist, welches mit dem Rahmen mittels einer Anlenkeinheit (145) verbunden ist, wobei die Platte dazu vorgesehen ist, die Anlenkeinheit des Magazins zu halten.
  5. Selbstladende Handfeuerwaffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (121) an dem bezüglich des Kolbens (119) gegenüberliegenden Ende einen zylindrischen Block (123) aufweist, wobei der zylindrische Block wenigstens teilweise von dem vorderen Ende des Zylinders (113) hervorsteht und in einen Vorderzylinder oder eine Kappe (125) ragt.
  6. Selbstladende Handfeuerwaffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine axiale Passage (127) längs durch den Bolzen (121) erstreckt und an dem vorderen Teil des zylindrischen Blocks (123) geöffnet ist, während sie an dem gegenüberliegenden Ende in einen radialen Durchlaß (153) endet, welcher den axialen Durchlaß (127) mit der Kammer (111) verbindet.
  7. Selbstladende Handfeuerwaffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (121) einen vorderen Durchlaß (159) aufweist, welcher mit dem radialen Durchlaß (153) verbunden ist und die Kammer (111) über ein Sicherheitsventil (160, 161) mit der Außenseite verbindet.
  8. Selbstladende Handfeuerwaffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil einen konischen Stift (160) und eine vorspannende Feder (161) aufweist, welche beide in einer Auslaßkammer (162) angeordnet sind, welche sich im wesentlichen im Inneren des Vorderzylinders (125) befindet.
  9. Selbstladende Handfeuerwaffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auslaßkammer (162) in das Innere einer Befestigungskappe (167) erstreckt, welche auf den Vorderzylinder (125) unter Zwischenlage einer Gegenfeder (166) aufgeschraubt ist, welche im wesentlichen im Inneren des vorderen Bereiches der Auslaßkammer (162) angeordnet ist, wobei die Auslaßkammer durch eine radiale Öffnung (164), welche in der Befestigungskappe (167) ausgebildet ist, nach außen geöffnet ist.
  10. Selbstladende Handfeuerwaffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Platte (137) aufweist, welche dazu vorgesehen ist, den Bolzen in der vorderen Öffnung zu führen, und welche mittels eines Schnappringes (177) befestigt ist.
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