DE3321842A1 - Adressanzeigeeinrichtung, insbesondere fuer plattenspieler - Google Patents

Adressanzeigeeinrichtung, insbesondere fuer plattenspieler

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Description

TER MEER - MÜLLER ■ STEINMElfnm . : j j "SQIEf "^ SS^Pl^ 3321842
- 4 BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Adressanzeigeeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Eine solche Anzeigeeinrichtung dient dazu, auf einem Aufzeichnungsträger gespei= cherte Adressen anzuzeigen. Ein solcher Aufzeichnungsträger kann eine Platte, zum Beispiel eine Audio-Platte mit digitaler Aufzeichnung sein.
Digitale Audio-Platten, die eine spiralförmige Aufzeichnungsspur aufweisen, sind schon vorgeschlagen worden. Es ist auf ihnen Titelinformation, zum Beispiel für einen Musiktitel und Adressinformation gespeichert. Auf der Platte aufzuzeich= nende Digitalsignale weisen zum Beispiel ein Datenformat mit aufeinanderfolgenden Rahmenabschnitten auf. Die Dauer jedes Rahmenabschnitts ist zum Beispiel 136,1 usec, so daß die Wiederholfrequenz eines Vollbild- oder Rahmenabschnittes 7,35 kHz beträgt, wie dies im Beispiel der Fig. 1 dargestellt ist. Der Übersichtlichkeit halber sind in Pig. 1 die Rahmenabschnitte vertikal untereinander angeordnet. Jeder Rahmenabschnitt weist einen Teil 1 mit Information A zur Rahmensynchronisation, einen Kodierteil 2 und einen Datenteil 3 auf. Jeweils 98 Rahmenabschnitte sind zu einem Block zusammengefaßt. Adressinformation ist im Kodierteil 2 gespeicherte wobei eine komplette Adresse jeweils in der Gesamtheit aller Kodierteile eines Blockes enthalten ist. Die zeitliche Länge jedes Blockes ist 13,3 msec, so daß die Wiederholfrequenz für einen Block 75 Hz ist. Jeder Kodierteil 2 ist in acht Kanäle P bis W unterteilt. In den jeweils beiden ersten Rahmenabschnitten eines jeden Blockes ist im Kodierteil 2 in den Kanälen P bis W Information B bzw. C gespeichert, die zur Blocksynchronisation dient. In den verbleibenden 96 Rahmenabschnitten eines Blockes ist jeweils im Kanal Q des Kodierteils 2 Adressinformation enthalten. Titelinformation ist im Datenteil 3 enthalten.
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In Fig. 2 ist das Datenformat für einen Kanal Q in einem Beispiel aufgezeichnet. Der Kanal Q beinhaltet die Blocksynchronisierinformation B und C, einen Abschnitt 4 für eine Musikzahl m als Beispiel für eine Zahl für jeden Titelabschnitt, einen Abschnitt 5 für eine Verstellziffer η als Beispiel für eine Ziffer für jeden Teil eines Titelabschnittes, und Abschnitte 6, 7 und 8 mit Zeit-Adressinformation, die die Laufzeit innerhalb jeden Teils eines Titelabschnittes darstellt. Die Zeit wird in Minuten, Sekunden und Zehntelsekunden dargestellt. Diese Synchronisier- und Adress-Information im Kanal Q ist auf die Rahmenabschnitte innerhalb eines Blockes so verteilt, daß sich jeweils ein Bit der Information in jeweils einem Rahmenabschnitt gemäß Fig. 1 befindet. Jeder Abschnitt 4, der die Musikziffer m darstellt, jeder Teil 5 für die Verstellziffer η und jeder Teil 6 und 7 für die Zeit-Adressinformation in Minuten bzw. Sekunden, ist mit 8 Bit ausgebildet. Der Abschnitt 8 für die Zeit-Adressinformation in Zehntelsekunden weist vier Bit auf.
Wie oben erwähnt, ist jeweils eine komplette Adressinformation in einem Block enthalten. Eine vollständige Adressinformation wird daher mit jedem Blocksegment, das heißt also nach jeweils 1/75 = 13*3 msec durch Auslesen von Signalen von der digitalen Audio-Platte erhalten. Dagegen erfolgt die Darstellung der Adressinformation mit einer Zeitdistanz von 1/10 see =100 msec, welche Zeitdistanz etwa, das 7,5-fache der zeltlichen Da.uer eines Blockes ist. Daher weisen jeweils sieben bis acht Blöcke dieselbe Adressinformation auf.
Da die Adressinformation auf der digitalen Audio-Platte gemeinsam mit der Titelinformation abschnittsweise aufgezeichnet wird, ist es möglich, die Stele auf einer digitalen
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Audio-Platte festzustellen, von der Titelinformation und Adressinformation durch eine Aufnahmeeinrichtung gelesen wird. Dazu wird die Adressinformation entschlüsselt, wie sie beim Abspielen der Audio-Platte auf einem Plattenspieler erhalten wird. Wenn dann das Audiosignal beim Abspielen der Platten wiedergegeben wird und gleichzeitig die Adressinformation auf einer Anzeigevorrichtung dargestellt wird, ist es leicht möglich, einen bestimmten Titelabschnitt einer Adresse zuzuordnen.
In Fig. 3 ist ein Teil des Aufzeichnungsformates von auf einer digitalen Audio-Platte aufgezeichneter Titelinformation dargestellt. Es liegt ein Übergang zwischen zwei aufeinanderfolgenden Titelabschnitten vor. Es liegen ein erster Titelabschnitt 9* auf dem zum Beispiel erste Musikinformation aufgezeichnet ist, und ein zweiter Titelabschnitt 10 vor, auf dem zum Beispiel zweite Musikinformation aufgezeichnet ist. Eine Mehrzahl von Titelabschnitten, in denen jeweils Musik als Titelinformationssektion aufgezeichnet ist, wie zum Beispiel der erste Titelabschnitt 9 und der zweite Titelabschnitt 10, sind aufeinanderfolgend längs der spiralförmigen Aufzeichnungsspur auf der digitalen Audio-Platte aufgezeichnet. Jeder Titelabschnitt beinhaltet einen Puasenabschnitt 11, in dem keine Titelinformation aufgezeichnet ist. Auf einen Pausenabschnitt folgt jeweils ein erster Verstellabschnitt 12a, ein zweiter
Verstellabschnitt 12b , in denen jeweils zusammen mit
der Musikinformation aufgezeichnete Verstellinformation als Teil der Adressinformation aufgezeichnet ist.
Die Folge der Informationsabschnitte wird nun nochmals an Hand des zweiten Titelabschnittes 10 erläutert. Zu Beginn des Abschnittes steht der Pausenabschnitt 11, in dem keine Titelinformation aufgezeichnet ist. Dann folgen der erste Verstellabschnitt 12a, der zweite Verstellabschnitt 12b, ; usw., in denen erste Verstellinformation, zweite Verstell-
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- S83P13? ο Z Ί ö 4 Z
information, usw. gespeichert sind. Derartige Verstellabschnitte folgen bis zum Ende des zweiten Titelabschnitts, auf den der nächste Titelabschnitt folgt. Jede Titelsektion, wie zum Beispiel Musik, wird so mit einem vorgegebenen Aufzeichnungsformat aufgezeichnet.
Die Titelinformation begleitende Adressinformation ist über alle Teile in jedem Titelabschnitt verteilt. So ist zum Beispiel Positions-Adressinformation, die die Musikziffer m und die Verstellziffer η beinhaltet, und Zeit-Adressinformation, die die Laufzeit in Minuten, Sekunden und Zehntelsekunden angibt, welche Informationen jeweils Teil der Adressinformation sind, kontinuierlich mit vorgegebenen. Werten als Information aufgezeichnet, die die Position jeder Musiksektion wiedergeben. Das bedeutet, daß Adressinformation auch im Pa.usenabschnitt 11 innerhalb jedes Titelabschnittes aufgezeichnet ist.
Im folgenden wird an Hand von Pig. 4 der Aufbau der Zeit-Adressinformation angegeben, und zwar der in Sekunden angebenen Zeit innerhalb des Pausenabschnitts 11 und dem auf diesen folgenden ersten Verstellabschnitt 12a. Die angesprochene Zeit-Adressinformation im Pausenabschnitt beinhaltet Werte, die in Richtung zum ersten Verstellabschnitt 12a abnehmen. Wenn nun davon ausgegangen wird, daß die Wiedergabezeit für den Pausenabschnitt 11 ungefähr drei Sekunden beim Abspielen der digitalen Audio-Platte beträgt, ändert sich der Wert der Zelt- Adressinformation in Sekunden dargestellt innerhalb des Pausenabschnittes entlang der abgelesenen Aufzeichnungsspur in der Folge 02-*- 01 "-» 00, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Dagegen sind die entsprechenden Daten im ersten Verstellabschnitt 12a so angeordnet, daß sie mit 00 beginnen und dann jede Sekunde erhöht werden, so daß die Folge 00 -^ Ol —> 02 .... entlang der Abspielrichtung der Aufzeichnungsspur ist, wie dies
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ebenfalls in Pig. K eingetragen ist. In diesem Fall sind die Werte für die Zeit-Adressinformation in Sekunden ausgedrückt, jeweils 00 am Ende des Pausenabschnittes 11 und am Anfang des ersten Verstellabschnittes 12a. Die Anzeige im Pausenabschnitt 11 entspricht der letzten dortigen Sekunde, und die Anzeige 00 im ersten Verstellabschnitt entspricht der dortigen ersten Sekunde. Dies rührt daher, daß die Zeit-Adressinformation, die die in Zehntelsekunden ausgedrückte Zeit darstellt, zusammen mit der Zeit-Adressinformation für die Sekunden aufgezeichnet ist, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, und daß die Werte der Zeit-Adressinformation in Sekunden so gewählt sind, daß sie jeweils 00 in den Teilen eines Abschnittes sind, in denen die Abspielzeit unter einer Sekunde liegt. Im übrigen ist zu bemerken, daß Positions-Adressinformation, also die Musikziffer m und die Verstellziffer η mit entsprechenden Werten sowohl im Pausenabschnitt 11 wie auch im ersten Verstellabschnitt 12a aufgezeichnet ist.
In Fig. 5 ist die Änderung in der Anzeige im Abstand der Zeitspanne jeweils einer Sekunde für den Pausenabschnitt und den ersten Bewegungsabschnitt 12a dargestellt. Die Anzeige der Zeit-Adressinformation in Sekunden ändert sich von 02-^-01 -=2-00 -^00-^01 -5^ 02, welche Werte strichpunktiert umrahmt sind. Dies bedeutet, daß der Wert an der Grenze zwischen dem Pausenabschnitt 11 und dem ersten Verstellabschnitt 12a zweimal den Wert 00 einnimmt. Wenn dementsprechend die an einer solchen Grenze aufgezeichnete Adressinformation vom Plattenspieler abgespielt wird und der Inhalt der abgespielten Adressinformation sichtbar auf einer Anzeigevorrichtung des Plattenspielers angezeigt wird, steht die Zeitanzeige für die Zeit-Adressinformation in Sekunden über zwei Sekunden beim Wert 00. Die Zeitanzeige
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erfolgt dadurch ziemlich unnatürlich. Wenn darüberhira.us die Zeitanzeigevorrichtung die Werte 01 oder 02 für Werte der Zeit-Adressinformation in Sekunden anzeigt, kann eine Bedienperson, die die Anzeigevorrichtung betrachtet, nicht unterscheiden, ob ein solcher dargestellter Wert von einem Pausenabschnitt 11 oder einem ersten Verstellabschnitt 12a herrührt. Diese Anzeige ist daher ungeschickt.
Wie in Fig. 5 strlch-doppelpunktiert angezeigt ist, nehmen die Werte für die Verstellziffer η innerhalb des Pausenabschnittes 11 den Wert 00 ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Adressanzeigeeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs anzugeben, die so ausgebildet ist, daß die Anzeige von Zeit-Adressinformation ohne Zweideutigkeiten direkt verständlich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung 1st im Hauptanspruch kurzgefaßt wiedergegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Inhalt von Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß die gelesene Zeit-Adressinformation a.us einem Pausenabschnitt umgeändert wird. Sie wird nämlich mit einem Minuszeichen versehen, so daß ein Betrachter bei Auftreten des Minuszeichens sofort erkennt, daß dies noch keine laufende Zeit eines Titels ist, sondern eine Zeit innerhalb einer Pause.
Vorteilhafterweise wird die gelesene Zeit-Adressinformation weiterhin so geändert, daß sich ein nahtloser Übergang in der dargestellten Sekundenanzeige ergibt. Es erfolgt zum Beispiel eine Anzeige - 02 -» - 01 -=> 00 -^ 01 -> Um
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dies zu erreichen, wird erforderlichenfalls eine vorgegebene Zeitspanne zur gelesenen Zeit-Adressinformation innerhalb eines Pa.usenabschnittes hinzugezählt. Beim eingangs genannten Ausführungsbeispiel muß eine Sekunde hinzugezählt werden, um den letzten Pausenwert 00 in 01 oder mit dem Minuszeichen versehen, in - 01 umzuwandeln.
Vorteilhafterweise weist eine erfindungsgemäße Adressanzeigeeinrichtung einen Informationsdiskriminator auf, der einen Umschalter ansteuert, durch den dann die Anzeigevorrichtung über eine Treiberschaltung entweder mit der gelesenen oder der geänderten Adressinformation versorgt wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Figuren näher veranschaulicht. Es zeigen:
Pig. 1 eine schematische Darstellung eines beispielhaften Datenformats für auf einer digitalen
Audio-Platte aufgezeichnete digitale Signale;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Datenformats
eines im Format der Fig. 1 enthaltenen Kanales Q;
Fig. 3 ein Schema eines Teils eines Aufzeichnungsformates für auf einer digitalen Audio-Platte auf
gezeichnete Titelinformation;
Fig. 4
und 5 Schemata, an Hand derer in einem Pausenabschnitt und im Anschluß an diesen aufgezeichnete Adressinformation innerhalb jedes Titelabschnittes
einer Aufzeichnungsspur einer digitalen Audio-Platte dargestellt wird;
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Fig. 6" ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung mit einem Teil eines Plattenspielers;
Pig» 7a
und 7b jeweils eine Draufsicht auf ein Anzeigeelemenc
einer Anzeigeeinrichtung, wie sie in der Einrichtung von Pig. 6 verwendet istj und
Fig» 8a
und 8b Darstellungen der Zeitanzeige einer Anzeigevorrichtung, und zwar für eine herkonmliche und für eine erfindungsgemäße Adressanzeigeein
richtung gemäß Fig. 6.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform einer anmeldegemäßen Anzeigeeinrichtung zusammen mit einem Plattenspieler dargestellt» Die Adressanzeigeeinrichtung zeigt auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnete Adressen an. Eine Platte 15 ist eine bekannte digitale Audio-Platte, wie sie oben beschrieben ist. Sie weist eine Mehrzahl von Sektionen auf, in denen jeweils Musik zusammen mit Adressinformation entlang einer spiralförmigen Aufzeichnungsspur mit einem vorgegebenen Aufzeichnungsformat aufgezeichnet ist. Die Platte IJ wird auf einem Plattenträger 14 des Plattenspielers gelegt» der Plattenteller 14 wird mit einer vorgegebenen Drehgeschwindigkeit durch einen Plattendrehrnotor 15 angetrieben. Die auf der Platte 13 gespeicherte Titel- und Adressinformation wird durch einen Aufnahmekopf l6 gelesen. Der Ausgang des Kopfes 16 ist mit dem Eingang eines Decoders 17 verbunden, dessen einer Ausgang mit dem Eingang einer Signalverarbeitungsschaltung 18 verbunden ist, an die der Konverter abgespielte Titellnfor-
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mation S abgibt. Die Signalverarbeitungsschaltung 18 ist mit einem Audioausgang 19 verbunden, der ein abgespieltes Audiosignal Sy abgibt.
Der andere Ausgang des Decoders VJ ist mit dem Eingang 21 eines Schaltungsblockes 20 verbunden, der eine anmeldegemäße Adressanzeigeeinrichtung darstellt. Der Eingang 21 ist mit einer Verstellziffer-Ermittlungsschaltung 22, einer Operationsschaltung 25 und einem festen Kontakt 24a eines Umschalters 24 verbunden.
Die Ermittlungsschaltung 22 ist ein Informationsdiskriminator, der dazu dient, die Verstellziffer η aus einer Positions-Adressinformation zu ermitteln, die in gelesener Adressinformation Qs enthalten ist, wie sie vom Decoder geliefert wird. Die Ermittlungsschaltung 22 gibt ein Diskriminatorsignal D ab, wenn der ermittelte Wert 00 ist. Die Operationsschaltung 25 erhält ebenfalls die gelesene Adressinformation Qs vom Decoder 17 und dient dazu, Positions-Adressinformation wie die Musikziffer m und die Bewegungsziffer η an ihren Ausgang abzugeben und ebenso geänderte Zeit-Adressinformation abzugeben, die dadurch gebildet ist, daß zur Zeit-Adressinformation in der gelesenen Adressinformation Qs Jeweils eine Sekunde hinzugezählt wird. Die Operationsschaltung 23 stellt also eine Adressumformer-Schaltung dar.
Der Ausgang der Operationsschaltung 23 ist mit einem zweiten festen Kontakt 24b desSchalters 24 verbunden. Der Ausgang der Verstellziffer-Ermittlungsschaltung 22 ist mit dem Umschaltanschluß des Schalters 24 und ebenso mit einem Nebentreiber 25 verbunden. Der bewegliche Kontakt des Schalters ist mit dem Eingang einer Dechiffrierschaltung 2β verbunden, die abhängig von eingegebenen Werten der Adressinformation
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Ausgangswerte abgibt, die einem Digital/Analog-Konverter 2J zugeführt werden, der seinerseits mit einem Haupttreiber 28 verbunden ist« Der Ausgang des Haupttreibers 28 ist mit einer Anzeigevorrichtung 29 für sichtbare Anzeige verbunden» Mit einem anderen Eingang der Anzeigevorrichtung 29 ist der Ausgang des Nebentreibers 25 verbunden. Der Nebentreiber steuert ein besonderes Anzeigeelement 30 innerhalb der Anzeigevorrichtung 29 an.
Im folgenden wird die Punktion des so aufgebauten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Dem Decodierer 17 wird ein von der Platte IJ durch den Aufnahmekopf 16 ausgelesenes Digitalsignal zugeführt, das Titel- und Adressinformation enthält. Aufgenommene Titelinformation S wird an einem der Ausgänge des Decodierers 17 abgegeben und der SignalVerarbeitungsschaltung 18 zugeführt, die aus diesem Signal das Wiedergabe-Audiosignal Sy erstellt und dieses an den Audioanschluß 19 abgibt.
Die gelesene Adressinformation Qs wird andererseits vom anderen Ausgang des Decoders 17 abgegeben. Die so erhaltene gelesene Adressinformation Qs ist diejenige Information, die diejenige Stelle der Platte 13 angibt, von der gerade Titelinformation durch den Aufnahmekopf gelesen wird. Die gelesene Adressinformation Qs ist diejenige Information, die im Kanal Q in einem Datenformat wie oben enthalten, ist und daher Positions-Adressinformation enthält, die die Musikziffer m und die Verstellziffer η wiedergibt und Zeit-Adressinformation enthält, die die Laufzeit innerhalb jedes Verstellabschnitts in Minuten, Sekunden und Zehntelsekunden wiedergibt. Die abgespielte Adressinformation Qs wird über den ersten festenKontakt 24a und den beweglichen Kontakt des Schalters 24 der Dechiffrierschaltung 26 zugeführt. Die wiedergegebene Adressinformation Qs wird in der Dechiffrier-
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schaltung 27 entziffert und die Werte der Positions- und der Zeit-Adressinformation, die durch das Entziffern erhalten werden, werden dem Digital/Analog-Konverter 27 zugeführt. Das Ausgangssignal dieses Konverters wird dem Haupttreiber 28 zugeführt, der die Anzeigevorrichtung 29 ansteuert. Da.durch wird der Inhalt der gelesenen Adressinformation Qs sichtbar dargestellt, wobei die Musikziffer m, die Bewegungsziffer η und die Zeit in Minuten, Sekunden und Zehntelsekunden angezeigt wird.
im Pausenabschnitt jedes Titelabschnitts wird der Wert der Positions-Adressinformation, der die Bewegungsziffer η darstellt 00, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, wo diese Werte durch die strich-doppelpunktierte Linie umrandet sind» Wenn die Adressinformation daher vom Aufnahmekopf 16 während des Pa.usenabschnittes gelesen wird, wird der Wert 00 der Bewegungsziffer n, wie er in der gelesenen Adressinformation Qs aus dem Decoder I7 enthalten ist, der Verstellziffer-Ermittlungsschaltung 22 zugeführt. Diese stellt den Wert 00 fest und gibt dadurch das Diskriminatorsignal D ab, das dem Umschaltanschluß des Schalters 24 zugeführt wird, so daß der bewegliche Kontakt des Schalters 24 mit dem zweiten festen Kontakt 24b verbunden wird. Es wird dann nichtmehr die gelesene Adressinformation Qs aus dem Decoder I7 an die Dechiffrierschaltung 26 gegeben, sondern diese Schaltung erhält dann die geänderte Adressinformation aus der Operationsschaltung 23. Die geänderte Adressinformation aus der Operationsschaltung 23 beinhaltet die Positions-Adressinformation innerhalb der gelesenen Adressinformation Qs und die neu erzeugte Zeit-Adressinformation, die dadurch erhalten ist, daß jeweils eine Sekunde zu der Zeit hinzugezählt ist, wie sie durch die Zeit-Adressinformation innerhalb der gelesenen Adressinformation Qs vorliegt. Die auf der Anzeigevorrichtung 29 dargestellte Zeit ist dah&- Ihrem Betrag nach um
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eine Sekunde höher,, als der innerhalb der Adressinformation Qs zu.dieser Zelt vorliegende Zeitwert.
Das Diskriminatorsignal D aus der Verstellziffer-Ermittlungsschaltung 22 wird auch dem Nebentreiber 25 zugeführt, das das besondere Anzeigeelement 30 ansteuert. Es kann dies ein Anzeigeelement für die Minutenanzeige der Zeit-Adressinformation sein. Dieses besondere Anzeigeelement wird dann so angesteuert, daß es eine Minuszeichen anzeigt. Dadurch wird für eine Bedlenpersoh-4eutlich angezeigt, daß die Adressinformation aus einem Pausenabschnitt herrührt. Wenn als Anzeigeelement eine Sieben-Segment-Anzeige verwendet wird, wie sie in Fig. ?a dargestellt 1st, erfolgt die Anzeige des Minuszeichens dadurch, daß nur das mittlere lichtemittierende Segment erregt wird und leuchtet, wie dies in Fig. 7b dargestellt ist.
Wenn das Lesen des Pausenabschnittes abgeschlossen ist, beginnt der Aufnahmekopf 16 den Titelabschnitt zu lesen, das heißt die Musikinformation und die Adressinformation in den Verstellabschnitten, die dem Pausenabschnitt innerhalb eines ganzen Programmabschnittes folgen. Dadurch wird Adressinformation Qs ausgelesen, die Posltions-Adressinformation mit einer Bewegungsziffer η mit Werten höher als 00 enthält. Wird ein solcher Wert der Verstellziffer-Ermittlungsschaltung 22 zugeführt, gibt diese das Diskriminatorsignal D nicht mehr an ihrem Ausgang ab, so daß der bewegliche Kontakt des Schalters 24 wieder umgeschaltet wird und mit dem ersten festen Kontakt 24a in Verbindung steht. Auch der Nebentreiber 25 arbeitet dann nicht mehr. Dadurch wird die Adressinformation Qs auf der Anzeigevorrichtung 29 unverändert dargestellt.
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Bei der im vorigen dargestellten Punktion einer anmeldegemäßen Anzeigeeinrichtung wird also beim Lesen während eines Pausenabschnittes zu einer ausgelesenen Zeit-Adressinformation jeweils eine Sekunde hinzugezählt und ein Minuszeichen vorangesetzt. Dadurch wird eine verständliche und deutliche Zeitanzeige erzielt, wie sie in Fig. 8b dargestellt ist. Die Anzeige ist auch dann verständlich und klar, wenn Adressinformation und Titelinformation vom Aufnahmekopf 16 an der Grenze zwischen einem Pausenabschnitt und einem ersten Verstellabschnitt innerhalb eines jeden Titelabschnittes der Aufzeichnungsspur der Platte 13 gelesen wird. Beim Stand der Technik wurde dagegen die in Fig. 8a dargestellte, nicht direkt verständliche Anzeige erzielt. Im vorigen wurde davon ausgegangen, dass sich die Bewegungsziffer η in einem Pausenabschnitt von den Bewegungsziffern in anderen Abschnitten unterscheidet, und diese Tatsache wurde dazu ausgenutzt, den Pausenabschnitt zu ermitteln. Wenn innerhalb eines Pausenabschnittes andere Informationen aufgezeichnet sind, die dessen Feststellen erlauben, so können auch diese Informationen statt der Bewegungsziffer zum Ermitteln des Pausenabschnittes verwendet werden.
Leerseite

Claims (7)

  1. TER MEER-MULLER-STEINMEISTER
    PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer- Dipl.-Ing. H. Steinmeister ?KXee * Μϋ"ΘΓ Artur-Ladebeck-Strasse β, D-8OOO MÖNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1
    Mü/J/ho
    S85PI52
    16. Juni 1983
    SONY CORPORATION
    7-35 Kitashinagawa 6-chome
    Shinagawa-ku, Tokyo 141, Japan
    Adressanzeigeeinrichtung, insbesondere für Plattenspieler
    Priorität: 21. Juni I98?, Japan, Nr. 106526/82
    PATENTANSPRÜCHE
    Adressanzeigeeinrichtung mit einer Anzeigevorrichtung (29) zum Anzeigen einer auf einem Aufzeichnungsträger (13) gespeicherten und gelesenen Adressinformation, die Zeit- und Positions-Adressinformation beinhaltet, a.uf welchem Aufzeichnungsträger außerdem Titelinformation in einer Mehrzahl von Titelabschnitten gespeichert ist, die an ihrem jeweiligen Anfang einen Pausenabschnitt aufweisen, der frei von Titelinformation ist, gekennzeichnet durch
    TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER3 · ; \\" ι SBNy „/;S83P132 3321842
    - einen Informatlonsdiskrirainator (22)s der den Inhalt gelesener Adressinformation ermittelt und beim Feststellen eines Pausenabschnittes ein Diskriminatorsignal (D) abgibt,
    - einen Adressumformer (23), der die gelesene Zeit-Adressinformation ändert und geänderte Adressinformation abgibt, die aus der Zeit- und der Positions-Adressinformation gebildet ist, und
    - eine Steuerschaltung (24 - 28), die so aufgebaut ist., daß sie die Anzeigevorrichtung so ansteuert, daß bei Vorliegen des Diskriminatorsignals die geänderte Adressinformation unter Voranstellen eines Minuszeichens bei der Zeit-Adressinformation angezeigt wird und bei Fehlen des Diskriminatorsignals die gelesene Adressinformation direkt dargestellt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adressumformer (23) so aufgebaut ist, daß er bei der gelesenen Zeit-Adressinformation jeweils eine vorgegebene Zeitspanne hinzuzählt, um die geänderte Adressinformation zu gewinnen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet, daß der Adressumformer (23) so aufgebaut ist, daß er eine solche vorgegebene Zeitspanne hinzuzählt, daß die letzte im Pausenabschnitt mit Minuszeichen angezeigte geänderte Zeitinformation um eine solche Zeitdistanz vor der ersten gelesenen Zeitinformation des auf den Pausenabschnitt folgenden Titelsektors erfolgt, die der Zeitdistanz zwischen zwei aufeinanderfolgenden jeweils dargestellten Zeitinformationen entspricht.
    TER MEER · MÜLLER · STEINMEIÄTm - \ j ]": 30*21 - " S83P132 3321842
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Adressumformer (2j5) so aufgebaut ist, daß er Jeweils eine Sekunde hinzuzählt.
  5. 5· Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen vom Diskriminatorsignal (D) gesteuerten Umschalter (24) mit zwei Eingängen (24a, 24b), von denen dem einen (24a) die gelesene Adressinformation zugeführt wird, und der andere (24b) mit dem Ausgang des Adressumformers (23) verbunden ist, und einem mit einer Ansteuerscha.ltung (26 - 28) für die Anzeigevorrichtung (29) verbundenen Ausgang.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e kennzeichnet, daß die Ansteuerschaltung (26 - 28) eine Dechiffrierschaltung (26), einen Digital/Analog-Konverter (27) und einen Haupttreiber (28) aufweist, wobei die Dechiffrierschaltung entweder die gelesene oder die geänderte Adressinformation liest und daraufhin ein Digitalsignal a.bgibt, der Konverter dieses Digitalsignal in ein Analogsignal umwan-.delt und der Treiber die Anzeigevorrichtung (29) ansteuert.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch einen Nebentreiber (25) für die Anzeigevorrichtung (29), dessen Eingang mit dem Ausgang des Informationsdiskriminators (22) verbunden ist, über welchen Nebentreiber die Anzeige des Minuszeichens erfolgt.
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