DE3321388A1 - Reversierbare winde - Google Patents

Reversierbare winde

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DE3321388A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
machine
section
winch
belt
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19833321388
Other languages
English (en)
Inventor
Shigeru Dr.-Ing. Hyogo Kobe Yamanaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUEHIRO SEIKO CO
Original Assignee
SUEHIRO SEIKO CO
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Filing date
Publication date
Application filed by SUEHIRO SEIKO CO filed Critical SUEHIRO SEIKO CO
Publication of DE3321388A1 publication Critical patent/DE3321388A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0016Devices to adapt the chain saw for other purposes, e.g. drilling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

Reversierbare Winde
Die Ei'findung betrifft eine reversierbare, insbesondere tragbare, V/inde, die durch eine Maschine, wie sie für den Antrieb einer Kettensäge verwendet wird, ein Triebwerk oder einen anderen Motor angetrieben werden kann.
Bei Arbeiten mit einer Antriebsmaschine der erwähnten Art ist häufig auch eine Winde erforderlich, um schwere Gegenstände am Arbeitsplatz zu befördern. Tragbare bekannte Winden dieser Art sind so ausgebildet, daß sie zerlegbar sind. Da eine derartige Maschine mit einer verhältnismäßig hohen Drehzahl läuft und die Winde so einfach, leicht und klein wie möglich sein sollte, wird vorgezogen, daß Untersetzungsgetriebe nicht direkt mit der Abtriebswelle der Maschine zu verbinden.
15
Wenn die Winde reversierbar ausgebildet ist und ein Zahnrad- oder Kettengetriebe aufweist, werden der Kupplungsmechanimus, das Untersetzungsgetriebe und andere mechanische Einrichtungen für eine mit hoher Drehzahl laufende Maschine äußerst kompliziert und schwer.
BAD ORIGINAL
-A-
Der Ξι finaung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tragbare, einfache und leichte V/inde anzugeben, die durch die Antriebsmaschine einer Kettensäge oder eine andere Kraftmaschine reversierbar antreibbar ist, so daß die Trommel b der Winde zum Be- und Entladen in beiden Richtungen drehbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe enthält die erfihdungsgemäße V/inde einen Trommelabschnitt mit einer Trommel, ein Trommelbodengestell, auf dem die Trommel drehbar gelagert ist, eine erste Riemenscheibe und ein erstes Reibrad, die beide antriebsmäßig mit der Trommel verbunden sind, einen Maschinenabschnitt mit einem Maschinenbodengestell, auf dem die Maschine gelagert ist, deren V.'elle parallel zur Achse der Trommel verläuft, eine zweite Riemenscheibe und ein zweites Reibrad, die auf dem Haschinenbodengestell drehbar gelagert uhd durch die Maschine antreibbar sind, einen um die Riemenscheiben gelegten Riemen, durch den die Riemenscheiben nur dann antriebsmäßig verbunden sind, wenn das Maschinenbodsngestell eine erste Winkellage relativ zum Trommelbodengestell einnimmt, so daß die Trommel in der einen Richtung gedreht wird und eine gegenseitige Anlage der Reibräder nur dann, wenn das Maschinenbodengestell eine zweite Winkellage reltiv zum Trommelbodengestell einnimmt, so daß die Trommel in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Winde in einem solchen Betriebszustand, in
dem die Trommel in einer Richtung angetrieben wird,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Winde nach Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt 3-3 der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 den Schnitt 4-4 der Fig. 1 und
Fig. 5 eine ähnliche Seitenansicht wie die nach Fig. 1, jedoch in einem Betriebszustand, in dem die Trommel der Winde in entgegengesetzter Richtung angetrieben wird.
Nach den Fig. 1 und 2 enthält die Winde einen Maschinenabschnitt a, einen Trommelabschnitt b und einen Getriebeabschnitt c.
Der Maschinenabschnitt a enthält die Maschine 1, die auf einem Maschinenbodengestell 3 gelagert ist. Die Maschine ist in diesem Beispiel gleichzeitig die Antriebsmaschine für eine Kettensäge. Die Abtriebswelle 19 der Maschine 1 liegt horizontal und ist mit einem Kettenrad 20 versehen. Am Motorabschnitt ist eine vertikale Führungsplatte 14 mittels Schrauben 2 lösbar befestigt (Fig. 1 bis 3). Die Führungsplatte 14 liegt in der gleichen Ebene wie das Kettenrad 20.
Der Getriebeabschnitt c ist zwischen dem Maschinenabschnitt a und dem Trommelabschnitt b angeordnet und enthält ein Traggestell 10, das mittels Schrauben an der Führungsplatte 14 senkrecht relativ zum Kotorabschnitt befestigt ist. Am Gestell 10 ist eine tragende Haube 11, deren Öffnung dem Motorabschnitt a zugekehrt ist, befestigt.
BAD ORIGINAL
• « β 4
In der Haube 11 ist eine Relaiswelle 12 parallel zur flaschinenwelle 19 gelagert. Auf der Fielaiswelle 12 in der Haube 11 ist ein PCettenrad 13 (Fig. 2) in der gleichen Ebene wie das auf der Maschinenwelle befestigte Kettenrad 20 und die Führungsplatte 14 befestigt. Das Kettenrad 13 hat einen größeren Durchmesser und mehr Zähne als das Kettenrad 20. Beide Kettenräder 13 und ?.O stehen über eine Kette 21, die auf dem Umfang der Führungsplatte 14 gleitend geführt ist, in Antriebsverbindung. V/enn daher die Maschine läuft, läuft auch die Kette 21 um, so daß das Kettenrad 13 und die Welle gedreht werden. Am vorstehenden äußeren Ende der Relaiswelle 12 sind ferner eine Riemenscheibe 15 mit Keilnut und ein reibrad 16 befestigt (Fig. 2).
Anstelle des Kettengetriebes 13, 20 und 21 kann auch ein Rien.enge triebe verwendet werden.
Der' Trornrrielabschnitt b enthält eine zylindrische Trom-".el 5, die in zwei seitlichen Trägern 6 auf einem Trorn-.Tielbodengestell 4 drehbar gelagert ist. Die seitlichen Träger 5 sind am Trommelbodengestell 4 befestigt, z. b. angeschweißt. In den Trägern 6 ist eine Welle 7 parallel zur Relaiswelle 12 und zur Trommelwelle 23 drehbar gelagert. Die V/elle 7 steht mit der Trommelwelle 23 über ein (nicht dargestelltes) mechanisches Drehzahlunterser.zungsgetriebe in Verbindung, wie es z. E. in der US-?? 3 307 434 angegeben ist. Das eine Ende der '.-,'eile 7 steht nach außen vor. Auf diesem Ende sind eine ;,r Riemenscheibe 3 mit Keilnut und ein Reibrad -9 jeweils in der gleichen Radialebene wie die Riemenscheibe 15 und das Reibrad 16 befestigt.
Die aneinander angrenzenden Enden der Bodengesrelle 3 und 4 sowie des Gestells 10 sind durch eine Achse 17 gelenkig verbunden (Fig. 1 bis 4), so daß das Maschinenboaengestell 3 und das Gestell 10 relativ zum Trommel-
BAD ORIGiSSiAL
boden,gestell ^ ve;: schwenkbar i5,t. .Ie beider. ;'ie:.iensc;r.e oer. :■ um 15 clv·" Arschnitre b arid ο sind :ur \". eine:. Keilriemen 18 verbunden, so cei ?.Lc'r. ein . ieren.-e:: :^. 5 ergibt. Die Welle 17 kann aus ·;·.-";η rocenre. ν-Ί i-en C: ur." b 4 so-..'ie dem Gesell IG entfern4 werfen, ;·:■·:. J~.r :1er aachir.enabschni. t - 5 gewünschtenfall κ νο:τ. r::r;r:,eiabs--r.ni "_ b «et -ennl wer'ieη -:ann.
',ienn die BodengesT.elle 3 "und & eine :olch?r r,rehv,ririkeilags -elativ zueinander einnehrr.en, da?, si« .u... wese;.:- licnen in der gleichen Ebene liefen,'wie es in ίig. i Jar^c jf.ell t ist, ist der Riemer- iö gespannt, se aai: die ; :o.T..-!iel 5 in der einen iUcntung'gedrent v/ii'd, ζ. Ξ. zu.T geladen bzw. Heben einer Last. Wenn de:" ..'ascriinenabschnitt a jeaoch in eine zweite V,'ini;eiiat-e ;::ig. ■: :;:itteis eines Handgriffs 12 u?.\ aie Acnse 17 reic^riv zur;. I roir.;i.t. lab söhn i';t b gedreht wird, v/ird .-.er Riemen lö ocrilai'i , wέ.·.!-!rend die Reibräder 16 und 9 zu:· Anlage Kc:::.'i.'..'n, so da/., din Trommel 5 in eni^egen^eset ..tt;? ;■:.;!;- -un{, gedreht v, ra, z. B-. zu"i Lntlaaen euer -'-i^e^Ken einer Last.
Zum Kntladen kann eine herkemnu xche .(nicht: dargestellte 5re.r;.^e verwendet werden. Erf inciungsge.Tiaf: Kann . aas ■ En"-laderi r,it im wesentlichen konstanter Drer.zanl bzw. Geschv; Lndigkeit- durch den "Betrieb äer faschine bewirkt v/er'Jen, wobei das Gewicht der Last durch aie I.-re-nsIcraft ausgeglichen /. i rd. Ferner kann der Kiemen IB .ein-. Zr.tlaaen nicr»t vor. den Riemenscheiben nerar. :'i. Her..
Itxs :urcn die /,'inoe auf- bzw. ab: e,/iokel ' tr (π. on*. α^:\-£.· s:.eii.e Kabel, ist an der Trorrinie] 5 befe:s* Ig" ur.c ura ciiei::-i i-ierurngewickelt. Wie Kig. 2 aiii bester: xe'igL, erstrecken sich die beiden seitlichen Träger ΰ das Sicher rieiLsgründen vorzugsweise teilweise iiber der. Ur.lang aer iromrr.el hinaus, wobei sie die Tro.r.rael b gleichzeiti te i 1 ./e. de abdecken . ßAD 0R|Q|NAL
Bei eiern erfindungs-gemäßen Riemen- und Reibrad-Getriebe kann eier Schlupf zwischen dem Riemen und den Piemenscheiben Fowie der Schlupf zwischen den Reibrädern zur allmählichen Steigerung der anfänglichen Drehzahl der Trommel bei.Ti Schwenken des Handgriffs 22 ausgenutzt werden. Infolgedessen wird selbst bei hohen Drehzahlen der Maschine 1 eine Kupplungsfunktion ohne eine mechanische Kupplung erzielt.
1'. l:-ei einer V/inde, wie sie aus der US-PS 4 088 30ö hervorgeht, Kann das Kabel beim Abladen nicht durch !»lotorkraf t abgewickelt werden. Infolgedessen ist die Abladegeschwindigkeit nicht konstant.
Bei Ger erfindungsgemäßen Winde kann das Kabel dagegen i7.it vorbestimmter Geschwindigkeit bzw. Drehzahl sowohl auf- als auch augewickelt werden, so daß sich .ein stabiler und sicherer Betrieb ergibt. ' .
BAD ORSGIWAL - - '
Leerseite

Claims (3)

Patentansprüche 10
1. Eeversierbare Winde, gekennzeichnet durch:
einen Trommelabschnitt (b) mit einer Trommel (5), ein Trommelbodengesteil (4), auf dem die Trommel
drehbar gelagert ist,
eine erste Riemenscheibe (δ) und ein erstes Reibrad (9), die beide antriebsmäßig mit der Trommel verbunden
sind;
einen Maschinenabschnitt (a) mit einem iiaschinenbodengestell (j ■ , auf dem die .'aschine (l) gelagert ist, deren Welle (19) parallel zur Achse der Trommel 1.5)
eine zweite Riemenscheibe (15) und ein zweites Reibrad (15), die auf dem Haschinenbodengestell drehbar gelagert und durch die Maschine antreibbar sind; einen um die Riemenscheiben gelegten Riemen (IS), durch den die Riemenscheiben nur dann antriebsmäßig verbunden sind, wenn das Maschinenbodengestell eine erste Winkellage relativ zum Trommelbodengesteil einnimmt, so daß die Trommel in der einen Richtung
20 gedreht wird; und
eine gegenseitige Anlage der Reibräder nur dann, wenn das fiaschinenbodengestell eine zweite Winkellage relativ zum Tronirnelbodenges-ell einnimmt, so daß die Trommel in der entgegengesetzten Richtung gedreht
25 wird.
copy]
όόΐ I Jöö
2. Winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen ein Keilriemen (18) ist.
3. Winde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Riemenscheibe und das erste Reibrad koaxial und die zweite Riemenscheibe und das zweite Reibrad koaxial gelagert sind.
BAD ORIGINAL
DE19833321388 1982-07-29 1983-06-14 Reversierbare winde Withdrawn DE3321388A1 (de)

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JP11597782U JPS5922294U (ja) 1982-07-29 1982-07-29 ポ−タブルウインチ

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Publication Number Publication Date
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2806125A1 (de) * 1978-02-14 1979-08-16 Schopf Masch Hilfswinde fuer den einsatz in unwegsamem gelaende

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JPS4811563B1 (de) * 1967-09-14 1973-04-14
JPS485409U (de) * 1971-06-02 1973-01-22
JPS5113800U (de) * 1974-07-19 1976-01-31

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