DE3320732C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C11/00—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
- G11C11/21—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements
- G11C11/34—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices
- G11C11/40—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors
- G11C11/41—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors forming static cells with positive feedback, i.e. cells not needing refreshing or charge regeneration, e.g. bistable multivibrator or Schmitt trigger
- G11C11/413—Auxiliary circuits, e.g. for addressing, decoding, driving, writing, sensing, timing or power reduction
- G11C11/414—Auxiliary circuits, e.g. for addressing, decoding, driving, writing, sensing, timing or power reduction for memory cells of the bipolar type
- G11C11/416—Read-write [R-W] circuits
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Static Random-Access Memory (AREA)
- Dram (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Leseverstärkerschaltung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1. Insbesondere bezieht sich die Erfindung
auf eine Leseverstärkerschaltung, die eine genauere Steuerung von
Schwellenwertspannungen während des Betriebes einer Speicherzelle erlaubt.
Im Stand der Technik sind Leseverstärkerschaltungen bekannt, wie
sie z. B. dargestellt sind in "Ultra High Speed 1k-bit-RAM with 7,5ns
Access Time" von Mukai et al., 1977, ISSCC Digest of Technical Papers,
S. 78f.
Die darin beschriebenen Schaltungen schaffen leider keine ausreichend
schnelle Lese-Zugriffszeit, da ein Leseschwellwert auf ein
wesentlich höheres Potential gesetzt werden muß als der Pegel einer
nicht-adressierten Wortleitung. Weiterhin ist es in einigen dieser
Schaltungen notwendig, eine Wortleitung, die am Anfang eines jeden
Zyklus deadressiert ist, zurückzuschreiben, wodurch die Lese-Zugriffszeit
weiter verzögert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leseverstärkerschaltung mit
schneller Lese-Zugriffszeit zu schaffen.
Ausgehend von einer Schaltung, die die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1
aufweist und aus der US-PS 40 99 070 bekannt ist, wird diese
Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung
und den Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten
Abbildungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform
der Leseverstärkerschaltung.
Fig. 2 zeigt ein Zeitdiagramm, das einen Lesevorgang der Lese
verstärkerschaltung darstellt,
Fig. 3 zeigt ein Zeitdiagramm, das einen Schreibvorgang der Lese
verstärkerschaltung darstellt.
In Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform
der Leseverstärkerschaltung in Verbindung mit einer Speicherzelle 10
wiedergegeben. Die Speicherzelle 10 ist verknüpft mit einer ersten Wortleitung
W1 und einem Paar Bitleitungen B1 und B2. Eine erste Speicherzelle
10 ist detailliert dargestellt, während eine zweite Speicherzelle
11 schematisch abgebildet ist, wobei andere Reihen und Spalten von
Speicherzellen, die zu den entsprechenden Zellen 10 und 11 gehören,
durch Punkte markiert sind.
Die in Fig. 1 mit einer zugeordneten Anordnung von Speicherzellen
dargestellte Leserverstärkerschaltung enthält einen Adressierkreis 25
für die Wortleitung W1, einen Adressierkreis 26 für die Wortleitung
W2 und weitere Adressierkreise für weitere Wortleitungen, die durch
Punkte markiert sind. Eine Vielzahl von Adressierkreisen 25 und 26
sind mit einem Freigabe-Flipflop 20 verbunden, das einen Setz-Eingang
S besitzt, der verbunden ist mit einem Freigabesignal, das typischerweise
ein Taktimpulssignal oder ein Zeitfolgesignal ist. Der Rücksetz-Eingang
R des Flipflops 20 ist verbunden mit einem ODER-Gatter 22. Jeder Adressierkreis
25, 26 enthält einen Transistor Q7, der eine Verbindung schafft
zwischen Adresseneingangsanschluß ADDR und einer geeigneten Wortleitung
W. Der Adressierkreis 25 bzw. 26 enthält weiterhin ein Paar Dioden
D3 und D4 und einen Widerstand R5.
Jede Bitleitung in dem Speicherfeld enthält eine Lese/Schreib-
Schaltung 29 und 30. In Fig. 1 ist die Lese/Schreib-Schaltung 29 mit
der Bitleitung B1 verbunden, während die Lese/Schreib-Schaltung 30 mit
der Bitleitung B2 verbunden ist. Der Ausgabeanschluß SADO (Datenausgabe
des Leserverstärkers) einer jeden Lese/Schreib-Schaltung ist verbunden
mit einem ODER-Gatter 22 und einem Ausgabe-Flipflop 33. Jede Bitleitung
B1 und B2 ist mit einer entsprechenden Stromquelle 34 und 35 verbunden.
Die Funktion der Leseverstärkerschaltung soll in Verbindung mit
der Speicherzelle 10 erklärt werden, obwohl es verständlich ist, daß
die einzelne Speicherzelle, die zu jeder spezifischen Zeit aktiv ist,
von der übertragenen Adreßinformation abhängt. Als erstes soll der
Lesevorgang und danach der Schreibvorgang beschrieben werden.
Am Anfang befindet sich das Freigabesignal, das auf den Eingang
S des Flipflops 20 übertragen wird, im L-Zustand (L=low) und keine
der Wortleitungen W befindet sich im H-Zustand (H=high). Dies ist in
Fig. 2 durch einen Zustand dargestellt, der der Zeit T1 vorausgeht.
Der Takt- oder Freigabeimpuls, der in dem Zeitdiagramm der Fig. 2 als
"clock" bezeichnet wird, setzt den Freigabe-Flipflop 20 und startet
den Lesezyklus. Leitung F geht dann in den H-Zustand, die in Verbindung
mit der Adreßinformation, die auf den geeigneten Anschluß ADDR1 übertragen
wird, verursacht, daß die adressierte Wortleitung W1 in den H-Zustand
übergeht.
Als nächstes wird angenommen, daß der Transistor Q2 am Anfang des
Lesezylkus leitend ist. Knotenpunkt A ist daher stärker negativ als
Knotenpunkt B. Das steigende Potential an einem Knotenpunkt C verursacht,
daß an eine Diode D1 eine Durchlaßspannung entsteht, und folglich beginnt
mit der positiven Taktflanke am Knotenpunkt C der Knotenpunkt A zu
steigen. Knotenpunkt B wird positiver durch die positiv verlaufende
Taktflanke am Knotenpunkt A und die kapazitive Verbindung C12
zwischen den Knotenpunkten A und B.
Aufgabe der Teilerwirkung zwischen C12 und C2 steigt allerdings
der Knotenpunbkt B langsamer an als der Knotenpunkt A, Knotenpunkt B
bleibt aber stärker positiv als der Knotenpunkt A.
Wird der Knotenpunkt B bis zu einem Zeitpunkt T2 ausreichend positiv,
dann beginnt ein Transistor Q1 mit einem Transisitor Q5 um den
Bitleitungsstrom zu konkurrieren, wodurch der Transistor Q5 abgeschaltet
wird. Dies verursacht, daß der SADO1 Ausgabe-Anschluß an dem Kollektor
von Transistor Q5 ansteigt und das Freigabe-Flipflop 20 zurücksetzt.
Zur gleichen Zeit setzt SADO1 Signal den Ausgabe-Flipflop 33, um
ein "Datenausgabe"-Signal zu übermitteln, wenn die Wortleitungen deadressiert
ist. Ein Zurücksetzen des Freigabe-Flipflops 20 verursacht, daß
die Freigabe-Leitung F in den L-Zustand geht und daß die Wortleitung
deadressiert wird, wodurch der Leseverstärker auf seinen Anfangszustand
zurückgebracht wird.
Der Lesevorgang der Leseverstärkerschaltung ermöglicht, an Anschlüsse
WRC1 und WRC0 einen Leseschwellwert auf einen Wert zu setzen, der
geringfügig größer ist als der Pegel der deadressierten Wortleitung,
wodurch die Lese-Zugriffszeit verbessert wird. Die Schaltung beginnt
weiterhin die adressierte Wortleitung aufgrund der Verbindung mit
dem ODER-Gatter 22 auf ihren deadressierten Zustand zurückzusetzen,
sobald die Daten vom Ausgabe-Flipflop 33 empfangen wurden. Dies macht
es unnötig, die Wortleitung, die zu Beginn eines jeden Zyklus deadressiert
wird, zurückzustellen, wodurch die Lese-Zugriffszeit ebenfalls
verbessert wird.
Die Funktion eines Schreibzyklus ist ähnlich dem des Lesezyklus.
Es sei angenommen, daß der Transistor Q2, der den einen Zustand der
Speicherzelle repräsentiert, anfänglich leitend ist; es wird gewünscht,
daß ein Transistor Q3 leitend wird, damit der andere Zustand der Speicherzelle
repräsentiert wird. Dies wird dadurch erreicht, daß das Potential
an der Basis des Transistors Q5 (Knotenpunkt WRC1) auf ein höheres
Potential als an Knotenpunkt WRC0 ansteigt. Knotenpunkt WRC0 wird auf
dem Lesepotential gehalten, und wenn die Spannung am Knotenpunkt A
ausreichend positiv wird, damit Transistor Q4 leitend wird, dann wird
Knotenpunkt B stärker negativ werden als Knotenpunkt A und sperrt Transistor
Q6. Das resultierende Ausgangssignal am Knotenpunkt H (SADO
0) läuft durch das Gatter 22 und setzt den Freigabe-Flipflop 20 zurück.
Die Wortleitung beginnt auf den deadressierten Zustand zurückzukehren.
Diese Funktionsweise ist deutlich in Fig. 3 dargestellt, in der die
relativen Potentiale der Knotenpunkte A, B, C, F und H wiedergegeben
sind. Der Vorteil, auf diese Art unter Benutzung eines Leseverstärkers
Daten in die Speicherzelle einzuschreiben, liegt darin, daß geschrieben
wird, wenn die Zelle die höchste Bereitschaft zeigt, die Zustände zu
ändern. Das positiv verlaufende Signal an dem negativen Zellenknotenpunkt
reduziert den logischen Hub der Speicherzelle.
Claims (8)
1. Leseverstärkerschaltung für die Steuerung mindestens einer Speicherzelle
(10), die verbunden ist mit einer Wortleitung (W1) und einer ersten
und zweiten Bitleitung (B1, B2) mit einer ersten und
zweiten Lese/Schreib-Schaltung (29, 30) an entsprechenden ersten und
zweiten Bitleitungen (B1, B2), wobei jede der Lese/
Schreib-Schaltungen (29, 30) einen Steuerknoten (WRC) für den
Empfang von Steuersignalen und einen Ausgangsknotenpunkt (SADO) enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Freigabe-
Flipflop (20) einen ersten und einen zweiten Eingangsanschluß (S
bzw. R) und einen Ausgangsanschluß besitzt, wobei der erste Eingangsanschluß
(S) an einen Geber für ein Aktivierungssignal angeschlossen
ist, ein Adressierkreis (25) mit dem Ausgang des Freigabe-Flipflops
(20) und einer Wortleitung (W1) verbunden ist und einen Adressen-Anschluß
(ADDR1) für den Empfang von Adresseninformationen besitzt,
und ein Gatter (22) einen Ausgang aufweist, der verbunden ist mit dem
zweiten Eingangsanschluß (R) des Freigabe-Flipflops (20), und einen
ersten und zweiten Eingangsknotenpunkt (SADO 0, SADO 1), aufweist, die
mit den entspreechenden Ausgangsknotenpunkten sowohl der ersten als
auch der zweiten Lese/Schreib-Schaltung (29, 30) verbunden sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lese/
Schreib-Schaltungen (29, 30) einen Transistor (Q5, Q6), aufweisen,
dessen Basis mit dem Steuerknotenpunkt (WRC), dessen Emitter mit der
Bitleitung (B1, B2) und dessen Kollektor mit dem Ausgangsknotenpunkt
(SADO) verbunden sind.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl die erste als auch die zweite Lese/Schreib-Schaltung (29, 30)
eine Stromquelle (34, 35) aufweist, die mit einer entsprechenden Bitleitung
verbunden ist.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste als auch die zweite Lese/Schreib-Schaltung (29, 30)
einen Widerstand (R3, R4) enthält, der eine Verbindung schafft
zwischen dem Kollektor der Transistoren (Q5, Q6), und einer ersten Spannungsquelle
(Vcc).
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Adressierkreis (25) einen Adressierungstransistor (Q7), dessen
Basis mit dem Adressenanschluß (ADDR1) für den Empfang von Adresseninformation
verbunden ist, dessen Kollektor an eine Spannungsquelle (Vcc)
angeschlossen ist, und einen Widerstand (R5) enthält, der eine Verbindung
schafft zwischen der Basis und einer weiteren Spannungsquelle (Vcc).
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste
Diode (D4) zwischen der Basis des Adressierungstransistors (Q7) und
dem Ausgang des Freigabe-Flipflops (20) und eine zweite Diode (D3) zwischen der
Basis und dem Adressenanschluß (ADDR1) angeordnet sind.
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gatter (22) ein ODER-Gatter ist.
8. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ausgangs-Flipflop (33) an die Ausgangsknotenpunkte (SADO 0,
SADO 1) der beiden Lese/Schreib-Schaltungen (29, 30) angeschlossen
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/387,111 US4484311A (en) | 1982-06-10 | 1982-06-10 | Synchronous sense amplifier |
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US4168539A (en) * | 1978-09-15 | 1979-09-18 | Gte Laboratories Incorporated | Memory system with row clamping arrangement |
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1982
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-
1983
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Publication number | Publication date |
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D2 | Grant after examination | ||
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