DE3320499C1 - Mit einer Verzahnung zum Eingriff eines Zahnrades versehener Triebstock - Google Patents

Mit einer Verzahnung zum Eingriff eines Zahnrades versehener Triebstock

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DE3320499C1
DE3320499C1 DE19833320499 DE3320499A DE3320499C1 DE 3320499 C1 DE3320499 C1 DE 3320499C1 DE 19833320499 DE19833320499 DE 19833320499 DE 3320499 A DE3320499 A DE 3320499A DE 3320499 C1 DE3320499 C1 DE 3320499C1
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Germany
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gear
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Expired
Application number
DE19833320499
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English (en)
Inventor
Gerhard 7555 Bietigheim Herm
Bruno 7552 Durmersheim Schiel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheiner Maschinenfabrik Windhoff Ag 4440 Rheine
Original Assignee
Dambach-Industrieanlagen 7560 Gaggenau De GmbH
Dambach-Industrieanlagen 7560 Gaggenau GmbH
Dambach Industrieanlagen GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/04Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a rack
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/26Racks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Wie die verschiedenen Ansichten und Schnitte nach den F i g. 1 bis 3 zeigen, wird als Triebstock ein einziger BB-förmiger Profilabschnitt 110 verwendet, der einen mittleren Schenkel 1111 und die anschließenden Schenkel 12 und 13 aufweist. In F i g. list ein Teil des in Evolventenverzahnung ausgelegten Zahnrades 20 zu sehen, das vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist und bei dem die Zahnflanken 22 und 23 der Zähne 21 den für die Evolventenverzahnung typischen Verlauf haben, der einen besonders geräuschlosen Lauf in einer entspre- chend abgestimmten Verzahnung des Triebstockes garantiert.
  • Der U-förmige Profilabschnitt 10 wird so ausgerichtet, daß der mittlere Schenkel 11 dem Zahnrad 20 zugekehrt ist, während die anschließenden Schenkel 12 und 13 parallel zur Ebene des Zahnrades 20 verlaufen. Wie die Draufsicht nach F i g.2 zeigt, werden im Abstand der auf die Verzahnung des Zahnrades 20 abgestimmten Teilung TH-förmige Ausstanzungen 16 in den mittleren Schenkel 11 eingebracht. Dabei wird unter Berücksichtigung der Dicke der Schenkel 12 und 13 sowie der Breite der Längsstege 14 und 15 der H-förmigen Ausstanzungen 16 die Abmessung des mittleren Schenkels 11 und damit des Profilstranges gewählt. aus dem der Profilabschnitt 10 abgelängt wird. Der mittlere Schenkel 11 muß im Bereich der Ausstanzungen 16 noch die Abmessung aufweisen, die der Breite der Zähne 21 des Zahnrades 20 entspricht. Beim Ausstanzen bleiben im mittleren Schenkel 11 die Lappen 17' und 18' stehen, die, wie F i g. 1 zeigt, dem Zahnrad 20 abgekehrt so eingebogen werden, daß dem Zahnrad 20 zugekehrt die Abrollflächen 24 und 25 entstehen. Diese Abrollflächen 24 und 25 sind selbst bei kleiner Dicke des mittleren Schenkels 11 ausreichend, wenn die Breite der Querstege der Ausstanzungen 16 klein gehalten wird. Nach dem Ausbiegen der Lappen 17' und 18' aus der Ebene des mittleren Schenkels 11 nehmen diese die in Fig. 1 mit 17 und 18 bezeichneten Stellungen ein und bilden eine Art U-förmig gebogener Zähne 19. Die dem Zahnrad 20 zugekehrte Zahnspitze hat eine Breite, die durch den Abstand der Längsstege 14 und 15 der Ausstanzungen 16 gegeben ist, wie der Fig. 2 leicht zu entnehmen ist. Dabei sind die Enden dieser Längsstege 14 und 15 abgerundet. Die Schenkel 12 und 13 geben dem mittleren Schenkel 11 mit den Zähnen 19 eine ausgezeichnete Stabilität.
  • Das Ausstanzen der H-förmigen Ausstanzungen 16 und das Ausbiegen der Lappen 17' und 18' kann mittels eines geeigneten Stanz-Biege-Werkzeuges in einem Arbeitsgang ausgeführt werden.
  • Wie F i g. 1 noch zeigt, können im Bereich der Zähne 19 in den Schenkeln 12 und 13 des Profilabschnittes 10 Bohrungen 26 zur Aufnahme von Heizelementen eingebracht sein. Die Heizelemente stehen in unmittelbarer Nähe der Zähne 19 und können diese zusätzlich aufheizen. Dabei werden die Heizelemente durch die gebogenen Zähne 19 abgedeckt und beeinträchtigen den Eingriff der Zähne 21 des Zahnrades 20 in die im mittleren Schenkel 11 des Profilabschnittes 10 gebildete Verzahnung nicht.
  • Für den Einsatz des Triebstockes im Freien, z. B. zur Zwangsführung eines Räumers eines Klärbeckens, hat sich ein rostfreies Material für den Profilabschnitt 10, z. B. VA-Stahl oder Aluminium, bewährt. Das Zahnrad 20 kann aus Kunststoff hergestellt sein.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Mit einer Verzahnung zum Eingriff eines Zahnrades (20) versehener Triebstock, bei dem die Zähne (19) und die Zahnlücken in Längsrichtung des Triebstockes zwischen zwei, in die Ebene des Zahnrades (20) ausgerichteten Schenkeln (12, 13) des Triebstokkes in vorgegebener Teilung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Schenkel (12, 13) zu einem einzigen U-förmigen Profilabschnitt (10) gehören, dessen mittlerer Schenkel (11) dem Zahnrad (20) zugekehrt ist, daß in dem mittleren Schenkel 11 im Abstand der Teilung der H-förmige Ausstanzungen (16) mit einem Quersteg und zwei Längsstegen (14, 15) eingebracht sind, und daß die neben dem Quersteg verbleibenden Lappen (17', 18') als Abrollflächen (25, 26) der Zähne (19) zwischen die beiden Schenkel (12, 13) eingebogen sind 2. Triebstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege (14, 15) der Ausstanzungen (16) einen Abstand zueinander einnehmen, der der Breite der Zähne (21) des Zahnrades (20) entspricht.
    3. Triebstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zahnrad (20) zugekehrten Abrollflächen (24, 25) der ausgebogenen Lappen (17, 18) auf eine Evolventenverzahnung des Zahnrades (20) abgestimmt sind.
    4. Triebstock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege (14, 15) neben den Schenkeln (12, 13) liegen.
    Die Erfindung betrifft einen mit einer Verzahnung zum Eingriff eines Zahnrades versehenen Triebstock nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
    Ein Triebstock dieser Art ist durch die FR-PS 10 68 287 bekannt. Bei diesem bekannten Triebstock sind die beiden in die Ebene des Zahnrades ausgerichteten Schenkel jeweils Teil eines U-förmigen Profilabschnittes, und die Zahnelemente sind jeweils mittels einer Schraubenverbindung zenit diesen Schenkeln verbunden. Die Zahnelemente sind an den Stirnseiten mit Halteansätzen versehen, die in Bohrungen der Schenkel der Profilabschnitte eingeführt sind und die Zahnelemente unverdrehbar festlegen. Die Schrauben sind durch fluchtende Bohrungen der Schenkel der beiden Profilabschnitte und der Zahnelemente geführt. Ein derartiger Triebstock ist sehr stabil und kann sehr große Kräfte aufnehmen.
    Die Herstellung der massiven Zahnelemente im Gieß- oder Stanzverfahren ist aber sehr teuer, insbesondere dann, wenn der Abstand der Schenkel der beiden Profilabschnitte groß ist. Auch der Teile- undMontageaufwand für den Triebstock ist erheblich.
    Aus der DE-OS 31 23 554 ist auch ein Triebstock bekannt, der nur aus einem einzigen Profilabschnitt besteht, an dem die Zahnlücken ausgestanzt sind und senkrecht zur Längsrichtung des Triebstockes Durchbrüche bilden. Dies ist gerade beim Einsatz des Triebstockes im Freien, wie es z. B. bei der Zwangsführung eines Räumers eines Klärbeckens der Fall ist, von Bedeutung, damit Verunreinigungen, Schnee, Eis und dgl. durch die Zähne des Zahnrades aus den Zahnlücken des Triebstockes gedrückt werden können. Bei dem bekannten Triebstock werden die Zahnlücken durch seitlich offene Aussparungen des Triebstockes gebildet. Der an sich flexible Triebstock ist durch Metalleinlagen versteift.
    Ein derartiger Triebstock ist für den rauhen Betrieb eines im Freien aufgestellten Räumers einer Kläranlage nicht geeignet, da er nicht die für die Übertragung großer Kräfte erforderliche Stabilität aufweist, selbst dann nicht, wenn die Ausnehmungen in einem starren Metall-Profilabschnitt eingebracht werden.
    Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Triebstock der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem mit einem erheblich kleineren Teile- und Montageaufwand eine ausreichende Stabilität erreicht wird, der trotzdem aber offene Zahnlücken aufweisen kann und im Bereich der Zähne in einfacher Weise auf die Abrollbewegung der Zähne des Zahnrades abgestimmt werden kann.
    Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst.
    Es wird nur noch ein einziger U-förmiger Profilabschnitt benötigt, und die Einbringung der Zähne und Zahnlücken kann in einem Stanz-Biege-Vorgang erfolgen. Dadurch wird der Teileaufwand auf ein Minimum reduziert und die Montage der Zahnelemente entfällt.
    Die Anpassung an das Zahnrad erfolgt nach einer Ausgestaltung einfach dadurch, daß die Längsstege der Ausstanzungen einen Abstand zueinander einnehmen, der der Breite der Zähne des Zahnrades entspricht.
    Ein geräuscharmer Lauf des Zahnrades auf dem Triebstock wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die dem Zahnrad zugekehrten Abrollflächen der ausgebogenen Lappen auf eine Evolventenverzahnung des Zahnrades abgestimmt sind.
    Eine optimale Anpassung des verwendeten Profilabschnittes erreicht man nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch, daß die Längsstege neben den Schenkeln liegen.
    Die Betriebssicherheit bei stark mit Schnee und Eis belegtem Triebstock läßt sich auf einfache Weise dadurch verbessern, daß die an den Schenkel mit Ausstanzungen anschließenden Schenkel des U-förmigen Profilabschnittes zwischen den ausgebogenen Lappen mit Bohrungen versehen sind. In diese Bohrungen können Heizelemente eingesetzt werden, die die Zähne des Triebstockes bildenden Teile des Profilabschnittes aus nächster Nähe beheizen.
    Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 im Längsschnitt entlang der Linie II-II der F i g. 2 den Triebstock mit dem damit im Eingriff stehenden Zahnrad, F i g. 2 die Draufsicht auf den die Verzahnung tragenden Schenkel des Triebstockes und F i g. 3 einen Querschnitt durch den als U-Profilabschnitt ausgebildeten Triebstock, entlang der Linie III-IllderFig.2.
DE19833320499 1983-06-07 1983-06-07 Mit einer Verzahnung zum Eingriff eines Zahnrades versehener Triebstock Expired DE3320499C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106812911A (zh) * 2015-12-02 2017-06-09 Sew-工业减速机(天津)有限公司 具有斜齿的齿轮和用于齿轮的区段

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1068287A (fr) * 1952-12-12 1954-06-23 Neyrpic Ets Perfectionnements aux organes d'entraînement du genre dit à crémaillères
DE3123554A1 (de) * 1981-06-13 1982-12-30 Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co, 8035 Gauting Biegsames antriebsuebertragungsorgan

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