DE8316590U1 - Mit einer Verzahnung zum Eingriff eines Zahnrades versehener Triebstock - Google Patents

Mit einer Verzahnung zum Eingriff eines Zahnrades versehener Triebstock

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DE8316590U1 DE8316590U DE8316590DU DE8316590U1 DE 8316590 U1 DE8316590 U1 DE 8316590U1 DE 8316590 U DE8316590 U DE 8316590U DE 8316590D U DE8316590D U DE 8316590DU DE 8316590 U1 DE8316590 U1 DE 8316590U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H55/02Toothed members; Worms
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Description

A 5112 - 4 -
Mit einer Verzahnung zum Eingriff eines Zahnrades versehener Triebstock
Die Erfindung betrifft einen mit einer Verzahnung zum Eingriff eines Zahnrades versehener Triebstock, bei dem die Zähne und Zahnlücken in vorgegebener Teilung durch senkrecht zur Längsrichtung des Triebstockes gerichtete Durchbrüche abgeteilt sind.
Ein Triebstock dieser Art ist durch die DE-OS 31 23 554 bekannt. Dabei ist es gerade für den Einsatz im Freien, wie es z.B. bei der Zwangsführung eines Räumers eines Klärbeckens der Fall ist, wichtig, daß die | Zahnlücken offen sind, damit Verunreinigungen, Schnee, Eis und dgl. § durch die Zähne des Zahnrades aus den Zahnlücken des Triebstockes gedrückt werden können. Bei dem bekannten Triebstock sind die Zahnlücken durch seitlich offene Ausnehmungen des Triebstockes gebildet. Der an sich flexible Triebstock ist durch Metalleinlagen versteift. Ein derartiger Triebstock ist für den rauhen Betrieb eines im Freien aufgestellten Räumers einer Kläranlage nicht geeignet, da er nicht die für die übertragung großer Kräfte erforderliche Stabilität aufweist, selbst dann nicht, wenn die Ausnehmungen in einen Abschnitt eines starren Profilstranges eingebracht werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Triebstock der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der die für den Einsatz bei einem Räumer einer Kläranlage erforderliche Stabilität aufweist, aber dennoch mit offenen Zahnlücken hergestellt werden kann, um das Ausdrucken von Verunreinigungen, Schnee, Eis und dgl. aus dem Triebstock durch die Zähne des Zahnrades beibehalten zu können.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Triebstock aus zwei im Abstand parallel zueinander verlaufenden Profi labschnitten gebildet ist, die jeweils einen in die Ebene des Zahnrades ausgerichteten Schenkel aufweisen, daß in diese Schenkel in der Teilung Durchbrüche eingebracht sind, daß zwischen den beiden Profilabschnitten Zahnelemente angeordnet sind, die an ihren Enden in abgesetzte Halteansätze auslaufen, daß die Halteansätze der Zahnelemente in die Durchbrüche der Profilabschnitte eingeführt sind und daß die Verformung der aus den Durch- *■ brüchen ragenden Teile der Halteansätze die Zahnelemente und die Profilabschnitte miteinander verbunden sind.
Die beiden Profilabschnitte verleihen dem Triebstock eine ausreichende Stabilität. Die Zahnelemente können als einfache Stanz-Biege-Teile oder Drehteile hergestellt und auf einfachste Weise mit den Profilabsc'initten verbunden werden. Dabei bleiben die Zahnlücken des Triebstockes quer zur Längsrichtung der Profi labschnitte offen, so daß Verunreinigungen, Schnee, Eis und dgl. durch die Zähne des Zahnrades beim Eingriff mit dem Triebstock leicht aus den Zahnlücken gedrückt werden können.
Eine ausreichende Stabilität des Triebstockes wird nach einer Ausgestalt ) tung dadurch erreicht, daß die Profi labschnitte U-förmigen Querschnitt aufweisen und daß die freien Schenkel der Profi labschnitte jeweils nach außen gerichtet sind, wobei auf handelsübliche Profile zurückgegriffen werden kann.
Einfach und billig herzustellende Zahnelemente erhält man nach einer Ausgestaltung dadurch, daß die Zahnelemente als Stanz-Biege-Teil ausgebildet und im Querschnitt U-förmig gebogen sind und daß diese Zahnelemente mit der konvexen Seite dem Zahnrad zugekehrt sind. Dabei können in einem einzigen Arbeitsgang auch gleich die für die Verbindung mit den Profilabschnitten erforderlichen Halteansätze ausgestanzt werden.
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Nach einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, daß die Halteansätze als Lappen ausgebildet sind, die in rechteckförmige Durchbrüche der Schenkel der Profilabschnitte eingesteckt und durch Verschränken der vorstehenden Teile darin gehalten sind.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die konvexe Seite der Zahnelemente in ihrer Krümmung auf ein in Evolventenverzahnung ausgeführtes Zahnrad abgestimmt ist, dann wird ein besonders geräusch- ) armer Lauf des Zahnrades in dem Triebstock erreicht.
Die Herstellung der Zahnelemente als Drehteile, die im Automaten schnell und billig herstellbar sind, wird dadurch ermöglicht, daß die Zahnele"-mente als Profil abschnitte ausgebildet sind, bei denen die Halteansätze an den beiden Enden als Haltebolzen ausgebildet sind und daß diese Haltebolzen in als Bohrungen ausgeführte Durchbrüche in den Schenkeln der Profilabschnitte eingeführt und durch Verstemmen, Vernieten oder dgl. der vorstehende Teile darin gehalten sind. Dabei kann die dem Zahnrad zugekehrte Kontur durchaus wieder auf die Evolventenverzahnung des Zahnrades abgestimmt sein.
\ Eine verbesserte seitliche Führung des Zahnrades im Triebstock ergibt sich nach einer Ausgestaltung dadurch, daß die Schenkel der Profilabschnitte an der Unter- und/oder Oberseite über die Zahnelemente vorstehen.
Damit die Zahnelemente des Triebstockes zusätzlich beheizt werden können, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die Sc> jnkel der Profilabschnitte im Bereich der Zahnelemente mit Bohrungen zur Aufnahme von Heizelementen versehen sind, wenn die Zahnelemente als gebogene Stanz-Biege-Teile ausgebildet sind. Sind die Zahnelemente als Drehteile ausgebildet, dann wird eine zusätzliche Beheizung dadurch ermöglicht, daß die Zahnelemente als Hohlprofi labschnitte ausgebildet sind, bei denen der durchgehende Hohlraum für ein Heizelement sich auch über die Haltebolzen erstreckt.
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Für den Einsatz im Freien hat sich eine Ausgestaltung bewährt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Zahnrad aus Kunststoff und die Profil abschnitte und die Zahnelemente aus nicht rostendem Material, z.B. VA-Stahl, Aluminium oder dgl. bestehen.
Die Erfindung wird anhand von zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 im Querschnitt einen Teilabschnitt eines Triebstockes aus zwei U-förmigen Profi labschnitten, die über gebogene Zahnelemente miteinander verbunden sind,
Fig. 2 in Seitenansicht einen Teilabschnitt des Triebstockes nach Fig. 1 und
Fig. 3 im Querschnitt einen Teilabschnitt eines Triebstockes mit anders gestalteten Zahnelementen.
Wie der Querschnitt nach Fig. 1 zeigt, sind die tragenden Elemente des Triebstockes die beiden U-förmigen Profi labschnitte 10 und 10', die dem Triebstock eine ausreichende Stabilität verleihen. Die beiden Profilabschnitte 10 und 10' sind mit ihren mittleren Schenkeln 11 im Abstand parallel zueinander angeordnet und in die Ebene des Zahnrades ausgerichtet, welcher mit dem Triebstock in Eingriff kommt. Die Schenkel 12, 13 bzw. 12',13' der Profilabschnitte 10 und 10' weisen jeweils nach außen. Im Abstand der Teilung sind in die Schenkel 11 und 111 jeweils drei in einem Dreieck angeordnete rechteckförmige Durchbrüche 13,14 und 15 eingestanzt, wie die Fig. 2 erkennen läßt. Die Zahnelemente 20 sind Stanz-Biege-Teile, die aus einem Plattenmaterial gestanzt und gebogen sind. Die abgekanteten Enden 21 und 22 bilden die Zahnflanken des Zahnelementes 20, das mit seiner konvexen Seite mit den Abrollflächen 23 und
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24 dem Zahnrad zugekehrt ist. Diese Abrollflächen 23 und 24 können in ihrer Krümmung so ausgelegt sein, daß sie mit dem in Evolventenverzahnung ausgeführten Zahnrad optimal in Eingriff kommen und für einen sehr geräuscharmen Lauf sorgen. An den beiden Seiten der Zahnelemente 20 sind die als Lappen ausgebildeten Halteansätze 25,26,27 und 25',26I,27I ausgestanzt, die im Querschnitt dem Querschnitt der Durchbrüche 13,14 und 15 entsprechen. Diese Halteansätze 25,26,27 bzw. 25',26',27' der Zahnelemente 20 v/erden einfach in die Durchbrüche 13,14 und 15 in den Schenkeln 11 und 11' der Profilabschnitte 10 und 10' eingesteckt. Die aus den Durchbrücken 13,14 und 15 ragenden Teile der Halteansätze 25,26, 27 bzw. 25r,26',27' werden verschränkt und damit ist das Zahnelement 20 mit den beiden Profilabschnitten 10 und 10' verbunden.
Zur Verbesserung der seitlichen Führung des Zahnrades können die Schenkel 11 und 11' der Profilabschnitte 10 und 10' an der Unter- und/oder Oberseite über die Zahnelemente 20 vorstehen, die - wie die Profilabschnitte 10 und 10' - für den Einsatz des Triebstockes im Freien aus VA-Stahl, Aluminium oder einem anderen nicht rostenden Material ausreichender Festigkeit bestehen.
Wie Fig. 2 zeigt, können im Bereich der Zahnelemente 20 die Schenkel 11 und 11' Bohrungen 16 zur Aufnahme von Heizelementen tragen. Die Heizelemente sind durch die Zahnelemente 20 überdeckt und beeinträchtigen den Eingriff des Zahnrades im Triebstock nicht, sie heizen jedoch in unmittelbarer Nähe die Zahnelemente 20 so auf, daß sich auf diesen kein Schnee oder Eis halten kann.
Anhand der Fig. 3 wird gezeigt, wie ein als Drehteil ausgebildetes Zahnelement 30 mit den Schenkeln 11 und 11' der Profilabschnitte 10 und 10' verbunden werden kann. Das Zahnelement 30 hat an seinen Enden abgesetzte, als Haltebolzen ausgebildete Halteansätze 31. Diese Halteansätze
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31 werden in als Bohrungen ausgebildete Durchbrüche 17 der Schenke1 11 und 11' der Profilabschnitte 10 und 10' eingesteckt. Die aus den Bohrungen ragenden Teile der Haltebolzen werden verstemmt, vernietet oder anderweitig verformt, wie die verformten Teile 32 andeuten. Die Außenkontur der Zahnelemente 30 kann dabei durchaus an die Evolventenverzahnung des Zahnrades angepaßt werden. Dann ist es von Vorteil, die Zahnelemente 30 von einem Profilstrang mit entsprechendem Querschnitt abzulängen und an den Enden die Haltebolzen anzudrehen. Der Profilstrang kann dabei auch als Hohlprofil strang ausgebildet sein, bei dem sich der durchgehende Hohlraum über die Haltebolzen erstreckt. Dann kann dieser Hohlraum in einfacher Weise ein Heizelement zum Beheizen des Zahnelementes 30 aufnehmen. Die Materialwahl ist wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2, wenn der Triebstock im Freien eingesetzt wird.

Claims (10)

A 5112 ' . 31. Mai 1983 ν/ρ Dambach-Industrieanlagen GmbH Postfach 1240 Gaggenau Ansprüche
1. Mit einer Verzahnung zum Eingriff eines Zahnrades versehener Triebstock, bei dem die Zähne und Zahnlücken in vorgegebener Teilung durch senkrecht zur Längsrichtung des Triebstockes gerichtete Durchbrr:he abgeteilt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Triebstock aus zwei im Abstand parallel zueinander verlaufenden Profilabschnitten (10,10') gebildet ist, die jeweils einen in die Ebene des Zahnrades ausgerichteten Schenkel (1.1,1V) auf-( ' weisen,
daß in diese Schenkel (11,1V) in der Teilung Durchbrüche (13,14,15, 17) eingebracht sind,
daß zwischen den beiden Profi labschnitten (10,10') Zahnelemente (20,30) angeordnet sind, die an ihren Enden in abgesetzte Halteansätze (25,26,27 bzw. 25',26',27',31) auslaufen, daß die Halteansätze (25,26,27 bzw. 25',26',27',31) der Zahnelemente (20,30) in die Durchbrüche (13,14,15,17) der Profil abschnitte (10,10') eingeführt sind und
daß durch Verformung der aus den Durchbrüchen (13,14,15,17) ragen-
f den Teile der Halteansa'tze (25,26,27 bzw. 25',26',27',31) die
Zahnelemente (20,30) und die Profil abschnitte (10,10') miteinander verbunden sind.
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2. Triebstock nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilabschnitte (10,1O1) U-förmigen Querschnitt aufweisen und daß die freien Schenkel (12,13,12',13') der Profilabschnitte (10,10') jeweils nach außen gerichtet sind.
3. Triebstock nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnelemerte (20) als Stanz-Biege-Teil ausgebildet und im Querschnitt U-förmig gebogen sind und
daß diese Zahnelemente (20) mit der konvexen Seite dem Zahnrad zugekehrt sind.
4. Triebstock nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteansätze (25,26,27 bzw. 251,26",27') als Lappen ausgebildet sind, die in rechteckförmige Durchbrüche (13,14,15) der Schenkel (11,11') der Profil abschnitte (10,10') eingesteckt und durch Verschränken der vorstehenden Teile darin gehalten sind.
5. Triebstock nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die konvexe Seite der Zahnelemente (20) in ihrer Krümmung auf ein in Evolventenverzahnung ausgeführtes Zahnrad abgestimmt ist.
6. Triebstock nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnelemente (30) als Profil abschnitte ausgebildet sind, bei denen die Halteansätze (31) an den beiden Enden als Halteboizen ausgebildet sind und
daß diese Haiteboizen in als Bohrungen ausgeführte Durchbrüche (17) in den Schenkeln (11,11') der Profilabschnitte (10,10') eingeführt und durch Verstemmen, Vernieten oder dgl* der vorste= henden Teile darin gehalten sind.
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7. Triebstock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, i dadurch gekennzeichnet, I daß die Schenkel (11,11') der Profilabschnitte (10,10') an der Unter- und/oder Oberseite über die Zahnelemente (20(30) vorstehen.
8. Triebstock nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (11,11') der Profil abschnitte (10,10') im Bereich der Zahnelemente (20) mit Bohrungen (16) zur Aufnahme von Heizelementen versehen sind.
9. Triebstock nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnelemente (30) als Hohl profil abschnitte ausgebildet sind, bei denen der durchgehende Hohlraum für ein Heizelement sich auch über die Haltebolzen erstreckt.
10. Triebstock nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zahnrad aus Kunststoff und die Profilabschnitte' (10,10') und die Zahnelemente (20,30) aus nicht rostendem Material, z.B. VA-STahl, Aluminium oder dgl. bestehen.
DE8316590U Mit einer Verzahnung zum Eingriff eines Zahnrades versehener Triebstock Expired DE8316590U1 (de)

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