DE3320291A1 - Drehgelenk fuer einen toilettensitz - Google Patents

Drehgelenk fuer einen toilettensitz

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Bruce Winchester Va. Dawson
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    • E05D7/12Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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Description

332029
Drehnelenk für einen Toilettensitz
Die Erfindung bezieht sich auf Toilettensitze. Insbesondere betrifft die Erfindung ein zusammengesetztes Scharnier oder
■ Drehgelenk mit drei Armen oder Platten, die jeweils an der Porzellanschüssel, dem Ringsitz bzw. dem Deckel angebracht werden.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform bezieht sich die Erfindung insbesondere auf gepolsterte Toilettensitze und ist bei diesen anwendbar.
Hauptgegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines zusammengesetzten Drehgelenks oder Scharniers, vorzugsweise aus geformten Kunststoffteilen, wobei Arme oder Platten geeignet derart ausgebildet sind, daß sie an der Porzellanschüssel, dem Toilettensitzring und dem Deckel angebracht werden.
20
Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das Verbundscharnier bzw. das zerlegbare Drehgelenk drei Grundplatten aufweist, die für eine wirksame und schnelle Montage durch Schnappen passend zusammengebracht werden können.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein zerlegbares bzw. zusammengesetztes Drehgelenk der vorstehend genannten Art, welches außer der Möglichkeit, zur schnellen Montage durch Schnappen zusammengebracht zu werden auch passend in den Toilettensitzring und in den Deckel hinein- " geschnappt werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mitden Zeichnungen. Es zeigen:
BAD ORIGINAL
332029Ί
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines zusammengesetzten
Drehgelenks gemäß der Erfindung, Figur 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht unter
Darstellung des neuen, zusammengesetzten Drehgelenks, wie es an der Porzellanschüssel angebracht ist, Figur 3 eine Draufsicht entlang der Linie 3-3 der Figur 2 unter Darstellung der vergrößerbaren Löcher in dem Deckel, in welche die,-hervorstehenden Stücke der Deckelplatte passend eingeschnappt werden, -^q Figur 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der Figur 3/
Figur 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des zusammengesetzten Drehgelenkes der Erfindung,
Figur 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 der Figur 2 und
Figur 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 der Figur 2.
Es werden nun die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. In Figur 1 ist perspektivisch ein zerlegbares oder zusammengesetztes Drehgelenk bzw. Scharnier gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Drehgelenk weist einen hinteren Arm oder eine hintere Platte 10 auf, die geeignet derart ausgestaltet ist, daß sie an der Toiletten-' schüssel angebracht werden kann, ferner einen sich nach vorn erstreckenden unteren Arm oder eine untere Platte 20, die geeignet derart ausgestaltet ist, daß sie an der Unterseite des Toilettensitzringes an dessen rückwärtigem Ende angebracht werden kann, und weist einen sich nach vorn erstreckenden oberen Arm oder eine obere Platte 30 auf, die geeignet derart ausgestaltet ist, daß sie an der Unterseite des Deckels an dessen rückwärtigem Ende angebracht werden kann.
Wie man aus den Figuren 1, 2, 5 und 6 sieht, weist die sich nach vorn erstreckende Sitzplatte 20 an ihrem hinteren Ende ein vertikal aufrechtes Teil 21 auf. An einer Zwischenstelle in dem aufrechten Teil 21 ist ein Paar rechteckiger Ausneh-
BAD ORIGINAL
mungen 2 2 vorgesehen, die einander gegenüber angeordnet sind, wie man am besten in Figur 7 sieht, und einen Hals 23 dazwischen bilden. Unmittelbar hinter dem Hals 23 ist die rückwärtige Kante des aufrechten Teils 21 abgeschrägt
5 oder keilförmig, wie bei 26 in Figur 7 gezeigt ist, wodurch zu Montagezwecken eine Nockenoberfläche gebildet wird, wie noch erläutert wird.
Von der Sitzplatte 20 erstreckt sich an ihrem vorderen Teil nach oben ein Paar von Nasen oder hervorstehenden Stücken, die man auch Bolzen oder Ansätze bezeichnen könnte und die mit 24 bezeichnet sind, deren jedes einen kegelstumpfförmigen vergrößerten Kopf 25 hat.
Es wird nun auf die Deckelplatte 30 Bezug genommen, die an ihrem hinteren Ende ein Paar von nach unten verlaufenden, im Abstand angeordneten Schenkeln 31 aufweist, wie man am besten in Figur 6 sieht. Jeder Schenkel 31 ist mit zwei kurzen einstückigen Stiften 32 und 33 versehen, die in entgegengesetzten Richtungen quer nach außen verlaufen. Die sich einwärts erstreckenden Stiften 33 der zwei Schenkel sind aufeinander zugerichtet, sind aber im Abstand voneinander angeordnet, wobei der Abstand eine Breite oder Weite hat, welche jener des Halses 23 der Sitzplatte 20 entspricht.
"·"■ . " ■ -
..Nach oben von der oberen Oberfläche des sich nach vorn erstreckenden Teils der Deckelplatte 30 ragt ein Paar von hervorstehenden Stücken, Ansätzen oder Nasen auf,., deren jede einen vergrößerten Kopf 35 mit kegelstumpfförmiger Gestalt hat.
Die'Schüsselplatte 10 weist an ihrem vorderen Ende ein Paar " von sich nach oben erstreckenden Armen 12 auf, wie man am besten in Figur 6 sieht. Jeder ,dieser Arme 12 ist mit einer rechteckigen Ausnehmung 14 vergehen, um die sich nach außen erstreckenden Stifte 32 der Deckelplatte 30 aufzunehmen. Jeder Arm 12 der Schüsselplatte 10 ist an seiner inneren Oberfläche auch mit einer geneigten oder schrägen Nut 15
*.· COPY
' BAD ORIGINAL
versehen, wie man in Figur 6 sieht. Der Grund jeder Nut ist in Richtung nach unten nach außen geneigt und bildet die Nockenoberflächen 16 zum Zwecke der Montage, wie noch erläutert wird.
Wie man in Figur 5 sieht, ist das horizontale Teil der Schüsselplatte 10 mit einem Paar -von Bolzenlöchern 17, 18 versehen, deren eines rückwärtig vom anderen liegt. In Figur 5 ist die Schraube oder der Bolzen 19 in dem vorderen
IQ Bolzenloch 18 gezeigt. Bei einigen Toilettenanlagen ist die Lage des Wassertanks bezüglich der Lage der Drehschwenkstellen des Toilettensitzringes und Deckels derart vorgesehen, daß wenn Deckel und Sitzring angehoben werden, der Ring nicht in der Lage ist, durch die vertikale Ebene in einer
IQ übermittige Stellung zu gelangen, und folglich bleibt der Ring nicht in der aufgestellten Lage sondern fällt stattdessen nach unten zurück. Dieses Problem ist insbesondere im Falle eines gepolsterten Toilettensitzes kritisch. In derartigen Fällen wird das rückwärtige Bolzenloch 17 statt des vorderen Bolzenloches 18 verwendet. Durch die Verwendung des rückwärtigen Bolzenloches 17 wird die Lage des Scharniers · oder der Schwenkachse des Toilettensitzrxnges und Deckels bezüglich des Wassertanks nach vorn verschoben, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, daß der hochgeklappte Sitzring über die vertikale Ebene in eine übermittige Lage gelangt, wodurch Ring und Deckel in der hochgeklappten Lage zu verbleiben vermögen.
Für das Aussehen und für die Erleichterung der Reinigung sind die Bolzenlöcher 17 und 18 durch eine Kappe 40 abgedeckt, die vorzugsweise mit Druck in Stellung eingepaßt wird.
Nun wird beschrieben, wie das zusammengesetzte Drehgelenk zusammengebaut bzw. montiert wird. Die Sitzplatte 20 und die Deckelplatte 30 werden zuerst montiert. Dies erfolgt dadurch, daß die Kante des Keils 26 der Sitzplatte 20 in den Raum zwischen den zwei Stiften 33 gebracht wird, die
GOPT \ sich von den Schenkeln 31 der Deckelplatte 30 nach einwärts ^
BAD ORIGINAL
erstrecken. Eine Druckkraft wird aufgebracht, uki den Keil . 26 durch den Raum zwischen den Stiften 33 zu drücken. Hierdurch werden die Schenkel 31 nockenartig auseinandergedrückt und es wird die Möglichkeit geschaffen, daß die sich nach P einwärts erstreckenden Stifte 33 in die Ausnehmungen 22 der Sitzplatte 20 einschnappen. Hierdurch werden die Sitzplatte 2 0 und die Deckelplatte 30 zusammen verriegelt. Die Schüsselplatte 10 wird dann dadurch der Anordnung hinzugefügt, daß die zwei Schenkel 12 der Schüsselplatte über die nach
IQ außen vorspringenden Stifte 32 der Schenkel 31 der Deckelplatte 30 gebracht werden, wobei die Stifte mit den Schlitzei 15 in Flucht sind. Wenn eine Abwärtskraft auf die Schenkel 12 aufgebracht wird, werden die Schenkel 12 nockenartig auseinandergedrückt, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, daß die sich nach auswärts erstreckenden Schwenkstifte 32 durch die Schlitze 15 nach oben bewegt werden und an dem Platz in den Ausnehmungen 14 des Schenkels 12 hineinschnappen. Hierdurch wird die Schüsselplatte 10 an der Sitzplatte 20 bzw. Deckelplatte 30 verriegelt, die zuvor zusammenmontiert wurden. Im zusammengebauten Zustand wird die Deckelplatte 30 auf den Stiften 32, 33 geschwenkt, wodurch der Deckel L-hochgeklappt und herunterbewegt werden kann. Der Sitzdeckel 20 ist auf den Stiften 33 schwenkbar, wodurch ein Hochklappen und Herunterklappen des Sitzringes vorgesehen ist.
Aus dem Vorstehenden ersieht man, daß die drei Plattenelemente der Drehgelenkanordnung leicht in Verriegelungseingriff- passend zusammengeschnappt werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Sitzplatte 20 und die Deckelplatte 30, die zusammenmontiert sind, geeignet derart ausgestaltet, daß sie in den Toilettensitzring bzw. in den Deckel passend eingeschnappt werden.
Die Figuren 3 und 4 veranschaulichen, wie die Deckelplatte Γ
30 in Verriegelposition auf der Unterseite des Deckels L . ι
eingeschnappt wird. Der Deckel L ist aus federndem Kunststoff
BAD ORIGINAL
-ΙΟΙ hergestellt. Im Deckel L ist ein Paar von ausweitbaren oder dehnbaren durchgehenden Löchern gebildet. In ge^jenüb^erliegende Querrichtungen aus jedem erweiterbarem Loch erstrecken sich Schlitze 42. Auf Jeder Seite der Löcher sind Ripped 43 angeordnet mit gekrümmten Teilen 44, die ein Seitenteil des Loches umfassen bzw. umklammern. Wie man am,besten in Figur 4 sieht, weist jedes umfassende"* Teil 44* eine Schulter 45 auf, die geeignet derart ausgestaltet ist, daß sie die von dem Teil mit dem großen Durchmesser ..der kegelstumpf för-1q migen Köpfe 35 der hervorstehenden Stücke 34 gebildete Ringschulter aufnimmt und abstützt. Im Deckel L unmittelbar außerhalb der gekrümmten umfassenden Teile' 44 der Rippen 43 sind Schlitze 46 mit gekrümmten Teilen gebildet, welche jenen der umfassenden Teile 44 der Rippen 43 entsprechen.
·
Eine Betrachtung der Figuren 3 und 4 im Zusammenhang mit der vorstehenden Beschreibung ergibt, daß beim passenden Eindrücken der hervorstehenden Stücke oder Nasen 35 der Deckelplatte 30 in die Löcher des Deckels L das Material 4 4 der Rippen 43 auf jeder Seite jedes Loches nockenartig in den Schlitz 46 herausbewegt wird, wodurch das Loch in ausreichender Weise expandiert oder erweitert wird, um die Möglichkeit vorzusehen, den vergrößerten Kopf 35 des hervorstehenden Stückes 34 dort hindurchgelangen zu lassen. Sobald der Kopf des Ansatzes, Bolzens bzw. hervorstehenden Stückes durch das Loch hindurchgelangt ist, kehrt das elastische bzw. federnde Rippenmaterial 44 in seine Ursprungslage zurück, wobei sich die Schulter 45 unter den Ringschulterkopf 35 bewegt und das hervorstehende.Stück-im Loch eingefangen und die Deckelplatte am Deckel festgemacht-wird.
Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, ist der Ringsitz S mit ähnlichen erweiterbaren Löchern für die Aufnahme und das Festlegen der hervorstehenden Stücke 2.4 der Sitzplatte 20 versehen.
BAD ORIGINAL
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    BAD ORIGINAL
    Zusammengesetztes Drehgelenk für einen Toilettensitz und Deckel, welches so aufgebaut ist, daß die Elemente des Drehgelenks durch Schnappen passend zusammengebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schüsselplatte (10/, eine Deckelplatte ('3Oj und eine Sitzplatte (20) vorgesehen sind, daß die Deckelplatte (30) ein sich nach vorn erstreckendes Teil und ein Paar von im Abstand angeordneten Schenkeln (31) aufweist, die von diesem Teil an seinem rückwärtigen Ende herabhängen, daß jeder Schenkel (31) der Deckelplatte (30) ein Paar von einstückigen Stiften (32, 33) aufweist, die sich quer von der D.ckolplatte in entgecienoesetzten Richtungen erstrecken,
    wobei die sich einwärts erstreckenden Stifte (33) einander zugewandt und im Abstand angeordnet sind, daß die Sitzplatte (20) ein sich nach vorn erstreckendes Teil und einen Arm aufweist, der sich von diesem und an seinem rückwärtigen Ende nach oben erstreckt, wobei das sich nach oben erstreckende Teil (21) mit entgegengesetzten Ausnehmungen (22) versehen ist für die Aufnahme der sich nach einwärts erstreckenden Stifte (33) der Schenkel (31) der Deckelplatte (30), daß die gegenüberliegenden Ausnehmungen (22) einen Hals (23) dazwischen bilden., daß das Teil (21) des sich rückwärtig von dem Kais (23) nach oben erstreckenden Armes eine Nockenkante aufweist zum Auseinanderspreizen der sich einwärts erstreckenden Stifte (33) der Schenkel (31) der Deckelplatte (30), daß die Schüsselplatte (10) ein Basisteil und ein Paar von im Abstand angeordneten Armen (.12) aufweist, die sich von dem Vorderteil des Basisteils nach oben erstrecken, daß die Oberfläche der Arme (12), die einwärts aufeinander zugerichtet sind, Nockenoberflächen aufweisen und daß' die Schenkel über den Nockenoberflächen mit Ausnehmungen (14) versehen sind für die Aufnahme der sich nach außen erstreckenden Stifte (32) der Schenkel (31) der Deckelplatte (30).
    2. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenoberflächen der nach einwärts gerichteten Oberflächen der Schüsselplatte (10) durch eine vertikale Nut (15) in jedem Schenkel vorgesehen sind, die Bodenoberfläche (16) der Nut (15) in Richtung nach oben einwärts geneigt ist, die Nut (15) geeignet derart ausgestaltet ist, daß sie die sich nach auswärts erstreckenden Stifte auf den Schenkeln (31) der Deckelplatte (30) aufnimmt, und daß die Stifte beim Hindurchgelannen durch die Nuten (15) nockenartig die Schenkel des Schüsselsitzes
    (10) auseinanderdrücken , so daß die Stifte in den Ausnehmungen aufgenommen und von diesen festgehalten werden. o>/
    &ADOR/G/NAL
    3. Drehgelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kockenkante (26) jedes sich nach oben erstreckenden Armes der Sitzplatte (20) keilförmig ist.
    4. Drehgelenk nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach, oben von der Deckelplatte (30) mindestens■" ein hervorstehendes Stück herausragend vorgesehen ist, welches einen vergrößerten, kegelstumpfförmigen Kopf (35) aufweist, der geeignet derart ausgebildetvist, daß er in die Ausnehmungen in dem Toilettensitzdeckel passend hineingepreßt werden kann.
    5. Drehgelenk nach Anspruch 1 oder 3, dadurchgekennzeichnet, daß aus der Sitzplatte (20) mindestens ein hervorstehendes Stück (2 4) nach oben herausstehend vorgesehen ist und einen vergrößerten, kegelstumpfförmigen Kopf (25) aufweist, der geeignet derart ausgestaltet ist, daß er in die Ausnehmungen in dem Toilettensitz eindrückbar ist.
    '
    6. Drehgelenk nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Toilettensitzdeckel (L) und der Toilettensitzring aus federndem bzw. elastischem Kunststoff hergestellt sind, daß Sitz und Ring mindestens ein durchgehendes Loch aufweisen, welches vorübergehend erweiterbar ist und den Durchgang eines hervorstehenden Stückes (34) bzw. einer -Nase durch das Loch erlaubt, wobei das hervorstehende Stück einen vergrößerten, nockenartigwirkenden Kopf (35) aufweist.
    7. Drehgelenk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß da das Loch umgebende Material mit einem Paar Schlitzen (42) versehen ist, wobei jeweils ein Schlitz auf jeder Seite des Loches vorgesehen ist, die Schlitze im Abstand davon vorgesehen sind, zwischen den Schlitzen und dem Loch ein Materialstreifen (43) gebildet ist, derart, daß er C0PY in Abhängigkeit von der Kraft, die während des Durchganges des hervorstehenden Stückes (34) durch das Loch auf
    BADORiGINAL
    -4-
    das Material aufgebracht ist, nockenartig radial nach außen bewegbar ist.
    δ. Drehgelenk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Material auf jeder Seite des Loches, welches den Streifen (34) bildet, nach oben heraussteht und mit Schultern (45) zur Aufnahme und Abstützung des Kopfes (35) des hervorstehenden - Stückes (34) mit dem Nocken- ■ kopf versehen ist.
    9. Drehgelenk nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das das Loch umgebende Material mit Schlitzen (42) versehen ist, welche sich in radialen Richtungen von dem Loch in gegenüberliegende Richtungen erstrecken. 15
    10. Drehgelenk nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (35) des hervorstehenden Stückes (34) kegelstumpfförmig ist.
    BAD ORIGINAL
DE3320291A 1982-06-07 1983-06-04 Drehgelenk fuer einen toilettensitz Ceased DE3320291A1 (de)

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