DE3318543C2 - - Google Patents

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DE3318543C2
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KARDON EMANUEL S MELROSE PARK PA US
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KARDON EMANUEL S MELROSE PARK PA US
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung enes Klotzbodenbeutels gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein solches Verfahren ist bekannt (US-PS 24 96 796). Es ist jedoch nachteilig, daß hierbei im Bodenbereich Lagen ver­ klebt werden müssen, wobei einer Kunststoffschicht eine Papierschicht gegenüberliegt. Hieraus resultieren Schwie­ rigkeiten bezüglich der Haftung und Verklebung dieses Be­ reichs.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das vor­ genannte Verfahren dahingehend weiterzubilden, daß sich der Verschlußbereich rationell und zuverlässig befestigen bzw. verschließen läßt.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren ge­ mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Auf diese Weise läßt sich erfindungsgemäß bei der Ausbil­ dung des Beutelbodens eine bessere Haftwirkung erreichen, weil nämlich die Verbindung durch den Kontakt von Papier zu Papier hergestellt wird, und zwar in einfacher Weise, wobei insbesondere das Anblasen mit Luft und das nachfol­ gende Abschneiden gleichzeitig die Probleme einer Abförde­ rung der Abschnitte vereinfacht.
Es ist zwar bekannt, in solchen Bereichen, wo Kunststoff auf Papier zu liegen käme, die betreffende Kunststoffschicht zu entfernen (DE-AS 12 18 931), jedoch ist dieser Druck­ schrift nicht entnehmbar, wie dies rationell und zuverläs­ sig geschehen kann.
Es folgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Beutel­ schlauchs zur Veranschaulichung eines ersten Schritts des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2, 3 und 4 jeweils eine Draufsicht auf einen Beutelschlauch zur Veranschaulichung eines weiteren Schritts des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, die einen weiteren Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt;
Fig. 6 eine Draufsicht, in welcher ein nächstfolgender Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens bei der Ausbildung des Beutelbodens gezeigt ist;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den fertigen Beutelboden;
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 8-8 von Fig. 7.
Das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung ist ähnlich dem Verfahren, das in der US-PS 24 96 796 gezeigt und be­ schrieben ist, wobei der wesentliche Unterschied in der Art der Ausbildung bzw. Herstellung des Deckel- bzw. Ver­ schlußbereichs liegt, demgemäß ein Teil der inneren Be­ schichtung desselben entfernt ist. Wie in dem vorstehend genannten Patent beschrieben, besteht der erste Schritt des Verfahrens zur Herstellung eines Beutels in der Aus­ bildung eines Schlauchs, wie Bezugsziffer 10 in Fig. 1 zeigt, welcher eine Außenlage 11 aus Papier und eine In­ nenlage 12 aus undurchlässigem, heißsiegelfähigen Kunst­ stoff aufweist, wobei die luft- und feuchtigkeitsdichte Ausbildung des Beutels durch Heißsiegeln der Innenlage 12 in der in dem US-Patent beschriebenen Weise erfolgen kann. Der Schlauch wird in einer dafür üblichen Maschine herge­ stellt, wobei die Außenlage 11 des Beutels und die Innen­ lage 12 übereinander gelegt, dann zusammengefaltet und schließlich in einen wie in Fig. 1 gezeigten Falten­ schlauch 10 geschnitten werden. Während der Herstellung des Schlauchs 10 erfolgt die Siegelung der Innenlage 12 mit der Außenlage 11 und damit die undurchlässige Ausbil­ dung des Beutels.
Was die Herstellung des Schlauchs betrifft, so unter­ scheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren von dem her­ kömmlichen Verfahren in zweierlei Hinsicht. Erstens wird ein rechteckförmiger Bereich 14 einer Schlauchwand, der sich in der Nähe des den Beutelboden bildenden Endes be­ findet, nicht an die Außenlage geklebt. Der Bereich 14 erstreckt sich von einer Linie 16 unmittelbar innerhalb der Unterkante 18 einer Seite 19 des Schlauchs 10 nach innen. Die Innenlage bzw. Beschichtung 12 wird entlang des Streifens zwischen der Linie 16 und der Unterkante 18 an die Außenlage bzw. Außenschicht 11 geklebt. Außerdem wird in die Innenlage 12 eine Schlitzöffnung 20 an einer Stelle eingeschnitten, die sich parallel zur Unterkante 18 und über den nicht verklebten rechteckförmigen Bereich 14 er­ streckt, wie dies aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Die Ausbildung der Schlitzöffnung 20 in der Innenlage 12 erfolgt vorzugsweise unmittelbar nachdem die Innenlage 12 und die Außenlage 11 übereinander angeordnet sind und bevor der Schlauch gefaltet wird.
Die nächste Schrittfolge ist im wesentlichen identisch mit jener, die in der US-PS 24 96 796 beschrieben und in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Dabei wird ein Paar parallel verlaufender Schlitzöffnungen 22 im unteren Abschnitt der Seite 19 des Schlauchs 10 ausgebildet. Die Schlitzöffnungen 22 erstrecken sich von der Unterkante 18 der Seite 19 des Schlauchs 10 in Längsrichtung und sind von den Längskanten der Seite 19 gleich beabstandet. Erfindungsgemäß erstrecken sich die Schlitzöffnungen 22 innerhalb des nicht verklebten Bereichs 14. An dieser Stelle sei bemerkt, daß sich die Schlitzöffnungen 22 so­ wohl durch die Außenlage 11 als auch durch die Innenla­ ge 12 erstrecken und damit einen zweilagigen Deckel- bzw. Verschlußbereich 24 bilden.
In dem nächsten Verfahrensschritt wird das untere bzw. bodenseitige Ende des Schlauchs 10 rautenförmig gefaltet, wie das in Fig. 3 gezeigt ist, wobei der Verschlußbereich 24 an einem Ende, ein dreieckförmiger Bereich 30 an dem anderen Ende und sich nach oben erstreckende Klappen 26 in der Mitte der Faltung vorgesehen sind. Die Außen­ flächen der Klappen 26 sind von einem Bereich der Außen­ lage 11 umfaßt, der eine zweifache Zwischenlage einer dichtfähigen Schicht aufweist. Die Klappen 26 werden durch eine vertikale Faltung 28 zusammengefügt , die sich an der Spitze des inneren dreieckförmigen Bereichs 30 der rau­ tenförmigen Faltung befindet. Mit dieser Ausbildung ent­ steht in diesem Bereich keine Öffnung, wenn die Siegelung des Beutelbodens wie nachstehend beschrieben erfolgt.
Während der Beutelboden in die in Fig. 3 gezeigte Lage gefaltet wird, erfolgt Wärmezufuhr im rechten Winkel zu den Klappen 26, was anhand des Pfeils in Fig. 3 verdeut­ licht ist. Dabei wird Wärme in der Menge zugeführt, die notwendig ist, um zu bewirken, daß die einander gegen­ überliegenden Flächen der Beschichtungsbereiche inner­ halb der Klappen 26 aneinander haften und dadurch die gesamte Länge derselben dichtend verschließen. Die Klap­ pen 26 werden anschließend in die in Fig. 4 gezeigte Lage gefaltet und liegen auf einer Ebene mit dem geformten Bereich des Beutelbodens. Während sich der Beutel in dem in Fig. 4 gezeigten Zustand befindet, wird über den vor­ springenden Verschlußbereich 24 des Beutelbodens hinweg entlang der quer verlaufenden Linie 32, die sich zwi­ schen dem Verschlußbereich 24 und der Faltlinie 23 be­ findet, Wärme zugeführt und danach der Bodenbereich fer­ tig gefaltet.
Nach einem neuen Gesichtspunkt des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht der nächste Schritt darin, den Teil der Beschichtung von dem Verschlußbereich 24 zu lösen, der sich zwischen der Schlitzöffnung 20 und dem Ende des Bereichs 24 befindet. Dieser Verfahrensschritt wird wie in Fig. 5 gezeigt ausgeführt, indem ein Luftstrahl gegen den zu entfernenden Bereich 34 der Beschichtung gerich­ tet wird, so daß dieser im wesentlichen aufstehend bleibt, während der Beutel auf einem Förderband 36 in die anhand des Pfeils in Fig. 5 gezeigte Richtung weiterbefördert wird. Das untere Ende des aufstehenden Beschichtungs­ teils 34 bleibt in dem Streifen entlang der Linie 16 an dem Verschlußbereich 24 haften. Während der Bereich 34 der Beschichtung weiterhin aufstehend ist, durchläuft der Beutel eine Schneidestation 38, wo der Verschlußbe­ reich 24 unmittelbar innerhalb der Linie 16 abgeschnitten, zusammen mit dem Bereich 34 der Beschichtung entfernt und damit ein Beutel hergestellt wird, der in dem sich von der Kante desselben hin zur Schlitzöffnung 20 er­ streckenden Bereich keine Beschichtung aufweist.
Im nächsten Verfahrensschritt wird an der Innenfläche des Verschlußbereichs 24 ein Klebstoffstreifen 40 vorgesehen (Fig. 7). Die Aufbringung des Klebstoffes kann mittels einer in der US-PS 36 72 328 beschriebenen Vorrichtung erfolgen.
In dem letzten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der dreieckförmige Bereich 30 des rautenförmig ge­ falteten Bodens entlang der Faltlinie 29 umgebogen, wo­ raufhin der Bodenbereich mit dem sich von dort erstrecken­ den Verschlußbereich 24 entlang der Faltlinie 23 auf den dreieckförmigen Bereich 30 gefaltet und der Beutel­ boden fertig ausgebildet wird. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, haftet der Verschlußbereich 24 mittels Kontakt von Papier zu Papier mit einem Klebstoff auf einem Streifen 40 dazwi­ schen in dem dreieckförmigen Bereich 30 an dem Beutel­ boden. Auf diese Weise wird eine wesentlich bessere Kleb­ verbindung als bei Beuteln nach dem Stand der Technik er­ möglicht, bei welchen die Verbindung zwischen Kunststoff und Papier hergestellt wird.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Klotzbodenbeutels mit fol­ genden Verfahrensschritten: Ausbildung eines Schlauchs mit einer Außenlage und einer Innenlage aus undurchlässigem Werkstoff, wobei die Innenlage zumindest über den gesamten Randbereich an die Außenlage geklebt wird, Ausbildung ei­ nes Paares von zueinander beabstandeter Schlitzöffnungen in der einen Wand des Schlauches, die sich zur Bildung ei­ nes rechteckförmigen Verschlußbereiches von der Unterkante nach innen erstrecken, diamantförmige Faltung des boden­ seitigen Endes des Beutels, wobei sich der Verschlußbereich an einem Ende und ein dreieckförmiger Bereich am anderen Ende desselben befindet, Siegeln des Beutelbodens, ausge­ hend von der Spitze des dreieckförmigen Bereichs bis zur Kante, die durch die Schlitzöffnung gebildet ist, und Quer­ siegeln entlang dieser Kante, Umfalten des dreieckförmigen Bereichs der diamantförmigen Faltung gegenüber dem Ver­ schlußbereich in einen flachen Zustand, Auftragen von Kleb­ stoff auf die Innenfläche der äußeren Papierschicht auf die Innenfläche der Außenlage in einem Endbereich des Ver­ schlußbereichs sowie Aufkleben des Verschlußbereiches auf den umgefalteten dreieckförmigen Bereich des diamant­ förmig gefalteten Bereichs zur Fertigstellung des Beutelbo­ dens, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verkleben von Innenlage und Außenlage ein mit Abstand von der Unterkante endender, etwa rechteckförmiger Bereich, der die Schlitzöffnungen überdeckt, von der Verklebung aus­ gespart wird, zwischen den Schlitzöffnungen parallel und im Abstand von der Unterkante im nicht verklebten Bereich die Innenlage mit einer Schlitzöffnung versehen wird, und daß nach dem Siegeln des Bodenbereichs der Teil der Innen­ lage, der zwischen den Schlitzöffnungen liegt, zusammen mit dem bodenseitigen Teil der verklebten Außenlage dadurch entfernt wird, daß in Richtung auf die Unterkante ein Luft­ strahl gegen die Innenlage gerichtet wird, wodurch sich diese in einem im wesentlichen aufrechten Zustand und außer Kontakt mit dem angrenzenden Bereich der Außenlage befindet und der Unterkantenbereich der Außenlage zusammen mit der Innenlage entfernt wird und somit in diesem Bereich nur die Außenlage aus Papier verbleibt.
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