DE3318468A1 - Geraet zum erwaermen von wasser, insb. warmwasserheizkessel - Google Patents

Geraet zum erwaermen von wasser, insb. warmwasserheizkessel

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DE3318468A1
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Richard 3150 Peine Vetter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H8/00Fluid heaters characterised by means for extracting latent heat from flue gases by means of condensation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/28Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes
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Description

Richard Vetter in 315o Peine
Gerät zum Erwärmen von Wasser, insb. Warmwasserheizkessel
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Erwärmen von Wasser, insb. jedoch einen Warinwasserheizkessel, mit einer zum EMeiten bzw. Erzeugen · heisser Gane dienenden Kammer, insb. Verbrennungskammer, wobei dieser Kammer i ein Wärmeaustauscher zugeordnet ist und ein oder mehrere weitere Wärmeaustauscher vorgesehen sind und wobei weiter.« hin die Wärmeaustauscher innerhalb des Gerätes überein- i ander angeordnet sind.
Bei bekannten Geräten dieser Art befindei sich die Verbrennungskammer im unteren Teil des Gerätes; dies hat den Vorteil, dass im Stillstand des Gerätes die im Wärmeaustauscher der Verbrennungskammer gespeicherte Wärme zu den anderen Wärmeaustauscher abi'liessen kann. Dies kann zu Wärmeverlusten führen; zudem ist eine Kontrolle der übrigen Wärmeaustauscher schwierig.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus,.dass eine weitgehende Nutzung der in das Gerät eingeleiteten Wärme nur dann möglich ist, wenn die Temperatur der Gase am Austritt des Gerätes möglichst gering ist, und ::war ■· in einem solchen Masse, dass in dem vor dem Austritt
inspected
befindlichen Wärmeaustauscher bereits eine Kondensation eintreten kann, um so durch entsprechende Ableiter für eine Neutralisation bzw. Entschwefelung Sorge tragen zu können.
Der Erfindung liegt deragemäss die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Geräte so auszubilden, dass ein hoher Wärmewirkungsgrad erreichbar ist und noch im Gerät eine Kondensation entstehen kann.
.Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss die zum Einleiten der Gase dienende bzw. die zum Erzeugen der heissen Gase dienende Kammer im Gerät oben angeordnet und zudem ist der am weitesten unten gelegene Wärmeaustauscher als K0ndensationskammer ausgeführt.
Bei Anwendung der üblichen Isolationsmittel zur Vermeidung' von Wärmeverlusten fängt sich gewissermassen die Wärme in dem oberen Teil des Gerätes; es wird vermieden, dass im Stillstand des Gerätes Wärme abfliesst, und zwar insb. dann, wenn der gewöhnlich zum Absaugen der Gase dienende Ventilator ausser Betrieb ist. Weiterhin kann aus diesen Gründen keine unerwünschte Erwärmung der unten gelegenen Wärmeaustauscher eintreten; und diese 1' Tatsache ermöglicht es, den am Gasausgang des Gerätes befindlichen Wärmeaustauscher als Kondensator für die heissen Gase au benutzen. Demgemäss werden auch die Gaco, insb. die Rauchgase weitgehend ausgenut.:vf,; sie künten das Gurät dementsprechend mit einer Temperatur verlassen, die geringer ist als 3o° C. ·
Wei!ere Einzelheiten der Erfindung werden anhand, der Zeichnung erläutert.
Es zeigen :
Fig. 1 einen Wannwasserheizkessel im senkrechten Mittelschnitt und
Fig. 2 die Stirnansicht des Kessels gemäco Fig. 1
Das aus Kunststoffwandungen bestehende Gehäuse des Kessels hat unten eine Schale 1 mit nach oben abgewinkelten Rändern 2 und eine Stirnwand 3 mit nach hinten abgewinkelten Randteilen 4-, Die Schale 1 und die Stirnwand 3 können dabei einstükig ineinander übergehen. Der grösste Teil der beiden Seitenwände 5 und der oben gelegenen Wandung sowie der Rückwand 6 werden dabei von eir er einstückig ausgeführten Haube gebildet, die mit ihr« η Kändern bei 7 und 8 praktisch luftdicht an den Rüridei n. 2, 4'anliegt.
Innerhalb des Gerätes befinden sich drei .Värmeaustauscher von/
9, 1o, 11,/£tenen der im Gehäuse oben lierende die Verbrennungskammer 12 bildet, deren Wandungen alle.als Hohlräume zum Durchleiten des Wassers ausgeführi; sind. Auch der stutzenartige Fortsatz 13 zur Aufnahme des Brenners 14- ist wasserbeaufschlagt, also aktiver Bestandteil des Wärmeaustauschers 9· Wanserbeaufschlagt sind· auch die Umlenkwände 15 und die senkrechten Seitenwände 1'> der beiden Wärmeaustauscher ·1ο, 11, von denen der.Wärmeaustauscher 1o wirkungsmässig mit dem Wärmeaustauscher 9 zusammenarbeitet. Diese beiden Wärmeaustauscher 1o, 9 führen das Wasser höherer Temperatur, während der unten liegende Wärmeaustauscher 11 durch eine ίsoLationopLatte von dem Wärmeaustauscher 1o getrennt ist und oomit = kälteres Wasser von etwa max. 3o° C führ!: sowie demgemäsr, von Gasen beaufschlagt wird, deren Temperatur ebenfalls max. etwa 3o° C beträgt,.
Demgemäss .tritt innerhalb des Wärmeaustauschers 11 eine Kondensation ein, wodurch eine.wünschenswerte Entschwefelung vollzogen wird.
Am hinteren Ende der Schale 1 befindet sich eine Austrii.tsöffnung 18, von der" aus die Abgase in den Abgaskanal 19 gelangen, der zunächst als ein mittig unterhalb der Schale 1 befindlicher Kanal 2o und dann als ein vor der Stirnwand 3 befindlicher Kanal 21 mit senkrechtem Verlauf ausgeführt ist. Am oberen Ende dieses Kanals 21 'befindet sich eine elektrische Saugzugeinrichtung 22, die im· iere.i.ch der oberen Kante des Gehäuses befestigt ist. Von dort aus verlassen die Abgase das Gerät in Richtung des Pfeiles. 23 zum Schornstein.
Der Kanal 21 ist zum vorderen Gehäuseteil hin mit Gefälle verlegt; etwa unterhalb der vorderen, unteren Gehäusekante befindet sich ein Abfluss 24 für das Kondensat, ' während sich darüber ein Schauglas 25, eine Einspritzvorrichtung 26 zum Einspritzen von Wasser in den Kanal und weiterhin ein Gasstromwächter 27' zu Steuerzwecken befindet. Nahe unterhalb der Saugzugeinrichtung ist noch ein Zuluftstutzen 28 vorgesehen.·
Pie beiden Wärmeaustauscher 9» 1o haben einen gemeinsamen Warnwassereintrittsstutzen 29 und einen Warmwasseraustrittsstui ~;en 3o. Der Eintrittsstutnen für den Wärmeaustauscher" ist mit 31 bezeichnet; der zugehörige Austritt trägt das Besugszeichen 32. Alle diese Stutzen sind durch die Stirnwand 3 hindurchgeführt, um einen hermetischen Abschluss der hinteren Gehäusewandungen sicherzustellen und eine .Abnehmbarkeit dor Wandungen 5> 6 als Ganzes,nicht durchbrochenes Gebilde zu ermöglichen. ·
Die Tatsache, dass bei allen Wärmeaxistauschern 9, Ίο, die Aussenwandungenwasserdurchflos::en sind und rudern auch der Fortsatz 13 zur Anbringung des Gas- bzw. IjI-brenners so beschaffen ist, ermöglicht die Verwendung von Kunststoffen für das Gehäuse. Da dieses zudem praktisch luftdicht ausgeführt' ist, steht aufgrund der Saugriugeinrichtung 22 auch der Gehäuseteil zwischen Gehäusewand; nc einerseits und den Wärmeaustauschern 9,.Ίο, 1Ί andererseits unter Unterdruck, um so bei einer p:ul:en· Luft isolation auEh für einen Abzug der Gase· zu sorgen.
Es sei noch erwähnt, dass insb. die LsoJationsplatt;e und die Teile des Gerätes, die sich Lm unteren Bereich befinden, säurefest ausgeführt sein nüssen, was bo'. entsprechender Wahl eines KunststofiVs ohne weiteres möglich ist. '
- Leerseite -

Claims (6)

  1. Ansprüche
    /
    1.1 Gerät zum Erwärmen von Wasser, insb. Warmwasser-
    VJjöizkessel, mit einer zum Einleiten bzw. Erzeugen heisser Gase dienenden Kammer, insb. Verbrennungskammer, wobei diese Kammer als Wärmeausi auscher ausgebildet ist und ein oder mehrere weitere Wärmeaustauscher vorgesehen sind und wobei weiterhin alle Wärmeaustauscher übereinander innerhalb les Gehäuses für das Gerät angeordnet sind, dadurch r-kennzeichnet,
    • dass die zum Einleiten bzw. Erzeugen der Gase dienende Kammer (9) im Gerät oben angeordnet ist and die am weitesten unten gelegene Kammer (11) air, Kondensationskammer ausgeführt ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unten gelegene Kammer (11) gegenüber der bzw. den darüber befindlichen Kammern (9»1o) wärmeisoliert ist ( Platte 17 ).
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil des Gehäuses schalenförmig ausgebildet ist und zum·Sammeln des Kondensats dient.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass von dem unteren Teil des Gehäuses aus ein Kanal (2o) zum Ableiten des Kondensats und der Ah^o^e abzweigt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (2o) etwa im Bereich der vorderen Stirnfläche
    INSPECTED"'"
    des Gerätes einen Kondensat abfluss (24-) aufweist, von dem aus sich ein Gasabzug (21) vor der Stirnfläche des derates nach oben erstreckt, der "mit einem Schauglas (25),einer Wassereinspritzeinrichtung (26), einem Gasstromwächter (27) zum Steuern des Gerätes, einer Frischluftzufuhr- (28) und am oberen/eVwa im Bereich der GehäuseOberkante mit einer Saugzugeinrichtung (22) ausgestattet sein^wooei diese dem Gasabzug zugeordneten Kittol einzeln oder in Kombination miteiner vorgesehen sein können..
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Einleiten der heissen Gase dienende bzw. zur Anbringung des Brenners (14) dienende Rohrstutzen zum Anschluss an die im Gerät oben liegende · Kammer (9) wasserführend doppelwandig ausgeführt ist.
    p%f ■ - ■ ..j
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