DE4220866A1 - Wärmeerzeuger mit Leitungsmitteln - Google Patents

Wärmeerzeuger mit Leitungsmitteln

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H8/00Fluid heaters characterised by means for extracting latent heat from flue gases by means of condensation
    • F24H8/006Means for removing condensate from the heater
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wärmeerzeuger mit wasserdampfhaltiges Abgas erzeugendem Brenner, Leitungsmitteln, deren Wandungen das Wärmeträgerfluid vom Abgas trennen und einem in eine Abgasleitung mündenden Abgasweg.
Wärmeerzeuger der vorbezeichneten Gattung sind bekannt und werden in einer Vielzahl von Heizungsanlagen verwendet.
Brenner zum Erzeugen von wasserdampfhaltigem Abgas können Gebläsebrenner für Öl oder Gas sein, aber auch atmosphärische Brenner. Der Wasserdampf entsteht durch die Verbrennung von im Brennstoff enthaltenem Wasserstoff mit dem Sauerstoff der Luft. Das wasserdampfhaltige Abgas trifft auf die Wandungen des Leitungsmittels und gibt seine Energie an das im Leitungsmittel geförderte Wärmeträgerfluid, vorzugsweise Heizungswasser, ab. Liegt die Temperatur der Wandung des Leitungsmittels unter der sogenannten Taupunkttemperatur des jeweiligen Abgases, so kommt es an der Wandung zur Kondensation des Wasserdampfes. Dieses Kondensat ist sauer und hat insbesondere beim Verfeuern von schwefelhaltigem Öl hohes Korrosionspotential. Kondensatbildung tritt im Normalfall bei jedem Kessel zumindest in der kalten Anfahrphase auf.
Die Kondensation von Wasserdampf aus dem Abgas hat zwar den Nachteil der vergrößerten Gefahr von Korrosion an den Leitungsmitteln, der Kondensationsprozeß am Leitungsmittel vergrößert jedoch auch den Wärmeübergang vom Abgas auf das Leitungsmittel erheblich.
Dies wird u. a. bei den sogenannten Kondensations-Wärmeerzeugern mit Vorteil genutzt. Nachteilig ist jedoch, daß für dauernden kondensatbildenden Wärmetauscherbetrieb die Leitungsmittel aus höherwertigem Material, z. B. einer Edelstahllegierung gefertigt sein müssen und daß z. T. erheblicher Aufwand für die Beseitigung des Kondensats getrieben werden muß. Insbesondere bei ölbefeuerten Wärmeerzeugern, bei denen das Kondensat in einer eigens dafür vorzusehenden Einrichtung neutralisiert werden muß, bevor es in die Abwasserleitung gegeben werden kann, ist der Aufwand für die gesonderte Ableitung des Kondensats erheblich. Darüber hinaus ist die Ableitung auch des neutralisierten Kondensats problematisch, da durch Korrosionsabtrag an den Leitungsmitteln entstandene Metallionen in die Kläranlagen gelangen, was dort zu Störungen insbesondere der biologischen Abbauprozesse und zur Schwermetallbelastung des Klärschlammes führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, für Wärmeerzeuger, die im Betrieb bei niedrigen Kesseltemperaturen den besseren Wärmeübergang kondensatbildender Leitungsmittel nutzen, den Kondensatabfluß aus dem Wärmeerzeuger zu reduzieren, vorzugsweise dahingehend, daß auf den Aufwand einer gesonderten Kondensatableitung verzichtet werden kann.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine Auffangvorrichtung für das Kondensat im Abgasweg als Strömungshindernis stromab eines Leitungsmittels angeordnet ist.
Das während des Brennerbetriebes an den Leitungsmitteln gebildete Kondensat wird mittels Auffangvorrichtung aufgefangen, an der Auffangvorrichtung verdampft und auf dem Abgasweg aus dem Wärmeerzeuger abgeführt. Die Verdampfung führt zu einer weiteren Abkühlung des Abgases.
In einer Überschlagsrechnung ergibt sich für gasbefeuerte Wärmeerzeuger mit 10% Kondensatanfall und vollständiger Wiederverdampfung des Kondensats an der Auffangvorrichtung rechnerisch eine Verbesserung des Kesselwirkungsgrades von ca. 1% gegenüber der Ableitung des angefallenen Kondensats in flüssiger Form.
Die Auffangvorrichtung wird im Abgasweg als Strömungshindernis angeordnet, um die Verdampfung zu gewährleisten. Sie kann z. B. im Abgasweg so angeordnet werden, daß sie allseitig von Abgas umspült wird, so daß das Kondensat, das auf die gegen die vertikale Richtung geneigte Auffangvorrichtung tropft, schnell verdampfen kann.
Nach einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung weist die Auffangvorrichtung eine horizontale oder leicht geneigte Fläche auf. Die aufgefangenen Kondensattropfen nehmen durch Adhäsion eine flache Form an und bieten so dem Abgas eine größere Oberfläche für den Wärmeübergang. Durch die leichte Neigung werden sich die Tropfen auf der schiefen Ebene hinunterbewegen, was für den Verdampfungsprozeß, insbesondere bei Neigungswinkeln von 1° bis 10° einen besonderen Vorteil ergibt. Vorteilhaft ist es auch, Rinnen quer zur Strömungsrichtung des Abgasweges bzw. des ablaufenden Kondensats vorzusehen, wodurch kleine Kondensatmengen "portionsweise" verdampft werden können.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß Leitelemente eingesetzt werden, die das Abgas und das Kondensat so verteilen, daß für Abgas und Kondensat möglichst große Berührungsflächen erreicht werden.
Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung wird vorgesehen, daß die Auffangvorrichtung wärmeleitend mit dem Leitungsmittel verbunden ist. Eine wärmeleitende Verbindung zwischen Leitungsmittel und Auffangvorrichtung kann z. B. dadurch geschaffen werden, daß der stromab liegende Teil einer Kühlrippe eines Leitungsmittels als Kondensat-Auffangvorrichtung ausgebildet ist. Beim Verdampfen des Kondensats wird die Auffangvorrichtung und damit auch die Rippe gekühlt, was zu einem verbesserten Wärmeübergang vom Abgas zum Leitungsmittel führt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß mindestens zwei Auffangvorrichtungen untereinander angeordnet sind und daß die untere Auffangvorrichtung an einer Seite übersteht. Wenn z. B. beide Auffangvorrichtungen in einem kleinen Winkel gegeneinander gestellt sind, kann das Kondensat, das auf der oberen Auffangvorrichtung nicht verdampft wurde, überlaufen und auf das überstehende Ende der unteren Auffangvorrichtung tropfen, die wie die obere Auffangvorrichtung von Abgas überstrichen wird. Durch diese Anordnung erhöht sich die Verdampfungsfläche für das Kondensats.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich dadurch, daß mehrere Auffangvorrichtungen langgestreckte, richtungsgleich durchströmte Kanäle bilden. Durch diese Anordnung wird das Kondensat über eine besonders lange Strecke dem Abgas ausgesetzt. Durch die gleiche Strömungsrichtung in jedem der durchströmten Kanäle hat das Abgas in jedem Kanal das gleiche Aufnahmevermögen für Wasserdampf.
Weitere Vorteile, insbesondere für die Montage, ergeben sich durch eine einstückige Ausbildung für mehrere Auffangvorrichtungen, z. B. durch in Bündelform angeordnete Kanäle.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung wird dadurch erreicht, daß die Auffangvorrichtungen austauschbar ausgebildet sind. So können die bei der Verdampfung gebildeten Kondensatrückstände ohne großen Aufwand entfernt werden können. Die Bildung von Kondensatrückständen zeigt an, daß durch den Verdampfungsprozeß des Kondensats ein Teil der Schadstoffe aus dem Abgas entfernt wurde, was zur Entlastung der Umwelt beiträgt.
Als Material ist ein zur Leitung von Abgas zugelassener Kunststoff von Vorteil, weil er einerseits eine hohe Resistenz gegen das korrosive Kondensat und andererseits eine kleine Wärmekapazität aufweist, was zu kurzen Aufheizzeiten führt. Die geringe Wärmeleitfähigkeit ist hier ebenfalls von Vorteil, weil damit die Gefahr, daß eine Kondensatansammlung zu neuer Kondensatbildung im Kanal unter dieser Ansammlung führt, verringert wird.
Vorteile für die Formgebung und die Fertigung ergeben sich dadurch, daß Teile des gesamten unteren Abgasweges, z. B. die Begrenzungswände und die Auffangvorrichtungen, als Kunststoffdruckgußteile gefertigt sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung wird dadurch erreicht, daß für mindestens ein Leitungsmittel als Wärmeträgerfluid ein Gas, vorzugsweise Verbrennungsluft, vorgesehen wird. Die luftgekühlten Wand kann als Begrenzungswand für den Feuerraum durch gezielte Luftkühlung auf eine Oberflächentemperatur von 200°C bis 500°C eingestellt werden, wodurch die Verbrennung besonders schadstoffarm abläuft.
Des weiteren wird ein besonders vorteilhaftes Verfahren vorgeschlagen, bei dem an den Leitungsmitteln entstehendes Kondensat verdampft und durch die Abgasleitung abgeführt wird und daß darüber hinaus trockenes Gas, insbesondere erwärmte Umgebungsluft, zwangsweise auf dem Abgasweg gefördert wird. Die Förderung des Gases kann z. B. durch das Brennergebläse erfolgen, es können aber auch ein gesondertes Gebläse oder andere Fördermittel dafür eingesetzt werden. Die Förderung des Gases kann während der Brennerbetriebszeit oder während der Brennerstillstandszeit erfolgen. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens sieht eine zwangsweise Förderung von trockenem Gas nach dem Abschalten des Brenners vor. Der Zeitraum sollte so bemessen sein, daß einerseits das Restkondensat weitgehend verdunstet wird und andererseits aber die Auskühlung der Leitungsmittel so gering wie möglich ist. Vorteilhaft ist es, daß der Zeitraum für die Förderung von Gas einstellbar ist und zwar nach den Betriebsbedingungen des Wärmeerzeugers.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß das trockene Gas auf dem Abgasweg stromab der Leitungsmittel zugeführt wird. Hierdurch werden die Auskühlungsverluste durch Förderung des Gases bei Brennerstillstand nahezu vermieden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß die Förderung des trockenen Gases nach der auf dem Abgasweg gefühlten Feuchte gesteuert wird. Die Förderung wird z. B. nach dem Abschalten des Brenners nur dann vorgenommen, wenn noch Kondensat in den Auffangvorrichtungen vorhanden ist. Die Einschaltdauer für die Förderung kann durch Feuchtefühler dann so gesteuert werden, daß die Förderung eingestellt wird, wenn der Verdunstungsprozeß abgeschlossen ist.
Als vorteilhafte Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Abgasweg stromauf eines Leitungsmittels in mindestens einen Nebenkanal verzweigt. Das durch den Nebenkanal strömende Abgas wird auf dem Abgasweg vorzugsweise unmittelbar stromauf der Auffangvorrichtung wieder zugemischt. Dadurch hat das Abgas ein höheres Aufnahmevermögen für Wasserdampf.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Nebenkanals wird dadurch erreicht, daß der Nebenkanal parallel zu und im Abstand neben einem Leitungsmittel im Abgasweg angeordnet ist. Liegt z. B. ein Leitungsmittel mit hohem Kondensatanfall vor, so wird durch die Anordnung des vorteilhaften Nebenkanals ein Teil des Abgases abgezweigt, was zu einem geringeren Abgasstrom an diesem Leitungsmittel und damit zu einem geringeren Kondensatanfall an ihm führt. Dadurch ergibt sich der Vorteil des parallel und mit Abstand neben Leitungsmitteln angeordneten Nebenkanals insbesondere als "Einstellbarkeit" des Kondensatanfalls und des Wärmeübergangs für dieses Leitungsmittel.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß dem Nebenkanal ein Drosselorgan zur Steuerung des Abgasstroms zugeordnet ist. Eine weitere Verbesserung, insbesondere im Hinblick auch einfache Fertigung ergibt sich durch die Anordnung des Drosselorgangs im gemeinsamen Zuströmbereich mehrerer Nebenkanäle.
Der durch die Nebenkanäle verringerten Wärmeübertragung an dem Leitungsmittel steht der Vorteil gegenüber, daß ein Wärmeerzeuger in langen Betriebsphasen mit kaltem Heizwasser auch ohne gesonderten Kondensatablauf störungsfrei betrieben werden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß mehrere parallele Nebenkanäle einstückig und austauschbar ausgebildet sind. Bei einer möglichen Bauform, bei der die Nebenkanäle durch ein z. B. mäanderförmig gebogenes Blech gebildet werden, welches am Umfang eines zylinderförmigen Leitungsmittels angeordnet ist, kann durch Austausch dieses Bleches gegen ein Blech mit anderer Mäanderform der Wärmeübergang und der Kondensatanfall an die geänderten Betriebsverhältnisse z. B. so angepaßt werden, daß alles Kondensat verdampft werden kann.
Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß ein Drosselorgan im gemeinsamen Zuströmbereich mehrerer Nebenkanäle liegt. Im o. a. Beispiel des mäanderförmig gebogenen Blechs könnten die Nebenkanäle durch einen gemeinsamen Deckel oder Drehschieber gleichzeitig gedrosselt bzw. freigegeben werden, wodurch in eine einfache Anpassung der Wärmeübergang am Leitungsmittel auch während des Brennerbetriebs möglich ist. Hierzu müßte lediglich ein von außerhalb des Wärmeerzeugers zu betätigendes Stellorgan für den in o. a. Beispiel erwähnten Deckel oder Drehschieber vorgesehen werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn das Drosselorgan eine temperaturgesteuerte Stelleinrichtung umfaßt. Durch einen einfachen Bimetallstreifen könnte so der Durchfluß in einen Nebenkanal automatisch gesteuert werden.
Weiterhin werden vorteilhafte Verfahren vorgeschlagen, bei dem der Abgasstrom im Nebenkanal veränderbar ist und nach mindestens einer der folgenden Eingangsgrößen a) bis d) gesteuert wird:
  • a) nach der Kesseltemperatur: Liegt z. B. die Kesseltemperatur über der kritischen Taupunkttemperatur, so könnten die Nebenkanäle voll gedrosselt werden und damit der Wärmeübergang am Leitungsmittel auf maximalen Wert gebracht werden. Mit sinkender Kesseltemperatur könnte der Abgasstrom im Nebenkanal immer weiter freigegeben werden, so daß der Wärmeübergang und der Kondensatanfall in Abhängigkeit von der Kesseltemperatur als Eingangsgröße kontinuierlich geändert wird.
  • b) nach der Brennerleistung: Beim 2stufigen Brennerbetrieb z. B. kann vorteilhaft die Wärmeübertragung an den Leitungsmitteln an die geänderte Kesselleistung angepaßt werden, so daß der Nutzungsgrad der Anlage insgesamt verbessert wird.
  • c) nach der auf dem Abgasweg gefühlten Feuchte: Bei überschreiten eines vorgegebenen Feuchtewertes im Abgas kann z. B. der Nebenkanal weiter geöffnet werden, so daß das entstehende Kondensat in der Auffangvorrichtung vollständig verdampft.
  • d) nach einer auf dem Abgasweg gefühlten Temperatur: die gefühlte Temperatur kann die Abgastemperatur selbst oder die Temperatur eines den Abgasweg begrenzenden Bauteils sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung aus der sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines als Wandgerät ausgebildeten Wärmeerzeugers im Schnitt.
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie I-I.
In Fig. 1 ist ein als Wandgerät ausgebildeter Wärmeerzeuger schematisch dargestellt. Ein Brenner (12) mit Gasanschluß (34) und mit keramischer Brennerplatte (32) wird über einen Luftkanal (15) mit Verbrennungsluft von einem mit einem Elektromotor (37) angetriebenen Gebläserad (13) versorgt. Der Brenner (12) feuert in einen oberhalb des Brenners (12) angeordneten Feuerraum (16). An den Feuerraum (16) schließt sich ein Abgasweg (3) an, der an den Leitungsmitteln (2) vorbei in einen gemeinsamen Zuströmkanal (21) mündet. Der Abgasweg (3) verzweigt dann in mehrere Kanäle (11), deren gemeinsamer Sammelkanal (22) mit dem Abgasauslaß (8) verbunden und mit einer Sperre (33) abgeschlossen ist.
Die Auffangvorrichtungen (1) sind leicht gegeneinander geneigt versetzt angeordnet, so daß das ablaufende Kondensat von einer oberen auf eine darunter liegende Auffangvorrichtung tropfen kann. Das Leitelement (5) sorgt dafür, daß alles von den Leitungsmitteln (2) abtropfende Kondensat auf die oberste Auffangvorrichtung (1) geleitet wird.
Die für den Wärmetausch wesentlichen Leitungsmittel (2) sind als Rohre ausgebildet, die mit Rippen (18) versehen sind. Ein weiteres Leitungsmittel wird durch die Begrenzungswand (30) des Wärmetauschergehäuses (7) gebildet, und ein weiteres durch die luftgekühlte Begrenzungswand (19) des Feuerraums (16). Die über diese Begrenzungswand (19) aus dem Feuerraum (16) abgeführte Wärme wird durch die Vorwärmung der Verbrennungsluft wieder dem Verbrennungsprozeß zugeführt. Durch eine geeignete Matte (31) kann der Wärmeübergang so gesteuert werden, daß die Wand (19) bei Brennerbetrieb eine Temperatur von 200°C-500°C annimmt, wodurch die Flamme optimal gekühlt und so der Schadstoffausstoß des Wärmeerzeugers sehr gering wird.
Der Heizwasserweg verläuft von der Leitung (23) über den Verteiler (24) über die als Rohre ausgebildeten Leitungsmittel (2) und über den Verteiler (26) in die Leitung (35) oder in umgekehrter Richtung.
Ein Verbrennungsluft führendes Gehäuse (25) umschließt das Gebläserad (13) und die Gebläsespirale (20), und hat zwei Anschlußstutzen für Gebläseluft. Der Anschlußstutzen (27) für die Verbrennungsluft ist mit Abstand stromab des Gebläserades (13) angeordnet, so daß der Verbrennungsluft Wärme aus dem Feuerraum (16) über die Wand (19) zugeführt wird. Der Anschlußstutzen (29) ist direkt stromab des Gebläserades (24) angeordnet. Der Stutzen (27) ist über einen Kanal (15) mit dem Brenner (12) verbunden, der Stutzen (27) über einen Kanal (14) und eine Drosselvorrichtung (17) mit dem Zuströmkanal (21).
Die Verbrennungsluft für den Brenner (12) wird dadurch eingestellt, daß die Drosselvorrichtung (17) betätigt wird. Das Gebläse kann durch diese Anordnung von zwei Kanälen unabhängig von der eingestellten Leistung des Brenners immer in seinem optimalen Betriebspunkt arbeiten. Die nicht zur Verbrennung benötigte Luft wird über die Leitung (14) dem Abgasweg stromauf der Auffangvorrichtungen (1) zugeführt und trägt dort zur Verdampfung bzw. Verdunstung des aufgefangenen Kondensats bei. Diese Anordnung beugt auch der Versottungsgefahr im Schornstein vor.
Unterhalb des Leitelementes (5) ist der Abgasweg durch eine Sperre (28) verschlossen. Ein Nebenkanal (9) durchgreift die Sperre (28) und verbindet den Feuerraum (16) mit dem in den Zuströmkanal (21) gerichteten Abgasweg (3). Der Öffnung des Nebenkanals (9) ist ein Drosselorgan (10) zugeordnet, daß hier als Bimetallstreifen ausgebildet ist. Das Drosselelement (10) gibt den Nebenkanal (9) bei kaltem Wärmeerzeuger frei, drosselt den Durchfluß im Nebenkanal (9) bei Erwärmung und verschließt den Nebenkanal (9) bei erreichter Betriebstemperatur. Dadurch wird insbesondere beim Brennerstart mit kaltem Wärmeerzeuger die Verdampfung des Kondensats begünstigt und der Versottungsgefahr des Schornsteins entgegengewirkt.
Ein Wärmeerzeuger gemäß der oben beschriebenen Anordnung kann als Kondensationsgerät mit kondensatfester Abgasleitung oder als Wandgerät zum Anschluß an eine herkömmlichen Schornstein eingesetzt werden. Für das Kondensationsgerät wird ein Kondensatablauf (36) erforderlich sein, der beim Wandgerät vorzugsweise entfallen kann.

Claims (22)

1. Wärmeerzeuger mit wasserdampfhaltiges Abgas erzeugendem Brenner, Leitungsmitteln, deren Wandungen das Wärmeträgerfluid vom Abgas trennen, und einem in eine Abgasleitung mündenden Abgasweg, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Auffangvorrichtung (1) für das Kondensat im Abgasweg (3) als Strömungshindernis stromab eines Leitungsmittels (2) angeordnet ist.
2. Wärmeerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung (1) eine horizontale oder leicht geneigte Fläche aufweist.
3. Wärmeerzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche in einem Winkel zwischen 1 und 10 gegenüber der Horizontalen geneigt ist.
4. Wärmeerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung (1) vorzugsweise quer verlaufende Rinnen (4) aufweist.
5. Wärmeerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangvorrichtung (1) mindestens ein Leitelement (5) für Abgas und/oder Kondensat zugeordnet ist.
6. Wärmeerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung (1) wärmeleitend mit dem Leitungsmittel (2) verbunden ist.
7. Wärmeerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Auffangvorrichtungen (1) untereinander angeordnet sind und daß die untere Auffangvorrichtung wenigstens an einer Seite übersteht.
8. Wärmeerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Auffangvorrichtungen (1) langgestreckte, richtungsgleich durchströmte Kanäle (11) bilden, und daß mehrere Kanäle einstückig und austauschbar ausgebildet sind.
9. Wärmeerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung (1) sowie die Begrenzungswände (6) des Abgasweges (3) vom Wärmetauschergehäuse (7) zum Abgasrohr (8) als Formteile, vorzugsweise als Kunststoffdruckgußteile ausgebildet sind.
10. Wärmeerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens ein Leitelement (5) als Wärmeträgerfluid ein Gas, vorzugsweise Verbrennungsluft, vorgesehen ist.
11. Verfahren zum Betreiben eines Wärmeerzeugers mit wasserdampfhaltiges Abgas erzeugendem Brenner, Leitungsmitteln, deren Wandungen das Wärmeträgerfluid vom Abgas trennen und einem in eine Abgasleitung mündenden Abgasweg, sowie vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Leitungsmitteln (1) entstehendes Kondensat auf dem Abgasweg (3) verdampft und durch die Abgasleitung (8) abgeführt wird und daß trockenes Gas, vorzugsweise erwärmte Umgebungsluft, zwangsweise auf dem Abgasweg (3) gefördert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zwangsweise Förderung von trockenem Gas nach dem Abschalten des Brenners (12) erfolgt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zwangsweise Förderung von trockenem Gas für einen einstellbaren Zeitraum erfolgt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das trockene Gas auf dem Abgasweg (3) stromab der Leitungsmittel (2) zugeführt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zwangsweise Förderung nach der auf der auf dem Abgasweg (3) gefühlten Feuchte gesteuert wird.
16. Wärmeerzeuger mit wasserdampfhaltiges Abgas erzeugendem Brenner, Leitungsmitteln, deren Wandungen das Wärmeträgerfluid vom Abgas trennen, und einem in eine Abgasleitung mündenden Abgasweg, sowie vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasweg (3) stromauf eines Leitungsmittels (2) in mindesten einen Nebenkanal (9) verzweigt.
17. Wärmeerzeuger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenkanal (9) parallel zu und mit Abstand neben einem Leitungsmittel (2) im Abgasweg (3) angeordnet ist.
18. Wärmeerzeuger nach Anspruch 16 und/oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem Nebenkanal (9) ein Drosselorgan (10) zur Änderung des Abgasstromes zugeordnet ist.
19. Wärmeerzeuger nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallele Nebenkanäle (9) einstückig und austauschbar ausgebildet sind.
20. Wärmeerzeuger nach Anspruch 18 und/oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan (10) im gemeinsamen Zuströmbereich mehrerer Nebenkanäle (9) angeordnet ist.
21. Wärmeerzeuger nach Anspruch 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan (10) eine temperaturgesteuerte Stellvorrichtung umfaßt, die vorzugsweise als Bimetallstreifen ausgebildet ist.
22. Verfahren zum Betreiben eines Wärmeerzeugers mit wasserdampfhaltiges Abgas erzeugendem Brenner, sowie vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasstrom im Nebenkanal (9) veränderbar ist und nach mindestens einem der folgenden Eingangsgrößen a) bis d) gesteuert wird:
  • a) nach der Kesseltemperatur
  • b) nach der Brennerleistung
  • c) nach der auf dem Abgasweg gefühlten Feuchte
  • d) nach der auf dem Abgasweg gefühlten Temperatur.
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