DE3318309C2 - Treibstoffbegrenzungssystem für einen Dieselmotor - Google Patents
Treibstoffbegrenzungssystem für einen DieselmotorInfo
- Publication number
- DE3318309C2 DE3318309C2 DE3318309A DE3318309A DE3318309C2 DE 3318309 C2 DE3318309 C2 DE 3318309C2 DE 3318309 A DE3318309 A DE 3318309A DE 3318309 A DE3318309 A DE 3318309A DE 3318309 C2 DE3318309 C2 DE 3318309C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel
- amount
- pressure
- limit
- requested
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/0025—Controlling engines characterised by use of non-liquid fuels, pluralities of fuels, or non-fuel substances added to the combustible mixtures
- F02D41/0047—Controlling exhaust gas recirculation [EGR]
- F02D41/005—Controlling exhaust gas recirculation [EGR] according to engine operating conditions
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/30—Controlling fuel injection
- F02D41/38—Controlling fuel injection of the high pressure type
- F02D41/40—Controlling fuel injection of the high pressure type with means for controlling injection timing or duration
- F02D41/406—Electrically controlling a diesel injection pump
- F02D41/408—Electrically controlling a diesel injection pump of the distributing type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M41/00—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
- F02M41/08—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
- F02M41/14—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons
- F02M41/1405—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis
- F02M41/1411—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis characterised by means for varying fuel delivery or injection timing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D2200/00—Input parameters for engine control
- F02D2200/02—Input parameters for engine control the parameters being related to the engine
- F02D2200/04—Engine intake system parameters
- F02D2200/0406—Intake manifold pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D2250/00—Engine control related to specific problems or objectives
- F02D2250/38—Control for minimising smoke emissions, e.g. by applying smoke limitations on the fuel injection amount
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/40—Engine management systems
Abstract
Zur Vermeidung von Betriebszuständen eines Dieselmotors, die zu Emissionen von Qualm in den Abgasen führen könnten, ist eine Treibstoffbegrenzungssteuerung vorgesehen mit einem Rechner, der einen angeforderten Abgas-Rückführungs-Absolutsteuerdruck erzeugt, der ein Maß für die pro Dieselmotor-Umdrehung zugeführte Brennstoffmenge darstellt. Ein absoluter Steuerdruck gleich dem angeforderten Absolutdruck wird dadurch erzielt, daß Luft von einer Unterdruckquelle und Umgebungsluft gemischt werden, so daß der Abgasrückführungs-Steuerabsolutdruck auf den Umgebungsdruck begrenzt wird. Die Treibstoffmenge pro Motorumdrehung ist auf den durch den absoluten Steuerdruck repräsentierten Wert begrenzt, und auf diese Weise wird die Treibstoffmengengrenze automatisch an Höhenänderungen angeglichen. Die Änderungsrate des Treibstoffmengengrenzwertes bei Änderungen des Steuerungsabsolutdruckes wird begrenzt, um die Treibstoffmengenerhöhung so zu verzögern, daß die Zeit berücksichtigt wird, die zum Ausspülen überschüssiger Abgase aus dem Ansaugverteiler des Motors nötig ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Treibstoffsteuersystem für einen Dieselmotor nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Ein derartiges Treibstoffsteuersystem ist beispielsweise aus der DE-OS 28 49 508 bekannt
Dieses Treibstoffsteuersystem für einen Dieselmotor besitzt einen Einlaßraum, in dem rückgeführte Abgase
mit Luft gemischt und in den Brennraum gezogen werden, wobei die Menge von in den Einlaßraum rückgeführtem
Abgas als Reaktion auf einen Anstieg einer vom Fahrer angeforderten Treibstoffmenge pro Motorumdrenung
reduziert wird, um eine Reduktion des Luft-Treibstoff-Verhältnisses
im Brennraum auf einen Wert unter einer Abgas-Rauchgrenze zu vermeiden.
Bei dieser bekannten Einrichtung zur Steuerung der Abgasrückführmenge und der Einspritzmenge bei
selbstzündenden Brennkraftmaschinen ist im Lufteinlaß eine Drosselklappe angeordnet, die von außen bedient
werden kann. Durch die Stellung dieser Drosselklappe ist der statische Druck im Lufteinlaß zwischen Drosselklappe
und Motor veränderbar. Diese beispielsweise durch die Bedienung des Gaspedals hervorgerufene
Druckveränderung dient als Steuergröße für die Treibstoffzufuhr, indem ein Mengenverstellorgan einer
Treibstoffeinspritzpumpe pneumatisch betätigt wird. Gleichzeitig wird die Druckveränderung als Steuergröße
für die Steuerung eines Abgasrückführventils benutzt, das die Menge der rückgeführten Abgase beeinflußt.
Diese synchrone Steuerung beider Größen bewirkt, daß mit steigendem Unterdruck — also beim
Schließen der Drosselklappe bzw. beim Gaswegnehmen — die Treibstoffeinspritzmenge verringert und gleichzeitig
die Abgasrückführmenge erhöht wird und umgekehrt.
Nachteilig ist bei dieser Anordnung, daß beim Gasgeben — beispielsweise zur Beschleunigung oder zur
Überwindung einer Steigung — die Treibstoffeinspritzmenge erhöht wird, obwohl im Einlaßraum noch ein an
den vorherigen Betriebszustand angepaßtes Gemisch mit hohem Abgas-Frischluft-Verhältnis enthalten ist.
Dadurch sinkt das Verhältnis zwischen der Frischluft und dem eingespritzten Treibstoff, das Luft-Treibstoff-Verhältnis,
ab und es kann bis zur durch die Änderung der Abgasrückführmenge bewirkten Einstellung eines
angepaßten Abgas-Frischluft-Verhältnisses zu unerwünschter Rauchbildung bei der Verbrennung kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Treibstoffsleuersystem
für einen Dieselmotor zu schaffen, das gewährleistet, daß auch bei schnellen Änderungen der
angeforderten Treibstoffmenge pro Motorumdrehung
ein angepaßtes Verhältnis zwischen Frischluft und Treibstoff vorliegt, so daß eine Rauchbildung bei der
Verbrennung ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Mei kmale des Patentanspruchs
1 gelöst.
Bei diesem Treibstoffsteuersystem wird in besonders vorteilhafter Weise die Änderungsrate der pro Motorumdrehung
eingespritzten Treibstcffmenge auf einen Wert begrenzt, der eine Verzögerung des Anstiegs der
eingespritzten Treibstoffmenge pro Motorumdrehung erzwingt, die im wesentlichen die Verzögerung ausgleicht,
die zur Verminderung der Menge der in den Einlaßraum des Motors rückgeführten Abgase erforderlich
ist. Diese Verzögerung verhindert, daß das Luft-Treibstoff-Verhäitnis
im Brennraum unter einen Wert abfällt, der unerwünschte Rauchemission zur Folge hat
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert Es
zeigt
Fig. I eine Darstellung einer Abgas-Rückführsteuerung,
in der ein erfindungsgemäßes Treibstoffsteuersystem benutzt wird,
F i g. 2 und F i g. 3 einen Treibstoff-Maximalwert-Begrenzer bei einer rotierenden Dieseltreibstoffpumpe,
Fig.4 eine Darstellung eines Digitalrechners zur
Steuerung des Treibstoff-Maximalwert-Begrenzers aus F i g. 2 und 3 in erfindungsgemäßer Weise, und
F i g. 5 und 6 Flußdiagramme zur Darstellung des Betriebs
des Digitalrechners aus F i g. 4.
In F i g. 1 ist eine EGR (exhaust gas recirculation
= Abgasrückführung)-Steuerung 10 für einen Dieselmotor gezeigt, die ein Signal erzeugt, das in dieser Erfindung
zum Begrenzen der maximalen Treibstoffmenge, die einem Dieselmotor bei jedem Einspritzhub einer
Treibstoffeinspritzpumpe zugeführt werden kann, und damit zur Begrenzung der maximalen Treibstoffmenge
pro Motorumdrehung benutzt wird. Im allgemeinen bestimmt die EGR-Steuerung 10 die Treibstoffmenge pro
Hub einer üblichen rotierenden Treibstoffinjektionspumpe· in Abhängigkeit von der Motorgeschwindigkeit
und der Stellung des Zumeßventiles der Einspritzpumpe. Diese Parameter werden durch einen Stellungssensor
12 für das Zumeßventil, beispielsweise ein Potentiometer, und einen Motordrehzahlsensor 14 erfaßt.
Die Signale für die Stellung des Zumeßventils und die Motordrehzahl werden einem Rechner 16 zugeführt,
der die Treibstoffmenge pro Hub errechnet und ein Signal erzeugt, das proportional zu der bzw. ein Maß für
die Treibstoff menge pro Einspritzhub der Treibstoffeinspritzpumpe
ist Der Treibstoffmengenrechner 16 kann beispielsweise ein Wertetabellenspeicher sein, bei dem
Treibsloffmengen an Speicherplätzen enthalten sind, die durch die Signale Zumeßventilstellung und Motordrehzahl
adressierbar sind. An jedem Speicherplatz ist ein angeforderter, absoluter EGR-Steuerdruckwert gespeichert,
und dieser ist ein direktes Maß für die Treibstoffmenge pro Einspritzhub entsprechend den als
Adressierung dienenden Signalwerten vom Zumeßventil-Stellungssensor
und vom Drehzahlsensor. Der von der Wertetabelle gewonnene angeforderte, absolute
EGR-Steuerdruckwert wird vom Treibstoffmengenrechner direkt an den positiven Eingang eines Addierkreises
18 weitergegeben, und dieser vergleicht den erhaltenen Wert mit dem Wert des absoluten EGR-Steuerdruckes
in einem EGR-Steuerventil 19, der durch einen Absolutdrucksensor 20 bestimmt ist. Der gemessene,
absolute EGR-Steuerdruck wird als Rückmeldesignal in einer Regelschleife benuizt um den absoluten
EGR-Steuerdruck in dem EGR-Steuerventil 19 gleich dem angeforderten, absoluten EGR-Steuerdruck, der
Ausgangssignal des Treibstoffmengenrechners 16 ist, zu halten.
Der Addierkreis 18 erzeugt ein Fehlersignal und gibt dies an einen EG R-Verstärker 22 weiter, welches die
Differenz zwischen dem angeforderten und dem gemessenen absoluten EGR-Steuerdruck darstellt. Der EGR-Verstärker
22 erzeugt ein Steuersignal zum Nachstellen des Wertes des absoluten EGR-Steuerdruckes über einen
EGR-Magneten 24 in der entsprechenden Richtung, damit Übereinstimmung zwischen dem angeforderten
und dem gemessenen absoluten EGR-Steuerdruck erreicht wird. Bei dieser Ausführung ist der Verstärker 22
in Form eines Einschaltverhältnis-Modulators vorgesehen mit Integral- und Proportionaltermen, die ein in
seinem Einschaltzyklus moduliertes Signal an den EGR-Magneten 24 abgeben. Der Magnet 24 steuert das Misehen
von Luft aus einer Unterdruckquelle, z. B. einer Unterdruckpumpe 26, und Umgebungsluft, die über einen
Umgebungslufteinlaß 28 Zutritt hat. Der EGR-Magnet 24 läßt Luft mit Unterdruck aus der Unterdruckquelle
oder Umgebungsluft durch den Umgebungslufteiniaß 18 zu dem EGR-Steuerventil 19 fließen, wobei die
jeweiligen Anteile durch das Einschaltverhältnis des Ausgangssignals vom EGR-Verstärker 22 bestimmt
werden, so daß sich ein absoluter EGR-Steuerdruck in dem EGR-Steuerventil 19 in der richtigen Höhe einstellt.
Wie bereits dargelegt, gibt der Absolutdrucksensor 20 ein Signal an den negativen Eingang des als Komparator
dienenden Addierkreises 18 ab, das den gemessenen absoluten EGR-Steuerdruck darstellt. Über den
durch den Addierkreis 18, den EGR-Verstärker 22, den
EGR-Magneten 24 und den Absoiutdrucksensor 20 gebildeten Regelkreis wird der am EGR-Steuerventil 19
anliegende absolute EGR-Steuerdruck auf den angeforderten, absoluten EGR-Steuerdruck geregelt, der durch
den Treibstoffmengenrechner 16 angefordert ist. Das EGR-Steuerventil 19 enthält eine Membran, an deren
einer Seite Umgebungsdruck anliegt, während an der anderer. Seite der absolute EGR-Steuerdruck anliegt.
Die rückgeführte Abgasmenge wird nun in reziprok proportionaler Beziehung zum absoluten EGR-Steuerdruck
geändert. Dementsprechend wird das EGR-Steuerventil entsprechend dem angeforderten, absoluten
EGR-Steuerdruck gestellt, der ein Maß für die Brennstoffmenge pro Hub der Brennstoffeinspritzpumpe ist,
und wird automatisch entsprechend Höhenänderungen nachgestellt, um ein Abfallen des Luft-Treibstoff-Verhältnisses
auf einen Wert zu verhindern, bei dem außerordentliche Qualmemissionen durch den Dieselmotor
erzeugt werden.
Für das Ausgangssignal des Absolutdrucksensors ist die Tatsache charakteristisch, daß der Signalwert außer
bei den später beschriebenen Bedingungen gleich dem angeforderten, absoluten EGR-Steuerdruckwert vom
Treibstoffmengenrechner 16 ist, so daß er ein Maß für die angeforderte Treibstoffmenge pro Hub ist, die durch
die Bedienungsperson des Dieselmotors bestimmt wird. Eine weitere charakteristische Eigenschaft des Ausgangssignals
des Absolutdrucksensors 20 liegt darin, daß auch dann, wenn der Treibstoffmengenrechner 16
einen angeforderten, absoluten EGR-Steuerdruckwert
erzeugt, der über dem Umgebungsdruck liegt, das Ausgangssignal des Absolutdrucksensors 20 auf einen Maximalwert
begrenzt ist, der gleich dem Umgebungsdruck ist. da der absolute EGR-Steuerdruck für das
EGR-Steuerventil 19 durch proportionales Mischen von
Luft mit Unterdruck und mit Umgebungsdruck erzeugt ist, welch letztere durch den Umgebungslufteinlaß 28
hinzutritt. Diese charakteristischen Eigenschaften des Ausgangssignals des Absolutdrucksensors 20 werden
benutzt, um eine maximale Treibstoffbegrenzung entsprechend der Erfindung zu erzeugen. Das bedeutet,
daß das durch den Absolutdrucksensor 20 erzeugte Signal von einer Treibstoffbegrenzungssteuerung 32 als
Steuersignal für die Treibstoffbegrenzung benutzt wird. Dieses Steuersignal für die Treibstoffbegrenzung besitzt
einen Wert, der gleich dem Ausgangssignal des Treibstoffmengenrechners 16 ist, und bildet damit ein
Maß für die von der Bedienungsperson angeforderte Treibstoffmenge pro Einspritzhub der Einspritzpumpe
bis zu einem Grenztreibstoffwert pro Hub. der durch das Ausgangssignal des Absolutdrucksensors 20 dargestellt
wird, sobald sich der absolute EGR-Steuerdruck an der durch den Umgebungsdruck aufgeprägten Grenze
befindet Das Ausgangssignal des Absolutdrucksensors 20, das von jetzt an als Treibstoffbegrenzungs-Steuersignal
bezeichnet wird, wird der Treibstoffbegrenzungssteuerung 32 zugeführt, die darauf mit der
Nachstellung eines Schrittmotors 34 reagiert, dessen Ausgangswellenstellung die maximal zulässige Treibstoffmenge
pro Hub der Treibstoffeinspritzpumpe des Dieselmotors ergibt.
In den F i g. 2 und 3 ist eine rotierende Treibstoffeinspritzpumpe
gezeigt, die eine Maximaltreibstoffmengenbegrenzung pro Hub enthält, welche durch den
Schrittmotor 34 aus F i g. 1 gestellt wird. Die rotierende Treibstoffeinspritzpumpe ist von üblicher Bauart, bei
der eine Zumeßventilöffnung den Strom von unter Druck stehendem Treibstoff von einer Zuleitungspumpe
in eine Pumpenkammer 36 durch eine Einlaßöffnung steuert, und es werden zwei Stößel 38 nach auswärts um
einen Abstand bewegt, der proportional der Treibstoffmenge beim nächsten Einspritzhub ist. Die maximale
Auswärtsbewegung der Stößel 38 und dementsprechend die maximale in die Pumpenkammer 36 zugelassene
Treibstoffmenge wird durch zwei Kurven- oder Kulissenplaiten 40 (von denen eine dargestellt ist) begrenzt.
Bei der Umdrehung des Rotors der Einspritzpumpe schließt sich die Einlaßöffnung zur Pumpenkammer
36 und eine Auslaßöffnung richtet sich mit dem Auslaß zum nächsten zu beaufschlagenden Zylinder aus.
Die Walzen der Pumpe berühren dann einander gegenüberliegende Nockenrampen an einem Nockenring 44
(siehe F i g. 3), die die Stößel 38 nach innen drängen, so daß diese Treibstoff mit hohem Druck auszuschieben
beginnen. Dieses Ausschieben hält an, bis die Walzen 42 die Nockennasen überlaufen und sich wieder nach außen
zu bewegen beginnen. Die Kurvenplatten 40 sind so profiliert, daß die maximale Bewegung der Stößel 38
nach außen durch eine Verdrehung der Kurvenplatten 40 gegenüber dem Pumpengehäuse und dem Nockenring
44 eingestellt werden kann.
Der Mechanismus zum Nachstellen der Winkelstellung der Kurvenplatten 40 zur Begrenzung des Auswärtshubes
der Walzen 42 und dementsprechend der Stößel 38 ist in F i g. 2 dargestellt. Der Schrittmotor 34
ist an der rotierenden Treibstoffeinspritzpumpe angebaut und besitzt eine Ausgangswelle 46 mit einem Gewindeabschnitt
48, der in eine Verstellmutter 50 für die Kurvenplatten 40 eingeschraubt ist. Die Mutter 50 wird
je nach der Drehrichtung der Ausgangswelle 46 nach links bzw. rechts bewegt und verstellt so die Winkellage
der Kurvenplatten 40 in Richtung einer Zunahme oder Abnahme der maximalen Treibstoffmenge pro Hub der
Einspritzpumpe.
Die Kurvenplatten 40 können über den Schrittmotor 34 zwischen zwei mechanischen Anschlägen bewegt
werden. Eine obere maximale Treibstoffmengengrenze wird durch ein erstes Anschlagteil 52 bestimmt und eine
untere maximale Treibstoffmengengrenze durch ein zweites Anschlagteil 54. Die durch das zweite Anschlagteil
54 bestimmte untere maximale Treibstoffmengengrenze verhindert, daß die Begrenzung unter den für
Straßenbetrieb nötigen Treibstoffmengenwert abfällt. Auf diese Weise kann die Treibstoffbegrenzung nur bis
zu einem Wert abfallen, der immer noch bei einem Versagen ein Erreichen der nächsten Reparaturstelle ermöglicht
(»walk-home«).
Die Kurvenplatten 40 werden zwischen den durch die Anschlagteile 52 und 54 bestimmten Grenzen in Treibstoffmengen-Begrenzungslagen
bewegt, die durch eine Treibstoffbegrenzungssteuerung 32 nach Fig.4 bestimmt
werden. Die Treibstoffbegrenzungssteuerung 32 besitzt die Form eines Digitalrechners mit einem Mikroprozessor
56, der die Erfassungs- und Steuerfunktionen gemäß einem Betriebsprogramm ausführt, das in einem
externen Festwert- oder Auslesespeicher ROM 58 permanent gespeichert ist. In dem Mikroprozessor 56 sind
die üblichen Zähler, Register, Sammler und Merker-Flip-Flops vorhanden. Die Steuerung enthält auch einen
Speicher mit freiem Zugriff RAM 60, in welchem an verschiedenen Adreß-Speicherplätzen Daten zeitweilig
gespeichert und von diesen Speicherplätzen ausgelesen werden können, wobei die Speicherplätze entsprechend
dem im ROM 58 gespeicherten Programm bestimmt werden.
Ein Taktoszillator 62, der die Zeitgebung für den Digitalrechner ergibt, liefert ein Taktsignal an den Mikroprozessor
56 und an einen Untersetzer- oder Teilerkreis 64, der einen periodischen Unterbrechungs-iinterrupt-)
Impuls an einen maskierbaren Unterbrechungseingang A des Mikroprozessors 56 ausgibt Diese Unterbrechungsimpulse
können z. B. mit Intervallen von 12,5 ms auftreten.
Eine Zähler-Eingangs/Ausgangs-Schaltung 66 besitzt einen Ausgangszählerabschnitt zur Schaffung von Ausgangsimpulsen
für einen Schrittmotorverstärker 68. Eine Sprungsignal-Eingangs/Ausgangs-Schaltung 70 besitzt
einen Ausgangsabschnitt zur Ausgabe eines Ausgangssignals mit zwei Pegeln, die einen Vorwärts- oder
Rückwärts-Befehl für die Schrittmotor-Verstärkerschaltung ergeben. Beispielsweise kann ein Ausgangssignal
mit hohem Pegel der Sprungsignalschaltung 70 einen Befehl zur Vorwärtsdrehung und ein Ausgangssignal
mit niedrigem Pegel einen Befehl zur Rückwärtsdrehung darstellen. Die Sprungschaltung 70 kann ein
Flip-Flop enthalten, das wahlweise zur Erzeugung des Vorwärts-Befehls gesetzt und zur Erzeugung des Rückwärts-Befehls
rückgestellt wird. Der Schrittmotorverstärker 68 ist eine übliche Logikschaltung, die auf jeden
Ausgangsimpuls von der Zählereingangs/Ausgangsschaltung 66 den Schrittmotor 34 zur Drehung seiner
Ausgangswelle 46 um einen Schritt in eine Richtung veranlaßt, die durch den Logikpegel des Ausgangssignals
der Sprungsignalschaltung 70 bestimmt ist.
Die verschiedenen Elemente des Digitalrechners werden durch einen Adreßbus, einen Datenbus und einen
Steuerbus verbunden. Über den Adreßbus erreicht der Mikroprozessor die verschiedenen Schaltungen und die
Speicherplätze im ROM 58 und im RAM 60, über den Datenbus wird Information zwischen den Einzelschal-
tungen übertragen und der Steuerbus enthält die üblichen Leitungen, z. B. Lese/Schreib-Leitungen, Rückstelleitungen,
Taktleitungen und Stromzuführungsleitungen.
Ein Analog/Digital-Wandler ADW 72 dient zur Wandlung des analogen Absolutdrucksignals, das der
Absolutdrucksensor 20 nach F i g. 1 abgibt. Das analoge Absolutdrucksignal wird unter Beeinflussung durch den
Mikroprozessor 56 abgetastet und gewandelt. Der Wandungsvorgang wird auf Befehl des Mikroprozessors
56 eingeleitet und bei Beendigung des Wandlungsablaufs erzeugt der ADW 72 ein Unterbrechungssignal,
und daraufhin wird der Absolutdruckwert vom Sensor 20 über den Datenbus unter Steuerung durch den Mikroprozessor
56 übertragen und an einem Speicherplatz im RAM 60 gespeichert, der durch den ROM 58 bestimmt
wird.
Der Betrieb des Digitalrechners 32 beim Verstellen der Kurvenplatten 40 zur gesteuerten Begrenzung der
maximalen Treibstoffmenge pro Einspritzhub der Treibstoffeinspritzpumpe ist in den F i g. 5 und 6 dargestellt.
Wie Fig.5 zeigt, wird das Rechnerprogramm durch erstmaliges Anlegen von Leistung an das System,
beispielsweise durch Betätigen des nicht dargestellten Startschalters des Fahrzeuges im Schritt 74 eingeleitet
und in dem folgenden Schritt 76 erfolgt durch den Computer die System-Initialisierung. Bei diesem Schritt werden
die im ROM 58 gespeicherten Anfangswerte in die durch den ROM bezeichneten Speicherplätze im RAM
60 eingespeichert und es werden die Zähler, die Merker und Zeitgeber initialisiert. Nach dem Initialisierungsschritt 76 gelangt das Programm zu einem Schritt 78, in
welchem das Auftreten von Interrupts durch das Programm zugelassen wird, beispielsweise durch Rückstellen
des Interrupt-Maskierungsbits im Koderegister für den Mikroprozessorzustand. Nach dem Schritt 78 wechselt
das Programm zu einer Hintergrundschleife 80, die kontinuierlich wiederholt wird. Diese Schleife kann die
Ausführung von Routineabläufen, z. B. bestimmten Erkennungs- und Warnroutinen enthalten. Alternativ kann
die Hintergrundschleife 80 einfach ein »Warte«-Befehl sein, der den Mikrocomputer in Wartezustand versetzt,
bis eine Unterbrechung oder ein Interrupt auftritt, den Trcibstoffbegrenzungs-Steuerablauf nach F i g. 6 auszuführen.
Das System kann nun verschiedene Programmunterbrechungen in verschiedenen Zeitabständen benutzen,
jedoch soll zur Beschreibung der Erfindung angenommen sein, daß eine einzige Unterbrechung Interrupt A
mit einem Abstand von 12,5 ms mit Hilfe des Untersetzers
64 aus F i g. 4 vorgesehen ist, und daß während dieses Interrupts die Treibstoffbegrenzungdsroutine
nach F i g. 6 ausgeführt wird.
Wie F i g. 6 zeigt, wird die Treibstoffbegrenzungsroutine
am Punkt 82 begonnen, und es erfolgt ein Entscheidungsschritt 86, in welchem der Grenzwert für die
Treibstoffmenge pro Hub, der durch das Treibstoffbegrenzungs-Steuersignal
vom Absolutdrucksensor 20 dargestellt wird, mit dem unteren Grenzwert für die maximale Treibstoffmenge verglichen wird, der durch
die Treibstoffmenge pro Hub der Treibstoffeinspritzpumpe aus F i g. 2 gegeben ist, wenn die Kurvenplatten
40 durch den Schrittmotor 34 zu dem durch das Anschlagteil 54 bestimmten Grenzwert bewegt sind. Wenn
der durch das Treibstoffbegrenzungs-Steuersignal dargestellte
Treibstoffmengen-pro-Hub-Grenzwert größer als der untere Grenzwert für die maximale Treibstoffmenge
ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 88 fort, in dem ein Merker (flag) A gesetzt wird. Danach
gelangt das Programm zu einem Entscheidungsschritt 92, in dem der tatsächliche Grenzwert der Treibstoffmenge
pro Hub, der als der Zählinhalt in einem Zähler A dargestellt ist, mit dem durch das Treibstoffbegrenzungs-Steuersignal
dargestellten Grenzwert der Treibstoffmenge pro Hub verglichen wird. Dabei ist zu bemerken,
daß der durch den Zählinhalt in Zähler A dargestellte tatsächliche Grenzwert der Treibstoffmenge
pro Hub durch den Ausdruck X + YZ bestimmt wird, wobei X der untere Grenzwert der maximalen Treibstoffmenge
pro Hub ist, der durch das Anschlagteil 54 bestimmt wird, Y der gesamte Zählinhalt des Zählers A
ist und Z die Änderung der Treibstoffmenge pro Hub, die durch eine Drehung der Kurvenplatten 40 durch
einen Schritt des Schrittmotors erzeugt wird. Falls der tatsächliche Grenzwert der Treibstoffmenge pro Hub
geringer als der Grenzwert der Treibstoffmenge pro Hub ist, der durch das Treibstoffbegrenzungs-Steuersignal
dargestellt wird, gelangt das Programm zu einem Schritt 94, in welchem der Zähler A um 1 erhöht und der
Schrittmotor 34 um einen Schritt in der Richtung angetrieben wird, in der die Kurvenplatten 40 gegen das
Anschlagteil 52 für die Obergrenze der maximalen Treibstoffmenge hinbewegt werden. Das wird dadurch
erreicht, daß das Ausgangssignal der Sprungwertschaltung 70 auf den richtigen Pegel zur Einleitung der Drehrichtung
des Schrittmotors 34 für die Erhöhung der Treibstoffgrenze gesetzt wird und ein Impuls von der
Zählereingangs/Ausgangs-Schaltung 66 abgegeben wird. Der Schrittmotorverstärker 68 nach F i g. 4 gibt
dann die Signale zum Antreiben des Schrittmotors 34 in der richtigen Weise aus. Nach Schritt 94 verläßt das
Programm die Treibstoffbegrenzungs-Steuerroutine.
Solange der durch das Treibstoffbegrenzungs-Steuersignal repräsentierte Grenzwert der Treibstoffmenge
pro Hub größer ist als der tatsächliche oder aktuelle Grenzwert der Treibstoffmenge pro Hub, repräsentiert
durch den Zählinhalt des Zählers A, wiederholt das Programm
den dargestellten Schrittablauf bei jedem Interrupt-Intervall, so daß der Schrittmotor 34 die Kurvenplatten
40 in Richtung zur Erhöhung des Treibstoffmengen-Grenzwertes dreht. Nach der Anzahl von Interrupts,
die notwendig ist, um den Zähler A auf einen Wert zu erhöhen, der einen aktuellen Grenzwert der Treibstoffmenge
pro Hub gleich dem Grenzwert darstellt, der durch das Treibstoffbegrenzungs-Steuersignal repräsentiert
wird, verläßt das Programm die Routine direkt von dem Entscheidungsschriit 92, und der tatsächliehe
Grenzwert der Treibstoffmenge pro Hub ist dann als der Grenzwert errichtet, der durch das Treibstoffbegrenzungs-Steuersignal
vom Sensor 20 repräsentiert wird. Nimmt man an, daß der angeforderte, absolute
EGR-Steuerdruck geringer als der Umgebungsdruck ist, dann ist der aktuelle Grenzwert der Treibstoffmenge
pro Hub zu diesem Zeitpunkt gleich der durch die Bedienungsperson angeforderten Treibstoffmenge pro
Hub, wie sie durch das Ausgangssignal des Treibstoffmengenrechners 16 repräsentiert wird. Falls der angeforderte,
absolute EGR-Steuerdruck größer als der Umgebungsdruck ist, verbleibt der absolute EGR-Steuerdruck
beim Umgebungsdruck und der aktuelle Grenzwert der Treibstoffmenge pro Hub verbleibt bei einem
Treibstoffmengenwert pro Hub, der durch das Ausgangssignal des Treibstoffmengenrechners 16 gleich
dem Umgebungsdruck repräsentiert wird.
Mittels der voranstehend beschriebenen Abfolge von Schritten werden die Kurvenplatten 40 in eine solche
ίο
Lage gestellt, daß sie die Treibstoffmenge pro Hub der Treibstoffeinspritzpumpe auf den durch die Bedienungsperson
angeforderten Wert begrenzen, der durch das Ausgangssignal des Treibstoffmengenrechners 16
dargestellt wird, es sei denn, dieser Wert übersteigt die durch den Umgebungsdruckwert dargestellte Treibstoffmenge
pro Hub. Falls dieses zutrifft, bleibt das Ausgangssignal des Absolutdrucksensors 20 konstant, so
daß der errichtete Treibstoffmengen-Grenzwert den durch den Umgebungsdruck repräsentierten Betrag
nicht übersteigen kann. Auf diese Weise wird der durch die Treibstoffbegrenzungssteuerung errichtete maximale
Wert der Treibstoffmenge pro Hub automatisch an Höhenänderungen angepaßt.
Weiter bewirkt der durch die Schritte 86 bis 94 bestimmte
Routineablauf eine Begrenzung der Anstiegsrate des Treibstoffgrenzwertes in Abhängigkeit von
plötzlichem Ansteigen der angeforderten Treibstoffmenge pro Hub, die durch plötzliche Zunahmen der
Zumeßventil-Stellung errichtet wird. Diese Begrenzung der Anstiegsrate wird durch die Auflösung des Zählers
A, d. h. den Anstieg des Treibstoffgrenzwertes pro an den Schrittmotor 34 abgegebenen Impuls, und das
durch den Untersetzer 64 in F i g. 4 erzeugte Interrupt-Intervall bestimmt. Das Interrupt-Intervall und die Auflösung
des Zählers A sind so festgelegt, daß die Verzögerung des zugelassenen Anstiegs der Treibstoffmenge
pro Hub im wesentlichen der Verzögerung angepaßt ist, die erforderlich ist, um die überschüssigen Abgase aus
dem Einlaßverteiler auszuspülen in Abhängigkeit von angeforderten Anstiegen der Treibstoffmenge pro Hub
der Einspritzpumpe, so daß das Luft-Treibstoff-Verhältnis nicht unter den fetten Verhältniswert abfällt, welcher
unerwünschte Qualmemissionen aus dem Dieselmotor ergibt.
Wird nun angenommen, daß die angeforderte Treibstoffmenge pro Hub, welche durch das angeforderte
Absolutdruck-Ausgangssignal des Treibstoffmengenrechners 16 repräsentiert wird, auf einen Pegel abfällt,
der unter dem unteren Grenzwert für die maximale Treibstoffmenge liegt, welcher durch den Anschlag 54
bestimmt ist, dann schreitet das Programm von dem Entscheidungsschritt 86 zu einem weiteren Entscheidungsschritt
96 weiter, indem der Zählinhalt des Zählers A mit dem Wert 0 verglichen wird. Ist der Zählinhalt
größer als 0, so folgt der Schritt 98, in welchem der Zähler um einen Schritt erniedrigt und der Schrittmotor
um einen Schritt zur unteren Grenzwertlage der maximalen Treibstoffmenge angetrieben wird. Das wird dadurch
erreicht, daß das Ausgangssignal der Sprungsignalschaltung 70 auf den Logikpegel gesetzt wird, der
eine Drehung des Motors 34 in Richtung abnehmender Grenzwerte für die maximale Treibstoffmenge ergibt,
und ein Impuls von der Zählereingangs/Ausgangsschaltung 66 abgegeben wird. Nach dem Schritt 98 verläßt
das Programm die Treibstoffbegrenzungsroutine.
Die Schritte 96 und 98 werden bei jedem Interrupt-Intervall wiederholt, solange das durch das Ausgangssignal
des Sensors 20 repräsentierte Grenzwertsignal der Treibstoffmenge pro Hub geringer als die untere Grenze
der maximalen Treibstoffmenge ist, bis der Zähler A auf Null abgezählt ist.
Wenn der Zähler A auf Null abgezählt ist, gelangt das Programm vom Entscheidungsschritt 96 zu einem weiteren
Entscheidungsschritt 100, in welchem der Zustand des Merkers A abgefragt wird. Ist der Merker A gelöscht,
dann zeigt das, daß der Zähler A vorher nicht auf ein Treibstoffbegrenzungs-Steuersignal größer als die
untere Grenze der maximalen Treibstoffmenge hin erhöht wurde. Falls dies zutrifft, ist der Merker A in einem
Löschzustand, weil er nicht im Schritt 88 gesetzt wurde, die Kurvenplatten 40 liegen gegen das zweite Anschlagteil
54 für die untere Grenze der maximalen Treibstoffmenge an und das Programm verläßt die Treibstoffbegrenzungsroutine.
Falls jedoch der Merker A gesetzt ist, was anzeigt, daß die Kurvenplatten 40 vorher von dem
zweiten Anschlagteil 54 für die untere Grenze des maximalen Treibstoffwertes wegbewegt wurden, um eine
bestimmte Treibstoffbegrenzung einzurichten, und daß der Zähler A daraufhin über die Schritte 96 und 98
abgezählt wurde, schreitet das Programm zur Ausführung einer Reihe von Schritten fort, um sicherzustellen,
daß der Schrittmotor 34 die Kurvenplatten 40 bis zu dem zweiten Anschlagteil 54 für die untere Grenze der
maximalen Treibstoffmenge gestellt hat. Diese Schrille
beginnen mit einem Entscheidungsschritt 102, in welchem der Zustand eines Merkers B abgefragt wird. Falls
dieser Merker gelöscht ist, gelangt das Programm zu einem Schritt 104, in welchem ein Zähler B, der ein
Register im RAM 60 sein kann, auf einen vorbestimmten Zählwert K gestellt wird. Daraufhin wird der Merker
B im Schritt 106 gesetzt. Das Programm kommt dann zu einem Entscheidungsschritt 108, in welchem der
Inhalt des Zählers B mit 0 verglichen wird. Da der Zähler vorher im Schritt 104 auf den Wert K gestellt wurde,
ist der Zählinhalt des Zählers B größer als 0 und das Programm kommt zum Schritt 110, in welchem der Zähler
B um einen Schritt abgezählt (erniedrigt) und der Schrittmotor 34 um einen Schritt zum unteren Grenzanschlag
54 für die maximale Treibstoffmenge hin durch Ausgeben des richtigen Logikwertsignals von der
Sprungsignalschaltung 70 und Ausgeben eines Impulses von der Zählereingangs/Ausgangsschaltung 66 angetrieben
wird. Während des nächsten Interrupt-Intervalls kommt das Programm direkt vom Schritt 102 zum Entscheidungsschritt
108 und von dort zum Schritt 110, in welchem der Zähler B wiederum um 1 erniedrigt und
der Schrittmotor 34 wieder um einen Schritt in der beschriebenen Weise angetrieben wird. Die Schritte 108
und 110 werden K mal wiederholt, d. h. um den Zählinhalt, der im Schritt 104 in den Zähler B gesetzt wurde,
um sicherzustellen, daß die Kurvenplatten 40 wirklich in die untere Grenzstellung für die maximale Treibstoffmenge
gestellt wurden. Sobald der Zählinhalt des Zählers B auf 0 abgezählt wurde, gelangt das Programm von
dem Entscheidungsschritt 108 zu einem Schritt 112, in welchem die Merker-Flip-Flops A und B beide rückgestellt
und damit die Merker gelöscht werden. Danach verläßt das Programm die Treibstoffbegrenzungsroutine.
Während die eben beschriebenen Routineabläufe keine Befehle erzeugen, um die Kurvenplatten 40 zu der
durch den Anschlag 54 bestimmten unteren Grenzstellung für die maximale Treibstoffmenge anzutreiben, bis
das durch den Sensor 20 abgegebene Grenzwertsignal für die Treibstoffmenge pro Hub unter die durch den
Anschlag 54 bestimmte Treibstoffmenge pro Hub abfällt, ist es dem Fachmann auf diesem Gebiet ersichtlich,
daß der Schrittmotor 34 auch so gesteuert werden kann, daß er eine Drehung der Kurvenplatte 40 zu der unteren
Grenzstellung für die maximale Treibstoffmenge zu jeder Zeit verursacht, wenn die Treibstoffmenge pro
Hub, die durch das Treibstoffbegrenzungs-Steuersignal dargestellt wird, unter die durch den Zählinhalt des Zählers
A repräsentierte Treibstoffmenge pro Hub abfällt. Die Kurvenplatten 40 werden dann kontinuierlich nach-
gestellt, um einen Treibstoffgrenzwert zu schaffen, der
;leich der Treibstoffmenge pro Hub ist, die durch die
Bedienungsperson des Fahrzeuges angefordert wird,
inter Begrenzung durch den unteren Grenzanschlag 54
ür die maximale Treibstoffmenge und unter Begren-
:ung durch den Umgebungsdruck.
;leich der Treibstoffmenge pro Hub ist, die durch die
Bedienungsperson des Fahrzeuges angefordert wird,
inter Begrenzung durch den unteren Grenzanschlag 54
ür die maximale Treibstoffmenge und unter Begren-
:ung durch den Umgebungsdruck.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
10
20
50
55
60
65
Claims (3)
1. Treibstoffsteuersystem für einen Dieselmotor mit einem Einlaßraum, in dem rückgeführte Abgase
mit Luft gemischt und in den Brennraum gezogen werden, wobei die Menge von in den Einlaßraum
rückgeführtem Abgas als Reaktion auf einen Anstieg einer vom Fahrer angeforderten Treibstoffmenge
pro Motorumdrehung reduziert wird, um eine Reduktion des Luft-Treibstoff-Verhältnisses im
Brennraum auf einen Wert unter einer Abgas-Rauchgrenze zu vermeiden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Treibstoffsteuersystem Einrichtungen (86, 88, 92, 94, 34, 40) aufweist, die eine
Begrenzung der Änderung der durch Treibstoffzuführvorrichtungen in den Brennraum eingespritzten
Treibstoffmenge als Reaktion auf einen vom Fahrer angeforderten Anstieg der Treibstoffmenge pro
Motorumdrehung auf eine vorgegebene Maximalrate bewirken, wobei die Maximalrate einen Wert besitzt,
der während schneller Anstiege der vom Fahrer angeforderten Treibstoffmenge pro Motorumdrehung
eine Verzögerung im Anstieg der eingespritzten Treibstoffmenge pro Motorumdrehung
bewirkt, die im wesentlichen der Zeit entspricht, die notwendig ist, um im Einlaßraum ein Gemisch aus
Luft und rückgeführtem Abgas einzustellen, das an die vom Fahrer angeforderte Treibstoffmenge pro
Motorumdrehung angepaßt ist.
2. Treibstoffsteuersystem nach Anspruch 1, bei dem im Einlaßraum im wesentlichen Umgebungsdruck
herrscht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Treibstoffzuführvorrichtung ein Treibstoffsteuerelement mit variabler Lage zum Einstellen einer
bestimmten Treibstoffmenge pro Motorumdrehung enthält,
daß eine erste Einrichtung (12,14,16) vorgesehen ist,
die in Abhängigkeit von mindestens der Stellung des Treibstoffsteuerelements die Erzeugung eines Befehlsignals
bewirkt, das einen Absoiutdruckwert darstellt, der der angeforderten Treibstoffmenge pro
Motorumdrehung entspricht, wobei die angeforderte Treibstoffmenge pro Motorumdrehung, bei der
der Absolutdruckwert dem Umgebungsdruck gleicht, eine vorbestimmte, fette Luft-Treibstoff-Verhältnis-Grenze
des Gemisches im Brennraum bildet;
daß eine zweite Einrichtung (18, 19, 20, 22, 24, 26) vorgesehen ist, die einen Treibstoffbegrenzungs-Steuerdruck
erzeugt, der gleich dem durch das Befehlssignal repräsentierten Absolutdruckwert ist,
wobei die zweite Einrichtung eine Unterdruckquelle (26) und eine Servosteuerung (19, 20, 22, 24) aufweist,
die die Schaffung des Treibstoffbegrenzungs-Steuerdrucks zwischen dem Unterdruckwert und
dem Umgebungsdruckwert bewirkt, so daß der Maximalwert des Treibstoffbegrenzungs-Steuerdrucks
durch den Umgebungsdruck begrenzt ist; und
daß eine dritte Einrichtung (54) vorgesehen ist, die, beaufschlagt vom Treibstoffbegrenzungs-Steuerdruck, eine Begrenzung der durch die Treibstoffzuführungsvorrichtung zugeführten Treibstoffmenge pro Motorumdrehung derart bewirkt, daß das Luft-Treibstoff-Verhältnis des Gemisches im Brennraum auf die vorbestimmte, fette Luft-Treibstoff-Verhältnis-Grenze begrenzt ist.
daß eine dritte Einrichtung (54) vorgesehen ist, die, beaufschlagt vom Treibstoffbegrenzungs-Steuerdruck, eine Begrenzung der durch die Treibstoffzuführungsvorrichtung zugeführten Treibstoffmenge pro Motorumdrehung derart bewirkt, daß das Luft-Treibstoff-Verhältnis des Gemisches im Brennraum auf die vorbestimmte, fette Luft-Treibstoff-Verhältnis-Grenze begrenzt ist.
3. Treibstoffsteuersystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß cine weitere
Einrichtung (10) vorgesehen ist, die die Rück führung von Abgasen von einer Abgas-Auslaßleitung
des Motors zu dem Einlaßraum entsprechend der Differenz zwischen einem Abgas-Rückführ-Steuerdruck
und dem Umgebungsdruck bewirkt, so daß die Menge der rückgeführten Abgase automatisch
mit Änderungen des Umgebungsdrucks verändert wird, und daß die dritte Einrichtung (54) vom
Abgas-Rückführ-Steuerdruck beaufschlagt ist, wodurch ein Höhen-Druckausgleich für die Menge der
in den Einlaßraum rückgeführten Abgase und für die maximale Treibstoffbegrenzung des Treibstoffsteuersystems
geschaffen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/390,787 US4428354A (en) | 1982-06-21 | 1982-06-21 | Diesel engine fuel limiting system |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3318309A1 DE3318309A1 (de) | 1983-12-22 |
DE3318309C2 true DE3318309C2 (de) | 1986-09-25 |
Family
ID=23543942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3318309A Expired DE3318309C2 (de) | 1982-06-21 | 1983-05-19 | Treibstoffbegrenzungssystem für einen Dieselmotor |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4428354A (de) |
JP (1) | JPS5910760A (de) |
CA (1) | CA1207410A (de) |
DE (1) | DE3318309C2 (de) |
GB (1) | GB2123985B (de) |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3405954A1 (de) * | 1984-02-18 | 1985-10-17 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Druckmittelsteuerung fuer einen einspritzzeitpunktversteller |
DE3405953A1 (de) * | 1984-02-18 | 1985-10-17 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Regeleinrichtung fuer eine brennkraftmaschine mit einer einspritzpumpe |
JPH0689682B2 (ja) * | 1984-06-22 | 1994-11-09 | 日本電装株式会社 | 空燃比制御装置 |
DE3429222C1 (de) * | 1984-08-08 | 1992-04-23 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Verfahren zum Betrieb einer Diesel-Brennkraftmaschine,insbesondere fuer Fahrzeuge,mit in Teillast wirksamer Abgasrueckfuehrung und einer Einspritzpumpe mit veraenderbaremVollastanschlag |
JP2627882B2 (ja) * | 1985-08-20 | 1997-07-09 | マツダ株式会社 | エンジンの制御装置 |
JPH0816463B2 (ja) * | 1986-06-26 | 1996-02-21 | トヨタ自動車株式会社 | デイ−ゼルエンジンの排気ガス再循環制御装置 |
JPH0816464B2 (ja) * | 1986-10-08 | 1996-02-21 | トヨタ自動車株式会社 | デイ−ゼルエンジンの排気ガス再循環制御装置 |
DE3711985A1 (de) * | 1987-04-09 | 1988-10-20 | Union Rheinische Braunkohlen | Verwendung von polyolethern zur verhinderung oder verminderung von ablagerungen in gemischaufbereitungssystemen |
DE3900202A1 (de) * | 1989-01-05 | 1990-07-12 | Thorn Licht Gmbh | Mit einer stabfoermigen leuchtstofflampe bestueckte rasterleuchte |
US4903669A (en) * | 1989-04-03 | 1990-02-27 | General Motors Corporation | Method and apparatus for closed loop fuel control |
US5150696A (en) * | 1991-11-22 | 1992-09-29 | General Motors Corporation | Adaptive memory control for normalized dilution |
US5190017A (en) * | 1992-05-28 | 1993-03-02 | Ford Motor Company | Exhaust gas recirculation system fault detector |
JP2881075B2 (ja) * | 1992-08-05 | 1999-04-12 | 三菱電機株式会社 | 排気還流制御装置の故障診断方法 |
JP3070334B2 (ja) * | 1993-04-16 | 2000-07-31 | トヨタ自動車株式会社 | ディーゼル機関の燃料噴射制御装置 |
US5375577A (en) * | 1993-07-23 | 1994-12-27 | Caterpillar Inc. | Apparatus and method for controlling engine response versus exhaust smoke |
JP3603398B2 (ja) * | 1995-08-01 | 2004-12-22 | 日産自動車株式会社 | 内燃機関の制御装置 |
US6026790A (en) * | 1997-11-14 | 2000-02-22 | Nissan Motor Co., Ltd. | Diesel engine emission control system |
US5988149A (en) * | 1998-07-23 | 1999-11-23 | Ford Global Technologies, Inc. | Pressure sensing system for an internal combustion engine |
US6014961A (en) * | 1998-07-23 | 2000-01-18 | Ford Global Technologies, Inc. | Internal combustion engine intake sensing system |
US6112729A (en) * | 1998-10-02 | 2000-09-05 | Caterpillar Inc. | Device for controlling exhaust gas recirculation in an internal combustion engine |
JP2000345885A (ja) * | 1999-05-31 | 2000-12-12 | Isuzu Motors Ltd | ディーゼルエンジンの燃料噴射制御装置 |
US6125830A (en) * | 1999-06-14 | 2000-10-03 | Ford Global Technologies | Flow measurement and control with estimated manifold pressure |
US6493627B1 (en) * | 2000-09-25 | 2002-12-10 | General Electric Company | Variable fuel limit for diesel engine |
US6848426B2 (en) * | 2003-06-20 | 2005-02-01 | General Electric Company | Adaptive fuel control for an internal combustion engine |
US7263426B2 (en) * | 2005-10-31 | 2007-08-28 | Caterpillar Inc | System for controlling fuel delivery at altitude |
US7823545B2 (en) * | 2007-08-17 | 2010-11-02 | Gm Global Technology Operations, Inc. | Piston squirter system and method |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3916854A (en) * | 1972-06-26 | 1975-11-04 | Barton R E | Fuel-flow limiting apparatus |
US3915134A (en) * | 1974-03-04 | 1975-10-28 | Dana Corp | Exhaust gas recirculation system for internal combustion engines |
DE2849508A1 (de) * | 1978-11-15 | 1980-05-29 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zur steuerung der abgasrueckfuehrmengen und der einspritzmenge bei selbstzuendenden brennkraftmaschinen |
JPS55151146A (en) * | 1979-05-15 | 1980-11-25 | Nissan Motor Co Ltd | Exhaust-gas recirculation controlling system for internal combustion engine |
-
1982
- 1982-06-21 US US06/390,787 patent/US4428354A/en not_active Expired - Fee Related
-
1983
- 1983-04-29 CA CA000427100A patent/CA1207410A/en not_active Expired
- 1983-05-11 GB GB08312907A patent/GB2123985B/en not_active Expired
- 1983-05-19 DE DE3318309A patent/DE3318309C2/de not_active Expired
- 1983-06-21 JP JP58110305A patent/JPS5910760A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5910760A (ja) | 1984-01-20 |
GB8312907D0 (en) | 1983-06-15 |
DE3318309A1 (de) | 1983-12-22 |
GB2123985B (en) | 1986-06-25 |
GB2123985A (en) | 1984-02-08 |
CA1207410A (en) | 1986-07-08 |
US4428354A (en) | 1984-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3318309C2 (de) | Treibstoffbegrenzungssystem für einen Dieselmotor | |
DE3103183C2 (de) | ||
DE2940545C2 (de) | ||
DE2817594C2 (de) | Elektronische Regelvorrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE2507055C2 (de) | Verfahren (Optimierungsverfahren) und Vorrichtung zur Regelung einer Brennkraftmaschine | |
DE3623894C2 (de) | System zum Unterdrücken des Austretens von Brennstoff-Verdunstungsgas bei einer Brennkraftmaschine | |
DE3703645C2 (de) | Verfahren zur Beeinflussung der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2442229C3 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine | |
DE2739223C2 (de) | Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine | |
DE2929516C2 (de) | Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine | |
EP0077996B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine im Leerlauf | |
DE2845350A1 (de) | Elektronische brennkraftmaschinen- regelanordnung | |
DE2814174A1 (de) | Zusatzluft-steuersystem fuer eine brennkraftmaschine | |
DE2750470A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur regelung von beim betrieb eines kraftfahrzeugs auftretenden einflussgroessen | |
DE3540313C2 (de) | ||
DE2339039A1 (de) | Vorrichtung zur korrektur des von der gemischsteuereinrichtung gelieferten brennstoff-luftgemisches bei brennkraftmaschinen | |
DE2939520C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektronischen Steuern der Kraftstoffeinspritzung und des Zündzeitpunkts bei einer Brennkraftmaschine | |
DE3931728C2 (de) | ||
DE3924769A1 (de) | Leerlaufdrehzahl-regelsystem fuer eine zweitaktbrennkraftmaschine | |
DE3130099C2 (de) | Einrichtung zur elektrischen Regelung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs | |
DE3407805C2 (de) | Kraftstoffzufuhrsteuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE2946672A1 (de) | Kraftstoffsystem fuer brennkraftmaschine | |
DE3247788C3 (de) | Kraftstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen mit mehreren Zylindern | |
DE2946671C2 (de) | ||
DE2428300A1 (de) | Geschwindigkeitsregler fuer brennkraftmaschinen mit einem brennstoffeinspritzsystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F02D 21/08 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |