DE3317841C2 - - Google Patents

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DE3317841C2
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Karl-Diether Dipl.-Ing. 7101 Oedheim De Nutz
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Atmel Germany GmbH
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Telefunken Electronic GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/66Digital/analogue converters
    • H03M1/74Simultaneous conversion
    • H03M1/742Simultaneous conversion using current sources as quantisation value generators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

Digital-Analog-Wandler sind in der Regel so aufgebaut, daß die einzelnen Bitleitungen des Digitaleingangs einen Strom­ zweig ansteuern, in dem ein der Wertigkeit des Digitalein­ gangs entsprechendes Widerstandsnetzwerk liegt. Über einen Transistor wird der Summenstrom aller Widerstandsnetzwerke gebildet. Die Höhe dieses Summenstroms entspricht der ein­ gangsseitig anliegenden digitalen Größe. Der Summenstrom wird vorzugsweise über einen Widerstand geleitet, an dem dann eine der Digitalgröße entsprechende Gleichspannung abfällt.
Derartige Digital-Analog-Wandler haben den Nachteil, daß mit der relativ hochohmigen Ausgangsspannungs-Quelle Leistungs­ stufen nicht angesteuert werden können. Außerdem führen die unterschiedlichen Summenströme zu unterschiedlichen Spannungsabfällen an den Transistoren des Digital-Analog- Wandlers, so daß es zu bauelement-spezifischen Verzerrungen der Ausgangsspannung kommt.
Digital-Analog-Wandler, die mit einer Leistungsendstufe kombiniert sind, sind beispielsweise aus der GB-PS 14 18 194 bekannt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine inte­ grierte Halbleiterschaltung mit einem Digital-Analog-Wand­ ler anzugeben, der relativ hoch belastbar ist und der wei­ testgehend last- und temperaturkompensierte Daten über einen großen Temperaturbereich ausweist. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der integrierten Halblei­ terschaltung mit einem Digital-Analog-Wandler ergeben sich aus den Unteransprüchen. Es hat sich gezeigt, daß bei einer Ausführungsform diese integrierte Schaltung über einen Temperaturbereich von -40 +50°C optimal last- und temperaturkompensiert ist. Die Schaltung weist einen extrem geringen Restspannungsverbrauch auf.
Die Erfindung und ihre vorteilhafte Ausgestaltung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher er­ läutert. In der
Fig. 1 ist eine Blockschaltung darge­ stellt, während die
Fig. 2 die Detailschaltung zeigt.
Die in Fig. 1 dargestellte Blockschaltung zeigt die An­ steuerbausteine, die beispielsweise für einen Quarzuhr- Antrieb erforderlich sind. In einem Oszillator 1 wird eine Frequenz erzeugt, die über eine Teilerschaltung 2 auf einen Decoder 3 gegeben wird. Der Decoder 3 steuert den D/A-Wandler 4 an. Dieser D/A-Wandler enthält die er­ wähnte Entkopplungsschaltung. Der Ausgang des D/A-Wand­ lers ist über eine Lastkompensations-Schaltung 5 an die Leistungs-Endstufe 7 angeschlossen, an deren Ausgangsan­ schlüssen die Last 8 beispielsweise ein Motor liegt. Die Schaltung gemäß Fig. 1 enthält noch eine Vor/Rück- Steuerung 6, die die Teilerkette 2 direkt mit der Lei­ stungs-Endstufe 7 verbindet. Diese Vor/Rück-Steuerung wird für den Antrieb eines Motors bei einer Quarzuhr be­ nötigt. Die Endstufe ist in diesem Fall vorzugsweise als Brückenendstufe abgebildet.
Die Fig. 2 zeigt die Detailschaltung für den integrier­ ten Schaltkreis, der sich aus der Referenz-Spannungs­ quelle, dem D/A-Wandler, der Entkopplung, der Lastkom­ pensation und der Brückenendstufe zusammensetzt.
Die Referenz-Spannungsquelle dient der Erzeugung einer von Betriebsspannungs-Schwankungen weitgehend unabhängigen Span­ nung, die zusätzlich temperaturkompensiert ist. Die Referenz- Spannungsquelle besteht aus der Stromspiegelschaltung mit den Transistoren T 1 und T 1*. Der Transistor T 1 ist im Ausführungs­ beispiel ein PNP-Transistor mit zwei Kollektorstrecken, wobei die eine Kollektorstrecke auf die Basiselektrode des PNP- Transistors T 1* zurückgekoppelt ist. Die Emitterelektrode dieses Transistors T 1* ist mit dem Basisanschluß des Tran­ sistors T 1 verbunden. In dem genannten ersten Kollektor- Stromzweig des Transistors T 1 liegt auch der Stromeinstell- Widerstand R 1. In der zweiten Kollektorstrecke des Transis­ tors T 1 liegt die Reihenschaltung aus 4 Dioden D 1, D 2, D 3 und ZD. Bei der Diode ZD handelt es sich um eine Zener­ diode, der die genannten Dioden D 1-D 3 in Flußrichtung vorgeschaltet sind. Diese Dioden D 1-D 3 dienen zur Tempe­ raturkompensation. So kompensiert die Diode D 3 den Temperatur­ gang der Zehnerdiode ZD, während die Dioden D 1 und D 2 den Temperaturgang der nachgeschalteten Transistoren T 2 und T 3 bis T 6 im D/A-Wandler kompensieren. Die genannte Dioden­ strecke liegt zugleich an der Basiselektrode des NPN-Tran­ sistors T 2, an dessen Emitterelektrode folglich die tempera­ tur-stabilisierte, von Betriebsspannungs-Schwankungen unab­ hängige Versorgungsspannung für den D/A-Wandler liegt.
Der D/A-Wandler im Ausführungsbeispiel hat eine Auflösung von 4 Bit, so daß 4 Bitleitungen mit den Gewichtungen 1, 2, 4 und 8 an Eingangstransistoren T 10, T 9, T 8 und T 7 angeschlossen sind. Bei den Eingangstransistoren T 7-T 10 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um in Vorwärtsrichtung betriebene NPN-Transistoren, die jedoch auch durch invers betriebene NPN-Transistoren ersetzt werden können. Invers betriebene Transistoren weisen eine geringere Sättigungsspannung auf, was zu geringeren Stufenfehlern beitragen kann. In den Kol­ lektorstrecken der Transistoren T 7-T 10 liegen die strom­ bestimmenden Widerstände R 2, R 3, R 4 und R 5. Der Summenstrom wird mit Hilfe der NPN-Transistoren T 3-T 6 gebildet, die basisseitig mit der an der Emitterelektrode des Transistors T 2 abfallenden kompensierten Versorgungsspannung angesteuert werden.
Die Kollektoren der Transistoren T 3 und T 6 sind miteinander verbunden und bilden die Eingangsleitung eines Stromspiegel­ verstärkers mit den Transistoren T 11 und T 11*. In der Aus­ gangsleitung des Stromspiegelverstärkers tritt somit der ge­ spiegelte Summenstrom auf, der den Widerstand R 6 durch­ fließt und dort einen dem Summenstrom entsprechenden Span­ nungsabfall erzeugt. Der Stromspiegelverstärker T 11 und T 11* ist genauso aufgebaut wie der bereits beschriebene Strom­ spiegelverstärker in der Referenz-Spannungsquelle.
Um in den einzelnen Stromzweigen des Digital-Analog-Wandlers Ströme zu erzeugen, die der Gewichtung des zugeordneten Digi­ taleingangs entsprechen, muß der Widerstand R 4 doppelt so groß sein wie der Widerstand R 5, der Widerstand R 3 viermal so groß wie der Widerstand R 5 und der Widerstand R 2 achtmal so groß wie der Widerstand R 5. Um technologisch bedingte Feh­ ler auszuschließen, werden die genannten Widerstände vorzugs­ weise aus gleich großen Einzelwiderständen zusammengesetzt. So handelt es sich beispielsweise bei dem Widerstand R 4 um einen Einzelwiderstand definierter Größe. Zur Bildung des Widerstandes R 5 werden zwei derartige Einzelwiderstände in Reihe geschaltet; zur Bildung des Widerstandes R 3 werden zwei Einzelwiderstände parallel geschaltet; zur Bildung des Wider­ standes R 2 werden vier Einzelwiderstände parallel geschaltet. Die unterschiedlichen Ströme in den verschiedenen Strom­ zweigen des Digital-Analog-Wandlers verursachen unterschied­ liche Sättigungsspannungen an den Transistoren T 7-T 10 und unterschiedliche Basis-Emitter-Spannungsabfälle an den Tran­ sistoren T 3-T 6. Bei der in der Fig. 2 dargestellten Schal­ tungsausführung mit den den jeweiligen Widerstandsnetzwerken zugeordneten, gesonderten Transistorstrecken können diese unter­ schiedlichen bauelements-spezifischen Spannungsabfälle durch geringfügige Änderung der Dimensionierung der Widerstands­ netzwerke kompensiert werden. Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die Transistoren T 3-T 6 auch durch einen Einzeltran­ sistor mit 4 Emitterelektroden ersetzt werden können.
Die durch den Widerstand R 6 gebildete Spannungsquelle ist für die Ansteuerung einer Leistungsstufe zu hochohmig. Nach der Erfindung ist daher eine Entkopplungsschaltung vorge­ sehen, mit der dann die Endstufe niederohmig angesteuert werden kann. Die Entkopplungsschaltung besteht aus den in Reihe geschalteten NPN-Transistoren T 13 und T 14, wobei der Transistor T 13 Teil der aus den Transistoren T 13 und T 13* ge­ bildeten Stromspiegelschaltung ist. Die Basiselektrode des Transistors T 13 wird über den Vorwiderstand R 11 angesteuert, der den Basisstrom der Transistoren T 3-T 6 führt. Der Wider­ stand R 11 dient somit zur Einstellung des Minimalstromes für den Transistor T 13. Der Widerstand R 6 liegt zwischen den Basiselektroden der Transistoren T 13 und T 14, so daß die Span­ nung am Widerstand R 6 zunächst um die Basisemitterspannung des Transistors T 13 aufgestockt wird und sodann um die Basis­ emitterspannung des Transistors T 14 reduziert wieder am Kollektor des Transistors T 13 als Ausgangsspannung erscheint. Die Basisemitterspannungen der Transistoren T 13 und T 14 kom­ pensieren sich somit gegenseitig, so daß die am Kollektor des Transistors T 13 abgegriffene Spannung keine temperatur­ abhängigen oder laststromabhängigen Verzerrungen erfährt, wenn man von dem geringfügigen, über den Widerstand R 11 fließenden Vorstrom absieht.
Die Ausgangsspannung an der Entkopplungsschaltung wird über den Vortransistor T 16 bzw. T 19 auf die Eingangselektrode der Endstufentransistoren T 17 bzw. T 18 gegeben. Die Leistungs-End­ stufe beim Ausführungsbeispiel ist als Brückenendstufe aus­ gebildet, um eine Vor/Rück-Steuerung eines Uhrenmotors vor­ nehmen zu können. Die Emitterelektrode der PNP-Vortran­ sistoren T 16 bzw. T 19 sind jeweils mit der Basiselektrode des NPN-Endstufentransistors T 17 bzw. T 18 verbunden. In den Emitterstrecken der Endstufentransistoren T 17 und T 18 liegen jeweils die Steuertransistoren T 21 bzw. T 22, die über weitere Transistoren T 20 und T 23 an die Steuereingänge angeschlossen sind. Der Motor ist beim Ausführungsbeispiel zwischen die Emitterelektroden der Endstufentransistoren T 17 und T 18 ge­ schaltet.
Wenn der Strom durch einen der Endstufentransistoren T 17 bzw. T 18 ansteigt, erhöht sich auch der Spannungsabfall an der Basis-Emitterstrecke dieses Transistors, so daß die am Motor anliegende Spannung laststromabhängig mit steigendem Laststrom reduziert wird. Dieser Spannungsanstieg an der Basis-Emitterstrecke der Endstufentransistoren T 17 bzw. T 18 wird über die Lastkompensationsschaltung kompensiert. Diese Lastkompensationsschaltung besteht aus einer Stromspiegel­ schaltung mit den Transistoren T 12 und T 12*, wobei der Tran­ sistor T 12 drei Kollektoren aufweist. Der Eingangsstromkreis des Stromspiegelverstärkers enthält den Widerstand R 8 und einen der NPN-Transistoren T 15 bzw. T 24, deren Steuerelektroden mit dem Endstufentransistor T 17 bzw. T 18 verbunden sind. Der Widerstand R 7, der in einem parallel zum Eingangsstromkreis des Stromspiegelverstärkers T 12, T 12* liegenden Stromkreis liegt, bestimmt den mindesterforderlichen Basisstrom für die Endstufentransistoren T 17 und T 18. In den beiden Ausgangs­ stromkreisen des Stromspiegelverstärkers liegen die Emitter- Kollektorstrecken der PNP-Vortransistoren T 16 bzw. T 19.
Wenn bei ansteigendem Laststrom in einem Endstufentransistor, beispielsweise im Transistor T 17, die Basisemitterspannung dieses Transistors T 17 ansteigt, wird auch der an die Basis­ elektrode des Transistors T 17 angeschlossene Transistor T 15 stärker aufgesteuert, so daß im Eingangsstromkreis des Strom­ spiegelverstärkers T 12, T 12* ein erhöhter Strom geführt wird. Dieser erhöhte Strom wird auf den Transistor T 16 gespiegelt, so daß auch die Basisemitter-Spannung des Transistors T 16 in einer Weise ansteigt, durch die die Erhöhung der Basisemitter­ spannung am Transistor T 17 kompensiert wird. Dadurch ist sichergestellt, daß die am Motor anliegende Spannung tem­ peraturunabhängig und laststromunabhängig ist und sich in Weise verändert, wie sie allein durch die am Eingang des Digital-Analog-Wandlers anliegende Digital-Eingangsgröße vor­ gegeben wird. Durch die Entkopplungsschaltung und die weitere Entkopplung über die Transistoren T 16, T 17 bzw. T 19, T 18 ist die Spannungsquelle für den Motor M derart niederohmig, daß ein relativ großer Strom und eine dementsprechend hohe Leistung vom Motor aufgenommen werden kann.

Claims (5)

1. Integrierte Halbleiterschaltung mit einem Digital-Analog-Wandler, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Wandlers über eine Ent­ kopplungsschaltung und eine Kompensationsschaltung eine Leistungs- Endstufe angeschlossen ist, daß der Ausgangssummenstrom des D/A- Wandlers über einen Stromspiegel (T 11, T 11*) einen Ausgangswider­ stand (R 6) durchfließt, und die an diesem Widerstand abfallende Spannung über die Entkopplungsschaltung auf den Eingang der Lei­ stungs-Endstufe gegeben wird, daß die Entkopplungsschaltung aus einem Entkopplungstransistor (T 14) und einem zum Entkopplungstran­ sistor in Reihe geschalteten weiteren Transistor (T 13) besteht, der Teil einer Stromspiegelschaltung (T 13, T 13*) ist, daß der Ausgangs­ widerstand (R 6) zwischen die Basiselektroden der beiden hinterein­ andergeschalteten Transistoren (T 13, T 14) geschaltet ist, so daß die Ausgangsspannung der Entkopplungsschaltung an der Emitterelektrode des Entkopplungs-Transistors unabhängig von transistorbedingten Ver­ zerrungen ist.
2. Integrierter Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ gangsspannung an der Entkopplungsschaltung über die Basis- Emitter-Strecke eines Vortransistors (T 16) auf die Basis­ elektrode des Leistungsendstufen-Transistors (T 17) gegeben wird, und daß der Strom durch die Kompensationsschaltung (T 15, R 8) über eine Stromspiegelschaltung (T 12, T 12*) den Strom durch den Vortransistor bestimmt.
3. Integrierter Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiselektroden des End­ stufentransistors (T 17) und des Transistors (T 15) in der Kompensationsschaltung miteinander und mit der Emitter­ elektrode des Vortransistors (T 16) verbunden sind, so daß bei einem laststrombedingten Anstieg des Spannungsabfalls an der Basis-Emitter-Strecke des Endstufentransistors (T 17) der Strom durch den Transistor (T 15) der Kompensations­ schaltung und damit der Strom durch den Vortransistor (T 16) derart ansteigt, daß der Spannungsabfall an der Basis- Emitter-Strecke des Vortransistors (T 16) den erhöhten Spannungsabfall an der Basis-Emitter-Strecke des Endstufen­ transistors (T 17) kompensiert.
4. Integrierter Digital-Analog-Wandler nach einem der vor­ angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsendstufe als Brückenendstufe zur Steuerung eines an die Endstufe angeschlossenen Motors ausgebildet ist.
5. Integrierter Digital-Analog-Wandler nach einem der vor­ angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Eingangssignale für jede Bitleitung auf einen gesonderten Eingangstransistor (T 7-T 10) gegeben werden, der über ein strombestimmendes Widerstandsnetzwerk (R 2-R 5) mit einem weiteren gesonderten, der Bitleitung zugeordneten Transistor (T 3-T 6) verbunden ist, so daß die stromab­ hängigen Sättigungs- und Flußspannungen der Transistoren (T 3-T 10) in den einzelnen Bitleitungen durch entsprechende Dimensionierung des zugeordneten Widerstandsnetzwerkes (R 2-R 5) kompensierbar sind.
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