DE3317841A1 - Integrierter digital-analog-wandler - Google Patents

Integrierter digital-analog-wandler

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DE3317841A1
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Karl-Diether Dipl.-Ing. 7101 Oedheim Nutz
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Atmel Germany GmbH
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Telefunken Electronic 7100 Heilbronn GmbH
Telefunken Electronic GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/66Digital/analogue converters
    • H03M1/74Simultaneous conversion
    • H03M1/742Simultaneous conversion using current sources as quantisation value generators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

TELEFUNKEN electronic G.m.b.H. Theresienstraße 2, 7100 Heilbronn
Heilbronn, den 04.05.1983 PTL-HN-Ma/ma HN 83/9
Integrierter Digital-Analog-Wandler
Digital-Analog-Wandler sind in der Regel so aufgebaut, daß die einzelnen Bitleitungen des Digitaleingangs einen Stromzweig ansteuern, in dem ein der Wertigkeit des Digitaleingangs entsprechendes Widerstandsnetzwerk liegt. Über einen Transistor wird der Summen st rom aller Widerstandsnetzwerke gebildet. Die Höhe dieses Summenstrom.s entspricht der eingangsseitig anliegenden digitalen Größe. Der Summenstrom wird vorzugsweise über einen Widerstand geleitet, an dem dann eine der Digitalgröße entsprechende Gleichspannung abfällt.
Derartige Digital-Analog-Wandler haben den Nachteil, daß mit der relativ hochohmigen Ausgangsspannungs-QuelIe Leistungsstufen nicht angesteuert werden können. Außderdem führen die unterschiedlichen Sumunenströme zu unterschiedlichen Spannungsabfällen an den Transistoren des Digital-Analog-Wandlers, so daß es zu bauelement-spezifischen Verzerrungen der Ausgangsspannung kommt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen integrierten Digital-Analog-Wandler anzugeben, der relativ hoch belastbar ist und der weitestgehend last- und temperaturkompensierte Wandlerdaten über einen großen Temperaturbereich ausweist. Diese Aufgabe wird bei einem integrierten Digital-Analog-Wandler durch die Merkmale des Patentan-Spruches 1 gelöst.
- :" ' : :"": ' :":-.!: 3317841 Vorteilhafte Ausgestaltungen" des erfindungsgemäßen Digital-Analog-Wandlers ergeben sich aus den Unteransprüchen. Der nach der Erfindung ausgestaltete Digital-Analog-Wandler bildet zusammen mit einer Endstufe, einer Lastkompensations-Schaltung und einer Endkopplungsschaltung für die niederohmige Ansteuerung der Endstufe einen integrierten Halbleiter-Schaltkreis, in den vorzugsweise auch die Referenz-Spannungsquelle einbezogen wird. Es hat sich gezeigt, daß bei einer Ausführungsform diese integrierte Schaltung über einen Temperaturbereich von - 40 bis + 50 0C optimal last- und temperaturkompensiert ist. Die Schaltung weist einen extrem geringen Restsparinungsverbrauch auf.
Die Erfindung und ihre vorteilhafte Ausgestaltung wird, nachstehend anhand eines Ausfiihrungsbeispieles näher erläutert. In der Fig. 1 ist eine Blockschaltung dargestellt', während die Fig. 2 die Detailschaltung zeigt.
Die in Fig. 1 dargestellte Blockschaltung zeigt die Ansteuerbausteine, die beispielsweise für einen Quarzuhr-Antrieb erforderlich sind. In einem Oszillator 1 wird eine Frequenz erzeugt, die über eine Teilerschaltung 2 auf einen Decoder 3 gegeben wird. Der Decoder 3 steuert den D/AWandler 4 an. Dieser D/A-Wandler enthält die erwähnte Entkopplungsschaltung. Der Ausgang des D/A-Wandlers ist über eine Lastkompensations-Schaltung 5 an die Leistungs-Endstufe 7 angeschlossen, an deren Ausgangsanschlüssen die Last 8, beispielsweise ein Motor liegt. Die Schaltung gemäß Fig. 1 enhält noch eine Vor/Rück-Steuerung 6, die die Teilerkette 2 direkt mit der Leistungs-Endstufe 7 verbindet. Diese Vor/Rück-Steuerung wird für den Antrieb eines · Motors bei einer Quarzuhr benötigt. Die Endstufe ist in diesem Fall vorzugsweise als Brückenendstufe abgebildet.
Die. Fig. 2 zeigt die Detailschaltung für den integrierten Schaltkreis, der sich aus der Referenz-Spannungsquelle, dem D/A-Wandler, der Entkopplung, der Lastkompensation.und der Brückenendstufe zusammensetzt.
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·:*·:. :■::.:. 3 3 I / Ö Ή 1
Die Referenz-SpannuFKj-squel is" tire nt 'der*"Erzeugung einer von Betriebss'pannungs-Schwankungen weitgehend unabhängigen Spannung, die zusätzlich temperaturkompensiert ist. Die Referenz-Spannungsquelle besteht aus der Stromspiegelschaltung mit den Transistoren T. und T. . Der Transistor T. ist im Ausführungsbeispiel ein PNP-Transistor mit zwei Kollektorstrecken, wobei die eine Kollektorstrecke auf die Basiselektrode des PNP-Transistors T1 zurückgekoppelt ist. Die Emitterelektrode dieses Transistors T. ist mit dem Basisanschluß des Transistors T. verbunden. In dem genannten ersten Kollektor-Stromzweig des Transistors T, liegt auch der Stromeinstel1-Widerstand R.. In der zweiten Kollektorstrecke des Transistors T1 liegt die Reihenschaltung aus 4 Dioden D1, D2, D3 und ZD. Bei der Diode ZD handelt es sich um eine Zenerdiode, der die genannten Dioden D1 - D3 in Flußrichtung vorgeschaltet sind. Diese Dioden-D,. -O3 di-enen zur Temperaturkompensation. So kompensiert die Diode D3 den Temperaturgang der Zehnerdiode ZD, während die Dioden D1 und Dp den Temperaturgang der nachgeschalteten Transistoren Tp und T3 bis Tg im D/A-Wandler kompensieren. Die genannte Dioden-
■ strecke liegt zugleich an der Basiselektrode des NPN-Transistors Tp, an dessen Emitterelektrode folglich die temperatur-stabi1isierte, von Betriebsspannungs-Schwankungen unabhängige Versorgungsspannung für den D/A-Wandler liegt.
■ Der D/A-Wandler im Ausführungsbeispiel hat eine Auflösung von 4 Bit, so daß 4 Bitleitungen mit den Gewic.htungen 1, 2, und 8 an Eingangstransistoren T10, Tg Tg und T7 angeschlossen sind. Bei den Eingangstransistoren T7 - T10 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um in Vorwärtsrichtung betriebene NPN-Transistören, die jedoch auch durch invers betriebene NPN-Transistoren ersetzt werden können. Invers betriebene Transistoren weisen eine geringere Sättigungsspannung auf, was zu geringeren Stufenfehlern beitragen kann. In den KoI-lektorstrecken der Transistoren T7 - T10 liegen die strombestimmenden Widerstände Rp, R3, R. und R5. Der Summenstrom wird mit Hilfe der NPN-Transistoren T3 - T6 gebildet, die basisseitig mit der an der Emitterelektrode des Transistors Tp abfallenden kompensierten Versorgungsspannung angesteuert werden.
' ORIGINAL INSPECTED
Die Kollektoren der -Tränsi ajiereji T^.uri/j· Tg sind miteinander
verbunden und bilden die Eingangsleitung eines Stromspiegel-Verstärkers mit den Transistoren T11 und T11 . In der Ausgangsleitung des Stromspiegelverstärkers tritt somit der gespiegelte Summenstrom auf, der den Widerstand Rß durchfließt und dort einen dem Summenstrom entsprechenden Spannungsabfall erzeugt. Der Stromspiegelverstärker T11 und T11 ist genauso aufgebaut wie der bereits beschriebene Stromspiegelverstärker in der Referenz-Spannungsquelle. IO
Um in den einzelnen Strömzweigen des Digital-Analog-Wandlers Ströme zu erzeugen, die der Gewichtung des zugeordneten Digitaleingangs entsprechen, muß der Widerstand R4 doppelt so groß sein wie der Widerstand R^, der Widerstand R3 viermal so groß wie der Widerstand R^ und der Widerstand R2 achtmal so groß wie der Widerstand R5. Um technologisch bedingte Fehler auszuschließen, werden die genannten Widerstände vorzugsweise aus gleich großen Einzelwiderständen zusammengesetzt. So handelt es sich beispielsweise bei dem Widerstand R. um einen Einzelwiderstand definierter Größe. Zur Bildung des Widerstandes R5 werden zwei derartige Einzelwiderstände in Reihe geschaltet; zur Bildung des Widerstandes R^ werden zwei Einzelwiderstände parallel geschaltet; zur Bildung des Widerstandes R2 werden vier Einzelwiderstände parallel geschaltet.
Die unterschiedlichen Ströme in den verschiedenen Stromzweigen des Digital-Analog-Wandlers verursachen unterschiedliche Sättigungsspannungen an den Transistoren T7 - T10 und unterschiedliche Basis-Emitter-Spannungsabfälle an den Transistoren T3 - Tg. Bei der in der Fig. 2 dargestellten Schaltungsausführung mit den den jeweiligen Widerstandsnetzwerken zugeordneten, gesonderten Transistorstrecken können diese unterschiedlichen bauelements-spezifischen Spannungsabfälle durch geringfügige Änderung der Dimensionierung der Widerstandsnetzwerke kompensiert werden. Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die Transi stören .T-, - Tg auch durch einen Einzeltransistor mit 4 Emitterelektroden ersetzt werden können.
Die durch den Widerst-arid Rg*--g"e-b-i"ldet-e "frp'annungsquel le ist für die Ansteuerung einer Leistungsstufe zu hochohmig. Nach der Erfindung ist daher eine Entkopplungsschaltung vorgesehen, mit der dann die Endstufe niederohmig angesteuert werden kann. Die Entkopplungsschaltung besteht aus den in Reihe geschalteten NPN-Transistoren T1, und Τ, wobei der Transistor T13 Teil der aus den Transistoren T13 und T13 gebildeten Stromspiegelschaltung ist. Die Basiselektrode des Transistors T13 wird über den Vorwiderstand R11 angesteuert, der den Basisstrom der Transistoren T0 - Tc führt. Der Widerstand R11 dient somit zur Einstellung des Minimalstromes für den Transistor T13. Der Widerstand Rg liegt zwischen den Basiselektroden der Transistoren T1- und Τ, so daß die Span nung am Widerstand Rg zunächst um die Basisemitterspannung des Transistors T13 aufgestockt wird und sodann um die Basisemitterspannung des Transistors T14 reduziert wieder am Kollektor des Transistors·T13 als Ausgangsspannung erscheint. Die Basisemitterspannungen der Transistoren T1^ und T1, kornpensieren sich somit gegenseitig, so daß die am Kollektor des Transistors T13 abgegriffene Spannung keine temperaturabhängigen oder laststromabhängigen Verzerrungen erfährt, wenn man von dem geringfügigen, über den Widerstand R11 fließenden Vorstrom absieht.
Die Ausgangsspannung an der Entkopplungsschaltung wird über den Vortransistor T16 bzw. Tig auf die Eingangselektrode der Endstufentransistoren T17 bzw. T18 gegeben. Die Leistungs-End stufe beim Ausführungsbeispiel ist als Brückenendstufe ausgebildet, um eine Vor/Rück-Steuerung eines Uhrenmotors yornehmen zu können. Die Emitterelektrode der PNP-Vortran-
sistoren T^ bzw. T1Q sind jeweils mit der Basiselektrode des NPN-Endstufentransistors T17 bzw. T18 verbunden. In den Emitterstrecken der Endstufentransistoren T17 und T18 liegen jeweils die Steuertransistoren T21 bzw. T22, die über weitere Transistoren T20 und T23 an die Steuereingänge angeschlossen sind. Der Motor ist beim Ausführungsbeispiel zwischen die Emitterelektroden der Endstufentransistoren T17 und T18 geschaltet.
"ν- Γ:.".:":"": 33178Α1
Wenn der Strom durch:.einen-.d.er .End-stuf.entransi stören T17 bzw. T.g ansteigt, erhöht sich auch der Spannungsabfall an der Basis-Emitterstrecke dieses Transistors, so daß die am Motor anliegende Spannung laststromabhängig mit steigendem Laststrom reduziert wird. Dieser Spannungsanstieg an der Basis-Emitterstrecke der Endstufentransistoren T1-, bzw. T.o
I / Io
wird über die Lastkompensationsschaltung kompensiert. Diese Lastkompensationsschaltung besteht aus einer Stromspiegelschaltung mit den Transistoren T,2 und T12 , wobei der Tran-
O sistor T12 drei Kollektoren aufweist. Der Eingangsstrom des Stromspiegel Verstärkers enhält den Widerstand R8 und einen der NPN-Transistoren T1(- bzw. T2*, deren Steuerelektroden mit dem Endstufentransistor T17 bzw. T18 verbunden sind. Der Widerstand R7, der in einem parallel zum Eingangsstr.omkreis
S des Stromspiegel Verstärkers T12, T12 liegenden Stromkreis liegt, bestimmt den mindesterforderlichen Basisstrom für die Endstufentransistoren T17 und T18. In den beiden Ausgangsstromkreisen des Stromspiegelverstärkers liegen die Emitter-Kollektorstrecken der PNP-Vortransistoren T.g bzw. T19.
Wenn bei ansteigendem Laststrom in einem Endstufentransistor, beispielsweise im Transistor T17, die Basisemitterspannung dieses Transistors T17 ansteigt, wird auch der an die Basiselektrode des Transistors T17 angeschlossene Transistor T15 stärker auf gesteuert., so daß im Eingangsstromkreis des Stromspiegel Verstärkers T12, T12 ein erhöhter Strom geführt wird. Dieser erhöhte Strom wird auf den Transistor T16 gespiegelt, so daß auch die Basisemitter-Spannung des Transistors T1fi in einer Weise ansteigt, durch die die Erhöhung der Basisemitter-
O spannung am Transistor T17 kompensiert wird. Dadurch ist sichergestellt, daß die am Motor anliegende Spannung temperaturunabhängig und laststromunabhängig ist und sich in Weise verändert, wie sie allein durch die am Eingang des Digital-Analog-Wandlers anliegende Digital-Eingangsgröße vorgegeben wird. Durch die Entkopplungsschaltung und die weitere Entkopplung über die Transistoren T16, T17 bzw. T..g, T18 ist die Spannungsquel Ie für den Motor M derart niederohmig, daß ein relativ großer Strom und eine dementsprechend hohe Leistung vom Motor aufgenommen werden kann.
- Ϋ.
Leerseite -

Claims (7)

  1. TELEFUNKEN electronic G.m.b.H. Theresienstraße 2, 7100 Heilbronn
    Heilbronn, den 04.05.1983 PTL-HN-Ma/ma HN 83/9
    Patentansprüche
    10
    ß)) Integrierter Digital- Analog- Wandler, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Wandlers über eine Entkopplungsschaltung und eine Kompensationsschaltung eine Leistungs-Endstufe angeschlossen ist, wobei die Kompensationsschaltung laststromabhängige Verzerrungen der Analog-Ausgangsspannung der Leistungs-Endstufe ausgleicht.
  2. 2) Integrierter Digital-Anal.og-Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangssummenstrom des D/A-Wandlers überfeinen' Stromspiegel (T.., T., ) einen Ausgangswiderstand (Rg) durchfließt, und daß die an diesem Widerstand abfallende Spannung über die Entkopplungsschaltung auf den Eingang der Leistungs-Endstufe gegeben wird, wobei die Entkopplungsschaltung aus einem Entkopplungstransistor (T14) und einem Stromspiegel (T13, T13 ) besteht.
  3. 3) Integrierter Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangswiderstand (R,-) im Eingangsstromkreis der Stromspiegelschaltung (T13, T13 ) und der Entkopplungstransistor (T14) im Ausgangsstromkreis der Stromspiegelschaltung (T13 T13 ) angeordnet ist, so daß der Spannungsabfall an der Basis-Emitter-Strecke des Entkopplungstransistors (T14) durch den Spannungsabfall am einen Transistor (T13) der Stromspiegelschaltung kompensiert wird.
    ·-- · ο ο -ι 7 ο / ι
  4. 4) Integrierter Digital-Analog-Wandler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung an der Entkopplungsschaltung über die Basis-Emitter-Strecke eines Vortransistors (T16) auf die Basiselektrode des Leistungsendstufen-Transistors (T17) gegeben wird, und daß der Strom durch die Kompensationsschaltung (T15, Rg) über eine Stromspiegelschaltung (T12, T12 ) den Strom durch den Vortransistor bestimmt.
  5. 5) Integrierter Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiselektroden des Endstufentransistors (T17) und des Transistors (T15) in der Kompensationsschaltung miteinander und·mit der Emitterelektrode des Vortransistors (T16) verbunden sind, so daß bei -einem laststrombedingten Anstieg-des Spannungsabfalls· an der Basis-Emitter-Strecke des Endstufentransistors (T17) der Strom durch den Transistor (T15) der Kompensationsschaltung und damit der Strom durch den Vortransistor (T16) derart ansteigt, daß der Spannungsabfall an der Basis-Emitter-Strecke des Vortransistors (T16) den erhöhten Spannungsabfall an der Basis-Emitter-Strecke des Endstufentransistors (T17) kompensiert.
  6. 6) Integrierter Digital-Analog-Wandler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsendstufe als Brückenendstufe zur Steuerung eines an die Endstufe angeschlossenen Motors ausgebildet ist.
  7. 7) Integrierter Digital-Analog-Wandler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Eingangssignale für jede Bitleitung auf einen gesonderten Eingangstransistor (T7 - T10) gegeben werden, der über ein strornbestimmendes Widerstandsnetzwerk(R2 - R5) mit einem weiteren gesonderten, der Bitleitung zugeordneten Transistor (T3 - Tß) verbunden ist, so daß die stromabhängigen Sättigungs- und Flußspannungen der Transistoren (T^ - T.jq) in den einzelnen Bitleitungen durch entsprechende Dimensionierung des zugeordneten Widerstandsnetzwerkes (R2 - R5) kompensierbar sind.
    copy}
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