DE3317686A1 - Anordnung an spiel- und gymnastikreifen - Google Patents

Anordnung an spiel- und gymnastikreifen

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DE3317686A1
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Friedrich W. 5340 Bad Honnef Odenberg
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B19/00Hoop exercising apparatus

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Anordnung an Spiel- und Gymnastikreifen
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung an Masiv- und Hohlreifen, für Spiele und gymnastische Übungen, die in Schwung versetzt, mit ihrer Innenfläche, auf der eine Folge abwechselnd angeordneter Noppen/Stifte, Quer- und Schrägstege oder Saugnäpfchen,u,ä,, angeordnet sind, um den betreffenden Körperteil abrollend, dört.-einen Massageeffekt hervorrufen.
  • Als Vorrichtungen für den Gebrauch bei Spiel und Sport sowie zur körperlichen Ertüchtigung, sind glatte Reifen in verschiedenen Dimensionen bekannt(z.B. HULA-HOOP-Reifen).
  • Der Nachteil dieser "glatten" und verhältnismäßig leichten -Reifen ist, daß sie mit erheblichem Kraftaufwand in "Schwung" gehalten werden müssen, wenn sie um die Körpermitte des Turner/ Spieler exzentrisch abrollen. Hierbei können Überforderungen an den Gelenken der Wirbelsäule produziert werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung, insbesondere an Gymnastikreifen, zu schaffen, die das Gewicht des Reifen zwar leicht erhöht, jedoch während seines exzentrischen Umlaufes, um din betreffende Körperpartie des Turners/Spielers, vermittels der an seiner Innenfläche angeordneten Ausprägungen/Profilen, dort gleichzeitig eine Massageeffekt ausübt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß bei der oben erwähnten Anordnung, die Innenfläche eines hohlen oder massiven Reifen, mit Ausprägungen/Profilen, in Form von Noppen, Stiften, Quer- oderSohrägstegen, oder halbkugle Ausnehmungen(Saugnäpfchen),u.ä., versehen ist, die in beliebiger Reihenfolge oder in abwechselnden Gruppen, angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt sind, naher erläutert.
  • Hierbei zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Reifen mit einer Anordnung von Ausprägungen/Profilen, die in/aus der Innenfläche des Reifen geprägt sind, Fig. 2 einen Schnitt von Fig. 1, Linie A - B, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Reifen mit einem profilierten Eilageband, Fig. 4 eine Draufsicht auf ein mit entsprechenden Ausprägungen/Profilen versehenen Eilageband (zu Fig.3, 6/6a und/oder Sig.7/7a), Fig. 4a eine Stirnansicht con Fig. 4, Fig. 5 eine Draufsicht analog Fig. 4, 'ig. 5a eine Stirnansicht von Fig. 5, Fig. 6 eine Seitenansicht eines Reifen mit einer außen umlaufenden (Schwung-)Rolle, ig. 6a einen Schnitt von Fig.6, Linie C -Fig. 7 eine Seitenansicht eines Hohl-Reifen mit einer hineinprojizierten, innen umlaufenden (Schwung-) Kugel, Fig. 7a einen Schnitt von Fig.7, Linie n1 - F, und Fig. 8 eine Draufsicht auf einen sixh während einer gymnastischen "Swing-"Übung verformenden elastischen steifen mit hineinprojizierten Umlaufkugel In Fig. 1 und 2 ist ein Reifen 1 dargestellt, dessen Innenfläche r(3600) mit Ausprägungen/Profilen, in Form von Quer-und Schrägstegen a/c, Noppen/Stiften d oder halbkugeligen Hohlnäpfchen b, die zur Mitte des Reifen 1 weisen, versehen ist, die während des exzentrischen Umlaufs des Reifen um den betreffenden Körperteil des Turner/Spieler, auf diesem abrollend, (analog Fig.8) dort einen Massageeffekt ausüben.
  • In Fig. 3 ist die (üblicherweise)"glatte' Innenfläche r des Reifen 1 mit einem elastischen Einlageband 2(3600) belegt, das,gemäß Fig.4/4a, entsprechend a;iRgeformt 2ist. Auf einer Seite sind die Ausprägungen/Profile a/b/c/d,/TtEts zur Mitte M des Reifen 1 ausgerichtet sind, während die Rückseite als Halbrund 2a' ausgeformt ist, und beispielsweise eine Klebefläche aufweist, um sich mit der Innenflächerdes Reifen 1, adhäsiv zu verbinden.
  • Um ein Auswechseln von Einlagebändern 2b zu ermöglichen, ist die konkave Seite 2a' mit Haftnocken, Nasen oder Stegen 2b' (Fig.5a) versehen, die in entsprechende Ausnehmungen/Bohrungen oder Schlitze, die in der (konvexet)Innenfläche r des Reifen 1 vorgesehen sind(nicht dargestellt), einrasten.
  • Zur Vergößerung der Zentrifugalkraft des um den Körper des urners/Spielers schwingend umlaufenden Reifen 1, sind "vrandernde" (Flieh-)Gewichte, in'Form einer Rolle 3(Fig. 6/6a), die durch ein in einer Rille 1a des Reifen liegendes Endlos-Spannseil 4 gehalten und geführt wird, und am äußeren Umfang R des Reifen 1 entlang rollt, oder: in Form einer im Hohlraum des Reifen 1 abrollt, vorgesehen.
  • Fig. 8 zeigt einen Reifen, der eine vorgegebene Elastizität aufweist, und sich während seines exzentrischen Umlaufs, um den hin- und herschwingenden Körper des Turners/Spielers K, beispielsweise in Form einer Ellipse streckt(->C), an diesen verstärkt anschmiegt und so den kassageeffekt steigert.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung der erfindung ist das Einlageband (Fig.4/5= 2a/2b) im bereich der Ausprägungen/Profile, je nach bedarf, tammer(Knälen) versehen, die zur Aufnahme von Flüssigkeiten (Massage-Lotion,o.ä.) dienen.
  • ür den Austritt der Lotion aus den aus den dafür vorgesehenen Noppen d oder Kohlnäpfchen b, sind in diesen feine Perforationen vorgesehen, um während des "Knetvorgangs" die betreffende Körperstelle automatisch zu benetzen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist zur Koiitrolledes "Swing-.
  • Taktes" , des exzentrisch um den betreffenden Körperteil umlaufenden Reifens, eine Anordnung von Kingelementen vorgesehen, die durch die beschriebene Rolle oder die innen umlaufende Kugel angeschlagen werden.(Xetronom-Prinzip).
  • Gemäß der Erfindung besteht der Reifen vorzugsweise aus anschmiegsam elastischen Werkstoffen, während das Einlageband aus Rautschukartigen Kunststoffen oder Gummi gefertigt ist.

Claims (9)

  1. Fatentansprüche Anordnung an piel- und Symnastikreifen, zur Erzielung eines Massageeffektes, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche (r) des Reifen (1), Ausprägungen/Profile, in verschiedener Form (a/b/c/d), reihenweise oder in alternierenden Gruppen, angeordnet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab die Ausprägungen/Profile (a/b/c/d), in Form von Quer- und/oder Schrägstegen(a/c), Noppen/Stiften (d) oder Hohlnäpfchen (b), zur Reifenmitte (M) ausgerichtet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausprägungen/Profile (a/b/c/d) aus der Masse der der Innenfläche (r) des Reifen (1) herausragend, ausgeformt sind.
  4. 4n Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Einlageband (2a/2b) auf einer(konvexen) Seite mit Ausprsgùngen/Profilen (a/b/c/d) und auf der(konkaven) Rückseite (2a'), entsprechend der Innenfläche (r), ausgeformt ist.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlageband(2a) mit seiner Rückseite (2a') durch Klebemittel an der Innfläche (r) des Reifen (1) fixiert ist.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlageband (2b) auf seiner Rückseite(2a')} die für die Anlage auf der Innenfläche (r) des Reifen (1) konkav ausgebildet ist, Haftnocken oder Stege (2bzw aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen (Bohrungen oder Schlitze) in der Innenfläche (r) des Reifen (1) einrasten.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlageband (2a/2b) Kammern/ganäle zur Aufnahme Massage-Lotion vorgesehen sind.
  8. Patentanspruch 8 8. Anordnung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, die in den Kammern/Kanälen befindliche Flüssigkeit(Lotion) durch in den Noppen/Stiften (d) oder Hohlnäpfchen (b) vorgesehene Perforationen, in Richtung Reiefenmitte (M), diffundiert.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der vorstehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen (1) mit umlaufenden Gewichten versenen sit, die, alternativ, als wolle (S), von einem in der Reifenrille (1a) liegenden Spannseil gehalten und geführt wird, am äußeren Umfang des Reifen (1) läuft, oder in Form einer Kugel (5) im hohlen Reifen(1) rollt.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994017859A1 (de) * 1993-02-04 1994-08-18 Reinhard Hertel Ringförmiges spiel- und sportgerät
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DE202008006474U1 (de) 2008-05-10 2008-08-14 Prillwitz, Ralf Hula Hoop Massage-Gliederkette

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