DE2142764B1 - Vorrichtung fur Schwimm und Frei bäder - Google Patents
Vorrichtung fur Schwimm und Frei bäderInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/12—Arrangements in swimming pools for teaching swimming or for training
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2208/00—Characteristics or parameters related to the user or player
- A63B2208/12—Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children
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- Health & Medical Sciences (AREA)
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- Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
Description
- Zweckmäßig ist es, wenn das Handgriffband mit Luft oder leichtem Schaumstoff gefüllte Hohlräume aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß das Handgriffband auf der Wasseroberfläche schwimmt, wo- durch die auf die Umlenkräder wirkenden Zugbelastungen geringer werden. Gleichzeitig ist durch die Füllung des Handgriffbandes mit Luft ein leichteres Umlenken erreicht, da an den Umlenkstellen das Handgriffband durch die vorhandenen Hohlräume leichter zu einem flachen Gebilde deformiert werden kann, was die Umlenkung außerordentlich erleichtert.
- Zweckmäßig ist es, wenn das Handgriffband ein breites flaches Band ist, an dessen Oberfläche einstückig ein Handgriffprofil angeformt ist. Das breite flache Band läuft gut um die Umlenkräder. Das Handgriffprofil wird zweckmäßig hohl hergestellt, damit im Bereich der Umlenkräder sich das Handgriffprofil zu einem flachen Profil deformieren kann und gut um die Umlenkstellen herumlaufen kann. In die Unterseite des Handgriffbandes können Verstärkungsbänder eingelegt sein, welche beispielsweise aus Nylon, Perlon od. dgl. bestehen, so daß trotz eines sehr weichen Materials für die Herstellung des Handgriffbandes dieses sehr hohe Zugkräfte aufzunehmen vermag.
- Erfindungsgemäß ist es vorteilhaft, wenn vor den Umlenkstationen des Handgriffbandes weiche elastische Schilder angeordnet sind. Diese weichen elastischen Schilder weisen vor den Umlenkstationen die sich am Band festhaltenden Hände von Benutzern ab, so daß die Hände der Benutzer nicht im Bereich der Umlenkstation am Handgriffband anfassen.
- Um der Erfindung auch einen gewissen sportlichen Charakter geben zu können, kann es zweckmäßig sein, auf dem endlosen Band Merkzeichen anzubringen, oder Regel- und Anzeigevorrichtungen für die Handgriffbandgeschwindigkeit vorzusehen.
- Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestelltenAusführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht von oben auf ein Schwimmbecken mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig.2 eine Seitenansicht dieses Schwimmbeckens im Schnitt, Fig.3 und 4 zwei Handgriffprofile, die für die endlosen Bänder der vorliegenden Erfindung benutzt werden können.
- In der Mitte eines SchwimmbeckensA ist die erfindungsgemäße Vorrichtung aufgebaut. Sie weist ein endloses Handgriffprofilbandl aus flexiblem Werkstoff auf, welches um zwei entsprechend profilierte Umlenkräder 2 umläuft. Mindestens das eine dieser Umlenkräder 2 ist angetrieben, zweckmäßig durch eine motorische Kraft. Der Antrieb kann mit veränderlichen Geschwindigkeiten erfolgen. Auch die Richtung des Antrieb es ist umkehrbar. Die Vorrichtung ist so aufgebaut, daß beide Trume des Handgriffprofilbandesl in Höhe der Wasseroberfläche 3 laufen.
- Um die Zugbelastung der Antriebsscheiben möglichst weitgehend auszuschalten, weist das Handgriffprofilband schlauchartige Hohlräume 4 auf, welche dem Handgriffprofilband 1 die Möglichkeit geben, auf dem Wasser zu schwimmen. Daher wirkt auf die Umlenkräder 2 keine Kraft, die durch einen Durchhang des Handgriffprofilbandes entsteht.
- Die Umlenkräder 2 sind auf Säulen 7 montiert, welche auf dem Boden des Bades stehen. Der Antriebsmotor 8 ist in dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel - hier handelt es sich um ein unterkellertes Badebecken - unterhalb der Säule 7 angeordnet. Es ist aber auch möglich, den Motor innerhalb der Säule oder oberhalb der Wasseroberfläche anzuordnen. Vom Motor 8 aus erstreckt sich die Welle 9 bis zum Umlenkrad 2, so daß durch die Welle 9 der Antrieb des Umlenkrades2 gegeben ist.
- In anderen Fällen ist es möglich, die Umlenkräder und Motoren auf Konsolen 5 am Beckenrand 6 anzuordnen.
- Zweckmäßig ist es, wenn die Umlenkräder 2 in einem geschlossenen Schutzgehäuse 10 umlaufen.
- Damit am Handgnffprofilbandl anfassende Hände rechtzeitig vor dem Einlaufen des Handgriffprofilbandes 1 in das geschlossene Schutzgehäuse 10 das Handgriffprofilband 1 loslassen, ist es zweckmäßig, vor dem Schutzgehäuse 10 Schilde 11 anzuordnen, welche die Hand vom Handgriffprofilband 1 wegführen. Zweckmäßig ist es, diese Schutzschilde 11 durch federnde starke Moosgummipolster zu bilden, die das Handgriffprofilband 1 umgeben. Auf diese Weise werden Unfallgefahren ausgeschlossen.
- In Fig. 3 und 4 sind zwei verschiedene Handgriffprofilbänderl im Querschnitt dargestellt. Diese Handgriffprofilbänder 1 bestehen aus einem flachen Band 13, an welches einstückig ein schlauchartiges Handgriffband 12 angeformt ist. Dieses weist im Inneren einen Hohlraum 15 auf. Durch diesen Hohlraum 15 erhält das Band seine Schwimmfähigkeit.
- Gleichzeitig erhält das Band durch diesen Hohlraum 15 eine starke Biegsamkeit, weil durch eine Querschnittsveränderung des Hohlraumes 15 an den Umlenkstellen der Handgriff 12 sich sehr flach auf das Stück 13 legt. Hierdurch werden starke Zugkräfte auf die Umlenkräder 2 vermieden.
- In Aussparungen 14 an der den Umlenkrädern2 zugekehrten Unterseite des Handgriffprofilbandes 1 sind Nylonseile 16 einvulkanisiert.
- Wie F i g. 4 zeigt, kann durch eine einschnittartige Formgebung 17 an der Übergangsstelle zwischen dem Handgriff 12 und dem flachen Band 13 eine besonders starke Flexibilität an den Umlenkrädern 2 erzielt werden.
- Kinder und Erwachsene sowie auch Körperbehinderte können sich in einer bei Schrittgeschwindigkeit von 1 m/sek bereits mit nur einer Hand am Handgriffprofilband von diesem durch das Wasser ziehen lassen, ohne Herz und Lunge durch Arm- und Beinbewegungen zu belasten.
- Bei einem Badebecken von nur 20m können bei einem Abstand von 2m etwa 20Personen gleichzeitig durch das Gleiten im Wasser eine Wasserdruckmassage aller Hautteile des Körpers bis zum Hals erhalten. Alle diese Personen können von einer einzigen Fachkraft betreut werden. Bei Besetzung beider Seiten würde jeder Körper je Minute 60 m, mithin in 3 Minuten 180 m weit durch das vorbeigleitende Wasser gezogen werden, ohne Herz und Lunge anzustrengen.
- Der Badegast kann aber auch freiwillige Schwimmbewegungen mit dem anderen freien Arm und den Beinen machen oder durch Beinbewegungen wie beim Radfahren beliebige Gymnastik für sich allein betreiben.
- Das Vorbeigleiten des Körpers im Wasser gibt auch durch die Körperhärchen dauernd Sauerstoffbläschen frei, die durch Wasserdruck auf die Körperhaut eine Jonisierung erzeugen, wie sie bisher von bekannten Jonisierungsgeräten nicht erreicht wurden.
- Die Einwirkung des vorbeigleitenden Wassers erzeugt eine wohltuende Erwärmung der Hautschich- ten durch die Abwehrströmung des Blutkreislaufes gegen die Kühlung der Hautoberfläche durch das Wasser nach der Kneipp-Lehre.
- In jedem Bad, vom Privat-Swimming-pool im Garten von nur einigen Metern Länge für zwei Personen bis zu jedem Badestrand eines Seebades können mit Antrieb am Ufer und Losscheiben auf verankerten Bojen im Tiefwasser mehrere solcher Schleppanlagen gute Dienste tun.
- Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung können alle Menschen bis zum hohen Alter ohne Angstgefühl vor tiefem Wasser, das die Durchblutung stark mindert und den Blutdruck steigert, und vor plötzlichem Versagen der Herz- und Lungenkraft eine allseifige Unterwasserdruckmassage ihres Körpers und damit erreichten Erwärmung der Hautoberfläche erzielen, die sonst nur von guten Schwimmern auf längeren Strecken erreicht werden.
- Die die Umkehrstellen ganz umschließenden Schutzvorrichtungen verhindern das Berühren der sich bewegenden Teile durch vor den Ein- und Auslauf-Öffnungen schräg zur Laufrichtung angeordneten federnden Abwehrschilder aus flexiblem Material, welche die Körperteile der Benutzer der Anlage abgleiten lassen.
- In der Höhe der Wasseroberfläche ist an der Außenseite der Schutzvorrichtung ein Metallhandlauf befestigt, an dem sich der Benutzer vom Einlauf bis zum Auslauf selbst hinziehen lassen kann.
- Dieses endlose Handgriffband kann sich neben dem Rand des Schwimmbeckens befinden und um das ganze Schwimmbecken umlaufen.
Claims (8)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung für Schwimm- und Freibäder, bestehend aus einem endlosen umlaufenden Band für den Transport von Schwimmern, d a du r c h gekennzeichnet, daß das Band ein längs der Wasseroberfläche verlaufendes Handgriffband ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgriffband mit Luft oder leichtem Schaumstoff gefüllte Hohlräume aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgriffband ein breites flaches Band ist, an dessen Oberfläche einstückig ein Handgriffprofil angeformt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterseite des Handgriffbandes Verstärkungsbänder eingelegt sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch zwei Umlenkräder, von denen das eine angetrieben ist, an den Enden der Bahn des Handgriffbandes.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Umlenkstationen des Handgriffbandes weiche elastische Schilde angeordnet sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem endlosen Band Merkzeichen angebracht sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch Regel- und Anzeigevorrichtungen für die Handgriffbandgeschwindigkeit.Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Schwimm- und Freibäder, bestehend aus einem endlosen umlaufenden Band für den Transport von Schwimmern.Die heilende und massierende Wirkung von strömendem Wasser ist seit langem bekannt. Vor über 100Jahren erregte Pfarrer Kneipp Aufsehen durch seine Heilerfolge durch kalte Wassergüsse auf Körperteile. Heute gibt es in Deutschland sehr viele Kneipp-Vereine und Kneipp-Kuranstalten. Durch wissenschaftliche Versuche wurde in den letzten Jahrzehnten festgestellt, daß ein 5 Minuten dauerndes Brausebad den vielfachen Heil- und Gesundheitswert eines Wannenbades in stehendem Wasser hat, da unter Druck gebrauste unzählige Wassertröpfchen auf der Hautoberfläche in Verbindung mit frei werdendem Sauerstoff eine Jonisierung und Druckwassermassage der Hautoberflächen erzeugen. In Kurbädem sind Unterwasserstrahl-Massagebäder so beliebt und begehrt, daß lange Wartezeiten von den Benutzern in Kauf genommen werden, obwohl für diese Bäder die Kosten dadurch sehr hoch sind, daß stets nur ein einzelner Patient in einer Spezialwanne von einer einzelnen Fachkraft betreut werden kann.Die Heil- und Massagewirkung bewegten Wassers tritt auch beim Baden in Wellen auf. Der Bau von Wellenbädern brachte in den Badeorten aber leider nicht den erwarteten und den hohen Bau- und Unterhaltungskosten entsprechenden Zustrom von Benutzern, da ältere Personen und Nichtschwimmer sich nicht dem starken Druck der Sturzwellen aussetzen wollten oder konnten.Bekanntgeworden sind auch endlose umlaufende Bänder, an denen Führungsleinen befestigt sind. An diesen Führungsleinen können Boote befestigt werden, es können sich aber auch Badende anhängen.Nachteil dieser Bänder, die oberhalb der Wasseroberfläche verlaufen, ist es, daß die Becken nicht in ihren Dimensionen voll für den Transport ausgenützt werden können, da die Führungsleinen immer in einem Winkel von etwa 450 gegenüber dem Band und gegenüber der Wasseroberfläche sich einstellen, wenn die Badenden durch die Führungsleinen gezogen werden. Ein steilerer Winkel würde erheblich größere Kräfte auf das Band übertragen. Darüber hinaus ist bei derartigen Führungsleinen die Unfallgefahr nicht zu übersehen: Verwickeln sich Badende in diese ständig umlaufenden Führungsleinen, so können sie leicht zu Schaden kommen.Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, mit sehr einfachen Mitteln die Heil- und Massagewirkung von strömendem Wasser Personen aller Altersklassen und auch Nichtschwimmern ohne Unfallgefahren zugänglich zu machen.Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Band ein Handgriffband ist, von dem mindestens ein Trum längs der Wasseroberfläche verläuft.Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dabei in der Anschaffung und im Betrieb sehr billig, da sie in jedem vorhandenen Schwimm- oder Freibad aufgestellt werden kann, ist ihre Benutzung ebenfalls sehr billig.An diesem endlosen umlaufenden Handgriffband können die Benutzer des Schwimm- oder Freibades mit einer oder mit beiden Händen anfassen und sich durch das Schwimm- oder Freibad ziehen lassen.Hierbei wird der Benutzer dieser Vorrichtung durch das Wasser bewegt, das Wasser strömt an seinem Körper entlang und übt die bekannten Heil- und Massagewirkungen des strömenden Wassers aus. Der Benutzer braucht hierbei keinerlei Schwimmbewegungen auszuführen, er kann aber, wenn ersich mit einer Hand beispielsweise festhält, mit den Beinen und der anderen Hand unterstützende Schwimmbewegungen oder Lenkbewegungen ausführen, welche ihn in besondere gewünschte Stellungen gegenüber dem strömenden Wasser bringen. Unter einem Trum ist dabei eine Strecke des endlosen Handgriffbandes zwischen zwei Umlenkrädern verstanden.Zweckmäßig ist es, wenn zwei Umlenkräder, von denen mindestens das eine angetrieben ist, an den Enden der Bahn des Handgriffbandes vorgesehen sind. Hierdurch wird ein sehr einfacher und billiger Aufbau der Vorrichtung erreicht. Die Vorrichtung kann in der Mitte des Schwimmbades angeordnet sein. Dann stehen ein vorlaufender Trum und ein zurücklaufender Trum des Handgriffbandes für die Benutzung zur Verfügung. Es ist aber auch möglich, die Vorrichtung an einer Seite eines Schwimmbeckens anzuordnen. Dann werden die Benutzer entlang der einen Seite des Schwimmbeckens in einer Richtung durch das Handgriffband gezogen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712142764 DE2142764C (de) | 1971-08-26 | Vorrichtung für Schwimm- und Freibäder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2142764B1 true DE2142764B1 (de) | 1972-12-14 |
Family
ID=5817849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712142764D Pending DE2142764B1 (de) | 1971-08-26 | 1971-08-26 | Vorrichtung fur Schwimm und Frei bäder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2142764B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3524717A1 (de) * | 1985-07-11 | 1987-03-12 | Fuest Heinz Dipl Verwaltungsw | Mittels maschinenkraft den menschlichen koerper gegen medien (fluessigkeiten) zu druecken zwecks positiver einwirkungen auf den organismus |
-
1971
- 1971-08-26 DE DE19712142764D patent/DE2142764B1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3524717A1 (de) * | 1985-07-11 | 1987-03-12 | Fuest Heinz Dipl Verwaltungsw | Mittels maschinenkraft den menschlichen koerper gegen medien (fluessigkeiten) zu druecken zwecks positiver einwirkungen auf den organismus |
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