DE3317584C2 - Stammzuführungsvorrichtung - Google Patents

Stammzuführungsvorrichtung

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DE3317584C2
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Waller Innovation AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • B27B25/02Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees with feed and pressure rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/04Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks in rotating drums
    • B27L1/045Feeding devices therefor

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Abstract

Eine Stammzuführungsvorrichtung umfaßt wenigstens drei Zuführungsrollen (9, 10, 11), die auf Zuführungsarmen (6, 7, 8) gelagert sind, deren Bewegung zwecks Bewegung der Zu führungsrollen durch ein Gelenksystem (16, 17, 18, 21, 22, 23) bestimmt wird, das an den Zuführungsarmen angelenkt ist. Dieses Gelenksystem wird durch einen Kolbenzylinderantrieb (24, 25) betätigt. Der Zylinder ist schwenkbar an einem Ende an einem Zapfen (29) angelenkt. Gemäß der Erfindung ist der Zapfen in einem zersetzbaren Schlitten gelagert, um das Gelenksystem zu betätigen, ohne gleichzeitig den Kolbenzylinderantrieb betätigen zu müssen.

Description

F i g. 1 veranschaulicht eine Stammzuführungsvor- Die Erfindung bezieht sich auf eine Stammzufüh- richtung mit einem Rahmen 1, in dem ein Träger 2 in
rungsvorrichtung, die wenigstens drei angetriebene Zu- Form einer Ringplatte montiert ist Der Träger 2 ist mit
führungsrollen besitzt, die auf Zuführungsarmen glei- drei horizontalen, nach außen vorstehenden Zapfen 3,4,
eher Länge gelagert sind, wobei die Zuführungsrollen 35 5 versehen. Zuführungsarme 6,7,8 sind schwenkbar auf
zwischen sich einen Stammaufnahmeraum bilden und den Zapfen 3,4,5 gelagert Am Ende der Zuführungs-
die Endabschnitte eines jeden Zuführungsarmes an Zap- arme 6, 7, 8 sind Zuführungsrollen 9, 10, 11 drehbar
fen schwenkbar an einer Stelle eines Kreises auf einem gelagert
Träger angelenkt und über Lenker geführt sind, welche Der Endabschnitt der jeweiligen Zuführungsarme 6, über eine Kolbenstange mit einem Ende eines hydrauli- 40 7,8 ist mit einem Winkelarm 16,17,18 versehen. Jeder sehen Hauptzylinders derart verbunden sind, daß bei Winkelarm 16,17,18 weist zwei Schwenkgelenke 19,20 Streckung bzw. Einziehen der Kolbenstange die Zufüh- auf. Die Schwenkgelenke 19, 20 auf den Winkelarmen rungsrollen aufeinander zu bzw. voneinander weg ver- 16,17,18 sind mit Lenkern 21,22,23 verbunden. Wenn schwenkt werden. beispielsweise der Winkelarm 17 im Gegenuhrzeiger-Normalerweise werden nur drei zylindrische Zufüh- 45 sinn gemäß F i g. 1 gedreht wird, ergibt sich eine entrungsrollen benutzt Diese tragen auf ihrer äußeren sprechende Drehung der anderen beiden Winkelarme Oberfläche Stacheln, die in die Stämme eingreifen und 16, 18 und die Zuführungsanne 6, 7, 8 schwingen im diese durch den Stammaufnahmeraum zwischen den Gegenuhrzeigersinn, wodurch der Stemmaufnahmedrei Zuführungsrollen hindurchführen. Die Oberflächen raum 16' vergrößert wird.
bilden zusammen ein gleichseitiges Dreieck. Der 50 An den Lenkern 21, 22, 23 greift schwenkbar eine Stammaufnahmeraum muß bei voll ausgefahrener KoI- Kolbenstange 24 eines Hauptzylinders 25 an, dem ein benstange so dimensioniert sein, daß ein Stamm klein- Arbeitsmittel über nicht dargestellte Leitungen zugesten Durchmessers durch die Zuführungsrollen erfaßt führt wird. Die Kolbenstange 24 ist mit einem Schwenkwerden kann. Innerhalb gewisser Grenzen können zapfen 27 des Winkelarms 17 über eine Gabel 26 verStämme größeren Durchmessers durch den Stammauf- 55 bunden. Das freie Ende des Hauptzylinders 25 weist ein nahmeraum hindurchgeführt werden, indem die Zufüh- Auge 28 auf, das schwenkbar auf einem Schwenkzapfen rungsrollen voneinander weggedrückt werden, wo- 29 eines Schlittens 37 gelagert ist, der in Verbindung mit durch der dreieckige Stammaufnahmeraum vergrößert den F i g. 2 und 3 beschrieben wird. Der Schlitten 37 ist wird. Hierzu wird die Kolbenstange in den Hauptzylin- mit der. Kolbenstange 39 eines Hilfszylinders 30 gekupder eingezogen. Der Größenbereich des Stammaufnah- 60 pelt, dem das Arbeitsmittel von einer nicht dargestellten meraumes ist selten allen Stämmen angepaßt, die durch Druckmittelquelle zugeführt wird. In der Stellung nach die Stammzuführungsvorrichtung beispielsweise durch F i g. 1 befindet sich der Schlitten 37 in seiner oberen eine Entrindungsstation überführt werden. Deshalb Stellung und die Kolbenstange 24 in voll gestreckter müssen die Stämme vorher in Gruppen sortiert werdgn, Lage, wobei sich der aus F i g. 1 ersichtliche Stammaufin denen die Stämme innerhalb bestimmter Durchmes- 65 nahmeraum 16' ergibt. Wenn nunmehr der Schlitten 37 sergrenzen liegen. Wenn eine Gruppe von Stämmen, nach unten gezogen wird, dann wird der Schwenkzapderen Durchmesser größer ist als der Durchmesser ei- fen 29 des Hauptzylinder* 25 nach der Stelle 31 bewegt, ner vorhergehenden Gruppe, durch die Stammzufüh- und dadurch wird der Schwenkzapfen 27 nach links ge-
maß F i g. 1 versetzt und die Lenker 21,22,23 werden in der Weise beeinflußt, daß die Abmessungen des Stammaufnahmeraumes 16' vergrößert werden. Die nach unten gerichtete Bewegung des Schwenkzapfens 29 muß längs eines Kreisbogens mit dem Schwenkzapfen 27 als Mittelpunkt erfolgen und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft dieser Bewegungspfad in vertikaler Richtung.
Wenn Stämme durch die Stammzuführungsvorrichtung gefördert werden sollen, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des zuvor geforderten Stammes, dann wird der Schwenkzapfen 29 nach der Stelle 31 überführt, indem die Kolbenstange 39 in den Hilfszylinder30 eingezogen wird.
Nunmehr wird der Schlitten 37 unter Bezugnahme auf F i g. 2 und 3 beschrieben. Am Träger 2 ist ein Schlittenträger 32 fest über Konsolen 33 (F i g. 1) montiert Der Schlittcnträger 32 ist mit einem Distanzstück 34 versehen, auf dem eine Platte 36 mittels Bolzen 35 gelagert ist Auf den gegenüberliegenden Oberflächen des Schlittenträgers 32 und der Platte 36 sind zwei Schwalbenschwanznuten eingebracht, die den Schlitten 37 aufnehmen. Die Konturen dieses Schlittens 37 sind in F i g. 2 in seiner oberen Stellung strichliert dargestellt Der Schlitten 37 ist mit einer Gabel 38 versehen, durch die der Schwenkzapfen 29 hindurchtritt der das Auge 28 des Hauptzylinders 25 lagert Das freie Ende der Kolbenstange 39 des Hilfszylinders 30 ist am unteren Endteil des Schlittens 37 an einer Platte 41 mittels Bolzen 40 festgelegt Die Platte 41 ist ihrerseits mit dem Schlittenträger 32, dem Distanzstück 34 und der Platte 36 Ober Bolzen 42 verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
40
45
55
60

Claims (2)

1 2 rungsvorrichtung geführt werden, dann muß der Patentansprüche: Stammaufnahmeraum vergrößert werden. Dies kann dadurch geschehen, daß der Anlenkpunkt des Hauptzy-
1. Stammzuführungsvorrichtung mit wenigstens linders in der Stammzuffihrungsvorrichtung bewegt drei angetriebenen Zuführungsrollen, die auf ZufOh- s wird, oder indem die gesamte Hauptzylinderanordnung rungsarmen gleicher Länge gelagert sind, wobei die verändert wird. Ein Versetzen des Anlenkpunktes und Zuführungsrollen zwischen sich einen Stammauf- ein Austausch der HauptzylinderanordBung sind beide nahmeraum bilden und die Endabschnitte eines je- schwierig und kompliziert durchzuführen, und es ist erden Zuführungsarms an Zapfen schwenkbar an einer forderlich, daß dabei die Stammzuführungsvorrichtung Stelle eines Kreises auf einem Träger angelenkt und io abgestellt wird.
über Lenker geführt sind, welche über eine Kolben- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
stange mit einem Ende eines hydraulischen Haupt- Zuführungsvorrichtung zu schaffen, durch welche der
Zylinders derart verbunden sind, daß bei Streckung Anlenkpunkt des Hauptzylinders kontinuierlich verän-
bzw. Einziehen der Kolbenstange die Zuführungs- dert werden kann, ohne daß es erforderlich wäre, die rollen aufeinander zu bzw. voneinander weg ver- 15 Stammzuführungsvorrichtung anzuhalten und abzustel-
schwenkt werden, dadurch gekennzeich- len.
η e t, daß das andere Ende des Hauptzylinder (25) Gelöst wird die gesteifte Aufgabe durch die im Kennschwenkbar mit einem Schlitten (37) verbunden ist, zeichnungsteil' des Patentanspruchs 1 angegebenen der in einer Schlittenführung läuft, die relativ zum Merkmale.
Hauptzylinder (25) unbeweglich ist, und daß eine 20 Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
Verstelleinrichtung vorgesehen ist, um den Schlitten aus den Unteransprüchen.
(37) zu versetzen Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
2. Stammzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichdadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung nung zeigt
einen hydraulischen Hubzylinder (30) aufweist, des- 25 Fig. 1 eine Seitenansicht einer Stammzuführungs-
sen Kolbenstange (39) mit dem Schlitten (37) ver- vorrichtung;
bunden ist F i g. 2 eine Einzelansicht des Schlittens von der Seite
betrachtet;
Fig.? eine Einzelansicht der Anordnung nach F i g. 2
30 von oben betrachtet.
DE3317584A 1982-05-18 1983-05-13 Stammzuführungsvorrichtung Expired DE3317584C2 (de)

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