DE3317012A1 - Rohrschelle - Google Patents

Rohrschelle

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DE3317012A1
DE3317012A1 DE19833317012 DE3317012A DE3317012A1 DE 3317012 A1 DE3317012 A1 DE 3317012A1 DE 19833317012 DE19833317012 DE 19833317012 DE 3317012 A DE3317012 A DE 3317012A DE 3317012 A1 DE3317012 A1 DE 3317012A1
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pipe clamp
rubber sheet
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intermediate piece
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WARSTEINER GUMMIERUNGSWERK GMB
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WARSTEINER GUMMIERUNGSWERK GMB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/123Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing and extending along the attachment surface
    • F16L3/1233Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing and extending along the attachment surface the member being of metal, with or without an other layer of other material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/133Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing and hanging from a pendant

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Rohrschelle
  • Die Erfindung betrifft eine metallische Rohrschelle mit ener Einlage aus Gummi.
  • Metallische Rohrschellen, das sind Rohrschellen z.B.
  • aus Aluminium, sendzimierverzinktem Bandstahl oder aus Edelmetall, sind in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt, z.B. in runder Form, Schlaufenform oder offener Form. Es ist weiterhin bekannt (DE-OS 22 59 172), in die metallische Rohrschelle ein Gummiprofil einzulegen, um mit der Rohrschelle die elastische Befestigung des zu haltenden Rohres zu verbessern, eine Schwingungs- und Geräuschdämpfung zu erzielen sowie Kontaktkorrosion und Eindringen von Spritzwasser in den Kontaktbereich zwischen Rohr und Rohrschelle zu verhindern.
  • Der Nachteil der bekannten Rohrschellen mit eingelegtem Gummiprofil besteht darin, daß das Gummiprofil ein zusätzliches Element ist, welches einen zusätzlichen Montagevorgang erfordert und welches bei der Montage und bei Zugbelastung in Richtung des gehaltenen Rohres verrutschen kann.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrschelle so auszubilden, daß eine Relativbewegung zwischen der metallischen Rohrschelle und der Einlage aus Gummi ausgeschlossen ist, unabhängig von der Belastung der Rohrschelle. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Gummifolie auf die Innenfläche der metallischen Rohrschelle aufvulkanisiert ist.
  • Bei der Erfindung sind die Gummifolie und die metallische Rohrschelle durch das Vulkanisieren miteinander eng verbunden; sie bilden eine Einheit. Das Verrutschen der Gummifolie ist ausgeschlossen. Dabei bleiben die für die Rohrschelle mit Gummieinlage genannten Vorteile - elastische Befestigung; Schwingungs- und Geräuschdämpfung; -Verhinderung von Kontaktkorrosion und des Eindringens von Spritzwasser -erhalten. Über die Wahl der Dicke der Gummifolie, ggf. Anbringung einer Profilierung auf der Innenseite der Gummifolie, sind die Eigenschaften der Rohrschelle nach der Erfindung in Grenzen steuerbar.
  • Das Vulkanisieren von Gummifolien auf Metallplatten ist bekannt: Die Metallplatte wird chemisch vorbehandelt und auf die vorbehandelte Fläche ein Haftgrund aufgetragen.
  • Auf die Fläche wird dann eine Folie aus Gummi aufgelegt, die auf die Metallplatte vulkanisiert wird. Dieses bekannte Verfahren wird zur Herstellung von Rohrschellen nach der Erfindung dadurch weitergebildet, daß ein Streifen Metall mit Gummifolie aus der Platte gestanzt und zu der fertigen Rohrschelle verarbeitet wird.
  • Rohrschellen nach der Erfindung können unterschiedliche Formen - z.B. runde oder offene Form, Schlaufenform Durchmesser oder Längen aufweisen. Auf den metallischen Teil der Rohrschelle können Gummifolien unterschiedlicher Zusammensetzung und unterschiedlicher Dicke aufvulkanisiert sein. Auf der Innenseite kann die Gummifolie ein umlaufendes Profil aufweisen.
  • Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Rohrschelle in runder Form; Fig. 2 eine Stirnansicht der in Fig. 1 dargestellten Rohrschelle; Fig. 3 eine Stirnansicht einer Rohrschelle in Schlaufenform; Fig. 4 eine Stirnansicht einer Rohrschelle in offener Form; Fig. 5 eine Stirnansicht einer Rohrschelle in runder Form, die als Dichtungsschelle einsetzbar ist; Fig. 6 eine Stirnansicht einer weiteren Rohrschelle in runder Form, die als Dichtungsschelle einsetzbar ist.
  • Jede Rohrschelle weist einen metallischen, rohrförmig gebogenen Teil 1 auf. Bei einer offenen Rohrschelle - vgl. Fig. 4 - ist dieser rohrförmige Teil 1 aus zwei voneinander getrennten Hälften 1.1 und 1.2 gebildet. An die Enden des rohrförmigen Teils 1 sind Flansche 2 angeformt. Diese streben bei der Rohrschelle in runder und offener Form - Fig. 2 und 4 - radial ab; bei der Rohrschelle in Schlaufenform - Fig. 3 - tangential. Die Flansche 2 können unterschiedlich lang sein. Bei der in Fig. 6 dargestellten Rohrschelle ist nur der eine Flansch 2.1 an das Ende des rohrförmigen Teils 1 angeformt; der andere Flansch 2.2 ist im Abstand von dem anderen Ende des rohrförmigen Teils 1 angeschweißt. Das andere Ende selbst überlappt in Verlängerung des rohrförmigen Teils 1 als Zwischenstück 3 einen zwischen den Flanschen 2.1 und 2.2 gebildeten Schlitz 4.
  • Die Flansche 2 sind von Schraubenbolzen 5 durchsetzt, mit deren Hilfe die Rohrschelle zusammengezogen wird, nachdem sie um ein zu haltendes - nicht dargestelltes - Rohr oder ein anderes zu haltendes Gut gelegt wurde. Bei breiten Rohrschellen werden mehr als ein Schraubenbolzen 5 verwendet.
  • Bei den in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Rohrschellen ist auf die gesamte metallische Innenfläche, also sowohl auf die Innenfläche des rohrförmigen Teils 1 als auch auf die Innenfläche der Flansche 2, eine Gummifolie 6 aufvulkanisiert. Diese Rohrschellen dienen der Halterung von Rohren oder eines anderen Guts.
  • Die in den Figuren 5 und 6 dargestellten Rohrschellen übernehmen zusätzlich Dichtfunktion. Bei ihnen ist der Bereich der Flansche 2.1 und 2.2 frei von der Gummifolie 6.
  • Die Gummifolie überbrückt nach Art einer Fahne 7 den zwischen den abgewinkelten Flanschen 2.1 und 2.2 gebildeten Schlitz 4.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführung ist im Abstand von dem Flansch 2.2 innen an dem rohrförmigen Teil 1 das Zwischenstück 3 befestigt. Dieses Zwischenstück 3 überbrückt den Schlitz 4. An dem Zwischenstück 3 liegt die Fahne 7 der Gummifolie 6 an. Die Fahne 7 ist von dem im Bereich des Flansches 2.2 von dem rohrförmigen Teil 1 gelösten und verlängerten Stück der Gummifolie 6 gebildet. Sie ist über den im Bereich des Flansches 2.1 anligenden Teil des Zwischenstücks 3 verlängert und an der freien Kante abgeschrägt. Diese Ausbildung gewährleistet eine sichere Abdeckung des Schlitzes 4 zwischen den Flanschen 2.1 und 2.2, einen im wesentlichen nahtlosen Übergang der Gummifolie 6 an ihren Enden und die sichere Abdichtung des Rohres.
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführung ist das rohrförmige Teil 1 zu dem Zwischenstück 3 verlängert und überdeckt den Schlitz 4. Die Fahne 7 der Gummifolie 6 bleibt ver- bunden mit dem das Zwischenstück 3 bildenden rohrförmigen Teil 1. Die Fahne 7 der Gummifolie 6 ist über das Zwischenstück 3 hinausgeführt und am freien Ende abgeschrägt. An dem Zwischenstück 3 ist der Flansch 2.2 im Abstand vom freien Ende des rohrförmigen Teils 1 befestigt. Das Zwischenstück 3 liegt am entgegengesetzten Ende des rohrförmigen Teils 1 an, an den der Flansch 2.1 angeformt ist. Dieser Flansch 2.1 und ein der Länge des Zwischenstücks 3 im wesentlichen gleicher Teil sind von der Gummifolie 6 frei.
  • Auch diese Ausführung gewährleistet eine sichere Abdeckung des Schlitzes 4 zwischen den Flanschen 2.1 und 2.2, einen im wesentlichen nahtlosen Übergang der Gummifolie 6 an ihren Enden und die sichere Abdichtung des Rohres.
  • Die Rohrschellen werden wie folgt hergestellt: Eine Metallplatte aus Aluminium, sendzimierverzinktem Bandstahl oder aus Edelstahl wird chemisch vorbehandelt. Auf die vorbehandelte Fläche wird ein Haftgrund aufgetragen. Auf die mit Haftgrund versehene Fläche wird die Gummifolie aufgelegt. Die Stärke der Metallplatte und der Gummifolie sind in Grenzen wählbar. Die Stärke der Gummifolie liegt vorzugsweise zwischen 1,5 und 3 mm. In bekannter Weise wird dann die Gummifolie auf die Metallplatte vulkanisiert. Die Gummifolie kann innen profiliert sein. In der späteren Rohrschelle angepaßten Abmessungen werden dann Streifen des mit der Gummifolie belegten Metalls aus der Platte gestanzt und zu der Rohrschelle verarbeitet.
  • Sind die Rohrschellen außer zur Halterung auch zur Abdichtung der umspannten Rohre vorgesehen, bleibt während des Vulkanisierens ein Streifen der Metallplatte frei von der Gummifolie. Nach dem Stanzen der Platte, Biegen der Rohrschelle und Abwinkeln und/oder Befestigen der Flansche liegt das Zwischenstück an dem freien Streifen an oder wird an ihm befestigt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche Metallische Rohrschelle mit einer Einlage aus Gummi, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gummifolie (6) auf die Innenfläche der metallischen Rohrschelle (1) aufvulkanisiert ist.
  2. 2. Rohrschelle nach Anspruch 1, ausgebildet als dichtende metallische Rohrschelle mit zwei abstrebenden Flanschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifolie (6) nach Art einer Fahne (7) den zwischen den abgewinkelten Flanschen gebildeten Schlitz (4) innen überbrückt.
  3. 3. Rohrschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahne (7) von einem Zwischenstück (3) gestützt ist, das den Schlitz (4) überbrückt und an einem von der Gummifolie (6) freien Stück der Rohrschelle anliegt.
  4. 4. Rohrschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (3) aus einer Verlängerung der Rohrschelle gebildet, der eine der Flansche (2.1) an das von der Gummifolie (6) freie Stück der Rohrschelle angeformt und der andere Flansch (2.2) im Bereich des Zwischenstücks (3) an der Rohrschelle (1) befestigt ist.
  5. 5. Rohrschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Flansche (2.1;2.2) an den freien Enden der Rohrschelle angeformt sind und das Zwischenstück (3) im Bereich des anderen der Flansche (2.2) an der Rohrschelle befestigt ist.
  6. 6. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Fahne (7) über die Kante des Zwischenstücks (3) hinaus verlängert ist.
  7. 7. Rohrschelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Fahne (7) angeschrägt ist.
  8. 8. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifolie (6) auf der Innenseite durch ringförmig umlaufende ,in sich geschlossene Stege profiliert ist.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung der Rohrschelle nach Anspruch 1 bis 8, bei dem eine Metallplatte chemisch vorbehandelt wird, auf die vorbehandelte Fläche zunächst ein Haftgrund aufgetragen und darauf die Gummifolie aufgelegt wird, die auf die Metallplatte vulkanisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen der Metallplatte mit der Gummifolie (6) aus der Platte gestanzt wird und zu der fertigen Rohrschelle verarbeitet wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9 zur Herstellung der Rohrschelle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß während des Vulkanisierens ein Streifen der Metallplatte frei von der Gummifolie (6) bleibt, an dem nach Stanzen der Platte, Biegen der Rohrschelle, Abwinkeln und/oder Befestigen der Flansche (2.1;2.2) das Zwischenstück (3) anliegt und/oder befestigt wird.
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