DE3316961A1 - Presserfussvorrichtung fuer eine strickmaschine - Google Patents

Presserfussvorrichtung fuer eine strickmaschine

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    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products
    • D04B15/90Take-up or draw-off devices for knitting products for flat-bed knitting machines

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Description

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Presserfußvorrichtung für eine Strickmaschine
Die Erfindung betrifft eine Presserfußvorrichtung für eine Strickmaschine bzw. Wirkmaschine.
Eine derartige Vorrichtung hat ein Bauteil, das sich in seiner Arbeitsstellung in Längsrichtung der Nadelbetten und zwischen den Nadelbetten (oder angrenzend an das einzige Nadelbett bei einer Einbettmaschine) gerade unterhalb des Bereichs der Nadelüberkreuzung in der Region der aktiven Nadeln erstreckt. Die Vorrichtung ermöglicht das Stricken ohne Verwendung eines herkömmlichen Rollenabzugs, wodurch das Stricken bzw. Wirken von Maschenstrukturen und Textilformen erleichtert wird, die ansonsten nicht gestrickt werden können, wenn ein Rollenabzug verwendet wird.
Die Funktion des Presserfußes besteht darin, die Mascher. des gestrickten Textils unten zu halten,.wenn die Nadel hochsteigt, um mehr Garn aufzunehmen, wodurch mit dem Stricken fortgefahren werden kann, ohne daß eine Spannui.g auf das Textil von unterhalb der Nadelbetten ausgeübt werden muß.
Es ist bereits eine Presserfußvorrichtung für den Einsatz bei Flachstrickmaschinen mit V-Bett bekannt (DE-PS 1 956 190) . Bei dieser Vorrichtung erstreckt sich von
einem Presserfußträger aus ein Halter nach unten. An dein unteren Ende des Halters sind zwei Presserfüße angebracht, die voneinander in im wesentlichen entgegengesetzte Richtungen wegragen. Der Halter ist an dem Träger beweglich angebracht. Aufgrund dieser Bewcglichkc-1 i t wird der eine der beiden Presserfüße in eine Arbeitsstellung zur Bewegung des Trägers in eine Richtung Längs der Nadelbetten gebracht, während der andere Presserfuß in eine Arbeitsstellung zur Bewegung des Txägers in die entgegengesetzte Richtung längs der Nadelbetten gebracht wird. Der Presserfußträger ist so angeordnet, daß er den Halter und die Presserfüße hin und zurück längs der Nadelbetten synchron zur Aktivierung der Nadeln trägt. Die Presserfüße sind so angeordnet, daß der arbei™ tende Presserfuß die Maschen auf den Nadeln unten hält, wenn die Nadeln hochsteigen.
Die Erfindung bezieht sich nun auf den Aufbau eines Halters einer Presserfußvorrichtung und die daran befestigten Bauteile, die dazu dienen, die gestrickten bzw. gewirkten Maschen niederzuhalten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen leichten und festen Halter zu schaffen, der die zugehörigen Bauelemente fest hält und der vor übermäßigen Beanspruchung geschützt ist, die in Betrieb von den gestrickten Maschen auf ihn ausgeübt werden könnten. Außer V-Bett-Flachstrickmaschinen ist die Erfindung auch bei anderen Strick- bzw. Wirkmaschinen einsetzbar, beispielsweise bei Rundstrickmaschinen.
Die genannte Aufgabe wird durch eine Presserfußvorrichtung 0 für eine Strickmaschine bzw» Wirkmaschine gelöst, die einen blattartigen Halter aufweist, der sich nach seiner Anbringung in der Maschine bezüglich der Nadel nach unten erstreckt und ein Presserelement in der Nähe
seines unteren Randes trägt, wobei ein kanalförmiges Schutzteil vorgesehen ist, welches den unteren Rand des blattartigen Halters schützend umhüllt.
Das kanalförmige Schutzteil hat zwei Blattelemente, von denen jeweils eines auf jeder Seite des blattartigen Halters angeordnet ist und die sich wenigstens bis zum unteren Rand des blattartigen Halters nach unten erstrecken. Die Blattelemente sind miteinander durch wenigstens ein Verbindungsteil verbunden, das sich zwischen ihnen unterhalb des unteren Randes des blattartigen Halters erstreckt und den unteren Rand schützt.
Jedes der Blattelemente kann aus einem plattenartigen Element bestehen, welches einen wesentlichen Anteil einer Oberfläche des blattartigen Halters abdeckt. Das Verbindungsteil kann ein einzelnes durchgehendes, sich zwischen den Blattelementen erstreckendes Verbindungsteil sein, das zusammen mit den Blattelementen ein kanal förmiges Teil bildet, das den unteren Rand des blattartigen Trägers umschließt.
Alternativ können zwei im Abstand angeordnete Verbindungsteile vorgesehen werden, die sich zwischen den Blattelementen erstrecken. Jedes Verbindungsteil schützt ein Ende des unteren Randes des blattartigen Halters. In diesem Fall hat das kanalförmige Schutzteil einen mittigen offenen Abschnitt, wo dem Kanal der Boden fehlt.
Der blattartige Halter kann aus einem verstärkten Kunstharzverbundmaterial bestehen, beispielsweise aus einem mit Kohlenstoffaser verstärktem Material, in welches das Presserelement eingebettet ist, wobei die Blattelemente an den Halter angenietet sein können.
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Die Endabschnitte der Blattelemente können wenigstens in der Nähe des unteren Randes des blattartigen Ha]tcrs von den Blatteleitienten in dem Bereich des Presserelements vorstehen und voneinander auf gegenüberliegenden Seiten des Presserelements divergieren, so daß beim Einsatz in einer V-Bett-Flachstrickmaschine jeder Endabschnitt sich in der Nähe der Abschlagbarren eines zugeordneten Nadelbetts der Strickmaschine befindet.
An einem oder beiden Enden des Schutzteils können Ansätze jeweils unter dem Presserelement abstehen, von denen jeder breiter ist als das zugehörige Presserelement, so daß sich in Betrieb jeder Ansatz in der Nähe der Abschlagbarren des zugeordneten Nadelbetts einer V-Bett-Flachstrickmaschine erstreckt.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 bis 4, 6 und 7 perspektivisch sechs verschiedene Ausführungsformen der Presserfußvorrichtung,.
Fig. 5 den Schnitt V-V von Fig„ 4 und
Fig. 8 perspektivisch ein Schutzteil zur Verwendung bei einer Presserfußvorrichtung.
Die in Figur 1 gezeigte Presserfußvorrichtung hat einen blattartigen Halter 20, der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer mit Kohlenstoffaser verstärkten Kunstharzmasse besteht. Der Halter 20 trägt zwei Presserelemente 21 und 22, die von den verschiedenen Abschnitten eines Teils 23 aus Stahldraht gebildet werden, dessen Mittelabschnitt 24 in dem Halter gerade innerhalb des unteren Rands 25 des Halters und parallel dazu eingebettet ist.
Damit die Presserfußvorrichtung in einer V-Bett-Flachstrickmaschine befestigt werden kann, ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Metallplatte 26 im oberen Teil des Halters 20 eingebettet und mit Öffnungen 27 für die Aufnahme von Verbindungszapfen versehen.
Um den unteren Rand des blattartigen Halters 20 gegen Kräfte zu schützen, die in Betrieb durch das gestrickte Textil ausgeübt werden, ist an dem Halter 20 ein kanalförmiges Schutzteil 28 befestigt. Das Schutzteil 28 hat zwei Blattelemente 31 und 32, von denen jeweils eines auf jeder Seite des Halters 20 angeordnet ist und die sich gerade unter seinen unteren Rand 25 erstrecken. Die Blattelemente 31 und 32 sind durch ein Verbindungsteil 33 verbunden, das sich zwischen ihnen unterhalb des unteren Randes 25 erstreckt. Das Verbindungsteil 3 3 bildet ein Stück mit den Blattelementen 31 und 32. Das Schutzteil 28 bildet somit bei diesem Ausführungsbeispiel einen einstückigen Kanal, der den unteren Teil des Halters 20 umschließt. Das Schutzteil 28 ist an dem Halter 20 mit Nieten 34 befestigt, die durch den Halter 20 und durch jedes der Blattelemente 31 und 32 hindurchgehen.
Wenn die Presserfußvorrichtung an einer V-Bett-Flachstrickmaschine angebracht ist, erstreckt sich der Halter 20 nach unten bezüglich der Nadeln. Die Presservorrichtung drückt in Betrieb nach unten auf die gestrickten Maschen . Wenn die Nadeln der Maschine nacheinander betätigt werden, wird die Presserfußvorrichtung quer zu den Nadelbetten bezüglich der in der Maschine nacheinander gestrickten Textilmaschen bewegt. Die Kräfte, die auf die Presserfußvorrichtung durch den Anfangskontakt zwischen den aufeinanderfolgend gestrickten Maschen und dor Vorrichtung ausgeübt werden, werden von dem Verbindungsteil 33 des Schutzteils 28 absorbiert.
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Die Seitenränder der beiden Blattelemente 31 und 3 2 sind in der Nähe des Verbindungsteils 33 zusammengeklemmt, um diesen Teil der Vorrichtung einen schmaleren Randabschnitt mit einer sich verjüngenden Form zu geben, wodurch das Vorbeilaufen der Vorrichtung an Garnträgern erleichtert und die Gefahr der Garnschlingenbildung in der Strickmaschine verringert wird.
Die Blattelemente 31 und 3 2 können an dem Halter 20 anstelle von Nieten auch durch einen Klebstoff befestigt werden.
In der in Figur 2 gezeigten Presserfußvorrichtung erweitern sich die Blattelemente 31 und 32 nach außen und unten, so daß sie zu einem gekrümmten Abschnitt 35 bzw» 36 jedes Presserelements 21 oder 22 reichen. Kanalförmige Hilfspresserelemente 37 und 38 erstrecken sich jeweils von jedem unteren Ende des kanalförmigen Schutzteils jeweils parallel zu einem angrenzenden Abschnitt eines Presserelements 21 oder 22 und bilden bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein Stück mit dem Schutzteil 28. Die Hilfspresserelemente 37 und 38 sind Verlängerungen der Blattelemente 31 und 32 und des Verbindungsteils 33.
Damit die Hilfspresserelemente 37 und 38 in Kontakt mit Teilen der gestrickten Maschen kommen und diese steuern können, und zwar an Stellen in der Nähe der Abschlagbarren oder Abschlagstücke einer Strickmaschine, was beim Stricken von Textiistücken auf einem einzigen Nadelbett erwünscht ist, sind die Hilfspresserelemente 37 und 38 zusammen mit dem unteren Teil des Schutzteils 28 im wesentlichen breiter als der Halter 20 ausgebildet.
Die Hilfspresserelemente 37 und 38 können weggelassen werden, während für den Hauptkörper des Schutzteils 28 die in Figur 2 gezeigte Form beibehalten wird. Alternativ könnon die Blattelemente 31 und 32 eine sich er-
weitcrnde Form haben, wie dies in Figur 2 gezeigt ist, wobei sie jedoch eng an den Halter 20, wie bei der Vorrichtung von Figur 1 angepaßt sind. Der untere Abschnitt des Schutzteils 28 ist in diesem Fall nicht breiter als der Rest des Schutzteils.
Fig. 3 zeigt eine Presserfußvorrichtung mit einem Schutzteil 28, dessen unterer Abschnitt verbreitert ist und flache Ansätze 4 0 und 41 aufweist, von denen sich jeder nach unten und vom Schutzteil weg erstreckt und dann nach oben zu dem zugeordneten Presserelement 21 oder 22 bis in die Nähe des Presserelements jenseits des gekröpften Abschnitts 35 bzw. 36 des Presserelements gekrümmt ist.
Vorzugsweise sind die Ansätze 40 und 41 federnd elastisch und breit genug, daß eine enge Annäherung an die Abschlagbarren oder Abschlagstücke der Strickmaschine möglich ist.
Bei der in Figur 4 gezeigten Presserfußvorrichtung ist der untere Rand 25 des Halters 20 von einem flachen kan£;lförmigen Schutzteil 28 geschützt, bei dem die mittleren oberen Seitenabschnitte ausgespart sind. Das Schützteil 28 ist durch Nieten 42 und 43 befestigt, welche die Abschnitte des Schutzteils 28 über den Presserelementen 21 und 22 in der Nähe der Enden des unteren Rands 25 der Halters 20 zusammenklemmen, wie dies in Figur 5 gezeigt ist.
Bei der Ausführungsform von Figur 6 hat das Schützte il 28 für den unteren Rand 25 des Halters 20 in der Presserfußvorrichtung Kanalform und ist aus Metall so qcHtanzt, daß im Querschnitt weich bzw. glatt gekrümmte nach anten gerichtete Vorsprünge 4 4 und 4 5 vorhanden sind, die siel·
jeweils von einem Endbereich des unteren Runds des liaJior:-. 20 bis über die Kröpfung 35 bzw. 36 des zugeordneten Presserelements 21 bzw. 22 hinaus erstrecken. Das Schutzteil 28 schützt so nicht nur den Halter 20 sondern auch den Abschnitt jedes Presserelements 21 bzw. 22 in der Nähe des Halters 20.
Fig. 7 zeigt ein kanalförmiges Schutzteil 28, das an dem blattartigen Halter 20 durch Nieten 34 befestigt ist, die durch die Blattelemente 31 und 32 hindurchgehen.
Von jedem unteren Ende des kanalförmigen Schutzteils 28 erstrecken sich anfangs in jedem Fall parallel zu einem benachbarten Abschnitt eines Presserelements 21 oder 22 kanalförmige Hilfspresserelemente 46 und 47. Die äußeren Endabschnitte 48 und 49 der Hilfspresserelemente 46 und 4 7 sind gegabelt und voneinander weg gebogen, so daß in Betrieb jeder Teil der gegabelten Endabschnitte 48 und sich in der Nähe der Abschlagbarren oder Abschlagstücke einer Strickmaschine zum Steuern der gestrickten Maschen befindet.
Fig. 8 zeigt ein kanalformiges Schutzteil 28 zum Schutz eines blattartigen Halters 20 in einer Presserfußvorrichtung ähnlich wie bei den Haltern 20 der vorhergehenden Figuren. Der mittlere untere Abschnitt des kanalförmigen Schutzteils 28 von Figur 8 ist ausgespart, so daß dieser Mittelabschnitt keinen Boden aufweist. Bei dieser Ausführungsform erstrecken sich somit zwei im Abstand angeordnete Verbindungsteile 52 und 53 zwischen den Blattelementen 31 und 32, wobei jedes Verbindungsteil in Betrieb ein Ende des unteren Randes des blattartigen Halters 20 der Presserfußvorrichtung schützt.

Claims (7)

3316361 ν. KO N f.: R L·- B - sj I Ni f:-t\ A U S f I N PATFNTANWAIIf: f U l-f O ■ M I Λ N I · Λ I Γ N 1 Λ 1 I ( > I/ H I > " MAIiIAHII 1I1I AI7. 'J Λ H. MUNCHt N »ΙΟ POHIADI-fFSSE. fJO'.IFACH ShOICiHi P-H(K)O MONCHrN '■!, COURTAULDS PLC ' 9, :iai 1983 DEAC-3099 9.9 Presserfußvorrichtung für eine Strickmaschine Patentansprüche
1. Presserfußvorrichtung für eine Strickmaschine mit einem blattartigen Halter (20), der nach dem Anbringen in der Strickmaschine sich bezüglich der Nadel nach unten erstreckt und der ein Presserelement (21, 22) trägt, das in der Nähe des unteren Rands
(25) des blattartigen Halters (20) positioniert ist, gekennzeichnet durch ein kanalförmiges Schutzteil (28), welches den unteren Rand (25) des blattartigen Halters (20) schützend umschließt.
2. Presserfußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
g e k e η η ζ e ich η e t, daß das kanalförmige Schützteil (28)■zwei Blattelemente (31, 32) aufweist, von denen jeweils eines auf jeder Seite des blattartigen Halters (20) positioniert ist und sich wenigstens bis zum unteren Rand (25) des blattartigen Halters (20) nach unten erstreckt, und die miteinander durch wenigstens ein Verbindungsteil (33;.. 52, 53) verbunden sind, das sich zwischen ihnen unter dem unteren Rand (25) des blattartigen Halters (20) erstreckt.
3. Presserfußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Blatt-
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elemente (31, 32) von einem plattenförmigen Element gebildet wird, welches einen wesentlichen Anteil der jeweiligen Oberfläche des blattartigen Halters (20) bedeckt.
4. Presserfußvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (33) ein einziges durchgehendes Teil ist, welches zwischen den Blattelementen (31, 32) verläuft und mit diesen einen Kanal bildet, der den unteren Rand (25) des blattartigen Halters (20) umschließt.
5. Presserfußvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, für die Halterung von zwei Presserelementen (21, 22), die sich in entgegengesetzte Richtungen von dem blattartigen Halter (20) aus erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand angeordnete Verbindungsteile (52, 53) zwischen den Blattelementen (31, 32) verlaufen, die jeweils ein Ende des unteren Randes (25) des blattartigen Halter.= (20) schützen.
6. Presserfußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der blattartige Halter (20) aus einem verstärkter Kunstharzverbundmaterial hergestellt ist, in dem ein Teil (24) des Presserelements (21, 22) oder eines jecen Presserelements eingebettet ist.
7. Presserfußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (37, 38; 40,41; 46, 47,48,49) der Blattelemente ( 31, 32) in der Nähe des unteren
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Rands (25) des blattartigen Halters (20) von den Blattelententen (31, 32) in dem Bereich des Presserelements oder der Presserelemente (21, 22) vorstehen.
Presserfußvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (48, 49) voneinander auf gegenüberliegenden Seiten des Presserelements (21, 22) divergieren, so daß jedes beim Einsatz in einer V-Bett-Flachstrickmaschine sich in der Nähe der Abschlagbarren eines zugeordneten Nadelbetts der Strickmaschine befindet.
Presserfußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k en η ζ e ic h η e t, daß ein Ansatz (44, 45; 46, 47) von wenigstens einem Ende des Schutzteils (28) unter das Presserelement (21,, 22) ragt, wobei der Ansatz (44, 45; 46, 47) breiter als das zugeordnete Presserelement (21, 22) ist, so daß beim Einsatz in einer V-Bett-Flachstrickmaschine der Ansatz (44, 45; 46, 47) sich in die Nähe der Abschlagbarren der Strickmaschine erstreckt.
DE3316961A 1982-05-19 1983-05-09 Mascheneinstreicher für eine Strickmaschine Expired DE3316961C2 (de)

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