DE3316379A1 - Verfahren und einrichtung zum filtern von staubbeladenen rohgasen, insbesondere von heissen metallurgischen abgasen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum filtern von staubbeladenen rohgasen, insbesondere von heissen metallurgischen abgasen

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DE3316379A1 DE19833316379 DE3316379A DE3316379A1 DE 3316379 A1 DE3316379 A1 DE 3316379A1 DE 19833316379 DE19833316379 DE 19833316379 DE 3316379 A DE3316379 A DE 3316379A DE 3316379 A1 DE3316379 A1 DE 3316379A1
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum
  • Filtern von staubbeladenen Rohgasen, insbesondere von heißen metallurgischen Abgasen, bei dem das Rohgas durch entstaubende Filterkammern und Reingas im Gegenstrom durch abzureinigende Filterkammern geführt wird.
  • Bei derartigen Filterverfahren ist es bisher üblich, die gesamte Anzahl der Filterelemente in Kammern zusammenzufassen und das Abreinigen jeder einzelnen Kammer in zeitlicher Folge zueinander auszuführen. Die Bauformen dieser Filtereinrichtung sind im vesentlichen von den Rohgas-Durchsatzmengen und den vorhandenen Platzverhältnissen abhängig, wobei die Filterkammer-Zuordnung sowohl in rechteckiger Reihenanordnung als auch in kreisförmiger oder quadratischer Kompaktbauweise ausgeführt wird. Die Filtereinrichtungen üben durch ihre geometrische Bauweise erheblichen Einfluß auf das Filterverfahren aus, so daß alleine von den Bauformen her erhebliche Nachteile des Standes der Technik in auf gnomnen werden müssen. Die durch die Bauform aufgezwungenen Reinigungsverfahren ermangeln zunächst einer gleichmäßigen Rohgas-Beaufschlagung, wobei bereits die Rohgaseinführung nachteilige Wirkungen ausübt. Sodann erfordern die bekannten Bauformen eine hohe Anzahl von Absperrventilen, die besonderer Empfindlichkeit unterliegen.
  • Dem Grunde nach ist die Auffüllung einer rechteckigen Grundfläche der Reinigungseinrichtungen, die in Reihen angeordnete Filterelanente aufweisen, schon ungünstig für die Durchflutung mit Rohgas. Ferner sind die unter jeder Filterkammer angeordneten Staubauffangbunker und ihre zugehörigen Staubaustrageinrichtungen relativ gering ausgelastet und im Gegensatz zur mangelnden Auslastung steht die außerordentlich hohe Dichtungsanforderung an die die Druckunterschiede ausgleichenden Staubschleusen.
  • Insgesamt betrachtet sind die bekannten Reinigungsverfahren trotz stetiger Entwicklung mit Mängeln behaftet, sie setzen einen relativ hohen Investitions-, Wartungs und Energiebedarf voraus, so daß entsprechende Verbesserungen anzustreben sind.
  • Es ist bekannt (DE-AS 28 52 357), einen Staubfilter mit Filterschläuchen zu versehen, die innerhalb eines Filtergehäuses auf mehreren konzentrischen, kreisförmigen Umfangslinien angeordnet sind, bei dem das staubhaltige Rohgas aus einem Zuführraum in die Filterschläuche durch einen vorhandenen Überdruck eintritt und das gereinigte Gas in den Reingasbereich des Filters entweicht, wobei die Reinigung der Filterschläuche durch einen Spülprozeß mit umgekehrter Gasführung erfolgt, ein Wechsel von der Oberdruck- zu der Unterdrucksphäre durch einen mit Drehflansch an die Unterdrucksphäre angeschlossenen Drehbalken erzielt wird, der mit einer Saugöffnung versehen ist und die Unterdrucksphäre in bestimmten Filterschläuchen durch gleitendes Abschieben unterbricht und gleichzeitig ein umgekehrtes Druckgefälle in den betreffenden Filterschläuchen bewirkt. Die bekannte Lösung eignet sich nur für relativ kleine zu reinigende Rohgasmengen und ist in größeren Anlagen mit Nachteilen behaftet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Filtern von staubbeladenen Rohgasen, insbesondere von heißen metallurgischen Abgasen, zu schaffen, das für einen hohen Gasdurchsatz bei hoher Filterleistung und geringen Ausfallzeiten beim Abreinigen geeignet ist und somit einen hohen Wirkungsgrad aufweist. Hierbei soll das Verfahren und die Einrichtung an schwankende staubbeladene Rohgasmengen und an schwankenden Staubgehalt der staubbeladenen Rohgasmengen anpassungsfähig sein.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei dem eingangs bezeichneten Verfahren dadurch gelöst, daß das Rohgas in einem rotierenden Kreiszonensystem radial am Umfang zugeführt, vom Eintritt in geteilte, auseinanderlaufende Rohgasteilströme über einen Teil des Umfangs geführt, daß die Reingasströme der einzelnen Filterzonen in einem zentralen Reingasschacht zusammengeführt und daß aus dem zentralen Reingasschacht ein kontinuierlicher Reingasteilstrom am Umfang etwa gegenüberliegend zur Zuführung des Rohgases abgeleitet und durch eine Spülzone geführt und anschließend in den Rohgasstrom zurückgeleitet und daß an einer Umfangsstelle, maximal an zwei weiteren Umfangsstellen, der Staub abgeführt wird. Bei einem solchen Verfahren werden die Roh- und Spülgasströme in bezug auf das Entstaubergehäuse stationär gehalten, womit zugleich die Abreinigung der Filterelemente stets über dem gleichen Staubbunker erfolgen kann. Gleichzeitig wird die Verteilung der hohen Rohgasmengen erheblich verbessert. Das Rohgas in einem rotierenden Kreiszonensystem zu reinigen gestattet jedoch auch eine gleichmäßigere Ausnutzung der einzelnen Filterelemente bzw. der einzelnen Filterzonen. Mit diesen Maßnahmen steigt insgesamt betrachtet die spezifische Fi 1 terfl ächenbel astbarke it und damit der Wirkungsgrad der Reinigungseinrichtung.
  • Die Anpassung auf unterschiedliche Rohgasmengen bzw. unterschiedjoche Staubverteilungen wird dadurch erleichtert, daß die Filterzonen kontinuierlich mit ca. 3 bis 12 Umdrehungen pro Stunde um den zentralen Reingasschacht gedreht werden. Die Verbesserung der spezifischen Filterflächenbelastbarkeit wird hier insbesondere durch die zyklische Vertauschung der unterschiedlichen Beaufschlagungsbereiche für das Rohgas erzielt. Letztlich entsteht eine mittlere Beaufschlagung pro Filterelement, wobei insbesondere vermieden wird, daß ein einzelnes Filterelement in kurzer Zeit überlastet wird und eine weitere Staubaufnahme nicht mehr möglich ist.
  • Eine bessere Verteilung des ausgefilterten Staubes auf die einzelnen Filterelemente wird außerdem dadurch erzielt, daß die Filterzonen entsprechend der geforderten Entstaubungsleistung mit gesteuerter Geschwindigkeit weitergedreht werden.
  • Die Anzahl der Abreinigungsvorgänge kann sodann dem Verschmutzungsgrad der Rohgase angepaßt werden. Außerdem kann die Beanspruchung des einzelnen Filterelementes leichter beherrscht werden. Eine solche Beschränkung der Beanspruchung ist insbesondere bei Filterelementen wichtig, die aus Schläuchen bestehen.
  • Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dahingehend gestaltet, daß innerhalb eines Filtergehäuses mit kreisförmigem Grundriß zumindest eine kreissegmentförmige Filterzone vorgesehen ist, daß von der Rohgas-Zuführung ein ringförmiger Verteilerkanal im Bereich der auf Entstaubung geschalteten Filterzone verläuft, daß die Filterzonen mittels eines Drehantriebs auf einer Kreisbahn rotierbar sind, daß zumindest eine stationäre Abreinigungsvorrichtung im Verlauf der Kreisbahn vorgesehen ist und daß ein die auf Entstaubung geschalteten Filterzonen überdeckender Reingassammelraum an den zentralen Reingasschacht angeschlossen ist. Hier wird demgemäß nur eine einzige Staubabzugsvorrichtung benötigt, folglich nur eine einzige Druckschleuse, so daß weniger Druckverluste entstehen und insgesamt weniger Undichtigkeitsstellen vorhanden sind.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist vorgesehen, daß der ringförmige Verteilerkanal für das Rohgas an der Unterseite eines auf Stützen gelagerten Filtergehäuses angeordnet ist. Durch diese Anordnung wird das Abscheiden des Staubes im unteren Bereich der Einrichtung wesentlich begünstigt. Außerdem wird Bauhöhe für die Staubaustragsvorrichtung selbst gewonnen.
  • Eine bedeutende Einflußgröße, jedes Filterelement mit gleichgroßen Staubmengen zu beaufschlagen, wird ferner dadurch bewirkt, daß der Verteilerkanal im Querschnitt auf das örtliche ström@nde Rohgasvolumen im Sinn einer gleichgroßen Rohgasbeaufschlagung der einzelnen Filterelemente bemessen ist. Eine solche Ausbildung des Verteilerkanals entspricht ideal den für das Abscheiden des Staubes gewünschten Druckverhältnissen in Verbindung mit den jeweils herrschenden Strömungsgeschwindigkeiten, wobei den strömenden Mengen entsprechend solche Querschnitte zugeordnet werden, daß inoglichst konstante Geschwindigkeiten erreicht werden (Vermeidung von Verzögerungen und Beschleunigungen aus Gründen der Energie-##cI:#rni# und der Unterdrückung von Entmischungsvorgängen).
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Vielzahl von innerhalb der Filterzonen befindlichen Filterei#ienten an einer gemeinsamen, kreisringförmigen, horizontal drehbar gelagerten Filterdecke angeordnet sind.
  • Bei einer solsh@n Ausgestaltung genügt ein einziger Drehantrieb für eine Filterelemente.
  • Das Drehen der Filterelemente kann sodann auf der Basis äußerst geringen Energieaufwandes erfolgen. Hierzu wird vorgeschlagen, daß die Filterdecke mittels Rollen auf an dem Filtergehäuse bzw.
  • an zentralen Reingasschacht befestigten Schienen gelagert ist.
  • Mit diesem Vorschlag wird das Gewicht des Staubes einschließlich des Gewichtes der Filterelemente und eines sie tragenden Käfigs nur als träge Masse bewegt, wobei jedoch gleichzeitig ein Staubtranspcrt innerhalb der Einrichtung in Richtung auf die Staubaustragsvorrichtung stattfindet, also gewi ssermaßen ein Transport des Staubes im Innern der Vorrichtung während des Entstaubungsvorganges selbst Solange der drehbare Teil der Einrichtung weder beschleunigt noch verzögert wird, ist nur ein Mindestmaß an Energie zum Betreiben der Einrichtung erforderlich.
  • Als weitere Verbesserung ist vorgesehen, daß der Drehantrieb auf einer die Filterdecke bzw. den Reingassammelraum überspannenden Brücke ortsfest angeordnet ist. Eine solche Anordnung macht den Antrieb insgesamt leicht zugänglich. Diese Anordnung wird auch durch den relativ schwach zu bemessenden Antrieb begünstigt.
  • Die weitere Erfindung wendet sich nunmehr der Führung der einzelnen Gasströmungen während des Entstaubungsvorganges zu.
  • Hierbei ist vorgesehen, daß der Verteilerraum und der Reingassammelraum mittels einer zwischen der Wand des Filtergehäuses und der drehbaren Filterdecke angeordneten Gleitlippendichtung gegeneinander abgedichtet sind. Eine solche Dichtungsart kommt der Kreisbewegung entgegen und ist ohne besonderen vorrichtungstechnischen Aufwand bzw. ohne besonderen Energieaufwand zu verwirklichen.
  • Vorteilhafterweise ist unterhalb des Filtergehäuses zwischen den Stützen zumindest ein Ventilator angeordnet, an dessen Unterdruckseite der Reingassammelraum angeschlossen und an dessen Überdruckseite der zentrale Reingasschacht angeschlossen sind.
  • Diese Maßnahme fördert die Zugänglichkeit des sehr stark beanspruchten Ventilators, so daß dieser erforderlichenfalls leicht austauschbar, d. h. leicht zu transportieren ist.
  • Für den Reinigungsvorgang der einzelnen Filterelemente ist vorgesehen, daß von dem zentralen Reingasschacht unter Zwischenschaltung eines Regelelements ein Spülgasrohr an die stationäre Abreinigungsvorrichtung geführt ist. Bei einer solchen Gestaltung entsteht nur ein sehr kurzes Spülgasrohr mit geringen Druckverlusten. Außerdem ist nur ein einziger Spülkanal vorhanden, wodurch nur eine einzige Regelklappe erforderlich wird. Diese Gestaltung bedeutet daher insgesamt eine weitgehende Vereinfachung gegenüber bekannten Lösungen. Erforderlichenfalls kann die Spülgasleitung mit einem Druckerhöhungsgebläse ausgestattet werden.
  • In Weiterbildung dieser Gedanken ist ferner vorgesehen, daß das Spülgasrohr im Bereich der Abreinigungsvorrichtuny einen sich diffusorartig erweiternden, kreissegmentförmigen Querschnitt aufweist. Vorteilhafterweise wächst hierdurch die Druckenergie in der Abreinigungszone, so daß der Abreinungseffekt verbessert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß in der Filterdecke Filterschläuche befestigt sind, deren Schlauchöffnungen mit der Oberseite der Filterdecke eine glatte, ebene Fläche bilden. i)iese Maßnahme dient der Schaffung einer vorteilhaften Dichtungsfläche, auf der weitere betriebssichere Dichtungselement aufbauen können.
  • Für die Trennung des Reingases vom Rohgas ist es daher vorteilhaft, daß das Spülgasrohr an seiner unterseitigen Oeffnung im umlaufenden Rand mit einer Flächendichtung versehen ist, die gleitend auf der Filterdecke aufliegt. Hierdurch wird daher ein unerwünschtes Abströmen von Spülgas zurück in den Reingasbereich verhindert.
  • Ferner aird vorgeschlagen, daß die Filterdecke mittels einer einen rinyförigen Hohlraum bildenden Gleitlippendichtung versehen ist und daß durch die Wand des Filtergehäuses ein Leitungsansch#uF# für den Hohlraum beaufschlagendes Druckgas bzw.
  • für einen Unterdruck erzeugenden Ventilator vorgesehen ist. Mit den Druckgas kann der Überdruck des Rohgases gegenüber dem Reingas abgebaut eærdebl. Alternativ dazu kann eindringendes Rohgas über den Ventilator abgesaugt werden. Dadurch entsteht insgesamt eine zusätzliche Dichtung zwischen dem Rohgas- und dem Reingasbereich.
  • Scnließli#h ist vorgesehen, daß auf dem Filtergehäuseboden ein oder mehrere Kratzbalken lose aufliegen, die mittels Mitnehmerstan#en an der drehbaren Filterdecke befestigt sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt der Filtereinrichtung im Aufriß, Fig. 2 die Draufsicht auf die Filtereinrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Ausschnitt der ringförmigen Filterdecke im Bereich der Abreinigungsvorrichtung in Draufsicht, Fig. 4 einen senkrechten Teilschnitt durch die Filterdecke im Bereich der Abreinigungsvorrichtung als Schnitt IV - IV gemäß Fig. 2 in einer ersten Ausführungsform, Fig. 5 einen senkrechten Teilschnitt durch die Filterdecke im Bereich der Abreinigungsvorrichtung als Schnitt V - V gemäß Fig. 2 in einer zweiten Ausführungsform, Fig. 6 einen senkrechten Teilschnitt durch Abreinigungsvorrichtung und Filterdecke als Schnitt VI - VI gemäß Fig. 2 und Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit '@A" gemäß Fig. 6.
  • Das staubbeladene Rohgas 1 wird dem rotierenden Kreiszonensystem 2 in radialer Richtung an der Umfangsstelle 3 zugeführt und innerhalb des das Kreiszonensystem 2 umgebenden Filtergehäuses 4 in die Rohgasteilströme 5 und 6 aufgeteilt und über den Umfang jeweils bis vor die Abreinigungsvorrichtung 7 geleitet. Der mit staubbeladenem Rohgas beaufschlagte Umfangsteil bildet die kreissegmentförmige Filterzone 8, wobei diese in einzelne kleinere kreissegmentförmige Filterzonen 8a,8b,8c teils ideell, teils gegenständlich aufgeteilt sein kann, was durch die strichpunktierten Linien dargestellt ist (Fig. 2). Nach dem Filtern strömen die Reingasströme 9 in einen zentralen Reingasschacht 10, wobei aus den Reingasströmen 9 ein Reingasteilstrom 11 aufgezweigt wird, der durch eine abzureinigende Filterkammer, hier die Spülzone 8d, geleitet und als staubbeladener Gasstrom in den Rohgasstrom zurückgeleitet wird. Der Rückführungsvorgang wird nachfolgend noch beschrieben. Der abgespülte, d. h. abgefilterte Staub wird im gezeichneten Ausführungsbeispiel nur an einer Umfangsstelle 12 abgeleitet. Weitere solche Umfangsstellen können eingerichtet werden.
  • Aufgrund der nachfolgenden Beschreibung des Kreiszonensystems 2 *erden zu#ätzl iche Verfahrensmaßnahmen deutlich. Das Filtergehäuse 4 weist einen kreisfönnigen Grundriß 4a auf. Von der Rohgaszuführung 13 verläuft ein etwa ringförmiger Verteilerkanal 14 bis in den Bereich der Spülzone 8d, in die kein Rohgas 1 gelangen kann. Das Kreiszonensystem 2 ist mittels des Drehantriebs 15 auf der Kreisbahn 16 rotierbar, die sich durch die Filterdecke 17 darstellt Uher der Filterdecke 17 befindet sich der IteincJassammelraum 18, dessen vertikaler Verbindungskanal 18a die Reingas einer die Ventilatoren 20 und 21 dem Reingasschacht 10 zuführt. Dementsprechend ist der Verteilerkanal 14 an der Unterseite 4b des Filtergehäuses 4 angeordnet, so daß die Rohgase 1 ton unten nach oben strömen und so daß der abgefilterte Staub von oben nach unten gefördert werden kann. Ein entsprechender Raum für die Abreinigungsvorrichtung 7 wird mittels der Stützen 19 geschaffen, wobei der entstehende Raum vorteilhafterweise für die Anordnung der Ventilatoren 20, 21 genutzt werden kann, zumal diese schweren Einrichtungen auf Flurhöhe angeordnet werden können.
  • Die Ventilatoren 20 und 21 sind ferner unterhalb des Filtergehäuses 4 zwischen den Stiitzen 19 angeordnet. Die Reingasströme 9 werden von der Unterdruckseite der Ventilatoren 20, 21 a,ufceno#ien und aus dem Reingassammelraum 18 durch den Reingasschacnt 10 weitergeleitet, so daß die Ventilatoren ununterbrochen in Reingas arbeiten.
  • Der Verteilerkanal 14 ist im Querschnitt 14a vorteilhafterweise sowohl radial (Fig. 1) als auch über den Umfang (Fig. 2) auf die den einzelnen Filterzonen 8a,8b,8c zufallenden Rohgasmengen abgestellt, wobei die Anzahl der Filterelemente 22, deren Filtervermögen und dgl. zu berücksichtigen sind. Die Gliederung und die Anordnung der Filterelemente 22 an der Filterdecke 17 wird nachfolgend noch beschrieben.
  • Die Filterdecke 17 ist mittels Rollen 23 auf Schienen 24a und 24b gelagert. Der Drehantrieb 15 ist selbst auf dem Deckel 25 befestigt und treibt mittels Reibrollenpaaren 26 die Filterdecke 17 an, die einen entsprechenden nach oben vorstehenden Ringrand 17a besitzt. Der Verteilerraum 14b und der Reingassammelraum 18 sind mittels einer zwischen der Wand 4c des Filtergehäuses 4 und der drehbaren Filterdecke 17 angeordneten Gleitlippendichtung 27 so abgedichtet, daß kein Rohgas höheren Druckes in den Reingassammelraum 18 eindringen kann.
  • Das Spülgas für die Abreinigungsvorrichtung 7 wird aus dem Reingasstrom entnommen. Von dem zentralen Reingasschacht 10 ist unter Zwischenschaltung des Regelelementes 28 das Spülgasrohr 29 abgezweigt. Das Regelelement 28 ist mittels des Stelltriebs 30 betätigbar. Die Zufuhr des Spülgases berücksichtigt die Abmessungen und Gestaltung der Abreinigungsvorrichtung 7. Hierzu dient der sich diffusorartig erweiternde, kreissegmentförmige Querschnitt 31, der sich nicht an die kreissegmentartigen Filterzonen 8a,8b,8c bezüglich des Grundrisses und der Abmessungen anlehnt. Diese Spülzone 8d konzentriert den Spülgasstrom und erhöht durch den höheren Druck die Effizienz des Spülvorganges.
  • Derselben Wirkung dient außerdem die Anordnung der Filterelemente 22, die als Filterschläuche 32a ausgeführt sind und mit ihren Schlauchöffnungen 32b an der horizontalen Oberseite 17b der Filterdecke 17 abschließen und eine glatte, ebene Fläche 17c bilden. Die Filterschläuche 32a hängen einzeln jeweils mittels einer Schlauchtülle 33 in einem Drahtkäfig 34, der an der Unterseite der Filterdecke 17 befestigt ist.
  • Der diffusorartig erweiterte Querschnitt 31 des Spülgasrohres 29 ist Teil einer Anblaskiilisse 35 innerhalb der Abreinigungsvorrichtung 7. Die Anblaskulisse 35 trägt an ihrer unterseitigen Uffnung einen doppelten Rand 36 zum Halten der Flächendichtung 37 (Fig.6).
  • Wie die vergrößerte Detaildarstellung der Fig. 7 zeigt, liegt die Flächendichtung 37 auf der ebenen Fläche 17c dichtend auf, wobei sich die Filterdecke 17 gleitend dreht.
  • Die Anblaskulisse 35 ist in Fig. 3 im Grundriß vergrößert gegenüber Fig. 2 dargestellt. Hierbei wird die radiale Erstreckung der Flächendichtung 37 sichtbar. Die seitlichen Begrenzungen der Anblaskulisse 35 werden durch kreisbogenförmige Lippendichtungen 38a und 38b gebildet, die mit dem Ringrand 17a der Filterdecke 17 in dichtender Berührung stehen. Die Anordnung der Filterelemente 22 bzw. der Filterschläuche 32a folgt dem Prinzip des gleichmäßigen Staubabbaues aus dem Rohgas 1. Aus diesem Grundsatz leitet sich ein gleicher Abstand 39 zwischen zwei Filterschläuchen 32a ab. Radial von innen nach außen sind die Filterschläuche 32a, z.B.
  • in Gruppen von 3 x 24, 4 x 24, 5 x 24, 6 x 24 usw., gegliedert.
  • Alternativ zur Gleitlippendichtung 27 gemäß Fig. 4 ist in Fig. 5 eine Gleitlippendichtung 40 mit einem Hohlraum 41 vorgesehen.
  • Durch die Wand 4c ist der Leitungsanschluß 42 geführt.
  • Aus den Figuren 3 bis 7 ist jeweils ersichtlich, daß das Rohgas 1 außerhalb der Filterschläuche 32a fließt, wobei sich auf dem gewebe der Filterschläuche eine Staubschicht bildet, währenddem sich im Innern der Filterschläuche 32a das Reingas sammelt und wie beschrieben abgeführt wird. Hierbei befindet sich eine der Filterzonen 8a,8b,8c jeweils außerhalb der Abreinigungsvorrichtung 7. Sobald eine der Filterzonen 8a,8b,8c unterhalb die Abreinigungsvorrichtung 7 gewandert ist, drehen sich die Verhältnasse um, d. h. aus der Abreinigungsvorrichtung 7 strömt Reingas durch das Innere der Filterschläuche 32a, wodurch der im Filtergewebe angesammelte Staub nach außen gedrückt wird und nach unten in den Staubtrichter 43 (Fig. 1) fällt und von dort über die Druckschleuse 44 abgeführt wird.
  • Auf dem Filtergehäuseboden 45 sind ein oder mehrere Kratzbalken 46 gleitend angeordnet und mittels der Mitnehmerstangen 47 an der rotierbaren Filterdecke 17 befestigt. Die Kratzbalken 46 befördern den Staub in den Staubtrichter 43.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (17)

  1. Verfahren und Einrichtung zum Filtern von staubbeladenen Rohgasen, insbesondere von heißen metallurgischen Abgasen Patentansprüche 1. Verfahren zum Filtern von staubbeladenen Rohgasen, insbesondere von heißen metallurgischen Abgasen, bei dem das Rohgas durch entstaubende Filterkammern und Reingas im Gegenstrom durch abzureinigende Filterkammern gefuhrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohgas in einem rotierenden Kreiszonensystem radial am Umfang zugeführt, vom Eintritt in geteilte, auseinanderlaufende Rohgasteilströme über einen Teil des Umfangs geführt, daß die Reingasströme der einzelnen Filterzonen in einem zentralen Reingasschacht zusammengeführt und daß aus dem zentralen Reingasschacht ein kontinuierlicher Reingasteilstrom am Umfang etwa gegenüberliegend zur Zuführung des Rohgases abgeleitet und durch eine Spülzone geführt und anschließend in den Rohgasstrom zurückgeleitet und daß an einer Umfangsstelle, maximal an zwei weiteren Umfangsstellen, der Staub abgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterzonen kontinuierlich mit ca. 3 bis 12 Umdrehungen pro Stunde um den zentralen Reingasschacht gedreht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterzonen entsprechend der geforderten Entstaubungsleistung mit gesteuerter Geschwindigkeit weitergedreht werden.
  4. 4. Einrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Filtergehäuses (4) mit kreisförmigem Grundriß (4a) zumindest eine kreissegmentförmige Filterzone (8) vorgesehen ist, daß von der Rohgas-Zufuhrung (13) ein ringförmiger Verteilerkanal (14) im Bereich der auf Entstaubung geschalteten Filterzone (8) verläuft, daß die Filterzonen (8a,8b,8c) mittels eines Drehantriebs (15) auf einer Kreisbahn (16) rotierbar sind, daß zumindest eine stationäre Abreinigungsvorrichtung (7) im Verlauf der Kreisbahn (16) vorgesehen ist und daß ein die auf Entstaubung geschalteten Filterzonen (8a,8b,8c) überdeckender Reingassammelraum (18) an den zentralen Reingasschacht (10) angeschlossen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Verteilerkanal (14) für das Rohgas (1) an der Unterseite (4b) eines auf Stützen (19) gelagerten Filtergehäuses (4) angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkanal (14) im Querschnitt (14a) auf das örtliche strömende Rohgasvolumen im Sinn einer gleichgroßen Rohgasbeaufschlagung der einzelnen Filterelemente (22) bemessen ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von innerhalb der Filterzonen (8a,8b,8c) befindlichen Filterelementen (22) an einer gemeinsamen, kreisringfönnigen, horizontal drehbar gelagerten Filterdecke (17) angeordnet sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterdecke (17) mittels Rollen (23) auf an dem Filtergehäuse (4) bzw. am zentralen Reingasschacht (10) befestigten Schienen (24a,24b) gelagert ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (15) auf einem die Filterdecke (17) bzw. den Reingassammelraum (18) überspannenden Deckel (25) ortsfest angeordnet ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerraum (14b) und der Reingassammelraum (18) mittels einer zwischen der Wand (4c) des Filtergehäuses (4) und der drehbaren Filterdecke (17) angeordneten Gleitlippendichtung (27) gegeneinander abgedichtet sind.
  11. 11. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Filtergehäuses (1) zwischen den Stützen (19) zumindest ein Ventilator (20,21) angeordnet ist, an dessen Unterdruckseite der Reingassammelraum (18) angeschlossen und an dessen Oberdruckseite der zentrale Reingasschacht (10) angeschlossen sind.
  12. 12. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß von dem zentralen Reingasschacht (10) unter Zwischenschaltung eines Regelelements (28) ein Spülgasrohr (29) an die stationäre Abreinigungsvorrichtung (7) geführt ist.
  13. 13. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülgasrohr (29) im Bereich der Abreinigungsvorrichtung (7) einen sich diffusorartig erweiternden, kreissegmentförmigen Querschnitt (31) aufweist.
  14. 14. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Filterdecke (17) Filterschläuche (32a) befestigt sind, deren Schlauchöffnungen (32b) mit der Oberseite (17a) der Filterdecke (17) eine glatte, ebene Fläche (17b) bilden.
  15. 15. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülgasrohr (29) an seiner unterseitigen Uffnung am umlaufenden Rand (36) mit einer Flächendichtung (37) versehen ist, die gleitend auf der Filterdecke (17) aufliegt.
  16. 16. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterdecke (17) mittels einer einen ringförmigen Hohlraum (41) bildenden Gleitlippendichtung (40) versehen ist und daß durch die Wand (4c) des Filtergehäuses (4) ein Leltungsanschluß (42) für den Hohlraum (41) beaufschlagendes Druckgas bzw. für einen Unterdruck erzeugenden Ventilator vorgesehen ist.
  17. 17. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Filtergehäuseboden (45) ein oder mehrere Kratzbalken (46) lose aufliegen, die mittels Mitnehmerstangen (47) an der drehbaren Filterdecke (17) befestigt sind.
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US7282657B2 (en) * 2005-03-18 2007-10-16 Pollmann Austria Ohg Assembly having an electric switching function as well as a method of producing such an assembly
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