DE717377C - Zellentrommeldrehfilter fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Zellentrommeldrehfilter fuer Fluessigkeiten

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DE717377C
DE717377C DEW97423D DEW0097423D DE717377C DE 717377 C DE717377 C DE 717377C DE W97423 D DEW97423 D DE W97423D DE W0097423 D DEW0097423 D DE W0097423D DE 717377 C DE717377 C DE 717377C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Zellentrommeldrehfilter für Flüssigkeiten Bei dem Filtern von Schlämmen aller Art mittels Drehfiltern wird meistens ein Filterkuchen verlangt, der möglichst wenig Feuchtigkeit enthält.
  • Bei den bekannten Drehfiltern (Scheiben-und Trommeldrehfiltern) ist die Fiherfläche in Zellen unterteilt, die während des Filters unter einem blestimmten @ Unterdruck stehen.
  • Die Anzahl der Zellen beträgt bei kleinen Trommelfiltern mit einem Durchmesser von etwa einem Meter etwa 10, bei Filtertrommeln von 2 m Durchmesser 20 und blei solchen mit 3 in Durchmesser höchstens 30.
  • Die Breite solcher Zellen ist etwa 300 nun.
  • An der Abnahmestelle des Filterkuchens von der Filterfläche muß der Unterdruck in der dort befindlichen Zelle aufgehoben sein und dort derselbe Druck herrschen wie an der vom Kuchen bedeckten Seite. Diese Maßnahme brauchte nur eine Zellenbreite vor der Abnahmestelle zu erfolgen. erfolgt abler aus betrieblichen Gründen mindestens 1½ Zellenbreite vorher. Angenommen, das Filter macht in 2 Minuten eine Umdrehung, was etwa üblich ist. in 120 Sekunden gehen demnach bei einem Filter von 2 in Durchmesser 20 Zellen an der Ahnahmestelle vorbei. Die Durchlaufzeit der Zelle ist also 6 @ Sekunden. Da nun aber der Unterdruck 1½ Zellen vorher aufgehoben sein muß, erfolgt diese Maßnahme 9 Sekunden vor der Abnahme. Diese Zeit ist jedoch so groß, daß der unter dem Einfluß des Unterdruckes entwässerte Filterkuchen Feuchtigkeit aus dem Filtertuch oder Wassertröpfchen die an den Wandungen der Zelle haften, wieder aufsaugt. Die Beobachtung zeigt. daß bei der Filterung von Schlämmen, z. B. solchen aus Kohle und Braunkohleabwässern, der Filterkuchen in der Saugzene kurz vor der Aufhebung des Unterdruckes einen so hohen Trockengehalt hat, daß der Kuchen bröcklig ist und bequem der Bunkerkohle beigemischt werden kann. Derselbe Filterkuchen. der 1½ Zellen nach der Beseitigung des Unterdruckes an der Abnahmestelle abgehoben wird, ist hingegen schon wieder bedeutend feuchter, er hat meistens schon knetbare Form und läßt sich schwer fördern und zumischen.
  • Die Aufgabe vorliegender Erfindung besteht also darin, den Kuchen in dem trokkennen Zustande abzuheben, den er am Ende der Trockenzone hat. Diese Aufgabe wird nur zum Teil durch die bekannte Einrichtung gelöst, bei der die obere Schicht des Kuchens während des Saugens abgeschabt. eine Grundschicht auf der Filterfläche gelassen und diese alsdann abgeblasen wird.
  • Das ist nur bei sehr dicken Kuchen möglich. Diese Arbeitsweise versagt gänzlich. wenn Schlämme mit wenig Feststoffgehalt die nur einen dünnen Kuchen liefern, zu filtern sind. Die Lösung der Aufgabe geschiebt erfindungsgemäß dadurch, daß die Drehfiltertrommel. wie bekannt, in eine Vielzahl von achsparallelen, schmallen und niredrigen, den Trommelmantel bildenden Zellen unterteilt wird, an deren Zellenboden kurze Bohrungen vorgesehen sind und daß ferner jede dieser Einzelzellen iiber Steuervorrichtungen jeweils mit dem Innensaugraum der Filtertrommel und mit ciner oder mehreren Spülmittel- und Blaskammern im Inneren der Trommel in Verbindung steht. Die übliche Bauweise, die Zellen durch Kanäle oder Rohre mit einem Steuerkopf zu verbinden. ist hier also haulich nicht durchführbar.
  • Es werden daher innerhalb der Abnahme-bzw. Spülzone diese Bohrungen abgedeckt.
  • Beispielsweise läßt man ein Rad mit elastischer Oberfläche, etwa ein luftbereiftes Kraftwagenrad. dessen Mantel eine glatte Oberfläche hat. sich an der Fläche der Trommel der Scheibe derart abwälzen, daß dieses so viele Bohrungen der Zellen abdeckt, als für die Abnahme und Spülung erforderlich ist.
  • Durch besondere Bohrungen werden an der Abnahmestelle den Schmalzellen Druckluft oder Spülmittel zugeführt. indem die nach einem hierfür vorgesehenen Raum münden den Bohrungen in der Saugzone abgedeckt, in der Ahnabmezone bzu-. Spülzone jedoch geöffnet werden. Dadurch wird es nöglich, die Kuchenabnahme mittels Preßluft zu unterstützen, das Filtertuch von der Rückseite zu spülen. und auch das bei Beginn der Filterung anfänglich trübe fließende Filtrat gesondert von dem nachfolgenden klaren Filtrat zu trennen.
  • Mit dieser Vorrichtung wird die Zeit von der Aufhebung des Unterdruckes bis zur Abnahme des Kuchens so kurz. daß der Filterkuchen keine Feuchtigkeit mehr aufsaugen kann, wobei die Zelle beispielsweise 15 mm breit sein kann. Nach dem obigen Beispiel hat somit ein Filter volt 2 nt Durchmesser etwa 400 Zelkn, also die zwanzigfache Anzahl von Zellen gegenüber den bekannten, mit Blase- oder Spülmitteln arbeitenden Zellentrommeldrehfiltern. Die Zeit von der Aufhebung des Unterdruckes bis zur Abnahme ist dann nicht mehr 9 Sekunden, sondem nur 9:20=rund ½ Sekunde. Die Beobachtung zeigt. daß in dieser kurzen Zeit die Feuchtigkeit aus der Zelle noch nicht durch das Filtertuch hindurchgedrungen ist und daß der Filterkuchen an der Abnahmestelle denselben Trockengehalt hat wie in der Saugzone.
  • Bei Siebzylindern zur Entwässerung von Zellstoffbahnen ist es bereits bekannt. die Löcher des Zylinders durch im Inneren angeordnete Walzen mit elastischer Oberfläche abzudecken. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um die Steuerung der einzelnen Zellen eines Zellenfilters. Es ist auch ein Trommel filter bekannt, dessen Trommelmantel aus einer Vielzahl von achsparallelen, schmalen und niedrigen Zeilen besteht und im Zellen boden mit kurzen Bohrungen versehen ist.
  • Dieses Filter arbeitet aber nicht mit einem Blas- und Spülmittel zum Abheben des Filterkuchens, dessen Durchtritt durch den Fil -termantel mit Hilfe von Steuereinrichtungen bewirkt wird. Bei diesem Filter wird also das Vakuum an der Ahnahmestelle des Filterkuchens nicht unterbrochen. Es können somit aucil nicht die bei Großzellenfiltern vorhandenen Erscheinungen der Kuchenbefeuchtung auftreten, deren Beseitigung die vorliegende Erfindung zum Gegenstand hat.
  • Filter, die ohne Abschaltung des Vakuums in der Kuchenabnahmezone arbeiten, haben aber zum anderen nur eine geringe Leistungsfähigkeit, da bekanntermaßen mit einem Schaber sich nur die oberste Kuchenschicht ohne Beschädigung des Filtermittels abnehmen läßt und die Abwaschung des restlichen Kuchens vorn Filtermittel durch von außen wirkende Flüssigkeiten nicht nur einen Kuchenverlust zur Folge hat, sondern auch keine ausreichende Reinigung des Filtermit tels ermöglicht, die die Voraussetzung für eine gleichbleibende Leistung ist.
  • Dle Abbildungen zeigen ein Ausführungsbeispiel des ErfinduligsgegenstalIdes : Abb. 1 stellt das Trommelzellendrehfilter im Längsschnitt dar.
  • Abb. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie A-B in Abb. s Abb. 3 ein Querschnitt nach der Linie C-D in Abb. 1.
  • Abb .4 zeigt die Ausbildung der Schmalzellen in vergrößertem Maßstabe, Abb. 5 die Zellensteuerungsvorrichtung in vergrößertem Maßstabe, und Abb. 6 und 7 zeigen die Ausbildug der Spülmittelsteuerung im vergrößerten Maßstabe in Längsschnitt und Querschnitt.
  • Die Filtertrommel 1 dreht sich in den Lagern 2 und 3 auf den Seitenwänden des Troges 4 und ist durch die Scheidewand 5 in einen Unterdruckraum 6 (Filtratraum) und in einen Überdruckraum 7 (Abblaseraumj geteilt. Der Filtratraum 6 wird durch das feststehende Rohr 8 besaugt. durch das auch das Filtrat abgezogen wird. Auf dem Rohr 8 ist in Armen 9 die Achse IOa gelagert. auf der sich drei Scheiben 10 drehen, die mit elastischen Ringen 11, z. B. mit Luft oder Flüssigkeit aufpumpbaren Kraftwagenradschläuoben, versehen sind. Beim Drehen der Trommehl 1 wälzen sich die Schlauchringe I I auf dem Innern der Trommel ab.
  • Die Mantelfläche der fllterzelienl osen Trommel 1 besteht aus einer großen Anzahl von schmalen Zellen 12 (etwa I5 mm breit), die durch zahnradartige Querstege 13 voneinander getrennt sind, auf denen das Filtermittel, z. B. ein starkes Baumwolltuch 14, aufliegt. Es können aber auch andere bekannte und geeignete Filtermittel verwendet werden. Jede Zelle 12 ist mit dem Filtratraum durch eine oder mehrere (in dem gezeichneten Beispiel sind les drei) Bohrungen 1 5 verbunden, die an der Abnahmestelle des Kuchens durch die Schlauchringe 11 der Scheiben 10 abgedeckt und somit gegenüber dem Unterdruckraum 6 abgeschlossen sind. Außerdem hat jede Zelle noch Bohrungen 16 zum Abblaseraum 7, die während des Saugvorgangs durch einen Ring 17 aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi, oder durch einen Gummischlauch mit Luft- oder Flüssigkeitsfüllung verschlossen sind und nur an der Abnahmesteile des Kuchens z. B. durch eine an der Trommelachse befestigte Rolle 18 geöffnet werden, damit die Preßluft durch die Bohrungen 16 in die Zellen I2 eintreten und den Kuchen vom Filtermittel 14 abdrücken kann.
  • Ebenso kennen Spül- oder Waschmittel durch weitere Einrichttingen dieser Art zu- oder abgeführt werden.
  • Die Wirkungsweise des Schmalzellenfilters ist folgende: Während der Saugzone wird der Kuchen auf das Filtergewebe 14 aufgesaugt. Das aus einern etwa baumwollenen Tuch bestehende Geweble drückt sich hierbei etwas in die Zellen 12 hinein. Sobald die Saugzone beendet ist. gelangt durch die Bohrung 16 Druckluft in die Zellen, wobei sich das Filtertuch 14 von den Querstegen 13 abhebt.
  • An der Trennungsstelle zwischen Unterdruck und Überdruck erfolgt dieses Abheben des Tuches ruckweise um Zellenbreite. Dieser Ruck hat zusammen mit der Wirkung der Druckluft zur Folge, daß der die betreffende Zelle bedeckende Kuchen in einem schmalen Streifen abgeworfen wird. Es ist ohne weiteres klar, daß bei dieser Anordnung der entwässerte Kuchen in dem trockenen Zustande abgeworfen wird, den er am Ende der Trockenzone erreicht hat. Ein Abnahmemesser ist bei solchen Tüchern kaum erforderlich und dient im wesentlichen nur als Rutsche. Soll der Kuchen etwa bei plastischem Gut durch eine Abnahmewalze 19 abgehoben werden, dann wird letztere in möglichster Nähe der ersten nicht mehr unter Unterdruck stehenden Zelle angeordnet.
  • Ist der Kuchen wenig luftdurchlässig, dann läuft das Filtrat nicht restlos aus den Zellen hieraus. In solchen Fällen ist es notwendig, die Zellen vor der Kuchenahnahme zu belüften. Dann ffillt dies!e Luft den vom Filtrat freigegebenen Raum aus. Der Erfindungsgegenstand läßt es zu, durch eine zweite Einrichtung im Preßluftraum, wie sie für das Abblasen beschrieben ist. Luft in die Zellen einzuführen.
  • Der Erfindungsgegenstand kann auch für Druckzellenfilter verwendet werden. In diesem Fall steht der Filtlatraum unter Atmosphärenspannung, die Außenoberfläche unter Überdruck, und der Abblaseraum unter einem noch höheren Oberdruck. Ebenso ist auch die Verwendung des Erfindungsgegenstandes für Plandrehfilter mit waagerechter oder senkrechter Achse und für Innenmanteldrehfilter möglich.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Zellentrommeldrehfilter für Flüssigkeiten mit Steuervorrichtungen für die Blas- und Spülmittel, dadurch gelcennzeichnet, daß jede Einzelzelle (12) der Drehfiltertrommel, die in bekannter Weise aus !einer Vielzahl von achsparallelen, schmalen und niedrigen, den Trommelmantel bildenden Zellen (12) besteht und im Zellenboden mit kurzen Bohrungen (15 und 16) versehen ist, über Steuervorrichtungen (1 1 und 18 jeweils mit dem Innensaugraum (6) der Filtertrommel (1) und mit leiner oder mehreren Spiilmittels und Blaskammern (7) im Innern der Trommel in Verbindung steht.
  2. 2. Zellentrommeldrehfilter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die iii an sich bekannter Weise mit einer elastischen Lauffläche auf dem Trommelinnenmantel abrollende, um eine parallel zur Filtertrommelachse angeordnete feststehende Achse (10a) sich drehende, walzenförmige Steuervorrichtung zwischen den Kleinzellen (I2) und dem Innensaugraum (6) aus einer oder mehreren Scheiben (10) besteht.
  3. 3. Zellentrommeldrehfilter nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Lauffläche der Scheiben (Io) aus einem ringförmigen Gummischlauch (11) besteht, der mit Luft oder einer Flüssigkeit gefüllt ist.
    4, Zellentrommeldrehfilter nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung zwischen den Kleinzellen (12) und der Spülmittelkammer (7) aus einem oder mehreren mit Luft oder Wasser gefüllten Schlauchringen (17) aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi, welche innerhalb der Saugkammer (7) gegen die Trommel wand und gegen die Mündungsöffnungen der Spülmittelkanäle (18) gepreßt werden, und einer in der Spülkammer 7 festgelagerten Verdrängerrolle (18) besteht, die derart zusammenarbeiten, daß die nährend der Trommeldrehung die Spül- oder Filterkuchenabnahmezone durchlaufenden Kanäle (16) für die Spül- und Blasmittel freigegeben werden.
DEW97423D 1935-10-31 1935-10-31 Zellentrommeldrehfilter fuer Fluessigkeiten Expired DE717377C (de)

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DE (1) DE717377C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959011C (de) * 1938-04-06 1957-02-28 Westfalia Dinnendahl Groeppel Trommeldrehfilter mit parallel zur Trommelachse verlaufenden Zellen nebst Rueckblasevorrichtung
DE1045981B (de) * 1956-01-07 1958-12-11 Braunschweigische Maschb Ansta Zellenloses Trommelfilter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959011C (de) * 1938-04-06 1957-02-28 Westfalia Dinnendahl Groeppel Trommeldrehfilter mit parallel zur Trommelachse verlaufenden Zellen nebst Rueckblasevorrichtung
DE1045981B (de) * 1956-01-07 1958-12-11 Braunschweigische Maschb Ansta Zellenloses Trommelfilter

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