DE3315861A1 - Faseroptischer koppler - Google Patents
Faseroptischer kopplerInfo
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Description
DIPL. ING. (FH) W. GALLO
AUGSBURG
TELEFON 516475
TELEX 533202 patold
Augsburg, den 2,8. April 19 83 Anw.Aktenz.: W.1140
Aetna Telecommunications Laboratories, 131 Flanders Road, Westboro, Massachusetts 01581, V.St.A*
Faseroptischer Koppler
Die Erfindung betrifft einen faseroptischen Koppler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Faseroptische Koppler dienen dazu, über eine faseroptisciie
Leitung übertragene Lic?itsignale in entsprechend der
Modulation dieser Lichtsignale modulierte elektrische Signale von der faseroptischen Leitung abzunehmen oder modulierte
Lichtsignale zwecks übertragung zu einem entfernten
Ort auf eine faseroptische Leitung aufzugeben.
Dabei ist es insbesondere wünschenswert, einen einzigen, in beiden Richtungen arbeitenden faserojjtischen Koppler einzusetzen,
der sowohl zur Abnahme von über eine faseroptische Leitung übertragenen modulierten Lichtsignalen als auch zur
Aufgabe modulierter Lichtsignale auf eine faseroptische Leitung einsetzbar ist. Eine solche beidseitige Arbeitsweise
ist für eine in beiden Richtungen arbeitende Kommunikation:.; -
BAD ORIGIMAL
4* V *
technik unter Verwendung von faseroptischen Leitungen wichtig.
Im Hinblick auf die notwendige beiderseitige Kopplerfunktion ist es also wünschenswert, daß die Ankopplung auf
eine und die Abkopplung von einer faseroptischen Leitung mittels eines einzigen Kopplerbausteins möglich ist. Außerdem
ist wichtig/ daß die Dämpfung der auf die faseroptische Leitung übertragenen bzw. der von dieser empfangenen Lichtstrahlung
so klein wie nur möglich ist. Schließlich ist es wichtig, daß Nebensprechwirkungen oder der teilweise Empfang
von auszusendender, über die faseroptische Leitung zu übertragender Strahlung durch den Empfangsdetektor auf einem
annehmbar niedrigen Pegel gehalten wird, um die Signalqualität des abgetasteten ankommenden Lichtes nicht zu
beeinträchtigen.
Derartige Koppler werden künftig wahrscheinlich ingroßen Stückzahlen benötigt werden, weshalb' es auf eine
wirtschaftliche, solchen hohen Stückzahlen entsprechende Fertigungsmöglichkeit eines solchen Kopplers wesentlich
ankommt. Außerdem ist zu berücksichtigen, daß an den Einbauorten, an welchen diese Koppler einzubauen sind, komplizierte
Maßnahmen zur exakten geometrischen Ausrichtung der Koppler bzw. der faseroptischen Leitungen nicht praktikabel
sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen in beiden Richtungen arbeitenden faseroptischen Koppler zu
schaffen, der den eben erläuterten Anforderungen gerecht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem faseroptischen Koppler der in Rede stehenden Gattung gemäL der Erfindung durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Anordnung
gelöst.
3315361
Der erfindungsgeraäße Koppler gestattet sowohl den
Empfang und die Abtastung von über eine faseroptische Leitung übertragenem Licht als auch die übertragung von
in Abhängigkeit von elektrischen Signalen erzeugtem Licht 5 auf die faseroptische Leitung. Der Koppler ist zweckmäßigerweise
als einstückiges Kunststoff-Bauteil im Spritzgießverfahren ausgeführt, das sich zur wirtschaftlichen
Fertigung in großen Stückzahlen eignet. An der Schnittstelle von Empfangslichtstrahl und Sendelichtstrahl ist
10 eine Schrägfläche vorgesehen, die mit einem diclektri-
sehen Belag versehen ist, um als Strahlenteiler zu wirken.
Das ankommende Licht wird entlang einer in einem Kanal liegenden faseroptischen Leitung übertragen. Dieses Licht
wird durch die Strahlenteilerflache in zwei Teilstrahlen
15 unterteilt, von denen der eine Teilstrahl zu einem Detek- *■ tor geleitet wird, der in einer eingeformten Kammer des
'■r Kopplers angeordnet ist. Außerdem ist im Kopplerkörper
■.jj eine gesonderte Emitter kammer gebildet, in v/elcher eine
j Emitteranordnung bezüglich der reflektierenden Schräg-
r\ 20 fläche ausgerichtet angeordnet ist, damit vom Emitter aus-J
gehendes Licht, das auf die reflektierende Schrägfläche
\ auftrifft, in die im Kanal liegende faseroptische Leitung
:j J^ hineinreflektiert wird. Die vom Emitter ausgehende, auf die
■ -; reflektierende Schrägfläche fallende Lichtstrahlung, die
25 durch die reflektierende Schrägfläche hindurchtritt, veri.i
läuft dabei in Richtung von der Detektorkammer weg und kann
von einem absorbierenden Überzug auf dem Kopplerkörper
•^ absorbiert werden, um Nebensprecheffekte mit dem ankommen-
j den Licht zu vermeiden.
μ 30
Il Typischerweise ist der Spalt zwischen dem Stirnende
;' der faseroptischen Leitung und der reflektierenden Schräg-
fläche mit einem den Brechungsindex anpassenden Material s gefüllt, so daß das Licht auf der Achse direkt durch die
.· 35 reflektierende Schrägflücho hindurchfällt und von der
' ; Bodenfläche der Emitterkammer teilweise reflektiert wird,
während es zur Detektor kammer gelangt. Ohne das den
Brechungsindex anpassende Material wird die zu der
Detektorkammer hin gerichtete Strahlung an der strahlenteilenden Grenzfläche gebrochen, wobei in diesem Fall der Kopplerkörper und der.Detektor geringfügig gegenüber der Achse der faseroptischen Leitung versetzt sein können, um. dieses Licht am besten zu empfangen. Typischerweise ist
eine verhältnismäßig große aktive Flüche auf dem Detektor verfügbar, so daß sich trotz schlechter Fluchtung oder
Brechungsindex anpassende Material wird die zu der
Detektorkammer hin gerichtete Strahlung an der strahlenteilenden Grenzfläche gebrochen, wobei in diesem Fall der Kopplerkörper und der.Detektor geringfügig gegenüber der Achse der faseroptischen Leitung versetzt sein können, um. dieses Licht am besten zu empfangen. Typischerweise ist
eine verhältnismäßig große aktive Flüche auf dem Detektor verfügbar, so daß sich trotz schlechter Fluchtung oder
großer Distanz zwischen der faseroptischen Leitung und
den Detektor eine gute Kopplung erreichen läßt. Die
Emitterkammer kann '.reiter von der reflektierenden Schrägfläche entfernt angeordnet sein und das Emitterlicht kann durch Abbildungsoptiken direkt auf die reflektierende
den Detektor eine gute Kopplung erreichen läßt. Die
Emitterkammer kann '.reiter von der reflektierenden Schrägfläche entfernt angeordnet sein und das Emitterlicht kann durch Abbildungsoptiken direkt auf die reflektierende
üchrägflache konzentriert werden. Dies ermöglicht eine
Anordnung der Detektorkammer näher an der reflektierenden Schrägfläche und die Vermeidung von reflektierenden Zwischenflächen des Kopplerkörpers.
Anordnung der Detektorkammer näher an der reflektierenden Schrägfläche und die Vermeidung von reflektierenden Zwischenflächen des Kopplerkörpers.
Gewünschtenfalls kann eine Linse zur Fokussierung der
ankommenden Strahlung nach deren ilindurchtreton durch die
reflektierende Schrägfläche unmittelbar innerhalb des Kopplerkörpers angeformt werden, um die Verwendung von Detektoren
mit kleiner Detektorfläche zu erleichtern.
Die Emitter kammer ist typischerweise 550 gestaltet, daß
nie mit der Emitteranordnung einen Preßsitz bildet, welcher die geometrische Ausrichtung des Emitterausgangs mit Bezug
auf die reflektierende Schrägfläche und somit der Lage des reflektierten Strahls mit i3ezug auf das Stirnende der faseroptischen
Leitung ergibt, um eine optimale Ankopplung der Emitterstrahlung in die faseroptische Leitung zu erhalten.
Der Koppler kann mit einem frequenzempfindlichen
dielektrischen Belag auf der■reflektierenden Schrägflache versehen sein, um eine HuItX1)IeXfunktion unter Vervjendung
dielektrischen Belag auf der■reflektierenden Schrägflache versehen sein, um eine HuItX1)IeXfunktion unter Vervjendung
COPY BADORiGlNAL
von zwei Emittern oder zwei Detektoren und verschiedenfrequenter
Strahlungen in der faseroptischen Leitung zu ermöglichen.
5 Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Jezugnahine auf die anliegenden Zeichnungen
mehr im einzelnen beschrieben, in welchen zeigen:
die Fig. 1Λ und 1ß in aufgeschnittener perspektivischer
Darstellung bzv/. im Längsschnitt zwei alternative Ausführungsformen eines Kopplers
nach der Erfindung,
die Fig. 2A und 2ü jeweils in schematischer Darstellung
zwei herkömmliche Emitter, die bei dem erfindungsgemäßen Koppler einsetzbar sind,
die Fig. 3A und jeweils einen Schnitt durch einen Teil des Kopplers nach
Fig. 1A bzx'.T. 1B mit den Strahlengang
der ankommmenden Strahlung bei Verwendung und ohne Verwendung von den Brechungsindex
anpassenden Material,
Fig.
Fig. einen Längsschnitt durch eine Abwandlung der Koppler nach den
Fig. 1A und 113, und
einen Längsschnitt durch eine weitere abgewandelte Ausführungs· form eines Kopplers nach der
Erfindung.\
copy
BAD ORIGINAL
■ /ir-
Beim Gegenstand eier Erfindung handelt es sich um
einen in beiden Richtungen arbeitenden Koppler für mittels faseroptischer Leitungen übertragenes Licht. Der Koppler
ist zweckmäßigerweise al:5 einstückiges Kunststoff-Bauteil
im Spritzgußverfahren hergestellt und ergibt einen hohen Kopplungsgrad in Verbindung nit einem geringen Nebensprechpegel
bei der Strahlungskop;, lun-j zwischen der faseroptischen
Leitung und einem Emitter üzv;. einen Detektor. Außerdem
sind Multiplex- und Demultiplexfunktionen des Kopplers bei Verwendung von zwei Emittern oder Detektoren und Strahlungen
mit verschiedenen Frequenzen möglich.
Die in Fig. 1A dargestellte Koppler weist einen Kopylerkörper 12 auf, der zvecknäßigerweise als einstückiges
bauteil aus Acryl- oder Polykarbonat-Kunststoff. spritzgegossen
ist. Dazu kann beispielsweise Lexan (Handelsname), ein spritzgießbarer i-olykarbonat-Kunntstoff, verwendet
werden. Der Kopplerkörper 12 ist an einer Seite 14 mit einer Detektorkammer 16 und an einer Seite 18 mit einer
Emitter kanuner 20 versehen. Außerdem ist auf der mit der
Emitterkammer versehenen Jeite 18 des Kopplerkörpers
eine Nut 2 2 eingeschnitten, die zwei einander gegenüberliegende Wandflächen aufweist und deren Bodenbereich als
V-förmiger Kanal 26 ausgebildet ist. Dieser V-förmige Kanal verläuft von einer Seite 28 des Kopplerkörpers 12, die der
mit der Detektorkammer 16 versehenen Seite 14 gegenüberliegt, in den Kopplerkörper 12 hinein und endigt an einer unter
45 verlaufenden reflektierenden, halbdurchlüssigen Schrägfläche
30 am Boden der Umitterkammer 20. Diese Schrägfläche 30 ist vorzugsweise mit einem dielektrischen belag
versehen, um als Strahlenteiler für die von einer optischen
Leitungsfaser 32 empfangenen Strahlung oder für die von
einer in die Emitterkammer 20 eingesetzten Emitterbaugruppe ausgehenden Strahlung und somit als Sende/Empfangs-Weiche
zu wirken.
COPY
BAD ORIGINAL
■+2—
Die reflektierende .'Jchrügfläche 30 ist in Lt Bezucj auf
die Emitterkammer 20 ;jrüzise ao angeordnet, daß sie das
von einer in die Emitter kammer 20 eingesetzte L'mitterbaugruppe
ausgehende Licht empfängt und als genau konzentrisehen
oder zentrierten Strahl reflektiert. Damit fällt die reflektierende Schrägfläche 30 eine genaue geometrische
Beziehung zv/i sehen der von der JJmitterbaugruppe ausgehenden Strahlung und dem Stirnende der optischen Leitungsfaser 32
her, um eine optimale Ankopplung der Emitterstrahlung in TO die Leitungsfaser 32 zu erhalten.
Gemäß den Fig. 2Λ und 213 stehen verschiedenartige,
konzentrisch abstrahlende Emitterbaugruppen zur Verfügung. Bei der Ausführungsform nach<v-Fag· 2A weist der Emitter ein'
Ic aktives, lichtaussendendes Halbleiterelement 9 auf, und die
von diesem ausgesandte Lichtstrahlung wird mittels einer kugeligen Linse 11 vorzugsweise auf einen Punkt fokussiert,
der außerhalb eines Fensters 13 in einem Metallgehäuse 15 liegt. Die Lage des Brennpunktes ist so gewählt, daß er
nach Reflexion der Strahlung durch die Schrägfläche 30 in der Ebene des Leitungsfaserendes liegt. Es sind Emitter verfügbar,
bei denen der Brennpunkt außerhalb des Gehäusefensters und sehr genau konzentrisch mit der Achse des Gehäuses
15 liegt. Der Kopplerkorper 12 ist hinsichtlich der Bemessung der Emitterkammer 20 so ausgebildet, daß die
Emitterkammer 20 einen Preßsitz mit dem Emitter nach Fig. 2A bildet, um ohne weitere Justierung eine genaue Ausrichtung
des Emitters zu erhalten. Eine andere Ausführungsform eines
Emitters ist in Fig. 2ß gezeigt, bei welcher ein optisches Faserbündel 17 das von dem Halbleiterelement ausgesandte
Licht in Form eines intensiven Lichtpunktes zur Stirnfläche 19 leitet. Derartige Emitter sind im Handel erhältlich.
Der im Querschnitt V-förmige Kanal 2G am Boden der Nut 22 ermöglich eine genaue Führung der optischen Leitungsfaser 32 derart, daß ihr otirnende für eine genaue geometrische
Fluchtung so nahe wie möglich an der üchrägflache 30
BAD ORIGINAL COPY
liegen kann. Die Leitungsfaser 32 1st typischor-./eise im
Kanal 26 einzementiert, wobei diese Einzementierung auch eine Epoxyharzfüllurig des Bereiches zwischen dem Stirnende
der Leitungsfaser 32 und der reflektierenden Schrägfläche 32 mit einer Anpas5>ung des !Brechungsindex an denjenigen
des Kopplerkörpers 12 umfassen kann, um eine Brechung der durch die strahlenteilende reflektierende
Schrägfläche 30 hindurchfallenden Strahlung zu vermeiden.
Bei Beschichtung der reflektierenden Schrägfläche 30 mit einem dielektrischen Belag, um eine Strahlenteilung
vorzugsweise im Verhältnis 50 : 50 zu erreichen, braucht dieser Belag nicht auf die Schrägfläche 30 allein beschränkt
zu sein, sondern kann, was im Hinblick auf die ßeschichtungsverfahren
zweckmäßiger ist, umfassender, bzv/. großflächiger aufgebracht werden, ohne daß die Funktion des Kopplers
beeinträchtigt wird.
Die Emitterkammer 20 endigt in einer Bodenfläche 34 mit zwei Flächenerhebuncjen 36, welche den eingepreßten
Emitter mit seiner Unterseite gerade oberhalb der Bodenfläche 34 positionieren, um ein Anstoßen an der ßodenfläche
zu vermeiden und gewünschtcmfalls eine innere
Totalreflexion von Strahlung., die auf der Leitungsfaser durch die Schrägfläche 32 hindurch in Richtung zur Detektorkammer
16 in den Kopplerkörper 12 gelangt, zu erleichtern, wie nachstehend noch mehr im einzelnen erläutert v.'ird.
In die Detektorkammer 16 v/ird ein Detektor mit vorzugsv.cise
großer Detektor fläche eingesetzt, der auf die durch die Sehrägflache 30 hindurchtretende Strahlung anspricht,
welche direkt oder durch innere Totalreflexion von der "iiodenflache 34 in die Detektorkammer 1G gelangt.
Fig. 1« zeigt ii.: Längsschnitt v/c-itere Herknale eines
alternativen Kopplers nach dor Erfindung. Gemäß Fig. 1B
ist der Kopplerkörper 40 wiederum als spritzgegossener
BADORIGiNAL
copy
315861
Kunststoffblock ausgebildet. Der Kopplerkörper 40 weist
eine Aussparung 42 zur Aufnahme eines Detektors, typischerweise mit kleiner Detek torf lache, auf, der Licht empfängt,
das von einer in einer V-Nut 44 liegenden optischen Leitungsfaser aufgeht und durch eine am inneren Ende der
V-Nut 44 angeordnete reflektierende Schrägfläche 46 hindurchfällt. Eine Emitterkammer 48 endigt gerade oberhalb
der reflektierenden Schrägfläche 46 und weist im Bodenbereich eine Anzahl von Flächenvorsprüngen 50 auf, die zur
>-v 10 Positionierung der Emitterbaugruppe oberhalb der Bodenflache
52 der Emitterkammer 48 dienen. Falls ein den Brechungsindex anpassendes Medium innerhalb der V-Nut 44
Anwendung findet, verläuft der von der optischen Leitungs.-faser
in der Nut 44 ausgehende und durch die reflektierende Schrägfläche 46 hindurchfallende Lichtstrahl ohne Brechung
in axialer Richtung. Eine fokussierende Fläche 54, die im Bereich des Strahlengangs am Boden der Aussparung 42 gebildet
ist, konzentriert das hindurchfallende Licht auf den Detektor 56. Dar Detektor 56 weist eine Linse 58 auf,
welche das durch die Schrägfläche 46 hindurchfallende Licht auf ein lichtempfindliches Element abbildet.
^ Der Kopplerkorper 40 nach Fig. 1B v/eist eine Ablenkfläche
58 auf, die im Strahlengang der von einem in die Emitterkammer 48 eingesetzten Emitter 49 ausgehenden und
durch die reflektierende Schrägfläche 46 hindurchfallenden Strahlung liegt. Diese Ablcnkkfläche 58 läßt als Grenzfläche
zv/isehen dem Kopplerkörper und der umgebenden Luft
den größten Teil des durch die Schrägfläche 46 hindurchfallenden,
nicht in Richtung der Achse der Nut 44 in die Leitungsfaser reflektierten Lichts vom Emitter hindurchtreten.
Ein Teil dieses Lichts wird reflektiert, wobei dieser reflektierte Teil aufgrund der Gestalt der Ablenkfläche
5 8 in Richtung von der Detcktorkanimer 42 weg gericii-
BAD ORIGINAL C0PY
tet ist, ao daß Nebensprecherücheinungen vermieden v/erden.
Zusätzlich kann der Kopplerkcrper 40 an ausgewählten Stellen
mit einer absorbierenden Schicht überzogen sein, um die von der Ablenkfläche 55 reflektierte Strahlung weiter zu
dämpfen und Nebensprecheffekte noch weiter zu eliminieren. Die Ablenkflüche 54 kann als Folge von Flächenabschnitten
mit allmählich zunehmenden Neigungswinkel und folglich angenähert kurvenförmig sein. Diese Form ist spritzgießgerecht.
Außerdem ist die Gestalt der Ablenkflache 55 den Abmessungen
des Kopplerkörpers 40 angepaßt.
Die Figuren 3A und 33 zeigen den Einfluß der Verwendung eines den Brechungsindex anpassenden Materials wie
beispielsweise Epoxyharz auf den Strahlengang. In. Fig. 3A liegt eine optische Leitungsfaser 62 in einem Kanal 64,
bei welchem der Bereich zwischen einer reflektierenden Schrägfläche 66 und dem Stirnende 6 8 der Leitungsfaser 62
nicht mit einem den Brechungsindex anpassenden Material ausgefüllt ist. In diesem Fall wird das durch die Schrägfläche
66 hindurchfallende Licht in Richtung von der Faserachse weg nach unten zu einem nicht dargestellten Detektor
hin gebrochen. Kie in Fig. 3Λ v/eiter dargestellt ist, weist
der Emitter ein optisches Faserbündel 78 auf, das von einer Hülse 80 umschlossen ist, die mit Preßsitz in einer Emitterkammer
76 sitzt. Das Faserbündel 78 leitet die Strahlung von einem lichtaussendendem Halbleiterelement nach unten
zu einer Stelle nahe der reflektierenden Schrägfläche 66. Unterhalb der Schrägfläche 66 ist eine Ablenkfläche vorgesehen,
um vom Emitter ausgehende, durch die Schrägfläche 66 hindurchfallende Strahlung in Richtung vom Detektor weg
zu reflektieren, wie oben erläutert. In Fig. 3B wird durch die Verwendung einen den Brechungsindex anpassenden Materials
ein direkter Durchgang des Lichtes durch.die Schrägfläche ohne Brechung erreicht. Der obere, divergierende Teil des
BAD ORIGINAL
Lichtstrahls, der auf die Bodenf lache 80 der LIraitt er kammer
76 auftrift, wird in Richtung zum Detektor hin total reflektiert.
Es kann wünschenswert sein, den Emitter weiter weg von der reflektierenden Schrägfläche am Ende des die
optische Leitungsfaser aufnehmenden Kanals zu positionieren, um die Detektorkammer mit dem Detektor näher am
Faserende anordnen zu können und die Anwesenheit von Grenzflächen des Kopplerkörpers im Strahlengang zwischen
der optischen Leitungsfaser und dem Detektor zu vermeiden. In den Figuren 4 und 5 sind Ausführungsformen dargestellt,
bei diesen dieses Kriterium erfüllt ist. Gemäß Fig. 4 weist ein Kopplerkörper 100 eine Emitterkammer 102 auf,
die mit einigem Abstand oberhalb einer reflektierenden Schrägfläche 104 endigt, die sich am Ende eines V-förmigen
Kanals 106 zur Aufnahme und Führung einer optischen Leitungsfaser 108 befindet. Das Ende der Leitungsfaser 108
befindet sich axial so nahe an der Schrägfläche 104 wie möglich. In die Emitterkammer 102 ist gemäß der Darstellung
ein Emitter 110 eingesetzt, der eine Abschlußkappe 112 aufweist,
die zur' Festlegung der Einsetztiefe des Emitters dient. Die Kappe 112 weist ein Fenster 114 auf, durch
welches hindurch die von einem lichtaussendenden Halbleiterelement
118 ausgehende Strahlung abgebildet wird. Dieses Licht wird von der Linse 116 durch das Fenster 114 auf die
reflektierende Schrägfläche 104 geworfen, die den Strahl in die Leitungsfaser 108 reflektiert bzv. aufspaltet.
Typischerweise hat die von der Linse 116 fokussierte Strahlung den engsten ütrahlquerschnitt in oder nahe der Ebene
des Stirnendes der Leitungsfaser 108.
Die Linse 116 dient dazu, möglichst viel Licht von dem
lichtaussendenden Halbleiterelement 118 zu sammeln und zur
reflektierenden Schrägfläche 104, also in die Leitungsfaser 108, zu übertragen. Durch die Anordnung der Emitter-
BAD ORIGINAL
k COPY
■/II·
baugruppe 110 reichlich oberhalb dar reflektierenden Schrägfläche 104 kann eine Detektorkammer 120 so angeordnet v/erden,
daß die durch die reflektierende Schrägfläche 104 hindurchfallende
Strahlung ohne Beeinträchtigung durch angrenzende Flächen des Kopplerkörpern 100, wie beispielsweise
durch die Bodenfläche dor Emitterkarmier, empfangen wird.
In der Detektorkammer 120 ist eine Detektorbaugruppe 122 eingesetzt und mittels einer diese dicht abschließenden
Kappe 124 positioniert. Im Falle eines Detektors mit kleiner Detektor fläche, wie dargestellt, findet vorzugsweise
eine kugelige Linse 126 zur Fokussierung des durch die Schrägflache 104 hindurchfallenden, schwach divergierenden
Strahl auf ein Detektorelement 12 8 Anwendung. Falls eine stärkere Fokussierung notwendig ist, kann der Kunststoffkörper
des Kopplers selbst mit einer angeformten Linsenfläche ausgestattet sein, v/ie in Fig. 1ß dargestellt ist.
Diese Linac braucht nicht präzise zu sein, da selbst kleine Detektorflächen t/piccherweise größer als Emitterflächen
j sind.
! 20
! 20
Fig. 5 zeigt eine v/eitere Abwandlung der, grundsätzlichen
Ausführungsbeispiels nach Fig. 4, v/o anstatt der rechtwinkligen Beziehung zwischen den Emitterstrahl und
der Faserachse, wie sie bei dem Ausführungsbeispiel nach
', 25 Fig. 4 vorhanden ist, eine spitzwinklige Beziehung vorgesehen
xc.t. Dazu i~t eine Emitter1-:ammer 132 in der in
Fig. 5 dargestellten .7oise in dem Kopplerkörper 130 angeordnet.
In dioocm Fall wird die von einer Ernitterbau-•
gruppe 134 ausgehend« strahlung unter spitzem rinkel
} 30 durch 'iina utrahlcnteileridc ^chrä'jf lache 136 reflektiert,
! die am Ende eine^i V-fümi>jen, oino optifjehr; Leitungsfaser
140 aufnehmenden Kanal 13G angeordnet i::t. U:η dier.en spitzen
Reflexionswinkel zu erhalten, vorläuft die strahlen-
Jclirägflücne 13G unter einem Winkel von etwa
0° mit
tungsfajer 140.
tungsfajer 140.
60 bis 70 mit 'jezug auf die Achse der optischen Lei-
BAD ORIGINAL
copy
Tj, pischerweise ist der bereich zv/isclien dcia :Jtirnende
der Leituiigjfa^er 1-lü und der ^truhlenteilenden ochrägflache
13 G mit iiner Epoxyharz füllung 142 ausgefüllt, um
eine /.Ji1JaJjUU1J des urechungainduX de:j Kopplerkürpers 130
für Licht zu erhalten, das zu einer in einer Detehtorkaiiuüor
1'lü befindlicjcn Detektorbaugrup^e 144 gelangt,
und es ijt ciiiü i'LUciio 146 vorgesehen, und um eine FlUeIiG
zu eraalten, die iru v/esentlichcn senkrecht zur ?vchse des von
der Emitterbaugruppe 134 ausgehenden Lichtstrahls 150 verläuft. Der Neiguntjsv/inkel der ..itrahlenteilenden Schrügflache
136 von GO bis 70 ist vorteilhaft zur Vermeidung
einer Polarisation3-jolektivitcit in den von der ">c:ir.'.igflächo
136 reflektierten und durch gelassenen Teilütrahlen..
Dies iyt von Jedeutang, v;enn der dielektrische 3elag ein
diciiroiticichej Filter zur Verwendung ira Multiplexverfahren
sein LiUiJ. l'olarisatiorioeffekte können eine wirksame Wcllenlängentrennung
bei eineiu unter 45 angeordneten Filter verhindern. Die Geometrie neich Fig. 5 ergibt auch eine von der
Detektorbaugru;.', >e entfernte Anordnung der Emitterbaugruppe
und vermittelt dadurch Flexibilität hinsichtlich der Anordnung der Detektor', ujugrupi-e, um v/ahlv/eise Detektoren mit
großer oder kleiner Detektorfläche verwenden zu können. Es ist klar, daß eine Epoxyharzfüllung auch im Endbereich
der optischen Leitungsfaser 108 bei der Anordnung nach Fig. 4 Anwendung finden kann.
Für einen Einsatz als Frequcnzmultiplexer oder
Demultiplexer werden die Flächen 30, 46, G6, 104 und 136
mit Schichten überzogen, die in eineiu Frequenzband eine Reflexion und in einem anderen Frequenzband Durchlässigkeit
ergeben, so aaß zwei Emitter oder zwei Detektoren mit unterschiedlicnen Arbeitsfre^uenzen an axe faseroptische
Leitung ankoppelbar sind.
BAD ORIGINAL'
./il
Leerseite
Claims (18)
1. Faseroptischer Koppler mit einem Kopplerkörper mit
einem Kanal zur Aufnahme einer faseroptischen Leitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopplerkörper (12, 40, 100,
130) an einer Seite eine Detektorkammer (16, 42, 120, 146) und an einer Seite eine Emitterkammer (20, 48, 102, 132)
aufweist, daß weiter der die faseroptische Leitung aufnehmende Kanal (26, 44, 106. 138) innerhalb des Kopplerkörpers
in einer unter einem Winkel verlaufenden, mit einem optischen Belag versehenen reflektierenden Schrägfläche (30,
46, 104, 136) endigt, welche der Emitterkammer zugewandt ist und Licht aus der Emitterkammer in den Kanal reflektiert,
und daß die Detektorkammer so angeordnet ist, daß sie entlang des Kanals einfallendes, durch die reflektierende
Schrägfläche hindurchfallendes Licht empfängt.
..
2. Koppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ~
daß die reflektierende Schrägfläche (30, 46, 104, 136) derart mit einem Belag versehen ist, daß s-ie für einfallende
Strahlung als Strahlenteiler wirkt und jeweils einen Teil der Strahlung reflektiert und einen anderen Teil der Strahlung
hindurchtreten läßt.
3. Koppler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitterkammer für die Aufnahme einer
Emitterbaugruppe (4y, 110, 134) ausgebildet ist, die Licht zu der reflektierenden Schräfläche hin aussendet.
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O O
315361
ι-
4· Koppler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die faseroptische Leitung aufnehmende
Kanal (26, 44, 106, 138) einen V-Querschnitt hat.
5. Koppler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Schrägfläche (136)
unter einem Winkel von 60° bis 70° bezüglich der Längsachse des Kanals (138) geneigt ist und die optische Achse
zwischen der Emitterkammer und der reflektierenden Schrägfläche
mit der Längsachse des Kanals einen spitzen Winkel bildet.
6. Koppler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnende der in dem Kanal liegenden
faseroptischen Leitung (32, 108, 140) unmittelbar vor der reflektierenden Schrägfläche gelegen ist.
7. Koppler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen dem Stirnende der faseroptischen
Leitung und der reflektierenden Schrägfläche mit einem den Brechungsindex anpassenden Epoxymaterial (44,
142) ausgefüllt ist.
8. Koppler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch 5 gekennzeichnet, daß die Emitterkammer für die Aufnahme
einer eine hülsenförmige Fassung aufweisenden, einen bezüglich der Emitterkammer zentrischen Lichtstrahl aussendenden
Emitterbaugruppe (49, 110, 134) ausgebildet ist.
9. Koppler nach einem der Ansprüche 1 bis 0, dadurch
gekennzeichnet, da;j der Kopplerkcr.'er Mittel (5 8) zur
Ablenkung von aus der Emittcrkaminer ausgehender, durch die reflektierende Schragfläcae hindurchfallender Strahlung in
Richtung von der Detektor kammer weg auf v/eist.
BADORtGItJAL COPY
10. Koppler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Führung der entlang des
Kanals ankommenden, durch die reflektierende Schrägfläche hindurchfallenden Strahlung in Richtung zur Detektorkammer
hin vorgesehen sind.
11. Koppler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Führungsmittel eine reflektierende Fläche
(80) im Kopplerkörper aufweist, die nahe der reflektieren-
-^ 10 den Schrägfläche angeordnet ist und einen Teil der Bodenfläche
der Emitterkammer bildet.
12. Koppler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitterkammer (20) einen Tiefenbegrenzungsanschlag
(36) aufweist, welcher die Einsetztiefe der Emitterbaugruppe so begrenzt, daß diese nicht an der reflektierenden
Bodenfläche (80) der Emitterkammer anstößt.
13. Koppler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, . 20 daß die Führungsmittel eine einteilig mit dem Kopplerkörper
ausgebildete Linsenflache (54) aufweist, welche aus dem Kanal kommende, durch die reflektierende Schrägfläche
hindurchfallende Strahlung zur Detektorkammer hin fokussiert.
14. Koppler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel ein innerhalb der Detektorkammer angeordneter,
den Brechungsindex anpassendes Material aufweisen, das Reflexionen von aus dem Kopplerkörper zu einem
in der Detektorkammer befindlichen Detektor gelangender Strahlung reduziert.
15. Koppler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnende der faseroptischen Leitung r.iit einem
reflexionsminderndeiii Überzug versehen ist, der eine Reflexion
BAD ORIGINAL
•Ψ-
von aus der Emitterkammer zu der faseroptischen Leitung
gelangender Strahlung zurück zu der reflektierenden Schrägfläche reduziert.
16. Koppler nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Schrägfläche mit
einem'frequenzabhängig wirkenden dielektrischen Belag versehen
ist, der einen-Mehrfachfrequenzbetrieb des Kopplers als Multiplexer oder Demultiplexer zuläßt.
10
17. Koppler nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopplerkörper aus transparentem Kunststoff spritzgegossen ist.
18. Koppler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopplerkörper aus einem Acryl- oder Polykarbonat-Kunststoff besteht.
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