DE19705042C1 - Anordnung zum Ankoppeln von optoelektronischen Elementen mit jeweils einer optisch empfindlichen Oberfläche an zugeordnete Lichtwellenleiter - Google Patents
Anordnung zum Ankoppeln von optoelektronischen Elementen mit jeweils einer optisch empfindlichen Oberfläche an zugeordnete LichtwellenleiterInfo
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Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet optoelektronischer Verbin
dungen und betrifft eine Anordnung zum Ankoppeln von opto
elektronischen Elementen mit jeweils einer optisch empfindli
chen Oberfläche an zugeordnete Lichtwellenleiter.
Aus der US 5,420,954 ist eine Koppelanordnung bekannt, bei
der oberflächenemittierende Laserdioden rückseitig auf einem
ersten Träger angeordnet sind, wobei die Laserdioden senk
recht zur Trägeroberfläche abstrahlen. Zusätzlich sind Löcher
auf dem ersten Träger neben den Laserdioden vorgesehen. Ein
zweiter Träger weist eine Vielzahl von Lichtwellenleitern
auf, die an einer vorpräparierten Stirnseite des zweiten Trä
gers enden. Aus dieser Stirnseite ragen parallel zu den
Lichtwellenleitern angeordnete Ausrichtstifte heraus, wobei
die Ausrichtstifte und die Lichtwellenleiter in einem Muster
angeordnet sind, welches mit dem der Anordnung der Ausnehmun
gen und der Laserdioden auf dem ersten Träger korrespondiert.
Durch die Wechselwirkung der Ausrichtstifte mit den Löchern
beim Zusammenfügen der beiden Träger werden die Lichtwellen
leiter und die Laserdioden zueinander passiv ausgerichtet.
Durch Neigung des ersten oder Verspannung des zweiten Trägers
kann es leicht zu einer Fehlanpassung und damit zum Ausfall
der Koppelanordnung kommen.
Eine weitere Anordnung zur Ankopplung von optoelektronischen
Elementen an Lichtwellenleiter ist in der EP 0 682 279 A1 be
schrieben. Auf einem Träger aus einem Halbleiter-Substrat ist
ein optoelektronisches Element in Form z. B. einer Photodiode
mit ihrer zu einer ersten Oberfläche des Trägers zugewandten
optisch empfindlichen Oberfläche angeordnet. Auf einer zur
ersten Oberfläche des Trägers koplanar ausgerichteten zweiten
Oberfläche ist in dem Halbleiter-Substrat eine V-förmige Ver
tiefung und senkrecht zu dieser eine V-förmige Nut zur Auf
nahme eines Lichtwellenleiters vorgesehen, wobei zwischen dem
Ende der Nut und der V-förmigen Vertiefung Substratmaterial
mit schrägen Flanken verbleibt; am Ende der Nut befindet sich
die Faserstirnseite des eingelegten Lichtwellenleiters. Im
Lichtwellenleiter geführtes Licht wird an der Faserstirnseite
des Lichtwellenleiters emittiert, dringt in das verbliebene
Substratmaterial ein und wird an der vertiefungsseitigen
Flanke des verbliebenen Substratmaterials in Richtung Photo
diode durch den Träger hindurch totalreflektiert. Zur Kopp
lung muß das Licht durch eine der optisch empfindlichen Flä
che vorgelagerte Linse fokussiert werden. Diese Anordnung ist
aufwendig ausgeführt und auch optisch verlustbehaftet. An
stelle einer Photodiode kann auch eine Laserdiode eingesetzt
werden, wobei dann die Lichtübertragung in umgekehrter Rich
tung in Bezug auf die obenbeschriebene Anordnung mit einer
Photodiode erfolgt.
Eine weitere Anordnung, bei der ein zusätzlich auf einen Trä
ger mit Photodiode aufgesetzter Deckel mit innenliegender
Spiegelfläche die Strahlumlenkung vom Lichtwellenleiter zur
Photodiode bewirkt ist in der EP 0 660 146 A1 offenbart.
Eine Anordnung zum Ankoppeln von optoelektronischen Elementen
mit jeweils einer optisch empfindlichen Oberfläche an zuge
ordnete Lichtwellenleiter ist in der DE 33 15 861 A1 be
schrieben. Die dort offenbarte Anordnung umfaßt einen aus
Kunststoff bestehenden Träger, in dem eine einzige Nut zur
Aufnahme eines einzigen Lichtwellenleiters vorgesehen ist,
die sich bis zu einer spiegelnden und geneigten Fläche er
streckt. Ein Emitterelement ist mit seiner optisch aktiven
Seite dem Träger dergestalt zugewandt, daß das vom Emittere
lement abgestrahlte Licht an der geneigten Fläche reflektiert
und in den Lichtwellenleiter, der mit seiner Stirnfläche der
geneigten Fläche unmittelbar vorgelagert ist, eingekoppelt
wird. Die geneigte Fläche ist als Strahlteiler ausgebildet,
wodurch ein Teil des Lichts bei der Reflexion verloren geht.
Der Lichtwellenleiter tritt aus der Anordnung aus und endet
offenbar an einer korrespondierenden entsprechenden Anord
nung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Koppelanordnung zu schaf
fen, die konstruktiv einfach und austauschbar ist sowie eine
optisch verlustarme Ankopplung von Lichtwellenleitern an op
toelektronische Elemente ermöglicht.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung zum Ankoppeln
von optoelektronischen Elementen mit jeweils einer optisch
empfindlichen Oberfläche an zugeordnete Lichtwellenleiter mit
einem aus Kunststoff bestehenden Träger, auf dem die op
toelektronischen Elemente angeordnet sind, wobei die optisch
empfindlichen Oberflächen einer Seite des Trägers zugewandt
sind, wobei in einer strukturierten Vertiefung derselben Sei
te die Lichtwellenleiter untergebracht sind, wobei auf der
selben Seite reflektierende Oberflächen zur Lichtumlenkung
zwischen den Lichtwellenleitern und den optoelektronischen
Elementen vorhanden sind, und wobei der Träger parallel zur
Ebene der strukturierten Vertiefungen angeordnete Führungs
mittel aufweist.
Im Sinne der Erfindung wird unter einem Lichtwellenleiter je
de Vorrichtung zur räumlich begrenzt geführten Weiterleitung
eines optischen Signals verstanden, insbesondere konfek
tionierte Lichtwellenleiter und sogenannte Waveguides. Wei
terhin soll unter einem optoelektronischen Element mit licht
empfindlicher Oberfläche sowohl ein Sende- als auch ein Emp
fangselement verstanden werden, insbesondere Lichtemitter
dioden, oberflächenemittierende Laserdioden sowie Photo
dioden.
Durch die gemeinsame Anordnung von optoelektronischen Elemen
ten, Lichtwellenleitern und spiegelnden Flächen auf einer
Seite des Trägers erfolgt in vorteilhafter Weise eine unmit
telbare Ankopplung der Lichtwellenleiter an die optoelektro
nischen Elemente unter Vermeidung des verlustbehafteten
Durchdringens des Trägersubstrats. Eine Einschränkung auf
Trägermaterialien, die im relevanten Spektralbereich transpa
rent sind, ist nicht notwendig. Somit können als Trägermate
rial Kunststoffe verwendet werden, die durch Formtechniken
mit der notwendigen Genauigkeit relativ kostengünstig bear
beitet werden können. Durch Verwendung eines Kunststoffs kann
die erfindungsgemäße Anordnung auch zur Kopplung mit Licht
wellenleitersteckern ausgebildet werden. Kunststoffe weisen
im Gegensatz zu üblicherweise verwendeten kristallinen Mate
rialien, beispielsweise oberflächenorientiertem Silizium, ei
ne vergleichsweise geringe Sprödigkeit auf und können eventu
ell auftretende Verspannungen ohne Materialbruch überstehen.
Weiterhin weist daß der Träger parallel zur Ebene der struk
turierten Vertiefungen angeordnete Führungsmittel auf. Diese
dienen der Ausrichtung von Lichtwellenleitern eines anzukop
pelnden Steckers an den anordnungsseitigen Lichtwellenleitern
durch die Wechselwirkung mit steckerseitigen Führungsmitteln.
Dadurch kann die erfindungsgemäße Anordnung mit anderen Bau
gruppen über optische Fernleitungen in Wechselwirkung treten.
Durch die Trennung der anordnungsseitigen Lichtwellenleiter
von der Fernleitung wird eine mechanische Entkopplung er
zielt, wodurch eventuell auftretende Zugkräfte nicht auf die
anordnungsseitigen Lichtwellenleiter übertragen werden. Ins
besondere die zueinander ausgerichteten optoelektronischen
Elemente und Lichtwellenleiter werden nicht dejustiert. Wei
terhin gestattet die erfindungsgemäße Anordnung einen flexi
blen und modularen Aufbau eines Netzwerkes mit weiteren Bau
gruppen, wobei eine eventuell defekte erfindungsgemäße Anord
nung leicht ersetzt werden kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen An
ordnung zeichnet sich dadurch aus, daß zumindest ein opto
elektronisches Element ein oberflächenemittierender Laser
ist. Die erfindungsgemäße Anordnung kann also als Sende-
und/oder Empfangsbaugruppe verwendet werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich durch
eine paraboloide Form der reflektierenden Oberflächen aus.
Durch eine solche Form der reflektierenden Oberflächen wird
die Koppeleffizienz deutlich erhöht. Das im Falle einer Pho
todiode als optoelektronisches Element von einem Lichtwellen
leiter in einen Raumwinkel emittierte Strahlenbündel wird
durch die parabolförmige Oberfläche nahezu vollständig auf
die optisch empfindliche Fläche der Photodiode reflektiert.
Umgekehrt wird das von einem oberflächenemittierenden Laser
ausgehende Strahlenbündel optimal in den Lichtwellenleiter
eingekoppelt. Damit ist es möglich, die gesamte Apertur der
Lichtwellenleiter und der Laser zur Ein- und Auskopplung zu
nutzen. Weiterhin können Lichtwellenleiter, die nur eine
achsnahe Signalmode, sogenannte Singlemodefaser, weiterlei
ten, ohne große Koppelverluste verwendet werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemä
ßen Anordnung zeichnet sich dadurch aus, daß die reflektie
renden Oberflächen einen spiegelnden Überzug tragen. Hier
durch kann ein Reflexionsgrad von nahe 1 erzielt werden.
Derartige Überzüge können beispielsweise durch Metallisierun
gen oder dielektrische Schichten realisiert werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lichtwellenleiter von in die strukturierten
Vertiefungen eingebrachtem Material mit einem Brechungsindex
gebildet sind, der größer als der des Kunststofformkörpers
ist. Hierdurch werden Lichtwellenleiter geschaffen, die einen
integralen Bestandteil des Trägers bilden. Dabei wird in ei
nem Arbeitsschritt ein geeignetes Material in die Vertiefun
gen eingebracht und verfestigt. Das aufwendige Präparieren
von vorkonfektionierten Lichtwellenleitern vor deren Aufnahme
in die Vertiefungen entfällt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels erläutert und in zwei Figuren graphisch skizziert. Es
zeigen
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel in Explosionsdarstellung
und
Fig. 2 dasselbe Ausführungsbeispiel in zusammengefügtem
Zustand.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung 1 mit einem
Träger 2 aus einem Kunststoffmaterial. In eine Oberfläche 6
des Trägers 2 sind zueinander parallel ausgerichtete Nuten 10
eingearbeitet, die von einer vorpräparierten Stirnfläche 16
bis etwa zur Mitte des Trägers 2 verlaufen und dort an ge
neigten Flächen 18 als reflektierende Oberflächen enden. In
die Nuten 10 als strukturierte Vertiefungen werden vorkonfek
tionierte Lichtwellenleiter 20 eingebracht, die mit der
Stirnfläche 16 nach einem Poliervorgang bündig abschließen.
Seitlich der geneigten Flächen 18 und in Richtung der Nuten
10 sind Metallisierungen 24 auf der Oberfläche 6 vorgesehen,
die mit Lötanschlußflächen 8 in Verbindung stehen. Auf die
Metallisierungen 24 ist ein Diodenarray 4 mit vertikal emit
tierenden Laserdioden als optoelektronische Elemente aufge
setzt, die mit ihren optisch aktiven Flächen (nicht erkenn
bar) an der Unterseite 26 des Diodenarrays 4 liegen und daher
dem Träger 2 zugewandt sind. Das Diodenarray 4 weist an sei
ner Unterseite 26 ebenfalls nicht dargestellte Metallisierun
gen auf, die in ihrer räumlichen Anordnung der der trägersei
tigen Metallisierungen 24 entsprechen. Die Laserdioden des
Diodenarrays 4 sind zu den arrayseitigen Metallisierungen ge
nauso wie die geneigten Flächen 18 zu den trägerseitigen Me
tallisierungen 24 angeordnet, so daß bei einem Aufbringen des
Diodenarrays 4 auf den Träger 2 die arrayseitigen und träger
seitigen Metallisierungen 24 aufeinander und die Laserdioden
und den geneigten Flächen 18 gegenüberliegen. Die genaue Aus
richtung erfolgt dabei durch die zentrierende Wirkung der
Oberflächenspannung von verflüssigtem Lot, welches zunächst
in Form kleiner erstarrter Kugeln auf die trägerseitigen Me
tallisierungen 24 aufgebracht und nach dem grob vorjustierten
Aufsetzen des Diodenarray 4 auf den Träger 2 erhitzt wird.
Das Lot benetzt nachfolgend nur die arrayseitigen und die
trägerseitigen Metallisierungen 24 und richtet infolge seiner
Oberflächenspannung die Metallisierungen deckungsgleich zu
einander aus. Gleichzeitig erfolgt hiermit die elektrische
Kontaktierung der Laserdioden. Durch die Ausrichtung des Di
odenarrays 4 wird eine optimale optische Kopplung zwischen
den Laserdioden und den Lichtwellenleitern 20 erzielt. Die
geneigten Flächen 18 dienen dabei der Strahlumlenkung.
Beiderseits der Nuten 10 erstrecken sich von der Stirnfläche
16 ausgehend und parallel zu den Nuten 10 verlaufend im Quer
schnitt trapezähnliche Erhebungen 28, deren den Nuten 10 zu
gewandte Flanken 32 zu den Nuten 10 hin schräg abfallen. Die
Erhebungen 28 dienen der Fixierung eines im Querschnitt tra
pezförmigen Deckels 34, der mit seiner Unterseite 36 die Nu
ten 10 mit den eingelegten Lichtwellenleitern 20 überdeckt.
Der Deckel 34 hat derartig bemessene Seitenwände 38, daß er
genau zwischen die Flanken 32 der Erhebungen 28 auf den Trä
ger 2 paßt.
Die Anordnung 1 gestattet eine einfache und sichere Ankopp
lung der Lichtwellenleiterabschnitte 20 an die Laserdioden im
Diodenarray 4. Die geneigten Flächen 18, die mit einem spie
gelnden Überzug versehen sind, weisen einen definierten Win
kel bezüglich der Längsrichtung der Lichtwellenleiter 20 auf,
so daß das von den Laserdioden emittierte Signal verlustarm
in die Lichtwellenleiter 20 eingekoppelt wird.
Fig. 2 zeigt die Anordnung 1 im zusammengefügten Zustand. Es
wurden die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 für korre
spondierende Merkmal gewählt. Der Deckel 34 überdeckt die Nu
ten 10 mit den eingelegten Lichtwellenleitern 20 und schließt
bündig mit der Stirnfläche 16 und den Stirnseiten der Licht
wellenleiter 20 ab. Durch die Flanken 32 wird der Deckel 34
seitlich arretiert. Zusätzlich ist ein Klebemittel in die Nu
ten 10 und zwischen den Flanken 32 und den Seitenwänden 38
eingefügt; das Klebemittel fixiert einerseits die Lichtwel
lenleiter 20 in den Nuten 10 und andererseits den Deckel 34
auf dem Träger 2. In den Erhebungen 28 sind parallel zu den
Nuten 10 verlaufende Sacklöcher 30 vorgesehen, die der Aus
richtung und Fixierung von nicht dargestellten Führungsstif
ten eines ebenfalls nicht gezeigten Anschlußsteckers dienen.
Dadurch werden steckerseitige Lichtwellenleiter oder op
toelektronische Elemente bezüglich der Lichtwellenleiter 20
ausgerichtet und eine Weiterleitung von optischen Signalen
ermöglicht. Beispielsweise kann die Ankopplung von steckpart
nerseitigen Lichtwellenleitern über eine koaxiale Stumpfkopp
lung an die Lichtwellenleiter 20 erfolgen.
Claims (5)
1. Anordnung zum Ankoppeln von optoelektronischen Elementen
mit jeweils einer optisch empfindlichen Oberfläche an zuge
ordnete Lichtwellenleiter
- - mit einem aus Kunststoff bestehenden Träger (2), auf dem die optoelektronischen Elemente (4) angeordnet sind, wobei die optisch empfindlichen Oberflächen (26) einer Seite des Trägers (2) zugewandt sind,
- - wobei in einer strukturierten Vertiefung (10) derselben Seite die Lichtwellenleiter (20) untergebracht sind,
- - wobei auf derselben Seite reflektierende Oberflächen (18) zur Lichtumlenkung zwischen den Lichtwellenleitern (20) und den optoelektronischen Elementen (4) vorhanden sind, und
- - wobei der Träger (2) parallel zur Ebene der strukturierten Vertiefungen (10) angeordnete Führungsmittel (30) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein optoelektronisches Element (4) ein oberfläche
nemittierender Laser ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die reflektierenden Oberflächen (18) eine paraboloide Form
aufweisen.
4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die reflektierenden Oberflächen (18) einen spiegelnden Über
zug tragen.
5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtwellenleiter (20) von in die strukturierten Vertie
fungen (10) eingebrachtem Material mit einem Brechungsindex
gebildet sind, der größer als der des Kunststofformkörpers
ist.
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