DE3315825A1 - Teleskopfuehrung - Google Patents

Teleskopfuehrung

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DE3315825A1
DE3315825A1 DE19833315825 DE3315825A DE3315825A1 DE 3315825 A1 DE3315825 A1 DE 3315825A1 DE 19833315825 DE19833315825 DE 19833315825 DE 3315825 A DE3315825 A DE 3315825A DE 3315825 A1 DE3315825 A1 DE 3315825A1
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telescopic guide
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DE19833315825
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Walter Ing.(Grad.) 8531 Schauerheim Feilhauer
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FEILHAUER, WALTER, DIPL.-ING., 8530 NEUSTADT, DE
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FA ALFRED HERBERT ZILLER 4230 WESEL DE
FA ALFRED HERBERT ZILLER 4230 WESEL
ZILLER ALFRED H FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems

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Description

T e1e skopf uhrun g
Die Erfindung betrifft, eine Teleskopführung mit mehreren ineinanderschiebbaren oder ausziehbaren Einheiten.
Es sind bereits zahlreiche Ausführungen von Teleskopen bzw. Teleskopführungen mit mehreren ineinanderschiebbaren Einheiten bekannt, denen jedoch allen der Mangel anhaftet, daß sich die Querschnitte von Einheit zu Einheit stark reduzieren und daß beim Ineinanderschieben hohe Reibungswiderstände auftreten, die bei einem zu großen Verhältnis von Durchmesser zu Führungslänge zum Verklemmen führen. Bei einem günstigerem Verhältnis von Durchmesser zu Führungslänge wird wiederum das Verhältnis von eingefahrener zu ausgefahrener Länge ungünstiger.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Teleskop zu schaffen, das die Nachteile bekannter Teleskope vermeidet, bei dem insbesondere durch rollende Reibung
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die vorgenannten Verhältnisse optimiert werden und jede Einheit des Teleskops den gleichen Querschnitt und somit die gleiche Knickstabilität besitzt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung in der Weise gelöst, daß die Teleskopeinheiten jeweils aus mindestens einer Knotenplatte mit Führungselementen am Rand der Knotenplatte bestehen, wobei die Einheiten um jeweils einen gleichen Winkel gegeneinander verdreht sind, die Führungselemente einer Einheit die Führungselemente der nächsten Einheit führen und sämtliche Führungselemente der Einheiten auf einem Kreis angeordnet sind. Da sämtliche Einheiten den gleichen Aufbau besitzen, ist die Stabilität des Teleskops auf der gesamten Teleskoplänge konstant.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Knotenplatte kreisrund oder hat die Form eines Dreiecks, wobei die Einheiten jeweils um einen Winkel gegeneinander verdreht sind.
Vorzugsweise besteht ein Führungselement aus einem Stab mit einer an dem Stab befestigten Hülse mit einem Längsschlitz, wobei der Innendurchmesser der Hülse und der Stabdurchmesser derart miteinander korrespondieren, daß der Stab eines Führungselement es in die Hülse eines gleichartigen Führungselementes einschiebbar bzw. verschiebbar ist„
In Fortbildung der Erfindung verläuft ein Seil durch die Knotenplatten hindurch und begrenzt, mit jeder Kno-JO tenplatte verbunden, deren maximale Ausziehmöglichkeit. Das Gleiche kann durch Anschlagplatten an den Führungselementen erreicht werden.
In weiterer Fortbildung der Erfindung läuft ein Betäti-
gungsseil durch sämtliche Knotenplatten hindurch und ist nur mit der äußersten bzw«, letzten Enotenplatte verbunden. Anstelle des Betätigungsseiles kann das Aus- und Einfahren des Teleskops auch durch einen Faltenbalg, der durch alle Knotenplatten hindurch läuft und nur mit den Äußersten verbunden ist, erfolgen, indem dieser durch ein Druckmedium verlängert oder durch Unterdruck verkürzt wird.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben. Es zeigen :
Fig. 1 eine teilweise Draufsicht auf ein Teleskop aus Eichtung des Pfeiles I von Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Teleskop nach der Linie II - II von Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht des die maximale Ausziehmöglichkeit begrenzenden Seiles.
Das in den Zeichnungen wiedergegebene Teleskop, bzw. die Teleskopführung 1 besteht aus 7 Einheiten 1a - Ig und kann allgemein aus η Einheiten bestehen. Jede Einheit besteht ihrerseits aus einer Knotenplatte 11, in dem wiedergegebenen Beispiel hat das Teleskop 1 also die Knotenplatten 11a bis 11g. Die Knotenplatte 11 hat die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks. Sie ist auf diese Form jedoch nicht beschränkt, sondern sie kann beispielsweise auch kreisförmig sein. An den drei Ecken sind Jeweils ein Führungselement 12, 13; 14, 15; 16,. 17 angeordnet. Die Einheiten 1a bis 1g sind in Bezug auf die Mittelachse des Teleskops 1 jeweils um einen gleichen Winkel oC gegeneinander verdreht, so daß die Führungselemente 12b, 13b der Einheit 1b die Führungselemente 12a, 13a der nächsten Einheit 1a führen und sämtliche Führungselemente 12, 13 der η Einheiten auf einem Kreis um die Mittelachse des Teleskops 1 herum liegen. Die an den beiden anderen Ecken der dreieckigen Knotenplatte 11 angeordneten Führungselemente 15» 16; 17» 18 stimmen sowohl in ihrem Aufbau als auch in ihrer Wirkungsweise vollständig mit den Führungselementen 12, 13 überein und brauchen daher nicht noch einmal beschrieben zu werden.
Ein Führungselement 12, 15 besteht aus einer Führungshülse 12 mit einem an der Führungshülse 12 gelagerten Führungsstab 13. Die Führungshülse 12 ist mit einer Verschraubung 122 an einer Ecke der Knotenplatte 11 befestigt. Die Führungshülse 12 weist einen Längsschlitz auf. Auf der dem Längsschlitz 121 gegenüberliegenden Seite weist die Führungshüls'e 12 eine Nase 123 auf, an der der Führungsstab 12 parallel zur Führungshülse 12 gelagert ist„ Im Querschnitt gesehen sind die Käse 123 und der Längsschlitz 121 so ausgebildet, daß die Käse 123b in dem Schlitz 121(a) verschoben werden kann. Ferner stimmen der Innendurchmesser der Führungshülse 12 und der Außendurchmesser des Führungsstabes 13 derart überein, daß der Stab 13b eines Führungselementes 12b, 13b in die Hülse 12(a) des nächsten Führungselementes 12(a), I3(a) einschiebbar bzw. verschiebbar ist. Kormalerweise weist jede Einheit 1a - 1g jeweils mindestens drei Führungseinheiten 12, 13; 14, 15; 16, 1? auf, so wie dieses in den Figuren 1 und 2 wiedergegeben ist.
Sofern das Teleskop 1 jedoch als statisch weiches Teleskop ausgebildet ist, welches beispielsweise nur auf Zug oder .Druck beansprucht wird, kann jede Einheit des Teleskops auch nur mit jeweils zwei Führungseinheiten ausgebildet sein. ·
Um die maximale Ausziehmöglichkeit jeder Einheit, z.3. der Einheit· 1b gegenüber der vorhergehenden Einheit 1a zu begrenzen, ist ein durch Knotenplatten 11a - 11g hindurch verlaufendes Seil 2 vorgesehen, das mit jeder Knotenplatte 11a - 11g durch eine Klemmverbindung 21 verbunden ist. Das Gleiche kann jedoch auch durch Anschlagplatten an den Führungselement en erreicht werden.
Zur begrenzung der Ausziehmöglichkeit des gesamten Teleskops 1 verläuft ein zweites Seil 3 durch sämtliche Knotenplatten 11a - 11g hindurch und ist nur mit der äußersten bzw. letzten Knotenplatte 11a verbunden. Mit diesem Seil 3 kann das Teleskop 1 wieder eingefahren werden. Anstelle des Betätigungsseiles 3 kann das Aus- und Einfahren des Teleskops 1 auch durch einen Faltenbalg, der durch alle Knotenplatten hindurch läuft und nur mit den Äußersten verbunden ist, erfolgen, indem dieser faltenbalg durch ein Druckmedium verlängert oder durch Unterdruck verkürzt wird.
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Claims (1)

  1. ^Patentansprüche
    (1. ^Teleskopführung mit η ineinanderschiebt) ar en oder ausziehbaren Einheiten, dadurch gekennzeichnet, daß· die Einheiten ( 1a - 1g ) jeweils aus mindestens einer Knotenplatte ( 11 ) mit Führungselementen ( 12, 13; 14, 15; 16, 17 ) am Rand der Knotenplatte ( 11 ) bestehen, die Führungselemente ( 12b, 13b ) einer Einheit ( 1b ) die Führungselemente ( 12a, 1'3a" ):'-der-nächsten Einheit ( 1a ) führen und samtIi-■ · ehe Führungselemente ( 12, 13; 14, 15; 16, 17 ) der η Einheiten auf einem Kreis um die Hittelachse herum liegen.
    2. Teleskopführung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenplatte (11 ) kreisrund ist oder die Form eines Dreiecks hat und die η Einheiten (1a-1g)in Bezug auf die Mittelachse der Teleskopführung ( 1 ) um jeweils einen gleichen Winkel ( oC ) gegeneinander verdreht sind.
    3. Teleskopführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungselement ( 12, I3 ) aus einer Hülse ( 12 ) mit einem Längsschlitz (121 ) und einem an der Hülse ( 12 ) gelagerten Stab ( 13 ) besteht, wobei der Innendurchmesser der Hülse ( 12 ) und der Durchmesser des Stabes ( 13 ) derart miteinander korrespondieren, daß der Stab ( 13b ) eines Führungselementes ( 12b, 13b ) in die Hülse ( 12a ) des nächsten Führungselementes ( 12a, 13a ) einschiebbar bzw. verschiebbar ist.
    BAD ORIGINAL COPY
    NACHGEREICHT
    M-. Teleskopführung nach den Ansprüchen 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß ein durch alle Knotenplatten ( 11a - 11g ) hindurch verlaufendes Seil ( 2 ) mit jeder Knotenplatte ( 11a - 11g ) verbunden ist, wodurch die maximale Ausziehmöglichkeit jeder Einheit ( 1a - 1g ) begrenzt ist.
    5. Teleskopführung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungselementen Anschläge zur Begrenzung der Ausziehmoglichkeit angebracht sind.
    Teleskopführung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Ausziehmöglichkeit des gesamten Teleskops ( 1 ) ein zweites Seil ( 3 ) durch sämtliche Knotenplatten ( 11a - 11g ) hindurch verläuft und nur der äußersten bzw. letzten Knotenplatte (11a ) verbunden ist.
    7. Teleskopführung nach den Ansprüchen Λ bis 5* gekennzeichnet durch einen durch alle Knotenplatten ( 11a 11g ) hindurch verlaufenden Faltenbalg zur Betätigung des Teleskops ( 1 ).
    COPY
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DE3315825A1 true DE3315825A1 (de) 1984-10-31
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1374258A (fr) * 1963-05-31 1964-10-02 Emue Tische Emil Muessig Spezi Procédé d'obtention d'un guidage sans jeu pour tables à hauteur réglable
DE1193315B (de) * 1960-04-28 1965-05-20 Loedige Alois Dipl Ing Zwischen den Endlagen einer langhubigen Fuehrungsstange angeordnete Abstuetzung
US3776500A (en) * 1971-07-16 1973-12-04 Picker Corp X-ray apparatus having a telescopic columnar support
FR2308824A1 (fr) * 1975-04-25 1976-11-19 Petit Jean Marc Dispositif de guidage en translation de deux elements l'un par rapport a l'autre

Patent Citations (4)

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DE3315825C2 (de) 1989-12-28

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