DE3315584A1 - Verfahren zum herstellen von damensandalen oder -sandaletten und mit einem solchen verfahren hergestelltes schuhwerk - Google Patents

Verfahren zum herstellen von damensandalen oder -sandaletten und mit einem solchen verfahren hergestelltes schuhwerk

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DE3315584A1
DE3315584A1 DE19833315584 DE3315584A DE3315584A1 DE 3315584 A1 DE3315584 A1 DE 3315584A1 DE 19833315584 DE19833315584 DE 19833315584 DE 3315584 A DE3315584 A DE 3315584A DE 3315584 A1 DE3315584 A1 DE 3315584A1
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DE19833315584
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Antonio Varese Ferrario
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CONDOR Srl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/12Sandals; Strap guides thereon
    • A43B3/128Sandals; Strap guides thereon characterised by the sole
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/38Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

-If . P 9047 - res
Condor S.r.l., Verolanuova (Brescia), Italien.
Verfahren zum Herstellen von Damensandalen oder -Sandaletten und mit einem solchen Verfahren hergestelltes Schuhwerk
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Damensandalen oder -Sandaletten, deren Oberleder bzw. Schaft αμε einem einzigen Element oder aus mehreren, auch als "Mignon" bekannten Elementen in Gestalt von Riemchen, Schnüren, Streifen, Bändern, Schlingen o. dgl. besteht. Die Erfindung betrifft weiterhin ein mit dem neuen Verfahren hergestelltes Schuhwerk in Gestalt einer Damensandale oder -Sandalette, das einen Rahmen oder tragenden Aufbau mit einem daran angebrachten oder mit diesem einstückigen Absatz, ein Lauf Sohlenelement und ein oder mehrere Elemente, die als Oberleder bzw. Schaft und/oder als sogenannte Fesseloder Fersenriemchen dienen., aufweist.
Es ist bereits die Herstellung von Damensandalen oder -Sandaletten bekannt, bei der man das Oberleder- bzw. Schaftelement oder die Mehrzahl von solchen Elementen im Falle der Verwendung des sogenannten "Mignon"-Sti1s sowie die Fersen- und Fesselriemchenelemente zwischen einem aus mehreren Teilen bestehenden Fußträger oder einer entsprechenden
" *- " 331558Α
Fußabstützung und einem die Laufsohle bildenden Element durch Verkleben befestigt, wobei der Fußträger oder die Fußabstützung mit einem Absatz versehen ist, der an ihm angebracht ist und anschließend an der Oberseite mit einer Abdeck- und Verkleidungssohle, die dem ganzen gewissermaßen ein "fertiges" Aussehen verleiht, abgedeckt und verkleidet ist.
Bei Verwendung einer solchen Herstellungstechnik bringt die Befestigung des Oberleder- bzw. Schaftelementes oder der Elemente und der "Mignon"-Riemchen zwischen der Fußabstützung und der Laufsohle oft Verdickungen und Verformungen des einen oder des anderen Bestandteiles oder beider Bestandteile im Bereich der Befestigungszone mit sich, was einen negativen Einfluß vom Standpunkt der Ästhetik und auch hinsichtlich der Möglichkeit, das Schuhwerk korrekt und bequem anzuziehen, ausübt. Ein solches Zusammenbauen der Teile ist im übrigen kompliziert und verlangt die Verwendung einer qualifizierten Handarbeit, außerdem einen solchen Zeitaufwand für die Herstellung, daß sich dies auf die Herstellungskosten des Schuhwerks in beachtlichem Umfange auswirkt. Andererseits ist es auch notwendig, eine zusammengesetzte, aus mehreren Bestandteilen bestehende Fußabstützung vorzusehen, die einerseits einen starren Bereich entsprechend der Auflage- und Abstützzone der Ferse und des daran anschließenden Fußgewölbebogens und einen biegsamen Bereich entsprechend der Auflage und der Abstützung des vorderen Teils des Fußes besitzt. Eine solche Fußabstützung und
-auflage ist kompliziert herzustellen und verlangt, daß man geeignete Vorrichtungen für das Zusammensetzen zweier oder mehrerer Schichten oder Elemente aus unterschiedlichen Materialien zur Verfugung hat, um auf diese Weise die gewünschten Merkmale hinsichtlich der Starrheit einerseits und der Flexibilität und Biegsamkeit andererseits zu erzielen, was sich auf die Herstellungszeiten und -kosten auswirkt.
Demgegenüber hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Herstellungsverfahren zur Herstellung von Damensandalen oder -Sandaletten und ähnlichem Schuhwerk zu schaffen, bei dem die Verwendung von komplizierten und kostspieligen Fußabstützungen, die aus mehreren Teilen, wie bisher, zusammengesetzt sind, eliminiert wird, wobei man die Verwendung eines einstückig durch Pressen, Spritzen oder Gießen aus Kunststoffmaterial hergestellten Rahmens vorsieht, der so geformt ist, daß die geeigneten starren und biegsamen Bereiche vorhanden sind, der darüber hinaus auch Befestigungszonen durch versenktes Anbringen der Oberleder- oder Schaftelemente bzw. der Mehrzahl solcher Elemente im Falle der Verwendung des sogenannten "Mignon"-Sti 1 es aufweist.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Schuhwerk der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, das keine Verdickungen oder Verformungen der Fußabstützung oder -auflage besitzt und demzufolge hinsichtlich der ästhetischen Wirkung und auch hinsichtlich der Möglichkeit, es anzulegen, günstiger ist. - 4 -
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Herstellungsphasen der Sandalen oder Sandaletten zu vereinfachen, die Verwendung von qualifizierter Handarbeit zu verringern und demzufolge auch die Herstellungszeit und die Herstellungskosten zu reduzieren.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei dem neuen Verfahren vorgesehen, daß man einen Rahmen mit einem mit diesem aus einem Stück bestehenden oder fest verbundenen Absatz herstellt und an der Unterseite des Rahmens nach unten und/oder nach der Seite hin offene Ausnehmungen vorsieht, daß man die Enden des Elementes oder der Elemente des Oberleders bzw. Schaftes und der Fessel- und Fersenriemchen in die Ausnehmungen einführt und sie in diesen befestigt, daß man unterhalb des Rahmens ein die Laufsohle aus Leder oder Kunststoffmaterial bildendes Element derart anbringt, daß es die in den Ausnehmungen an der Unterseite des Rahmens einliegenden Enden der Elemente oder Riemchen nach außen, insbesondere nach unten hin, abdeckt und daß man eventuell noch an der oberen Fläche des Rahmens ein Verkleidungselement anbringt, das dem Rahmen ein schönes, sauberes Aussehen verleiht. Hierbei kann man z. B. vorsehen, daß man mit Hilfe des die Laufsohle bildenden Elementes die Enden der Elemente des Oberleders bzw. Schaftes und der Fessel- und Fersenriemchen in entsprechenden, an der Unterseite des Rahmens vorgesehenen Ausnehmungen befestigt und diese Enden der Elemente des Oberleders bzw. Schaftes bzw. der Riemchen in den Ausnehmungen verriegelt
bzw. blockiert und verschließt bzw. abdeckt.
Ein mit dem neuen Verfahren hergestelltes Schuhwerk ist dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Aufbau aus einem einstückig durch Pressen oder Spritzen aus Kunststoffmaterial hergestellten Rahmen besteht, der so geformt ist, daß er unterschiedliche Dicken und eine starre Partie in dem der Abstützung der Ferse und des dazugehörigen Fußgewölbebogens entsprechenden Bereich sowie eine biegsame Partie in dem der Abstützung des Fußes entsprechenden Bereich aufweist, daß an der unteren Fläche des Rahmens Ausnehmungen, Nuten oder Einschnitte zum versenkten Aufnehmen und Befestigen des Elementes oder der Elemente des Oberleders bzw. Schaftes und der Fessel- oder Fersenriemchen vorgesehen sind und daß das Sohlenelement unterhalb des Rahmens befestigt ist, um die Enden des Elementes oder der Elemente des Oberleders bzw. Schaftes in den Ausnehmungen, Nuten, usw. des Rahmens zu verriegeln und abzudecken. Zweckmäßigerweise kann hierbei auf der Oberseite des Rahmens ein Abdeckungs- und Verkleidungselement befestigt sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die für die Herstellung des erfindungsgemaßen Schuhwerks mit dem neuen, erfindungsgemaßen Verfahren notwendigen Elemente in "explodierter" perspektivischer Darstellung,
-a.
Fig. 2 eine mit dem neuen Verfahren hergestellte fertige Damensandale oder -Sandalette in perspektivischer
Darstel1ung,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in einer Seitenansicht,
teilweise geschnitten, und
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 von vorn gesehen und im Querschnitt sowie in größerem Maßstab.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht die Herstellung eines Rahmens 1 vor, der dazu bestimmt ist, den tragenden Aufbau der Sandale oder Sandalette zu bilden, sowie die Befestigung der Enden des Schaftelementes 2 oder jedes Elementes im Falle der Verwendung einer Mehrzahl von Riemchen, Streifen, Bändern od. dgl., nach Art des sogenannten "Mignon"-Stiles zwischen dem Rahmen 1 und einem an diesem befestigten Element 3, das dazu bestimmt ist, die Laufsohle des Schuhwerks zu bilden.
Der Rahmen 1 besteht aus einem einzigen, vorzugsweise aus Kunststoffmaterial durch Pressen, Gießen oder Spritzen hergestellten Element, das so modelliert und geformt ist, daß es Abschnitte oder Bereiche mit unterschiedlichen Dicken besitzt, derart, daß der Abschnitt oder Bereich 11, der der Abstützung der Ferse und des anschließenden Fußgewölbebogens entspricht, starr ist, während der Teil 12 entsprechend der Abstützung der vorderen Partie des Fußes flexibel und biegsam ist. Dieser Rahmen 1 ist mit einem Absatz 4 versehen, der durch Pressen, Gießen oder Spritzen mit dem Rahmen
selbst hergestellt werden kann, um mit diesem eine Einheit zu bilden, oder aber in an sich bekannter Weise am Rahmen befestigt sein kann.
Auf jeden Fall sind gemäß Fig. 1 an der Unterseite des Rahmens entsprechend dem flexiblen oder biegsamen Bereich 12 Ausnehmungen, Nuten oder Aufnahmen 5 vorgesehen, die dazu bestimmt sind, die Enden des Oberleder- bzw. Schaftelementes oder der sogenannten "Mignon"-Elemente 2 versenkt aufzunehmen, und entsprechend dem Abschnitt 11 sind Ausnehmungen bzw. Nuten 6 vorgesehen, die dazu bestimmt sind, die "Mignon"-Elemente der Fersen- oder Fessel riemchen 2' versenkt aufzunehmen.
Seinerseits kann das Element 3, das dazu bestimmt ist, die Laufsohle zu bilden, aus Leder oder aus Kunststoffmaterial bestehen und so modelliert bzw. geformt sein, daß es sich der Form des Rahmens anpaßt.
Für die Herstellung einer Sandale oder Sandalette reicht es deshalb, die Enden des Oberleder- bzw. Schaftelementes oder der entsprechenden Elemente 2 und der Fersen- und Fessel riemchen 21 in die entsprechenden Ausnehmungen, Aufnahmen oder Nuten 5, 6, die an der unteren Fläche des Rahmens 1 vorgesehen sind, mit Hilfe eines Klebemittels oder Klebestoffes zu befestigen und dann das die Laufsohle bildende Element 3 an der Unterseite des Rahmens selbst zu befestigen. Das Element 3 schließt auf diese-Weise ' die Enden der Elemente 2, 2' ab und deckt sie nach außen hin ab, die auf diese
*·"' ":g '" ■"*■" 331 558A
Weise am Rahmen befestigt werden, ohne daß hierbei irgendeine Verdickung oder Verformung der Bestandteile 1, 3 stattfindet, dank der Tatsache, daß die vorgenannten Enden in den entsprechenden Ausnehmungen oder Nuten 5, 6 versenkt aufgenommen sind, wie in Fig. 3 und 4 der Zeichnung dargestellt ist.
Das Schuhwerk bzw. die Sandale oder Sandalette gemäß der Erfindung ist demzufolge leicht und einfach und wirtschaftlich herzustellen, abgesehen davon, daß es hinsichtlich der Form und des äußeren Aussehens ansprechender ist, und die Unterseite des Aufbaus kann, sofern notwendig, mit einem "Finish"-Element 7 verkleidet werden* das sozusagen zum Fertigstellen dient und das aus Leder oder aus einem synthetischen Material bzw. Kunststoffmaterial bestehen kann, selbst wenn die vorgenannte Oberfläche des Aufbaus mit den endgültigen Merkmalen bereits im Augenblick der Herstellung durch Pressen, Spritzen oder Gießen des Aufbaus bzw. Rahmens selbst erzielt werden kann.
Leerseite

Claims (4)

P 9047 - res Condor S.r.1., Verolanuova (Brescia;), Italien. Verfahren zum Herstellen von Damensandalen oder -Sandaletten und mit einem solchen Verfahren hergestelltes Schuhwerk Ansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Damensandalen oder -Sandaletten, deren Oberleder bzw. Schaft aus einem einzigen Element oder aus mehreren, auch als "Mignon" bekannten Elementen in Gestalt von Riemchen, Schnüren, Streifen, Bändern, Schlingen u. dgl. besteht, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Rahmen (1) mit einem mit diesem aus einem Stück bestehenden oder fest verbundenen Absatz (4) herstellt und an der Unterseite des Rahmejis nach unten und/oder nach der Seite hin offene Ausnehmungen (5, 6) vorsieht, daß man die Enden des Elementes oder der Elemente (2) des Oberleders bzw. Schaftes und der Fessel- und Fersenriemchen (21) in die Ausnehmungen einführt und sie in diesen befestigt, daß man unterhalb des Rahmens (1) ein die Laufsohle (3) aus Leder oder Kunststoffmaterial bildendes Element derart anbringt, daß es die in den Ausnehmungen (5,6) an der Unterseite des Rahmens einliegenden Enden der Elemente (2) oder Riemchen (21) nach außen, insbesondere nach unten hin, abdeckt, und daß man evtl. noch an der oberen Fläche
des Rahmens ein Verkleidungselement (7) anbringt, das dem Rahmen ein schönes, sauberes Aussehen verleiht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Hilfe des die Laufsohle bildenden Elementes
(3) die Enden der Elemente (2) des Oberleders bzw. Schaftes und der Fessel- und Fersenriemchen in entsprechenden, an der Unterseite des Rahmens (1) vorgesehene Ausnehmungen (5, 6) befestigt und diese Enden der Elemente des Oberleders bzw. Schaftes bzw. der Riemchen in den Ausnehmungen verriegelt bzw. blockiert und verschließt bzw. abdeckt.
3. Mit dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 hergestelltes Schuhwerk in Gestalt einer Damensandale oder -Sandalette, das einen Rahmen oder tragenden Aufbau mit einem daran angebrachten oder mit diesem einstückigen Absatz, ein LaufSohlenelement und ein oder mehrere Elemente, die als Oberleder bzw. Schaft und/oder als sogenannte Fesseloder Fersenriemchen dienen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Aufbau aus einem einstückig durch Pressen oder Spritzen aus Kunststoffmaterial hergestellten Rahmen (1) besteht, der so geformt ist, daß er unterschiedliche Dicken und eine starre Partie (11) in dem der Abstützung der Ferse und des dazugehörigen Fußgewolbebogens entsprechenden Bereich, sowie eine biegsame Partie in dem der Abstützung des Fußes entsprechenden Bereich aufweist,daß an der unteren Fläche des Rahmens (1) Ausnehmungen, Nuten oder Einschnitte
•I-
zum versenkten Aufnehmen und Befestigen des Elementes oder der Elemente des Oberleders bzw. Schaftes und der Fesseloder Fersenriemchen vorgesehen sind und daß das Sohlenelement (3) unterhalb des Rahmens befestigt ist, um die Enden des Elementes oder der Elemente des Oberleders bzw. Schaftes in den Ausnehmungen, Nuten usw. des Rahmens zu verriegeln und abzudecken.
4. Schuhwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Rahmens (1) ein Abdeckungs- und Verkleidungselement (7) befestigt ist.
DE19833315584 1982-05-04 1983-04-29 Verfahren zum herstellen von damensandalen oder -sandaletten und mit einem solchen verfahren hergestelltes schuhwerk Withdrawn DE3315584A1 (de)

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ES271872U (es) 1983-10-16
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IT8205164A0 (it) 1982-05-04
FR2526276A1 (fr) 1983-11-10
IT1157541B (it) 1987-02-18
GB2119631A (en) 1983-11-23

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