DE3314635A1 - Ballschlaeger - Google Patents

Ballschlaeger

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DE3314635A1
DE3314635A1 DE19833314635 DE3314635A DE3314635A1 DE 3314635 A1 DE3314635 A1 DE 3314635A1 DE 19833314635 DE19833314635 DE 19833314635 DE 3314635 A DE3314635 A DE 3314635A DE 3314635 A1 DE3314635 A1 DE 3314635A1
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DE
Germany
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cavity
valve
handle
ball racket
ventilation opening
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DE19833314635
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DE3314635C2 (de
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Max Günter 8891 Klingen Dronsek
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/08Frames with special construction of the handle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/06Handles
    • A63B60/16Caps; Ferrules
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/06Handles
    • A63B60/18Handles with means for cooling, ventilating or sweat-reduction, e.g. holes or powder dispensers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Ballschläger
  • Die Erfindung betrifft einen Ball schläger mit mindestens einer Höhlung im Rahmen und/odcr Handgriff und mindestens einer von der Höhlung nach außen führenden Ventilationsöffnung.
  • Beim Tennisspielen tritt der Nachteil auf, daß die den Tennisschläger führende Hand Schweiß absondert und damit die Haltung und Führung des Schlägers beeinträchtigt wird.
  • Der Schweiß wird meist durch Abwischen beseitigt und die Handfläche durch Anblasen getrocknet. Es ist auch bekannt, die Hand durch Magnesiapulver eine gewisse Zeit trocken zu halten.
  • Um das Magnesiapulver dosiert auf die Handfläche aufbringen zu können, ist es bekannt, am Handgriff des Tennisschlägers eine Magazinbohrung vorzusehen, welche am Ende des ISandgriffs durch einen kugelförmigen Dosierkörper abgesch-lossen ist (DE-OS 31 10 109). Die Verwendung vor lagnesiapulver stößt jedoch bei zahlreichen Tennisspielern auf Ablehnung.
  • Der DE-OS 28 44 982 sowie der DE-AS 28 19 174 ist ein Tennisachläger entnehmbar, bei dem der hohle Handgriff Ventilationsöffnungen aufweist. Die vom Handgriff zum Rahmen führenden Schaftrohre bilden einen Längsspalt, der als Injektor ausgebildet ist. Beim Ausführen von Schlägen mit diesem Tennisschläger entsteht durch die Injektorwirkung am Längsspalt eine Luftströmung durch die Ventilationsöffnungen hindurch, welche die Schweißansammlung verringern soll. Die dabei erzielte Verringerung der Schweißansammlung ist jedoch gering, da bei denjenigen Ventilationsöffnungen keine Luftströmung auftritt, die durch die Hand des Spielers abgedeckt sind.
  • Der DE-OS 28 44 738 ist ein Tennisschläger entnehmbar, bei welchem Handgriff und Rahmen hohl ausgebildet sind.
  • Der Hohlraum im Schlägergriff ist mit einem Druckmedium füllbar, welches über eine Druckregeleinheit in den Hohlraum des Rahmens zu strömen vermag, um die Spannung der Bespannung des Tennisschlägers einstellen zu können. Dieser Tennisschläger beschäftigt sich jedoch nicht mit dem Problem der Beseitigung von Schweißabsonderungen auf der Hand.
  • Es besteht die Aufgabe, den Ballschläger der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch während des Spiels Schweißabsonderungen auf der Hand wirksam beseitigt werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte- Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch den Handgriff eines Tennisschlägers und Fig. 2 einen Schnitt durch das Ventil in der Ventilationsöffnung des Schlägers.
  • Der Handgriff 4 des Tennisschlägers ist im gezeigten Ausführungsbeispiel auf seine gesamte Länge hohl ausgebildet.
  • Die Höhlung 1 kann sich in den Rahmen 13 hin fortsetzen.
  • Die Höhlung 1 ist am Criffende verschließbar durch eine Dichtkappe 8, welche auf das Griffende aufschraubbar ist.
  • Die Dichtkappe 8 ist innen mit einem Dichtungsring 14 der sehen. In die Höhlung 1 einsetzbar ist eine Gaspatrone 5, welche ein komprimiertes und ggfs. verflüssigtes Gas, wie beispielsweise Kohlensäure enthält. Die Gaspatrone 5 weist eine durchstoßbare Entleerkappe 7 auf. Im Inneren der Höhlung 1 und getragen von einer Lochplatte 15 befindet sich eine Spitze 6. Wird die Dichtkappe 8 auf das Griffende aufgeschraubt dann drückt die Kappe 8 die Gaspatrone 5 mit ihrer Entleerkappe 7 gegen die Spitze 6 wodurch die Entlerkappe 7 von der Spitze 6 durchstoßen wird und gleich-zeitig der Dichtungsring 14 zur gasdichten Anlage an das Griffende kommt. Das im Inneren der Caspatrone.5 befindliche Druckmedium kann daher in die Höhlung 1 strömen.
  • Am Handgriff 4 ist eine Ventilationsöffnung 2 vorgesehen, welche gegen das Innere der Höhlung 1 durch ein Ventil 3 abgeschlossen ist. Wird das von Hand bctätigbare Betätigungsglied 9 des Ventils 3 betätigt, dann strömt Gas aus der Venitlationsöffnung 2 , welches dazu dient, beim Strömen auf die Handfläche diese von Schweißabsonderungen zu trocknen.
  • Die Ausbildung kann auch so getroffen sein, daß beispielsweise am verschlossenen Griffende des Tennisschlägers ein Einfüllventil vorgesehen wird, über den das Innere der Höhlung 1 mit einem Druckgas einer externen Druckgasquelle gefüllt werden kann.
  • Es ist möglich, die Ventilationsöffnung 2 mit dem Ventil 3 an demjenigen Bereich des Handgriffs anzubringen , an welchem die Hand beim Halten des Schlägers aufliegt, so daß auch während des Spiels das Betätigungsglied 9 des Ventils 3 betätigt wird und hierdurch stets eine kleine Menge des Druckmediums aus der Ventilationsöffnung 2 strömt und die Handfläche trocknet.
  • Das Betätigungsglied 9 des Ventils 3 ist natürlich der Querschnittsform des Handgriffes 4 angepasst und kann teilweise versenkt am Handgriff 4 vorgesehen sein, wie dies die Fig. 1 zeigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Ventils 3 zeigt die Fig. 2.
  • In einem Ventilgehäuse ist ein Dichtungsring 15 angeordnet, gegen den mittels der Feder 16 ein Ventilkegel 10 presst, der über eine Hülse 17 mit dem Betätigungsglied 9 verbunden ist. Die Hülse 17 umschließt die Ventilationsöffnung 2, in welcher eine Düse 12 angeordnet ist. Im Inneren des Ventilkegels 10 verlaufen schräg Verbinduncgsbohrungen 18, und zwar vom Bereich hinter dem DicLunqsring 15 zur Ventilationsöffnung 2.
  • Wird das Betätigungsglied 9 entgegen der Kraft der Feder 1G betätigt, dann strömt Gas über die Ventilöffnung 11 und durch die Bohrungen 18 hindurch zur Ventilationsöffnung 2 und tritt über die Düse 12 aus.
  • Dem Erfindungsgedanken ordnet sich eine weitere Lösung unter. Zwischen mindestens zwei Öffnungen ist in der Höhlung 1 des Handgriffs 4 ein Ventilator untergebracht.
  • Dieser Ventilator saugt über die eine Öffnung Luft an, welche über die andere Öffnung, beispielsweise die Ventilationsöffnung 2 abströmt. Durch einen am Handgriff 4 aneordneten elektrischen Schalter, beispielsweise einen Druckschalter, wird bei Betätigen dieses Schalters der Ventilator in Betrieb gesetzt, wodurch dann über die eine Öffnung Luft angesaugt , welche über die Ventilationsöffnung auf die Handfläche abströmt.
  • In der Höhlung 1 ist weiterhin eine Stromquelle angeordnet, beispielsweise eine Batterie oder ein Akkumulator. Dieser ist bevorzugt an der Stelle untergebracht, an der in Fig. 1 die Gaspatrone gezeigt ist.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Ansprüche Ballschläger mit mindestens einer Höhlung im Rahmen und/oder Handgriff und mindestens einer- von der Höhlung nach außen führenden Ventilationsöffnung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Höhlung (1) zur Aufnahme eines unter Druck stehenden Mediums ausgebildet ist, die Ventilationsöffnung (2) zum Druckmedium hin durch ein Ventils (3) abgeschlossen ist, und bei einer Betätigung des Ventils (3) das Druckmedium gasförmig aus der Ventilationsöffnung (2) abströmt.
  2. 2. Ballschläger nach Anspruch 1 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Höhlung (1) ein zusätzliches Einfüllventil aufweist.
  3. 3. Ballschläger nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Höhlung (1) im Handgriff (4) angeordnet und zur Aufnahme einer Gaspatrone (5) ausgebildet ist.
  4. 4. Ballschläger nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i- c h n e t , daß im Inneren der Höhlung (1) eine Spitze (6) angeordnet ist, gegen die die Entleerkappe (7)- der Gaspatrone (5) anstößt und von ihr durchstoßen wird, wenn eine die Höhlung (1) abschließende Dichtkappe (8) die Caspatrone (5) gegen die Spitze (6) presst.
  5. 5. Ballschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ventil (3) ein von Hand betätigbares Betätigungsglied (9) aufweist bei dessen Betätigung ein Ventilkegel (10) niedergedrückt wird und eine Ventilöffnung (11) freiqiht.
  6. 6. Ballschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ventil,(3) in der Ventilationsöffnung (2) angeordnet ist.
  7. 7. Ballschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Ventilöffnung (2) eine Düse (12) angeordnet ist.
    - 8. flallschläger mit mindestens einer Höhlung im Rahmen und/ oder Handgriff und mindestens einer von der Höhlung nach außen führenden Ventilationsöffnung, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindestens eine weitere Öffnung vorgesehen ist und zwischen diesen beiden Öffnungen in der Höhlung (1) des Handgriffes (4) ein Ventilator angeordnet ist, der durch einen am Handgriff (4) angeordneten Schalter ein- und ausschaltbar ist und weiterhin im Inneren der Höhlung (1) eine Stromquelle angeordnet ist.
DE3314635A 1983-04-22 1983-04-22 Einrichtung zur Schweißabsonderung bei einem Ballschläger Expired DE3314635C2 (de)

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