DE3535561A1 - Vorrichtung zur dosierten abgabe einer medizinischen substanz - Google Patents

Vorrichtung zur dosierten abgabe einer medizinischen substanz

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Vorrichtung zur dosierten Abgabe einer medizinischen Substanz
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur dosierten Abgabe einer medizinischen Substanz und betrifft insbesondere eine Dosiervorrichtung, mit deren Hilfe ein pulverförmiger medizinischer Stoff inhaliert werden kann. Vorrichtungen dieser Art werden z. B. für die Behandlung von Asthma verwendet.. Es handelt sich um eine im Oberbegriff von Anspruch 1 näher erläuterte Vorrichtung.
Die zum Einführen einer medizinischen Substanz in die Bronchien am meisten benutzte Vorrichtung beruht auf der Verwendung eines Treibgases, um ein Aerosol zu bilden. Eine weitere grundlegende Vorrichtung von einer Art, zu der auch die vorliegende Erfindung gehört, beruht auf aktivem Einatmen, was im medizinischen Sinne günstiger ist als die zuerst genannte Vorrichtung. In diesem Fall kann der Benutzer nämlich nicht wie bei einer Aerosolvorrichtung einen Zeitfehler zwischen der Inhalation und dem Moment des Versprühens des Aerosols machen. Bei einer bekannten Vorrichtung der zuletzt genannten Art ist in die Inhalationsvorrichtung eine Kapsel eingesetzt, die vor dem Einatmen aufgebrochen wird, so daß die darin enthaltene medizinische Substanz zusammen mit der eingeatmeten Luft in die Lungen gelangen kann. Eine solche Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß ihre Benutzung kompliziert ist. Die Kapsel mit der Dosis muß vor jeder Benutzung in die Vorrichtung eingesetzt werden. Das erfordert Zeit und kann unter Umständen jemandem mit einem schweren Asthmaanfall nicht gelingen. Die Vorrichtung hat weiter den Nachteil, daß gelegentlich Fragmente der Kapsel in die Luftwege gelangen können.
Eine Alternative ist in GB-PS 2 041 763 offenbart und betrifft eine Vorrichtung ähnlich wie die Erfindung. Diese Vorrichtung hat eine Kammer, in der die medizinische Substanz aufbewahrt wird, die in ziemlich großer Menge darin enthalten sein kann. Ferner gehört zu der Vorrichtung eine Dosier-
einrichtung, die eine geeignete Dosis der medizinischen Substanz für jeden Inhalationsvorgang freigibt, sowie eine Düse, durch die Luft mit der in ihr enthaltenen medizinischen Substanz in die Lungen eingeatmet wird.
Aber auch diese Vorrichtung gemäß der genannten britischen Patentschrift hat einige Nachteile. Ein wesentlicher Nachteil besteht in der ungünstigen Konstruktion der Vorrichtung, denn sie soll so verwendet werden, daß die Freigabe der medizinischen Dosis durch Drehen der Speicherkammer der Vorrichtung erfolgt, wobei die Vorrichtung mit nach oben weisender Düse gehalten wird. Zum Einatmen der medizinischen Substanz muß die Vorrichtung allerdings in horizontale Lage gewendet werden. Die Freigabe der medizinischen Dosis in vertikaler Lage kann den Benutzer verwirren. Die Vorrichtung muß nämlich absolut senkrecht ausgerichtet sein, während die Dosis freigesetzt wird, um eine korrekte und präzise Dosis zu erhalten.
Die vorstehend genannte Vorrichtung hat aber noch weitere Nachteile. Die Dosis der medizinischen Substanz wird nämlich von der Dosiereinrichtung in einen Luftkanalbereich abgegeben, der von der tatsächlichen Luftströmung getrennt ist. Folglich erhält der Benutzer manchmal eine unvollständige Dosis und manchmal eine Überdosis, da die Luftströmung nicht immer die gesamte medizinische Substanz mitreißt und manchmal auch die von vorherigen Benutzungen übriggebliebene medizinische Substanz mitnimmt, was zu einer Überdosis führt. Ferner muß mit dieser Vorrichtung ziemlich stark eingeatmet werden, um die von der Luft mitgerissene medizinische Substanz tatsächlich ganz bis in die Lungen zu bekommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dosiervorrichtung zum Inhalieren zu schaffen, die unter allen Umständen einfach zu benutzen ist und bei der die Inhalation in der gleichen Stellung erfolgt, in der die medizinische Substanz aus einer Vorratskammer in einen Dosierhohlraum der Vorrichtung abgegeben wird.
Mit der Erfindung soll eine einfache Vorrichtung geschaffen werden, die im Gebrauch zuverlässig ist und deren Herstellungskosten mäßig sind, bei der es sich aber trotzdem nicht um eine Einmalvorrichtung oder eine Wegwerfvorrichtung handelt.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird eine Vorrichtung geschaffen, die im einzelnen in den Ansprüchen gekennzeichnet ist.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine Gesamtdarstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie B-B durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie C-C durch die Vorrichtung in Fig. 4.
Im Prinzip handelt es sich bei einer Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung um einen zylindrischen Körper mit zwei Vorsprüngen. Das Gehäuse 2 des zylindrischen Körpers ist hohl und umschließt eine Vorratskammer 6 (Fig. 2) für eine medizinische Substanz. Die Vorratskammer 6 ist an der Oberseite durch einen Deckel 3 abgeschlossen, der entweder aufgeschraubt oder aufgedrückt ist. Aus Fig. 1 geht auch ein Bedienungselement 4 einer Dosiervorrichtung als von der Zylinderfläche vorstehender Teil sowie eine Düse 5 hervor, die sich in entgegengesetzter Richtung erstreckt. Die Handhabung der Vorrichtung ist aus Fig. 2 und 3 zu entnehmen. In die Vorratskammer 6 wird die medizinische Substanz z. B. in solcher Menge eingefüllt, daß sie für 100 oder 200 einzelne Dosen ausreicht. Die Vorratskammer ist in ihrem untersten Bereich konisch gestaltet, was es der medizinischen Substanz erleichtert, an die richtige Stelle der Dosiervorrichtung zu fließen.
Zu der Dosiereinrichtung gehört ζ. Β. ein zylindrischer Körper 7, der mit einer oder mehreren Vertiefungen 9 zum Abmessen der Dosis versehen ist. Der zylindrische Körper 7 ist um seine Längsachse drehbar und wird mit Hilfe des Bedienungselementes 4 gedreht, wobei gleichzeitig die Dosierung erfolgt. Das Bedienungselement 4 wird vom Benutzer entweder mit den Fingern gedreht, so daß sich auch der zylindrische Körper 7 dreht, oder der Benutzer drückt das Bedienungselement gegen das Gehäuse der Vorrichtung. Als Betätigungsmechanismus 8 kann ein Mechanismus vorgesehen sein, wie er in Kugelschreibern üblich ist, um diese in Bereitschaft zum Schreiben zu bringen. Ein solcher Betätigungsmechanismus 8 ist nicht nur einfach und zuverlässig im Gebrauch sondern hat auch den Vorteil, daß mit ihm der zylindrische Körper 7 angestoßen wird, so daß die medizinische Substanz mit Sicherheit aus der Vertiefung 9 abgegeben wird. Wenn das Bedienungselement 4 durch Drehen mit den Fingern betätigt wird, hält der Betätigungsmechanismus 8 die Drehbewegung des Körpers in einer solchen Stellung an, daß eine der Vertiefungen 9 einem Hohlraum 11 und eine weitere der Vorratskammer 6 zugewandt ist, was eine Entnahme vom Körper ermöglicht.
Beim Verlassen der Dosiereinrichtung erreicht die medizinische Substanz den Hohlraum 11. In den Hohlraum 11 führt ein Kanal 10, durch den die über die Düse 5 zu inhalierende Luft strömt. Die medizinische Substanz wird von der Luftströmung mitgerissen. Es ist möglich, einen oder mehrere solche Kanäle 10 zum Einströmen von Luft vorzusehen. Im Luftkanal ist an einer Stelle vor der eigentlichen Düse ein Drosselbereich 12 vorgesehen, der das endgültige Vermischen der medizinischen Substanz mit der Luftströmung bewirkt. Von der Düse gelangt die medizinische Substanz zusammen mit der Luft in die Lungen. Insgesamt erleichtert die turbulente Luftströmung die Bewegung der medizinischen Substanz in die Lungen, denn in einer turbulenten Luftströmung ist das Medikament gleichmäßig verteilt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Fig. 4 und 5 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Deckel 3 der Vorrichtung so verlängert/ daß er das Gehäuse 2 als Vorratsraum für das Medikament völlig umgibt. Das in Fig. 4 und 5 gezeigte Ausführungsbeispiel ist so konstruiert, daß die Dosis des Medikamentes aus einer Vertiefung 9 durch Drehen eines Bedienungselementes 4 in Form eines Knopfes um 180° von Hand freigesetzt wird.
Der zylindrische Körper 7 ist mit einem gezahnten Bereich 14 versehen, der sicherstellt, daß das gesamte Medikament aus einer Vertiefung 9 freigegeben wird. An den gezahnten Bereich 14 ist ein Streifen 13 aus Kunststoff oder Metall angelehnt. Wenn das Bedienungselement 4 gedreht wird, bewegt sich der Streifen 13 von einem Zahn zum nächsten und bewirkt dabei Schwingungen des Körpers, was die Freisetzung des Medikamentes aus den Vertiefungen sicherstellt. Längs des Umfanges des gezahnten Bereichs 14 sind zwei tiefere Zähne vorgesehen, die dem Benutzer anzeigen, daß die Drehbewegung 180° erreicht hat.
Wie Fig. 4 zeigt, ist die Vorrichtung aus mehreren getrennten Teilen aufgebaut, die leicht zusammenzusetzen sind. Der zylindrische Körper 7 ist durch federnde Wirkung seines Endes 15 in seiner Lage gesichert, wie deutlich in Fig. 4 erkennbar.
Die in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtungen gemäß der Erfindung dienen lediglich als Beispiel. Es liegt auf der Hand, daß die äußere Erscheinungsform von zweitrangiger Bedeutung ist. Da sie aber derjenigen von bekannten Aerosoldosiervorrichtungen ähnelt, sind die Benutzer, die bereits eine Aerosolvorrichtung kennen, mit dieser Form vertraut. Das erleichtert natürlich die Benutzung der Vorrichtung.
Die Vorrichtung kann anstelle der festen Düse 5 mit einer austauschbaren Düse versehen sein, und die Düse kann jede
beliebige Gestalt haben. Zusätzlich zu der hier gezeigten Ausrichtung kann die Dosiereinrichtung 4, 7, 8, 9 auch in anderer Weise angeordnet sein, z. B. quer zu dem gezeigten Beispiel. Wichtig ist es, daß die Betätigungseinrichtung für den Benutzer zweckmäßig ist und daß sich das Bedienungselement 4 als Knopf oder Schalter leicht drehen oder drücken läßt. Der zylindrische Körper 7 der Dosiereinrichtung kann mit einer, zwei oder sogar mehreren Vertiefungen 9 versehen sein, welche die Dosierung bestimmen. Es ist auch möglich, den zylindrischen Körper 7 mit seinen Vertiefungen austauschbar zu machen. Dann läßt sich die gleiche Vorrichtung für verschiedene Medikamente verwenden. In einem solchen Fall wird lediglich derjenige zylindrische Körper 7 in die Vorrichtung eingesetzt, der die für die Dosierung des jeweiligen Medikaments geeigneten Vertiefungen 9 hat.
Ferner sei darauf hingewiesen, daß die Dosiervorrichtung keineswegs auf zylindrische Gestalt beschränkt ist, obwohl es zweifellos leicht ist, einen zylindrischen Körper 7 so zu gestalten, daß er in der gewünschten Weise funktioniert.
Es ist aber auch ein teilkugelförmiger oder kugelförmiger Körper der Dosiereinrichtung denkbar. In diesem Fall muß die Kugel natürlich so angeordnet sein, daß sie um eine bestimmte Achse drehbar ist und in ihrem Umfang die Vertiefungen hat, die zur Aufnahme der Dosis eines Medikamentes dienen. Es wäre sogar möglich, Vertiefungen für zwei Medikamente vorzusehen. In diesem Fall wären am Umfang zwei Reihen von Vertiefungen vorzusehen, die um unterschiedliche Achsen drehbar wären. Durch Ändern der Position der Achse der Kugel würden dann automatisch Dosisvertiefungen für zwei verschiedene Medikamente erhalten.
Je nach dem zu verabreichenden Medikament ist es manchmal nötig, für eine Trocknung in der Vorratskammer 6 zu sorgen, damit das Medikament keine Klümpchen bildet und dadurch den Betrieb stört. Es ist leicht, an die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Trockenkammer anzuhängen, die z. B. an der Unterseite des Deckels 3 vorgesehen werden kann. Gegebenen-
falls kann der Deckel ferner mit einer Dichtung aus Gummi oder einem anderen zweckmäßigen Werkstoff versehen sein, so daß das Eindringen von Feuchtigkeit von außerhalb in die Vorratskammer 6 vollständig verhindert wird.
AO
- Leerseite

Claims (9)

Zipse&Habersack Ratentanwälte Kemnatenstraße 49, D-8000 München 19 beim Europäischen Patentamt Telefon (089) 17 0186, Telex (07) 81307 zugelassene Vertreter Orion-Yhtymä Oy 4.10.198-5 Fi - 02101 Espoo or οι 35 35561 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Inhalieren einer pulverförmigen medizinischen Substanz durch ein auf aktivem Einatmen beruhendes Verfahren mit einer Vorratskammer, einer Dosiereinrichtung und einer Düse,
dadurch gekennzeichnet , daß die Dosiereinrichtung einen um seine Achse drehbaren Körper (7) aufweist, der mit einer oder mehreren Vertiefungen (9) zur Aufnahme einer medizinischen Substanz in einer Stellung und zur Abgabe derselben in einer anderen Stellung in einen Luftkanal (10, 11, 12, 5) zum Inhalieren versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß der Körper (7) zylindrisch, teilkugelförmig oder kugelförmig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die Dosiereinrichtung (7) mittels einer Bedienungseinrichtung (4, 8) zur Aufnahme und Abgabe der medizinischen Substanz um ihre Achse drehbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die Bedienungseinrichtung (4, 8) von Hand drehbar ist und einen Rüttelmechanismus (13,14) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die Bedienungseinrichtung eine " Klick vorrichtung" (4, 8) der normalerweise in Kugelschreibern verwendeten Art ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper (7) der Dosiereinrichtung zylindrisch ist, und daß in seinem Umfang zwei Vertiefungen (9) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der untere Teil der Vorratskammer (6) für die medizinische Substanz zur Dosiereinrichtung konisch gestaltet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Luftkanal einen Kanal (10) für einströmende Luft, einen Hohlraum (11), in den die medizinische Substanz von der Dosiereinrichtung (7, 9) abgegeben wird, sowie eine Düse (5) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet , daß der Luftkanal / ferner einen Drosselbereich (12) aufweist, der das Mischen der Luft mit der medizinischen Substanz durch Turbulenz fördert.
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