DE3313957A1 - Steuereinrichtung fuer einen backofen - Google Patents

Steuereinrichtung fuer einen backofen

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Julius Dipl.-Ing. 8221 Vachendorf Hußlein
Karl Ing.(grad.) 8225 Traunreut Nitzinger
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
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Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8 München, den 15.04.1983 Stuttgart Hochstraße 17
- 3-
TZP 83/606 Kes/sl
Steuereinrichtung für einen Backofen
Die Erfindung geht aus von einer Steuereinrichtung für einen Backofen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches i.
Bei einem bekannten Verfahren zum selbsttätigen Steuern von Back- und Bratvorgängen (DE-AS 1 015 206) ist der
BehandlungsVorgang, d.h. die Gesamtgarphase unterteilt in eine Hochtemperaturphase und in eine Niedertemperaturphase, wobei die Umschaltung der Heizkörper auf die niederere Leistung selbsttätig mittels einer Programmsteuereinrichtung erfolgt. Ebenfalls selbsttätig erfolgt am Ende des Behandlungsvorganges die Einschaltung einer
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akustischen oder optischen Anzeige, die anzeigt, daß der Behandlungsvorgang beendet ist. Als Programmsteuerglied kann hierbei eine Schablone, eine Kurvenscheibe oder ein Lochstreifen und als Antrieb ein Uhrwerk oder ein Elektromotor verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art so auszugestalten, daß bei konstruktiver Einfach— heit zur Durchführung des Behandlungsvorganges Heizenergie eingespart werden kann und insbesondere die Möglichkeit besteht, die Länge des BehandlungsVorganges individuell zu bestimmen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 aufgeführten Maßnahmen.
Durch die mit der Abschaltung der Heizenergie verbundene Einschaltung des vorzugsweise optischen Anzeigeorganes wird signalisiert, daß die Hochtemperaturphase beendet ist und daß ab diesem Zeitpunkt die Möglichkeit besteht, entsprechend dem gewünschten Garergebnis die restliche Behandlungsphase oder Nachgarphase zu unterbrechen oder bis zum vorbestimmten Ende unter Ausnutzung der im Backofen vorhandenen Restwärme durchlaufen zu lassen. Diese Verfahrensweise ist anwendbar praktisch bei allen im Backofen stattfindenen Garvorgängen wie bei Bratautomatik-Garverfahren, bei konventionellen Garverfahren mit Ober- und Unterhitze, bei sogenannten Umluft-Grillverfahren oder dergleichen. Diese Steuereinrichtung ist auch anwendbar für Garverfahren, bei
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denen im Laufe des Garprozesses keine Abschaltung der Heizenergie erfolgt, bei denen jedoch eine vorbestimmte Zeit vor dem Garzeitende das Anzeigeorgan in Betrieb gesetzt wird, das der Hausfrau anzeigt, daß nunmehjr das Vorgaren des Gargutes ausreichend lang erfolgt ist und daß sie ab jetzt die Möglichkeit hat, die Nachgarphase individuell zu beeinflussen. Auf diese Weise ist eine außerordentlich energiesparende Betriebsweise durchführbar. Diesem Ziel dient auch eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, nach der der Zeitschalter eine vorbestimmte Zeit vor dem Gesamtgarzeit-Ende, die kleiner ist als die Rest-Garzeit, die Einschaltung eines weiteren vorzugsweise akustischen Anzeigeorganes bewirkt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zeitschalter eine Zähleinrichtung mit optischer Skalenanzeige aufweist, bei der die Zeit-Skala im Bereich der Restgarzeit gegenüber dem Skalenbereich der übrigen Garzeit gespreizt ist. Auf diese Weise kann die Hausfrau während der ihr z.B. optisch angezeigten Rest-Garphase den Zeitpunkt des von ihr individuell gewählten Garzeit-Endes genauer bestimmen als dies vor einer ungespreizten Skala möglich wäre. Diese gespreizte Skala ist auch vorteilhaft für die Benützung als Kurzzeitwecker verwendbar .
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
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Es zeigt
Fig. .1 die schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung,
Fig. 2 die schematische Darstellung eines Funktionswählorganes zum Vorwählen unterschiedlicher Behandlungsverfahren,
Fig. 3 und 't tabellarische Verdeutlichungen der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung,
Fig. 5 die schematische Darstellung eines Skalenträgers mit gegenüber Fig. 1 abweichender Ausgestaltung der Skalen.
Figur 1 zeigt einen Zeitschalter in Form einer Zeitschaltuhr i. Diese Uhr besitzt in bekannter Weise ein vorzugsweise elektrisch angetriebenes Zeitschaltwerk und eine Zeitanzeige 2. Ferner besitzt die Zeitschaltuhr an der Frontseite ein Fenster 3, hinter der die Zeit-Skalen 4 und 5 von zwei z.B. walzenartigen Skalenträgern sichtbar sind. Die Skalenträger werden in an sich bekannter Weise durch das Zeitlaufwerk der Uhr angetrieben. Für die Einstellung der Zeitanzeige 2 ist ein Stellorgan 6 und für die Einstellung der Skalenträger ist ein Stellorgan 7 vorhanden. Die beiden Zeitskalen der Skalenträger sind in der Weise miteinander mechanisch gekoppelt, daß mit der Betätigung des Stellorganes 7 über eine Kupplung die Skalenträger von einer Null-Stellung aus transportiert werden, wobei am Fenster 3 zunächst die mit einem gespreizten Skalenbereich bis 30 Minuten sichtbar wird und bei dieser Endzeit der gespreizten Skala 5 die nicht-gespreizte Skale h beginnt, wobei die beiden Zeitmarkierungen mit der Bezeichnung 30 Minuten zueinander fluchten. Mit dem weiteren Betätigen, z.B. Verdrehen des Stellorganes 7, gerät die gespreizte Skala 5 außerhalb des Fensterbereiches
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bzw. wird durch einen nicht dargestellten Schieber verdeckt und es ist nur noch die nicht-gespreizte Skala 4 im Fenster 3 sichtbar, die sich bis zu einer Zeit von beispielsweise 180 Minuten erstrecken kann. Vorzugsweise sind die Skalenträger mit einer Schalteinrichtung verbunden, so daß nach Ablauf der auf den Zeit-Skalen eingestellten Garbehandlungszeit ein Schaltvorgang erfolgt, mit dem die Heizung eines nicht dargestellten Backofens ausgeschaltet werden kann bzw. noch andere Schaltvorgänge durchgeführt werden können, wie anschließend noch näher erläutert.
Figur 2 zeigt einen drehbaren Funktions-Wählknebel 9, der z.B. an der Frontseite eines nicht dargestellten Backofens angeordnet ist. Am Umfang dieses Funktions-Wählknebels 9 sind Symbole für unterschiedliche Gar-Funktionen des Backofens dargestellt. Symbol a bedeutet Auftaubetrieb, Symbol b Umluft mit Strahlungsheizkörperbetrieb, Symbol c pyrolytischer Selbstreinigungsbetrieb, d Umluft-Grill-Betrieb mit taktweiser Einschaltung von Umluft und Strahlungsheizkörper, e Flachgrill-Betrieb, f Bratautomatik-Betrieb und g klassische Beheizung mit Ober- und Unterhitze. In der Stellung 0 ist der Backofen ausgeschaltet. Bei Einschaltung der Funktionen c, d, e und f erfolgt die Steuerung der Garbehandlung über die vorbeschriebene Zeitschaltuhr 1 in der anhand von Figur 3 und k erläuterten Weise. In der obersten Spalte der Tabelle gemäß Fig. 3 ist der Funktionswähler 9 auf die Funktion f "Bratautomatik1· gestellt. Der Skalenträger für die Zeitskala k wird auf die Gesamtgarzeit von 180 Minuten gestellt. Bei den Darstellungen gemäß Figur 3 und k ist die Zeitachse waagerecht angeordnet. Mit der Einstellung des Funktionswählers 9 und der Einstellung der Gesamtgarzeit wird die Heizung im Backofen in Betrieb gesetzt, wobei mit Hochtemperaturbetriet
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also mit hoher Heizleistung gearbeitet wird. Nach Ablauf von 150 Minuten, d.h. in der Stellung "30" wird die gesamte Heizleistung ausgeschaltet und es wird ein z.B. an der Frontseite des Backofens angeordnetes Anzeigeorgan vorzugsweise in Form einer Lampe 10 eingeschaltet. Dies zeigt an, daß die Hochtemperaturphase und damit die Vorgarphase beendet ist. Es folgt nun bei abgeschalteter Heizleistung eine Rest-Garzeit oder Nachgarphase von 30 Minuten bis zur Stellung "0". Während dieser Nachgarphase ist. das Anzeigeorgan in Betrieb. Wie Figur k zeigt, erfolgt kurz vor dem Ende der Gesamt-Garzeit, beispielsweise 3 Minuten vor diesem Ende die Anschaltung eines vorzugsweise akustischen Anzeigeorganes, wie in Figur k durch einen waagerechten Linienzug verdeutlicht. Mit Ertönen dieses Signals wird das kurz bevorstehende Ende der Gesamtgarzeit signalisiert. - In der zweiten Spalte in Figur 3 ist angedeutet die Betriebsweise in den Funktions-Wahlsteilungen c, d und e. Auch hier erfolgt nach dem Einschalten der Backofenbeheizung bei Ablauf des Zeitschalters bis auf 30 Minuten eine selbsttätige Ausschaltung der Heizleistung, woran sich eine sogenannte Machziehphase von 30 Minuten anschließt. Während dieser Nachziehphase ist das optische Anzeigeorgan 10 eingeschaltet, während die Backofenbeheizung ausgeschaltet oder zumindest deren Heizleistung stark verringert ist. - In der dritten Spalte der Figur 3 ist der Funktions-Wählknebel 9 in eine der Funktionsstellungen a, b oder g gestellt. Hierbei dient die Steuereinrichtung lediglich als Signalgeber, übernimmt also keine Schaltfunktionen für die Backofenheizung. Auch hier ist eine vorbestimmte Garzeit von z.B. 180 Minuten einstellbar und 30 Minuten vor dem Gesamtgarzeit-Ende wird durch den Zeitschalter automatisch die Anzeigelampe 10 eingeschaltet.
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Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 sind z.B. auf einem gemeinsamen Skalenträger zwei Skalen lil und 51/ 511 angeordnet, die synchron zueinander laufen. In Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.l besitzt die Skala 4' einen Skalenbereich von 30 Minuten bis beispielsweise 210 Minuten, während im Skalenbereich a der Skala 5' die Restgarzeit von 0 bis 30 Minuten in gespreizter Anordnung aufgetragen ist. Unmittelbar an diesen Skalenbereich a schließt sich ein Skalenbereich b an, der an der Schnittstelle von a und b mit 0 beginnt und sich bis zum Ende der Gesamtgarzeit erstreckt. Auf dieser Sonderskala 511 können, beliebige Symbole oder dergleichen aufgetragen sein, die z.B. unterschiedliche Gargutarten, Gargutgewichte oder dergleichen kennzeichnen. In diesem Falle kann diese Sonderskala 511 als Bratautomatik-Skala Verwendung finden, wobei der Benutzer diese Sonderskala entsprechend dem Gargut, Gargutgewicht oder dergleichen auf die entsprechende Markierung stellt. Beim AusführungsbeispM handelt es sich bei der Sonderskala um eine Zeitskala, die am Schnittpunkt zwischen a und b mit 0 beginnt und um die Zeitspanne der maximalen Restgarzeit von 30 Minuten zurückliegend versetzt gegenüber der Zeitskala h1 verläuft. Vorzugsweise unterscheidet sich diese Sonderskala in der Ausstattung von den übrigen Skalen z.B. durch eine andere Farbgebung der Skalenkennzeichen.
BAD ORIGINAL

Claims (7)

  1. TZP 81/6Ο& Patentansprüche
    Steuereinrichtung für einen Backofen für die selbsttätige Durchführung eines Back- oder Bratvorganges, welche Steuereinrichtung einen Zeitschalter aufweist, der auf eine Gesamtgarzeit einstellbar ist und im Verlauf dieser Gesamtgarzeit einen Schaltvorgang vornimnfc, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschalter (l) unabhängig von der durch die Beschaffenheit des Gargutes bestimmten Gesamtgarzeit eine vorbestimmte Zeit vor dem Gesamtgarzeit-Ende gegebenenfalls eine Abschaltung der Heizenergie und eine Einschaltung eines während der Dauer der itestgarzeit in Betrieb befindlichen, vorzugsweise optischen Anze^ßorganes (lO) bewirkt.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rest-Garzeit um 30 Minuten beträgt.
  3. 3. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschalter (i) eine vorbestimmte Zeit vor dem Gesamtgarzeit-Ende, die kleiner ist als die Rest-Garzeit die Einschaltung eines weiteren, vorzugsweise akustischen Anzei^georgans bewirkt.
  4. 4. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschalter (l) eine Zähleinrichtung mit optischer Skalenanzeige aufweist, bei der die Zeitskala (3, M im Bereich der Restgarzeit gegenüber dem Skalenbereich der übrigen' Garzeit gespreizt ist.
    vw Ml
    TZP 83/606
  5. 5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenträger für die Gesamtgarzeit zwei Skalen besitzt, von denen die eine rait O und die andere mit der maximalen Restgarzeit beginnt.
  6. 6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß sich an die der Restgarzeit zugeordneten eine Skala (5') eine Sonderskala (5fl) anschließt, die synchron mit der anderen, bei der maximalen Restgarzeit beginnenden Skala (kf ) verläuft.
  7. 7. Steuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonderskala (5ft) eine Zeitskala ist, die um die Zeitspanne der maximalen Restgarzeit zurückliegend versetzt ist.
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