DE3313169A1 - Leiter - Google Patents
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Ladders (AREA)
Description
Lennart Holgersson, Smedgatan 44, 330 10 Bredaryd, Schweden
Berne Mahl, Vinbärsvägen 12, 333 00 Smälandsstenar, Schwede
Leiter
Die Erfindung betrifft eine Leiter, insbesondere einen zerlegbarerer.,
sogenannten Leiter-Satz, wobei jeder Teil desselben zwei Seitenteile oder aufrechte Teile sowie eine Anzahl
Sprossen, die fest in diesen befestigt sind, aufweist sowohl die· Seitenteile als auch die Sprossen aus Profil-Material
hergestellt sind und die Seitenteile einen im
wesentlichen geschlossenen inneren Kanalabschnitt und einer Längsvorsprung aufweisen, .so daß die Vorsprünge an einem
Leiterabschnitt torsionsstabil und in den Kanalabschnitten eines weiteren Leiterabschnittes lcinosverschiebbar sind.
wesentlichen geschlossenen inneren Kanalabschnitt und einer Längsvorsprung aufweisen, .so daß die Vorsprünge an einem
Leiterabschnitt torsionsstabil und in den Kanalabschnitten eines weiteren Leiterabschnittes lcinosverschiebbar sind.
BAD ORIGINAL
813
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- ir- ψ_
Insbesondere betrifft die Erfindung also eine Leiter, die als sogenannter "Leiter-Satz" mit einigen unterschiedlichen
Abschnitten ausgelegt ist, die miteinander derart verbunden werden können, so daß die wirksame Länge
der Leiter veränderbar ist. Die erfindungsgerr.äße Leiter
ist ferner aus Profil-Material hergestellt, und derart
entworfen, daß sie im auseinandergebauten Zustand aeliefert
und am Gebrauchsort zum Zusammenbau verkauft werden kann.
Im Stand der Technik sind unterschiedliche Typen von Leiter-Sätzen, hergestellt aus Aluminium-Profilen, bekannt.
Diese Leitern,nach dem Stand der Technik werden an ein und dem gleichen Ort hergestellt und zusammen
gesetzt, wobei häufig Nietverbindungen zur Verbindung der unterschiedlichen Komponenten, die die Leiter bilden, eingesetzt
werden. Dies bewirkt, daß die Leiter in' vollständig zusammengebautem Zustand transportiert werden muß, welches,
als Sache an sich, aufgrund der sperrigen Natur der Leiter teuer *ist und außerdem mit sich zieht, daß ein Leiter-Käufer
für den Zusammenbau sogar dann zahlen muß, wenn er es
möglicherweise bevorzugt haben würde, diese Arbeit selbst durchzuführen. Bei der Handhabung und der Verwendung einer
Leiter derart, daß die Leiter ungleicher Belastung unterworfen wird, werden extrem hohe Anforderungen an die 'Verbindungspunkte
der Leiter gestellt. Dies trifft nicht nur für die Verbindungen zwischen den unterschiedlichen Abschnitten
der Leiter zu, sondern auch auf die unterschiedlichen
Paßstücke,die einen Teil eines Leiterabschnittes
bilden. Beispielsweise wird beobachtet,daß Leitern nach der? Stand
Technik, in denen die unterschiedlichen Leiterabschnitte miteinander mittels Sperrklinkeneinrichtungen verbunden
werden, in vielen Situationen hoch instabil sind. Ferner ist es sogar nicht völlig sicher, daß
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: BOJEiAlER3S& BOHHMER Γ 3313169
eine derartige Leiter unter Belastung nicht unbeabsichtigt auseinanderfällt.
Eine Belastungsform, die sehr schwerig zufriedenstellendcrweise zu behandeln ist, ist die Rotation der Leiter um
ihre Längsachse. Eine derartig Belastung kann auch auftreten wenn beispielsweise die Leiter auf unebenem Grund
aufgestellt wird, falls ein Seitenteil der Leiter in den Grund einsinkt oder falls die Leiter mit ihrer obersten
Sprosse gegen eine Kante, einen niedrigen Ast oder ähnliches lehnend aufgestellt wird, so daß die Stützfläche asymmetriscl
angeordnet ist. Bei einer derartigen ungleichmäßigen Belastung kann die Verbindung zwischen den unterschiedlichen
Leiterabschnitten natürlicherweise extremen Belastungen ausgesetzt sein, wobei aber ein noch größeres Problem
die Torsionsbelastung oder Drehbelastung ist, die in den Sprossen selbst und in ihren Verankerungen in den Seitenteilen
auftritt. Da Deformation der Leitersprossen und ihrer Verankerungen leicht eintritt aber die Kräfte viel größer sind,
wird dies insbesondere dann, wenn das Material, aus dem die Leiter hergestellt ist, aus leicht deformierbarem Aluminiummaterial
besteht, sehr große Sorgfalt auf diese Details verwandt werden. Falls beispielsweise die Leiter durch Nietverbindungen
verbunden ist, werden die extremen Belastungen; die mehr oder weniger punktförmig in diesen Nietverbindungen
auftreten, schnell die Nietverbindungen deformieren, so daß Spiel auftritt und dadurch die Leiter einen völlig instabilen
Eindruck macht. Als Regel ist es nicht möglich, die Nietverbindungen anschließend einzustellen oder zu
richten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen sogenannten Leiter-Satz zu realisieren, der als leicht zusammenbaubarer
Satz hergestellt werden kann und im zusammengebauten Zustan«
BAD ORIGINAL
sehr gute Widerstandskräfte gegenüber extremen Belastungen besitzt, denen die Leiter bei Gebrauch häufig unterliegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Leiter gelöst,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Querschnitt der Sprossen ein Innenprofil besitzt; jedes Sprossenende
mindestens einen Vorsprung besitzt, der beim Zusammenbau der Leiter torsionsstabil in eine Vertiefung im Seitenteil
einsetzbar ist; und daß die Sprosse durch eine Verankerungseinrichtung getrennt von den Vorsprüngen gegen das
Seitenteil gepresst werden kann.
Bei einer praktischen Ausführungsform wird die erfindungsgemäße Leiter geeigneterweise dadurch gekennzeichnet, daß
die Sprosse ein nicht rotationssymmetrisches Querschnittsprofil aufweisen, und daß der Vorsprung und die Verankerungseinrichtung auf gegenüberliegenden Seiten derselben angeordnet
sind.
Eine weitere besonders einfache und vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung,
der sich über die Endoberfläche der Sprosse erstreckt, aus einem Wandmaterial der Sprosse besteht.
Um Spiel zwischen den unterschiedlichen Leiterabschnitten zu eliminieren und um das Gleiten zwischen ihnen zu erleichtern,
kann die-Leiter dadurch gekennzeichnet sein, daß wahlweise miteinanderverbundene Leiterabschnitte miteinander
über Ginc Anzahl Längsleitri-^^ne in Führungseingriff stehen, welche bevorzugt im Inneren
der Kanalabschnitte angeordnet sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeber, sich
aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung,
COPY
in welcher Ausführungsbeispiele anhand der begleitenden
Zeichnung erläutert sind.
Dabei zeigt:
Fig. 1, von unten, einen Teil zweier miteinander verbundenei
Leiterabschnitte; und
Fig. 2, einen unteren Abschnitt einer Sprosse.
Dem Fachmann ist aus Fig. 1 ersichtlich, daß zwei der
Seitenteile, oder aufrechten Teile in zwei wahlweise miteinander verbundenen Leiterabschnitten mit 1 in der Zeichnun
bezeichnet sind, während die an den Seitenteilen befestigten Sprossen mit 2 bezeichnet sind. Die Zeichnungsfiguren zeigen
daher eine detaillierte Ansicht zweier von unten gesehen Leitern.
Es ist aus Fig. 1 ebenfalls ersichtlich, daß die Seitenteile aus Profil-Material hergestellt sind, bevorzugt aus Aluminiu
-Profilen, die einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und an ihrem einen freien Schenkel zwei Vorsprünge 3 besitzen
und am anderen freien Schenkel einen umgebogenen Abschnitt 4 haben, der einen so gut wie geschlossenen Kanal bildet. Es
ist außerdem aus der Figur ersichtlich, daß die Vorsprünge3 auf dem Seitenteil im Kanal 4 des anderen Seitenteils aufgenommen
werden können, wobei der eine Schenkel des Profil-Materials des' Seitenteils sich durch die öffnung in den
Kanal im benachbarten Seitenteil hinein erstreckt. Während die Seitenteile miteinander auf diese Weise verbunden sind,
sind sie frei in Längsrichtung verschiebbar, während gleichzeitig die Stege 6 im Profil-Material der Seitenteile in
einer Ebenen miteinander liegen. Dies zieht mit sich, daß die Leiterteile identisch und miteinander verbindbar ent-
BADORIGINAL
worfen werden können, weshalb eine erfindungsgemäß entworfene
Leiter aus einer Anzahl identischer Abschnitte aufgebaut werden kann, ohne daß es notwendig ist, zwischen
einem Ober-, einem Mittelteil und einem Unterteil oder Ähnlichem zu unterscheiden.
Die Innenabmessungen der Kanäle 4 sind derart angepaßt, daß
die Vorsprünge 3 und der benachtbarte Abschnitt des ersten Schenkels 7 größtenteils im Kanal 4 mit relativ großem
Spielraum untergebracht werden können, mit anderen Worten derart, daß beispielsweise Sand, Kies, oder andere Preßmaterialien
nicht zu Festfressen führen oder in irgend einer anderen Weise die Relativ-Verschiebung zwischen den
wahlweise zusammenarbeitenden Aluminiumteilen an zwei miteinander verbundenen Leiterabschnitten beeinträchtigen.
Damit die Leiter keinen instabilen Eindruck während des Gebrauchs macht, ist es notwendig, daß das Zusammenwirken
zwischen den Seitenteilen derart stattfindet, daß beim Gebrauch kein Spiel auftreten kann und daß weiterhin eine
Torsion um die Längsachse der Leiter wirksam von einem Leiterabschnitt zum nächsten übertragen wird. Aus diesem
Grunde sind die Seitenteile mit einer Anzahl von Führungsrippen versehen, von denen zwei Führungsrippen 8 an der
Außenseite des zweiten Schenkels 9 des Seitenteils angeordnet sind. Dementsprechend sind die Führungsrippen 8
derart angeordnet, daß sie gegen das Innere des mit Profilen versehenen Kanals 4 zeigen. Ferner ist der profilierte I
Kanal innen mit zwei entgegengerichteten Führungsrippen ;
10 und 17 ausgerüstet, die die Leiterabschnitte relativ | zueinander seitlich führen sollen. . i
Wie bereits oben erwähnt worden ist, wird eine Leiter dieses geläufigen Typs großen und häufig - Mehrfach-Belastungen
während des Gebrauchs ausgesetzt. Die Einzelbelas-
3313165
tungen,die die Leiter symmetrisch beieinträchtigen, können durch eine Biegung der Leiter als Ganzes dargestellt
werden, wobei die Biegefläche parallel zu den Stegen 6 der Seitenteile liegt. Belastungen dieses
einzelnen Typs müssen, da sie kaum größere Probleme aufwerfen, nicht weiter behandelt werden. Falls jedoch
die Leiter ungleich belastet ist, beispielsweise insofern,daß ein Seitenteil im Boden einsinkt, auf dem
es aufliegt oder falls die Leiter mit ihrem oberen Ende gegen eine Gebäudeecke oder einen niedrigen Baum gelehnt
ist, werden Belastungsphänomene auftreten, die viel schwieriger zu berücksichtigen sind. Insbesondere treten
schwierige Belastungen in derartigen Situationen auf, bei denen die Leiter Rotationen um ihre Längsachse unter
worfen ist. Dieses Verdrehen oder diese Rotation wird auf die Sprossen mittels der Verbindungen zwischen den
Sprossen und den Seitenteilen übertragen, welche sodann in Form einer Torsionsbelastung wirken. Aus diesem Grund
ist es einerseits absolut notwendig, daß das Profil der Sprosse derart ausgelegt ist, daß es gegenüber Torsionen
starr ist und andererseits , daß die Verbindung zwischen der Sprosse und den Seitenteilen dazu befähigt ist, die
Torsionskräfte, die auftreten,zu übertragen. Dieses Situa·
wird insbesondere dann Probleme aufwerfen, wenn man berücksichtigt,
daß der Erfindungsgegenstand derart ausgelegt ist, daß er am Einsatzort zusammengebaut wird, also
dazu, in Form eines Satzes, der nicht beispielsweise dun Schweißen zusammengesetzt werden kann,hergestellt und
verkauft zu v/erden. Ferner ziehen Materialeigenschaften wie die Weichheit des Aluminium-Materials schwerwiegende
Probleme mit sich, da bei ungleichmäßiger Belastung der Leiter leicht extrem hohe Ortsbelastungen auftreten, die
leicht das Material permanent deformieren, wodurch Spiel und eine darausfolgende Leiterinstabilität resultiert.
Erfindungsgeraäß werden die Sprossen 2 in Form von ·
Profilstangen ausgebildet, die bevorzugt extrudiert werden können. Der Querschnitt dieser Profil-Sprossen
ist derart ausgelegt, daß er der Sprosse große Lastauf nahmekapazietät in vertikaler Richtung mitteilt,
während die Sprosse gleichzeitig zum Widerstand gegenüber großen Torsionsbclastungen befähigt sein muß.
Der in Fig. 2 dargestellte Querschnitt der Sprosse ist dahingehend ausgelegt worden, daß er die obengenannten
Faktoren berücksichtigt. Demzufolge besitzt die Sprosse nach dieser Zeichnungsfigur zwei senkrechte und einander
gegenüberliegende Seitenwände 11, die Aufnahme und Adsorption
großer vertikaler Lasten erlauben. Um das Risiko des Ausrutschens zu reduzieren, aber auch um die Sprosse sicherer
und leichter zum Daraufstellen zu machen, ist die obere
Fläche der Sprosse im wesentlichen planar und in ihrer Oberflächenstruktur geriffelt. In den Eckabschnitten zwischen
den Seitenwänden 11 und der Oberfläche 12 sind Schraubenlöcher
13 zur Aufnahme von Schrauben vorgesehen, die zum Zusammenbauen der Sprossen und der Seitenteile vorgesehen
sind. Ferner besitzt die Sprosse 2 eine im wesentlichen planare Unterfläche 14, wodurch der Querschnitt der Sprosse
vollständig eingeschlossen wird. Das Vorhandensein der planaren Unterseite 14 zieht mit sich, daß es durch einfache
spanabhebende Verarbeitung möglich ist, eine vorstehende Zunge 15 auszubilden, die sich über die gesamte
Breite der Sprossenunterseite erstreckt.
Beim Einbau der Sprossen 2 in dio Seitenteile werden paarweise
in den Seitenteilen hergestellte, den Schraubenlöchern 13 entsprechende öffnungen eingesetzt, so daß Schrauben
durch diese gesteckt werden können. Nichtsdestoweniger ist eine Schraubverbindung nicht hinreichend, um der Leiter
ihre notwendige Stabilität zu verleihen, insbesondere
COPY
nicht bezüglich der Torsionsbelastungen, die auf den f Sprossen liegen. Aus diesem Grunde wird die Zunge 15
in der planaren Sprossenunterseite 14 auch zu Zusammenbau-Zwecken eingesetzt. Demzufolge sind auch öffnungen
in den Steg 6 der Seitenteile 1 vorgesehen, unabhängig | von den öffnungen für die Schrauben 16 und die Zungen 15, ^ wobei diese öffnungen dazu eingerichtet sind, ohne Spiel | diese Zungen einzupassen. f
in der planaren Sprossenunterseite 14 auch zu Zusammenbau-Zwecken eingesetzt. Demzufolge sind auch öffnungen
in den Steg 6 der Seitenteile 1 vorgesehen, unabhängig | von den öffnungen für die Schrauben 16 und die Zungen 15, ^ wobei diese öffnungen dazu eingerichtet sind, ohne Spiel | diese Zungen einzupassen. f
Wie oben erwähnt, besitzt die Sprosse 2 einen vollständig
geschlossenen Querschnitt, der ihre Widerstandsfähigkeit
gegen Torsionsbelastungen sehr .erhöht. Ferner sind die £ Verankerungspunkte zwischen den Sprossen 2 und Seitenteilen! mit einem so großen Abstand gegeneinander wie möglich an- f geordnet, so da3 die Wirkung der Belastungen, die in den ! Verbindungsabschnitten auftreten, reduziert werden. Zu- | sammenwirken zwischen der Zunge 15 und der entsprechen - f den Öffnung im Steg 6 des Seitenteils ist in diesem Zu- jj sammenhang ebenfalls von besonderer Wichtigkeit, wobei die \ Torsions-übermittelnde-Befähigung der Verbindung erhöht | wird und der Querschnitt der Sprosse derart verkeilt wird,
daß es höchst unwahrscheinlich ist, daß irgendeine Änderuno des Querschnittes unter extremen Belastungsbedingungen
auftreten kann.
geschlossenen Querschnitt, der ihre Widerstandsfähigkeit
gegen Torsionsbelastungen sehr .erhöht. Ferner sind die £ Verankerungspunkte zwischen den Sprossen 2 und Seitenteilen! mit einem so großen Abstand gegeneinander wie möglich an- f geordnet, so da3 die Wirkung der Belastungen, die in den ! Verbindungsabschnitten auftreten, reduziert werden. Zu- | sammenwirken zwischen der Zunge 15 und der entsprechen - f den Öffnung im Steg 6 des Seitenteils ist in diesem Zu- jj sammenhang ebenfalls von besonderer Wichtigkeit, wobei die \ Torsions-übermittelnde-Befähigung der Verbindung erhöht | wird und der Querschnitt der Sprosse derart verkeilt wird,
daß es höchst unwahrscheinlich ist, daß irgendeine Änderuno des Querschnittes unter extremen Belastungsbedingungen
auftreten kann.
Das beschriebene Verfahren, die Sprossen und Seitenteile
zusammenzubauen, bringt große Vorteile, teilweise deshalb, |
zusammenzubauen, bringt große Vorteile, teilweise deshalb, |
da das Zusammenbauen leicht und ohne Schwierigkeiten ohne \
t Zugang zu speziellen Werkzeugen direkt am Einsatzort der * Leiter erfolgen kann. Ferner sorgt die beschriebene Verbindung
für eine hohe Widerstandsfähigkeit, insbesondere
bei Situationen ernsthafter Belastung. Ferner ist es auch
möglich, die Verbindungen zu justieren und wieder auszurichten, falls die Leiter aufgrund irgendeiner Art Uber-
bei Situationen ernsthafter Belastung. Ferner ist es auch
möglich, die Verbindungen zu justieren und wieder auszurichten, falls die Leiter aufgrund irgendeiner Art Uber-
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lastung beschädigt worden ist. Ein derartiges Wiedereinrichten und Wiederausrichten der Verankerungspunkte der
Leitersprossen kann kaum an einer Leiter mit permanenten
Verbindungen durchgeführt werden, insbesondere dann nicht, wenn sie durch Biegen oder Nieten hergestellt worden ist.
Die Erfindung kann ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken
und dem Bereich der Ansprüche abgeändert werden. Es ist daher möglich, Sprossen mit leicht unterschiedlichem
Querschnitt als dem in Fig. 2 dargestellten,einzusetzten. Beispielsweise könnte ein derartiger Sprossenquerschnitt
im wesentlichen gerade untere Abschnitte der Seitenwände 11 aufweisen, wobei diese unteren Abschnitte mit Zungen
entsprechend der Zunge 15 ausgerüstet sind. Natürlich ist es auch möglich, vorspringende Zungen am Sprossenende an
anderen und möglicherweise an mehr Orten, als oben vorgeschlagen wurde, vorzusehen, wobei jedoch die beträchtliche
Schwächung, die im Steg 6 der Seitenteile eintreten würde, berücksichtigt werden muß, wenn viel zu viele
und viel zu große Vorsprünge eingesetzt werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen
wesentlich sein.
COPY
Leerseite
HXM 14 34
(LIST CF IiZZZRZl-
Seitenteil
ρ Sprosse | T |
-Z1 Vorsprung | Zi |
4 umgebogener Abschnitt; Kanal | 5 |
5 öffnung | 6 |
6 Steg | 7 |
7 erster Schenkel | |
8 | q |
q zweiter Schenkel | 10 |
ΊΟ Führungsrippe | ■ -,-: |
11 Seitenwand | 12 |
12 Sprossenoberfläche | 1* |
15 Schraubenlöcher | 14 |
14 planare Sprossenunterseite | 15 |
15 Zunge | 1£> |
16 Schraube | 17 |
17 Führunasrippe | 16 |
1 ö | 19 |
19 | 20 |
20 | PI |
21 | P- |
22 | |
23 | 7-'X |
24 | Γί |
P^ | |
27 | |
pp. | |
PQ | |
29 | 53 |
50 ■ | |
COPY
Claims (4)
- Ansprüche1/ Leiter, insbesondere ein zerlegbarer, sogenannter Xeiter-Satz, wobei jeder. Teil desselben zwei Seitenteile oder aufrechte Teile sowie eine Anzahl Sprossen, die fest in diesen befestigt sind, aufweist, sowohl die Seitenteile als auch die Sprossen aus Profil-Material hergestellt sind und die Seitenteile einen im wesentlichen geschlossenen inneren Kanalabschnitt und einen Längsvorsprung aufweisen, so daß die Vorsprünge an einem Leiterabschnitt torsionsstabil und in den Kanalabschnitten eines weiteren Leiterabschnittes lrngsverschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Sprossen (2) ein Innenprofil besitzt; jedes Sprossenende mindestens einen Vorsprung (15) besitzt, der beim Zusammenbau der Leiter torsionsstabil in eine Vertiefung im Seitenteil (1) einsetzbar ist; und daß die Sprosse durch eine Verankerungseinrichtung (16) getrennt von den Vorsprüngen gegen das Seitenteil gepresst werden kann.
- 2. Leiter, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen ein . nicht rotationssymmetrisches Querschnittsprofil aufweisen, und. daß der Vorsprung(15) und die Verankerungseinrichtung (16) auf gegenüberliegenden Seiten desselben angeordnet sind.- EOEHMERT « ο -ι ο -ι η η
- 3. Leiter gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (15), der sich über die Endoberfläche der Sprosse (2) erstreckt, aus einem V.'andmaterial (14) der Sprosse besteht.
- 4. Leiter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise miteinanderverbundene Leiterabschnitte miteinander über eine Anzahl Längsleitrippen (8, 10, 17) in Führungseingriff stehen, welche bevorzugt im Inneren der Kanalabschnitte (4) angeordnet sind.COPY
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