DE3312684C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ver
fahren zur Herstellung von Ethylen
glykolmonoarylethern.
Ethylenglykolmonoarylether sind bekannt. Diese Verbindungen
werden gewöhnlicherweise erhalten durch Umsetzen von
Phenol mit Ethylenoxid in Gegenwart eines alkalischen
Katalysators. Verfahren unter Anwendung einer Reihe basischer
Katalysatoren, wie Ammoniak, Harnstoff, Amiden, Hydro
xiden und Phenaten von Natrium und Lithium oder Kaliumhydroxid,
sind beschrieben in den US-PS 28 52 566,
33 54 227, 33 64 267, 35 25 773, 36 42 911 und 36 44 534.
Die durch solche Verfahren erhaltenen Produkte sind zwar
für die meisten kommerziellen Anwendungen geeignet, sie
sind jedoch nicht völlig annehmbar für die Verwendung in
kosmetischen Zubereitungen und Duftstoffen aufgrund des
Vorliegens eines unerwünschten, scharfen "metallischen"
Geruchs. Beispielsweise kann durch diese Verfahren er
haltener Ethylenglykolmonophenylether nicht in kosmetischen
Zubereitungen oder als Lösungsmittel und Fixiermittel für
Parfüms ohne weitere Reinigung eingesetzt werden, da die
unerwünschte metallische Note den angenehmen Geruch des
Ethylenglykolmonophenylethers und jeder anderen hiermit
angewandten Duftstoffchemikalien markiert. Auch wenn
der Ethylenglykolmonophenylether nach der Ethoxylierung
vorsichtig destilliert wird, um ein hochreines, wasser
weißes Produkt zu erhalten, das im wesentlichen von Kata
lysatorrückständen, unreagiertem Phenol und höheren
Ethylenoxidaddukten frei ist, kann die unerwünschte metal
lische Note nicht vollständig beseitigt werden.
Die DE-OS 32 21 170 beschreibt ein Nachbehandlungsver
fahren, bei dem Ethylenglykolmonophenylether mit Natrium
borhydrid in Berührung gebracht wird, um die unerwünschte
metallische Note zu eliminieren und somit einen äußerst
brauchbaren Ethylenglykolmonophenylether mit Duftstoff
quallität zu erhalten. Die Behandlung mit Natriumborhydrid
erübrigt ebenso die Notwendigkeit, das Produkt zu destil
lieren.
Die DE-AS 11 33 556 beschreibt ein Verfahren zum Bleichen von Polyalkylenethern
durch Behandlung mit einem komplexen Borhydrid.
Die Nachbehandlung polyethoxylierter Produkte (mit 3 bis
80 Molen an damit kondensiertem Ethylenoxid) mit Natrium
borhydrid zur Verbesserung der Farbe wird in einer Bro
schüre der Ventron Corporation Chemicals Division mit der
Bezeichnung "Hydride Chemicals for Process Stream
Purification" beschrieben. Ebenso bei einem anderen
Verfahren zur Behandlung der Polyethoxylate vorgeschlagen,
das Natriumborhydrid dem als Katalysator für die Kondensa
tion verwendeten Ätzmittel zuzusetzen, um das Dunkel
werden, das normalerweise während der Umsetzung auftritt,
zu verhindern. Eine ähnliche Arbeitsweise wurde in
"PROCESS STREAM PURIFICATION NEWSLETTER", Dez. 1979,
Ausgabe Nr. 3, veröffentlicht von Thiokol/Ventron Division,
für die Herstellung oberflächenaktiver Mittel aus ethoxy
lierten Fettalkoholen vorgeschlagen. Sämtliche der obigen
Verfahren befassen sich mit der Behandlung oder Her
stellung von Polyethoxylaten, wobei kein Hinweis gegeben
ist, daß Ethylenglykolmonoarylether mit Duftstoffeigen
schaften durch ähnliche Verfahren erhältlich sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zur
Herstellung von Ethylenglykolmonoarylethern zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß des Patentansprüchen 1 bis 3
gelöst.
Erfindungsgemäß hat sich völlig unerwartet gezeigt,
daß Ethylenglykolmonoarylether mit hoher Duftstoffquali
tät erhalten werden können durch ein Ver
fahren, bei dem ein Phenol in Gegenwart eines Alkali
metallhydroxids und eines Alkalimetallborhydrids mono
ethoxyliert wird. Völlig überraschend hat sich weiterhin
gezeigt, daß zusätzlich zum Erhalt eines Produktes, das
für Duftstoffanwendungen geeignet ist und bei dem im
wesentlichen sämtliche Spuren der unerwünschten metallischen
Note, die typischerweise mit solchen Produkten verbunden
ist, eliminiert sind, die Reaktionsgeschwindigkeit erhöht
und in einigen Fällen die Ausbeute an Monoethoxylat ge
steigert ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt das Umsetzen von
im wesentlichen 1 Mol-Äquivalent Ethylenoxid mit einem
Phenol, das bei einer Temperatur über dessen Schmelzpunkt
gehalten wird, zu dem 0,01 bis 1 Gew.-% eines Alkali
metallhydroxids und 0,01 bis 1 Gew.-% eines Alkalimetall
borhydrids zugegeben wurden. Die Phenole entsprechen der
Formel I
worin R′ und R′′ Wasserstoff oder eine Alkyl-, Alkenyl-
oder Alkoxylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen be
deuten. Das Verfahren ist insbesondere übertragbar für
die Anwendung von Phenol und monosubstituierten Phenolen,
wobei der Substituent 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist.
Insbesondere werden 0,05 bis 0,5 Gew.% Lithiumhydroxid,
Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid zusammen mit 0,05 bis
0,5 Gew.-% Natriumborhydrid eingesetzt. Die Monoethoxy
lierung wird vorzugsweise bei einer Temperatur von 110
bis 130°C und einem Druck von 0,0689 bs 3,45 bar
ausgeführt. Das Verfahren ist insbesondere
anwendbar zur Herstellung von Ethylenglykolmonophenyl
ether, der für kosmetische und Duftstoffanwendungen ge
eignet ist.
Bei einer besonders geeigneten Ausführungsform des er
findungsgemäßen Verfahrens wird der erhaltene
Ethylenglykolmonoarylether mit Dampf durchblasen, indem
bis zu 10 Gew.-% Wasser eingeführt werden. Das Wasser
wird unter die Oberfläche eingeführt und in dem Ethylen
glykolmonoarylether dispergiert, welcher bei erhöhter Tem
peratur und verringertem Druck gehalten wird. Insbesondere
werden für das Durchblasen 0,5 bis 5 Gew.-% Wasser einge
setzt, während der Ethylenglykolmonoarylether bei einer
Temperatur von 75 bis 120°C und einem Druck von weniger
als 133 mbar gehalten wird.
Bei einer anderen Ausführungsform wird der pH des Ethylen
glykolmonoarylethers verringert, im allgemeinen auf
pH 6,5 bis 7,5, indem man hierzu eine geeignete anorga
nische oder rganische Säure zugibt. Für diesen Zweck
eignen sich insbesondere Di- und höhere Polykarbonsäuren
und Hydroxysäuren, insbesondere Zitronensäure, deren
Salze in dem Ethylenglykolmonoaryletherprodukt unlöslich
sind und deshalb leicht durch Filtrieren entfernt
werden können. Neutralisierte Ethylenglykolmonoarylether
können ebenso mit Dampf durchblasen werden, um Produkte
mit hoher Duftstoffqualität zu erhalten, die einheitliche
Geruchsprofile aufweisen und von jeglichem metal
lischem Geruch frei sind.
Das verbesserte, erfindungsgemäße Verfahren zur Herstelung
von Ethylenglykolmonoarylethern umfaßt das Vermischen eines
Alkalimetallhydroxids und eines Alkalimetallborhydrids
mit einem Phenol, das bei einer Temperatur über dessen
Schmelzpunkt gehalten wird, und danach das Umsetzen mit
im wesentlichen 1 Moläquivalent Ethylenoxid bei einer
Temperatur von 100 bis 150°C und einem Druck von
atmosphärischem Druck bis zu 68,95 bar. Bei
einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform wird der
erhaltene Ethylenglykolmonoarylether danach neutrali
siert und kann, in Abhängigkeit der für die Neutralisation
verwendeten Säure, filtriert werden, um unlösliche, ge
bildete Säuresalze zu entfernen. Bei einer weiteren Aus
führungsform umfaßt das Verfahren eine zusätzliche Stufe,
bei der der Ethylenglykolmonoarylether mit Dampf durch
blasen wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können Phenol oder
verschiedene substituierte Phenole monoethoxiliert werden.
Die Phenole entsprechen der Formel (I)
worin R′ und R′′ Wasserstoff oder eine Alkyl-, Alkenyl-
oder Alkoxylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenwasserstoffatomen bedeuten.
Insbesondere eignen sich für das Verfahren Phenol und
monosubstituierte Phenole, bei denen der Substituent
1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist. Es ist zu erwähnen, daß
Phenole mit Substituenten in ortho-Stellung langsamer
reagieren als anders substituierte Phenole. Typische
Phenole, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mono
ethoxyliert werden können, sind Phenol, Kresol, Ethyl
phenol, Methoxyphenol, t-Butylphenol, Dimethylphenol und
p-Allylphenol.
Für das Verfahren werden 0,01 Gew.-% bis zu 1 Gew.-%,
bezogen auf Phenol, eines Alkalimetallhydroxids und
0,01 bis 1 Gew.-%, bezogen auf Phenol, eines Alkalimetall
borhydrids mit dem Phenol vermischt, bevor das Ethylen
oxid eingeführt wird. Als Alkalimetallborhydrid wird
bevorzugt Natriumborhydrid eingesetzt, jedoch können eben
so andere Alkalimetallborhydride, wie Lithiumbor
hydrid und Kaliumborhydrid, verwendet werden. Insbesondere
bevorzugt werden 0,05 bis 0,5 Gew.-% Alkalimetallhydroxid
und 0,05 bis 0,5 Gew.-% Natriumborhydrid verwendet. Ge
eignete Alkalimetallhydroxide umfassen Lihiumhydroxid,
Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid.
Um die Zugabe des Alkalimetallhydroxids und Alkalimetall
borhydrids zu erleichtern, wird das Phenol in geschmolzenem
Zustand gehalten. Die Temperatur des Phenols kann jede
Temperatur über dessen Schmelzpunkt bis zu der Temperatur
sein, bei der die Ethoxylierungsreaktion ausgeführt werden
soll. Gewöhnlich werden das Alkalimetallhydroxid und
Natriumborhydrid in den Reaktor eingebracht, welcher das
Phenol enthält, während dieses auf die Reaktionstemperatur
gebracht wird.
Das Alkalimetallhydroxid und Natriumborhydrid können in
beliebiger Reihenfolge oder gleichzeitig zugesetzt werden.
Die exakte Beschaffenheit der erhaltenen Mischung ist
nicht bekannt, jedoch wird angenommen, daß diese eine
Mischung aus Alkalimetall- und Borphenolaten ist, welche sich
aus der Reaktion/Interaktion des Alkalimetallhydroxids
und Alkalimetallborhydrids mit Phenol ergibt.
Die Ethoxylierungsreaktion wird bei einer
Temperatur von 100 bis 150°C, insbesondere von 110
bis 130°C, ausgeführt. Die Reaktion kann zwar unter atmo
sphärischem Druck oder überatmosphärischem Druck bis zu
68,95 bar ausgeführt werden. Der Druck liegt
jeoch im allgemeinen zwischen 0,068 und 3,45 bar.
Um die Ethylenglykolmonoarylether zu erhalten, wird dann
1 Moläquivalent Ethylenoxid mit dem Phenol umgesetzt.
Das Ethylenoxid kann dem Phenol als Flüssigkeit oder als
Gas zugesetzt werden, jedoch sollten, um die Ausbeute an
Monoethoxylat zu maximieren und die Bildung höherer
Ethoxylierungsprodukte auf ein Mindestmaß zu reduzieren,
nicht mehr als 10% an molarem Überschuß eingespeist wer
den, wenn ein geschlossenes System angewandt wird. Vor
zugsweise liegen weniger als 5% molarer Überschuß an
Ethylenoxid vor. Zwar kann etwas Wasser in der Reaktions
mischung vorliegen, jedoch ist es bevorzugt, daß die
Menge an Wasser so niedrig wie möglich gehalten wird. Die
Ethylenoxidzugabe wird auf einem solchen Verhältnis ge
halten, daß die exotherme Reaktion reguliert werden kann
und daß ein großer Überschuß an Ethylenoxid in dem Reaktor
zu keiner Zeit während dem Reaktionsverlauf vorliegt.
Normalerweise ist eine äußere Kühlung notwendig,
um die Reaktionstemperatur innerhalb annehmbarer Grenzen
zu halten. Die Reaktionszeit hängt primär von der Reaktions
temperatur und dem bestimmten, verwendeten Phenol ab. Die
Reaktion ist beendet, wenn im wesentlichen 1 Moläquiva
lent Ethylenoxid reagiert hat oder wenn sämtliches Phenol
ethoxyliert wurde. Dies wird durchgeführt, indem die
Reaktionsmischung einfach gekühlt und sämtlicher Über
schuß an Ethylenoxid aus dem Reaktor abgeführt wird.
Das allgemeine Vorgehen zum Ausführen der Umsetzung be
steht in der Beschickung des Phenols in einen Reaktor unter
Rühren. Zur einfachen Handhabung wird das Phenol gewöhn
licherweise in geschmolzenem Zustand eingebracht, dies
ist jedoch nicht notwendig. Danach wird mit dem Erwärmen
begonnen und das Alkalimetallhydroxid und Natriumbor
hydrid eingespeist. Die Mischung wird gewöhnlicherweise
gerührt und mit Stickstoff gespült, während ein Vakuum
angelegt wird, um die Entfernung von entwickelten Gasen
zu erleichtern. Wenn die Gesamtwicklung im wesentlichen
vollständig ist, wird die Mischung auf Reaktionstemperatur
gebracht und Ethylenoxid eingespeist. Die Reaktion wird
bei der erwünschten Temperatur solange gehalten, bis
1 Moläquivalent an Ethylenoxid mit dem Phenol reagiert hat.
Zwar wird das Verfahren im allgemeinen in der obigen
Weise als diskontinuierliche Umsetzung ausgeführt, jedoch
kann dieses mit geeigneter Ausrüstung und Abänderung eben
so halbkontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt
werden.
Der nach der obigen Verfahrensweise erhaltene Ethylen
glykolmonoarylether kann als solcher verwendet werden und
ist für einige Anwendungen ohne weitere Reinigung geeignet.
Beispielsweise eignet sich dieses Produkt für die Ver
wendung in verschiedenen Imprägnierungs- und Textilan
wendungen und ist geeignet für weitere Umsetzungen mit
verschiedenen Carbonsäuren zur Herstellung von Estern.
Ein nach dem obigen Verfahren erhaltener Ethylenglykol
monophenylether besitzt deutlich verbesserte Geruchs
charakteristika, verglichen mit einem Produkt, das unter
ähnlichen Bedingungen, jedoch ohne den Zusatz von Natrium
borhydrid zu der Reaktion, hergestellt wurde. Dies ist
völlig überraschend angesichts der Tatsache, daß die Farbe
beider Produkte im wesentlichen die gleiche sein kann.
Trotz des wesentlich verbesserten Geruchs von nach dem er
findungsgemäßen Verfahren erhaltenen Produkten, ist es
bei Verwendung der Produkte für kosmetische und Duftstoff
anwendungen vorteilhaft, das Produkt weiterhin zu behandeln.
Auf diese Weise ist es möglich, Ethylenglykolmonoaryl
ether, und insbesondere Ethylenglykolmonophenylether zu
erhalten, die einheitliche Geschmacksprofile ohne jede
Spur eines unerwünschten metallischen Geruchs aufweisen.
Um dieses Ergebnis zu erreichen, wird bei einer besonders
bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens das Produkt nach
Vervollständigung der Ethoxylierungsreaktion mit Dampf
durchblasen. Das Durchblasen mit Dampf wird bewerkstelligt
durch Einführen unter die Oberfläche und Dispergieren
von bis zu 10 Gew.-% Wasser in dem Produkt, welches bei
einer Temperatur von 75 bis 120°C und bei einem Druck
von unter 133 mbar gehalten wird. Das Wasser wird
in das Produkt über einen Durchblasring oder eine andere
geeignete Vorrichtung eingeführt. Vorzugsweise werden
0,5 bis 5 Gew.-% Wasser eingesetzt und die Durchblasbe
handlung bei einer Temperatur von 90 bis 110°C und einem
Druck von unter 66 mbar ausgeführt. Nachdem die
erwünschte Menge an Wasser eingeführt wurde, wird das
Produkt auf den erwünschten Feuchtigkeitsgehalt, gewöhn
licherweise weniger als 1%, bevorzugt weniger
als 0,5% getrocknet. Dies wird typischerweise ausgeführt,
indem das Vakuum und Erwärmen aufrechterhalten werden,
nachdem die Zugabe von Wasser gestoppt wurde. Ein trockenes
Inertgas, wie Stickstoff, kann durch das Produkt ge
leitet werden, um die Entfernung des Wassers während des
Trocknungsvorgangs zu erleichtern.
Ebenso kann es erwünscht sein, den pH des Ethylenglykolmono
arylethers, der nach Erhalt bei dem Verfahren typischer
weise einen pH von 9 oder mehr aufweist, herabzusetzen.
Für viele Anwendungen, vorwiegend bei denen, einschließ
lich kosmetischer, imprägnierender und Duftstoffzube
reitungen, sollte der Ethylenglykolmonoarylether im
wesentlichen neutral (pH 6,5 bis 7,5) sein, wobei in
diesen Fällen das Produkt durch Zugabe einer anorganischen
oder organischen Säure neutralisiert wird. Anorganische
Säuren, wie Schwefelsäure und Phosphorsäure, können
verwendet werden. Geeignete organische Säuren umfassen
Monokarbonsäuren, Polycarbonsäuren und Hydroxycarbonsäuren,
wie Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Octansäure,
Pelargonsäure, Laurinsäure, Stearinsäure, Isostearinsäure,
Phenylstearinsäure, Benzoesäure, Toluylsäure, Oxalsäure,
Malonsäure, Adipinsäure, Azelainsäure, Dodecandicarbon
säure, Phthalsäure, Zitronensäure, Weinsäure, Glycolsäure und
Milchsäure.
Soll das Produkt neutralisiert werden, ist es besonders
vorteilhaft, eine organische Säure zu verwenden, die Salze
bildet, welche in dem Ethylenglykolmonoarylether unlöslich
sind und deshalb leicht durch Filtration entfernt
werden können. Geeignete organische Säuren für diesen Zweck
umfassen Hydroxysäuren und Di- und höhere Polycarbonsäuren.
Die organischen Säuren besitzen im allgemeinen 2 bis
16, vorzugsweise 4 bis 12 Kohlenstoffatome, wobei ali
phatische organische Säuren besonders geeignet sind. Be
sonders geeignete aliphatische Dicarbonsäuren umfassen
Adipinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure und Dodecandicarbon
säure. Besonders geeignete hydroxyaliphatische Säuren
umfassen Glycolsäure, Milchsäure, Weinsäure und Zitronen
säure, wobei die letztere für diese Neutralisationen be
sonders geeignet ist. Um die Zugabe der Säure zu dem
Ethylenglykolmonoarylether zu erleichtern, kann die Säure
als wäßrige Lösung zugegeben werden. Ethylenglykolmono
arylether, die neutralisiert worden sind, können ebenso
mit Dampf durchblasen werden gemäß der vorher beschriebenen
Behandlung, um weiterhin die Geruchseigenschaften des
neutralisierten Produktes zu verbessern.
Die nachstehenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Phenol wurde unter Stickstoff auf 60°C erwärmt und in
einen Standard-Ethoxylierungsbehälter eingebracht. Nach
dem Durchblasen des Phenols mit Stickstoff wurden
0,1 Gew.-% Kaliumhydroxid und 0,1 Gew.-% Natriumborhydrid
dem Phenol zugegeben. In dem Behälter wurde ein Vakuum
angelegt, und bei Erreichen eines Vakuums von 0,04 bar
wurde der Reaktor abgedichtet, auf 110°C er
wärmt und Ethylenoxid zugegeben. Die Geschwindigkeit der
Zugabe von Ethylenoxid wurde so reguliert, daß ein Maxi
maldruck von 1,7 bar erreicht wurde, während
die Temperatur unter starkem Kühlen bei 120 bis 130°C
gehalten wurde. Von der Reaktionsmischung wurden konti
nuierlich Proben entnommen, und wenn ein Phenolgehalt
von 500 ppm erreicht war, wurde die Ethylenoxidzugabe
beendet, der Reaktor auf unter 100°C gekühlt und be
lüftet. Das erhaltene Produkt, welches 94% Mono
ethoxylat (Ethylenglykolmonophenylether) enthielt,
besaß eine Farbe von 98/100 (% Durchlässigkeit, gemessen
bei 440 und 550 mµ). Das Produkt besaß einen angenehmen,
milden Rosengeruch und war mit keinem wahrnehmbaren,
metallischen Geruch behaftet.
Zu Vergleichszwecken und um die hervorragende Qualität
des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen
Produktes zu veranschaulichen, wurde das obige Verfahren
unter Weglassen des Natriumborhydrids wiederholt. Kalium
hydroxid wurde dem Phenol in einer Menge von 0,2 Gew.-%
zugegeben. Die Ethoxylierung war ohne Schwierigkeiten
durchzuführen, jedoch mit einer etwas geringeren Geschwindig
keit. Das Endprodukt besaß eine Farbe von 76/94 (% Durch
lässigkeit, gemessen bei 440 und 550 mµ) und enthielt
90% Monoethoxylat (Ethylenglykolmonophenylether). Das
Produkt war jedoch mit einem scharfen, stechenden, metalli
schen Geruch behaftet, welcher die zarten Rosennoten des
Ethylenglykolmonophenylethers im wesentlichen markierte.
Um die Möglichkeit zu veranschaulichen, die erwünschten
Duftstoffcharasteristika der nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren erhaltenen Produkte weiter zu verstärken,
wurde das nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 erhaltene
Produkt aus Ethylenglykolmonophenylether durch Zugabe
einer 50%igen wäßrigen Zitronensäurelösung auf pH 7
neutralisiert und dann mit Dampf durchblasen. Das Durch
blasen mit Dampf wurde ausgeführt, indem auf 115°C er
wärme wurde, während 1,5 Gew.-% Wasser durch einen Durch
blasring am Boden des Reaktors eingebracht wurden. Die
Geschwindigkeit der Zugabe wurde so reguliert, daß ein
Vakuum von 0,08 bar aufrechterhalten wurde.
Nach Vervollständigung der Wasserzugabe wurde das Er
wärmen unter Vakuum fortgeführt, bis der Wassergehalt
weniger als 0,2 Gew.-% betrug. Das Produkt wurde ge
kühlt und filtriert, um unlösliche Salze, die bei der
Neutralisation gebildet wurden, zu entfernen. Der Ethylen
glykolmonophenylether (Siedepunkt 245°C) enthielt 94%
Monoethoxylat und wies keinen meßbaren Phenolgehalt auf.
Das erhaltene Produkt besaß einen angenehmen, milden
Rosengeruch mit zarten Frisch-Grün-Nuancen
und stellt ein äußerst wertvolles und erwünschtes
Streckungsmittel für die Rosennote von Phenethylalkohol
in verschiedenen Duftstoffzubereitungen dar. Beispiels
weise ergibt die Zubereitung von 5 Teilen Phenethylalkohol,
2 Teilen d-Citronellol, 2 Teilen 1-Citronellol, 5 Teilen
Geraniol und 1,5 Teilen des Ethylenglykolmonophenylethers
einen Duftstoff mit ausgezeichneten Rosennoten.
Zur Veranschaulichung der Vielseitigkeit des erfindungs
gemäßen Verfahrens und der Möglichkeit, von substituierten
Phenolen abgeleitete, monoethoxylierte Produkte zu erhalten,
wurde die folgende Umsetzung ausgeführt. Ein Reaktor wurde
mit 300 g p-(t-Butyl)phenol, 0,56 g Kaliumhydroxid und
0,59 g Natriumborhydrid beschickt. Die Reaktionsmischung
wurde auf 125°C erwärmt und mit Stickstoff durchblasen.
Wenn es keine weitere Anzeichen für eine Gasentwicklung
mehr gab, wurde der Reaktor abgedichtet und 98 g Ethylen
oxid mit einer solchen Geschwindigkeit zugesetzt, daß die
Temperatur bzw. der Druck auf 130 bis 140°C bzw. 2,07 bis
2,76 bar gehalten wurden. Die Umsetzung wurde
weitere 30 min fortgeführt. Es konnten keinerlei Spuren
irgendeines unerwünschten, metallischen Geruchs in dem
erhaltenen Produkt aus Ethylenglykolmono-p-(t-butyl)
phenylether festgestellt werden.
In ähnlicher Weise, wie in Beispiel I beschrieben, wurde
Ethylenglykolmonophenylether, enthaltend 96% Monoethoxylat
und 0,05% Phenol, hergestellt. Nach der Ethoxylierung besaß
das Produkt einen pH von 11,8. Proben des Produkts wurden
mit einer Reihe verschiedener organischer und anorganischer
Säuren neutralisiert, um den pH wie folgt herabzusetzen:
Säure | |
End-pH | |
Phosphorsäure | |
6,76 | |
Salzsäure | 6,83 |
Ameisensäure | 6,68 |
Essigsäure | 7,10 |
Propionsäure | 6,97 |
Octansäure | 7,16 |
Pelargonsäure | 6,46 |
Laurinsäure | 7,02 |
Stearinsäure | 6,00 |
Benzoesäure | 7,05 |
In einer zu Beispiel V ähnlichen Weise wurden Proben
des Ethylenglykolmonophenylethers mit verschiedenen
organischen Carbonsäuren und organischen Hydroxysäuren
wie folgt neutralisiert:
Säure | |
End-pH | |
Malonsäure | |
6,68 | |
Adipinsäure | 7,17 |
Azelainsäure | 7,06 |
Dodecandicarbonsäure | 6,84 |
Hexadecandicarbonsäure | 7,07 |
Glykolsäure | 7,05 |
Zitronensäure | 6,41 |
Während der Neutralisation bildeten sich bei sämtlichen
der obigen Säuren unlösliche Salze. Die neutralisierten
Produkte wurden dann unter Einsatz von etwa 1,5 Gew.-%
Wasser gemäß der üblichen Behandlung mit Dampf durch
blasen. Nach Trocknen auf einen Feuchtigkeitsgehalt
von weniger als 0,2% wurden die Produkte filtriert,
um die unlöslichen Ausfällungen zu entfernen, und der
Ethylenglykolmonophenylether wurde gewonnen. In sämtlichen
Fällen war der Geruch der so erhaltenen Produkte aus
Ethylenglykolmonophenylether deutlich verbessert gegen
über dem des Ausgangsmaterials.
Die folgenden Vergleichsversuche verdeutlichen die
Mlglichkeit, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ver
besserte Reaktionsgeschwindigkeiten zu erhalten. Für
dieses Beispiel wurden zwei Versuche ausgeführt unter
Umsetzen von 300 g Phenol mit 157 g Ethylenoxid bei
125 bis 135°C und 2,07 bis 2,76 bar.
Für die erste Umsetzung (als Versuch A bezeichnet) wurden
0,9 g Kaliumhydroxid und 0,9 g Natriumborhydrid in Überein
stimmung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren dem Phenol
zugegeben, vor dem Ausführen der Ethoxylierung. Bei der
zweiten Umsetzung (als Versuch B bezeichnet) wurde nur
Kaliumhydroxid (1,82 g) dem Phenol zugesetzt. Bei Versuch A
war die Umsetzung mit Ethylenoxid nach 45 min beendet,
und das erhaltene Produkt wies keinerlei metallischen
Geruch auf. Zur Vervollständigung der Ethoxylierung im
Versuch B waren 60 min erforderlich, und das erhaltene
Produkt wies einen starken metallischen Geruch auf. Die
deutliche Überlegenheit der Geruchsqualitäten des nach
Versuch A erhaltenen Ethylenglykolmonophenylethers war
völlig überraschend angesichts der Tatsache, daß beide
Produkte im wesentlichen die gleiche Farbe aufwiesen.
Gemäß den vorher beschriebenen Behandlungen wurden 300 g
p-Methoxyphenol, 0,67 g Kaliumhydroxid und 0,70 g Natrium
borhydrid in einen Autoklaven eingespeist. Danach wurde
Ethylenoxid über einen Zeitraum von 2,5 h eingebracht,
während die Temperatur bei 130 bis 140°C und der Druck
im Bereich von 2,07 bis 2,76 bar gehalten
wurde. Nach Vervollständigung der Ethylenoxidzugabe wurde
das Erwärmen bei 135°C 30 min fortgeführt. Es waren
keinerlei Spuren an unerwünschten, metallischem Geruch in
dem erhaltenen Produkt festzustellen, das in Überein
stimmung chromatographischer Analysen 95,2% monoethoxyliertes
Produkt enthielt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Ethylenglykolmonoarylethern,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine phenolische Verbindung
der allgemeinen Formel I
worin R′ und R′′ Wasserstoff oder eine Alkyl-, Alkenyl- oder
Alkoxygruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeuten, mit
0,01 bis 1,0 Gew.-%, bezogen auf das Phenol, eines Alkali
metallhydroxids und 0,01 bis 1,0 Gew.-%, bezogen auf das
Phenol, eines Alkalimetallborhydrids vermischt, wobei das
Phenol bei einer Temperatur über dessen Schmelzpunkt
gehalten wird, und mit im wesentlichen 1 Mol-Äquivalent
Ethylenoxid bei einer Temperatur von 100 bis 150°C und einem
Druck von atmosphärischem Druck bis zu 68,95 bar umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man in einer weiteren Stufe den pH-Wert des Ethylenglykolmono
arylethers durch Zugabe einer aliphatischen Di- oder höheren
Polycarbonsäure oder Hxdroxysäure mit 2 bis
16 Kohlenstoffatomen auf pH 6,5 bis 7,5 neutralisiert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man den Ethylenglykolmonoarylether mit bis
zu 10 Gew.-% Wasserdampf bei einer Temperatur von 75 bis 120°C
und einem Druck von weniger als 133 mbar durchbläst und auf
einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 1% trocknet.
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