DE3312417A1 - Verfahren zum herstellen eines kunststofflaminats hoher schlagfestigkeit - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines kunststofflaminats hoher schlagfestigkeit

Info

Publication number
DE3312417A1
DE3312417A1 DE19833312417 DE3312417A DE3312417A1 DE 3312417 A1 DE3312417 A1 DE 3312417A1 DE 19833312417 DE19833312417 DE 19833312417 DE 3312417 A DE3312417 A DE 3312417A DE 3312417 A1 DE3312417 A1 DE 3312417A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
laminate
high impact
polymerization
polymerization accelerator
impact resistance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833312417
Other languages
English (en)
Inventor
Antonio Gomez Fernandez
Jesus Madrid Perez Rivero
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3312417A1 publication Critical patent/DE3312417A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/366Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers made of fibre-reinforced plastics, i.e. characterised by their special construction from such materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/24Impregnating materials with prepolymers which can be polymerised in situ, e.g. manufacture of prepregs
    • C08J5/241Impregnating materials with prepolymers which can be polymerised in situ, e.g. manufacture of prepregs using inorganic fibres
    • C08J5/244Impregnating materials with prepolymers which can be polymerised in situ, e.g. manufacture of prepregs using inorganic fibres using glass fibres
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/24Impregnating materials with prepolymers which can be polymerised in situ, e.g. manufacture of prepregs
    • C08J5/249Impregnating materials with prepolymers which can be polymerised in situ, e.g. manufacture of prepregs characterised by the additives used in the prepolymer mixture
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2363/00Characterised by the use of epoxy resins; Derivatives of epoxy resins

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reinforced Plastic Materials (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Verfahren zum Herstellen eines Kunststofflaminats hoher
Schlagfestigkeit
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Kunststofflaminaten hoher Schlagfestigkeit, auf der Basis von glasfaserverstärkten Polyesterepoxiharzen.
Steigend ist der Bedarf auf dem Markt an Kunststofflaminaten, die den meisten Metallen überlegen sein sollen hinsichtlich Schlagfestigkeit als auch hinsichtlich anderer physikalischer oder chemischer Eigenschaften, um das Kunststofflaminat auf den verschiedensten Verwendungsgebieten einsetzen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kunststofflaminat der obengenannten Art anzugeben, das über günstigste physikalische, mechanische oder elektrische Eigenschaften verfügt und darüber hinaus eine günstige Beständigkeit gegen chemische Einflüsse und Witterungsunbilden hat und ein günstiges Verhalten gegenüber der elektrolytischen Korrosion und anderen Arten der Korrosion zeitigt, und dies bei einem mäßigen Herstellungspreis, um wirtschaftlich vorteilhaft gegenüber Materialien anderer Art zu sein.
Das Verfahren zum Herstellen eines Kunststofflaminats hoher Schlagfestigkeit zeichnet sich dadurch aus, daß
a) ein textiles Material oder eine Glasfasermatte, die vorher mit einem Polyester-Epoxiharz imprägniert wurden, laminiert werden;
b) das resultierende Laminat der Polymerisation in Anwesenheit eines Polymerisationsbeschleunigers und
-4-
eines Katalysators, die vorher in der Laminierungsphase zugegeben wurden, ausgesetzt wird und c) das polymerisierte Laminat aushärten gelassen wird.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Kunststofflaminate zeitigen eine Reihe von Vorteilen gegenüber anderen Materialien. Diese lassen sich wie folgt zusammenfassen:
a) ausgezeichnete mechanische Eigenschaften, leicht und vielfältig an die Bedürfnisse anpaßbar;
b) spezifische Festigkeit, die besser als fast bei sämtlichen Metallen und den meisten Baumaterialien ist;
c) große Möglichkeiten hinsichtlich Entwurf und Gestaltung, die es ermöglichen, es bei jeglicher Art von Formgebung, so komplex wie diese auch sein mag, einzusetzen;
d) erhöhte Beständigkeit gegen chemische Einflüsse und Wetterunbilden und nichtangreifbar durch Hausschwamm, Schimmel, Rost, Grünspan und Mikroorganismen im allgemeinen;
e) ausgezeichnete elektrische Eigenschaften, die auch durch eine gute Abmessungsstabilität sich zeigen, niedriges Wasserabsorptionsvermögen (0,2%) und erhöhte Beständigkeit gegen hohe Temperaturen; und
f) Möglichkeit, Farbe direkt der Masse einzuverleiben - hierdurch keinerlei Wartung erforderlich - und leichte und einfache Reparaturen.
Es lassen sich also mit den nach dem Verfahren der Erfindung erhaltenen Kunststofflaminaten Verhältnisse von Festigkeit/Gewicht erreichen, die wesentlich günstiger als die bei Stahl, Aluminium und vielen anderen Metallen und Speziallegierungen sind, wobei Zugfestigkeiten bzw. Grenzwerte der Zugfestigkeit in der Größenordnung von 15.000 bis 20.000 kg/cm2 erreichen lassen, was den Anforderungen auf verschiedenen Gebieten wie der Technologie auf dem
D O « β * · β · · β * β
ι * λ η β β «»««·■« β
5 D P O * ft β SO·
«β 09 ·· A Pn « ·
33124Τ7
Gebiet der Luftfahrt entspricht. Diese wichtigen Charakteristiken bringen die Möglichkeit mit sich, Stahl in vielen Anwendungsfällen bei einer Gewichtsersparnis von 30, 50 und sogar 80% mit all den Vorteilen, die dies mit sich bringt, zu ersetzen.
Eines der wesentlichsten Merkmale des erfindungsgemäß erhaltenen Kunststofflaminats ist zweifellos seine außerordentliche Fähigkeit der Energieabsorbierung, insbesondere bei Laminaten, die mit einem erhöhten Anteil von Glasfasern hergestellt wurden, was eine Eigenschaft ist, die es leicht ermöglicht, hinsichtlich der Schlagfestigkeit besser als fast alle Metalle zu sein. Innerhalb der Bruchgrenzen verhalten sich die verstärkten Kunststoffe nämlich wie vollkommen elastische Materialien, ohne irgendeine Art Dauerverformung zu zeitigen, d.h. daß sie praktisch absolut dem Hook'sehen Gesetz folgen, wonach "die Verformungen proportional den Beanspruchungen sind und, wenn diese aufhören, auch die Verformungen verschwinden."
Diese Tatsache (Hook'sches Gesetz) ist vor allen Dingen wichtig, obschon es möglich wird, daß die verstärkten Kunststoffe ohne irgendeinen Schaden Schläge und Prallkräfte aushalten können, beispielsweise Schläge oder Einschläge, die von Geschossen verschiedener Kaliber stammen, die aus Feuerwaffen abgefeuert wurden und die in der Lage sind, Löcher, Beschädigungen oder,korrekter gesagt, Verformungen oder Dauerbeschädigungen einschließlich Beulen an Aluminium und Stahl hervorzurufen.
Um die Wirksamkeit des erfindungsgemäß erhaltenen Kunststoff laminats besser darstellen zu können, kann man sagen, daß dieses Laminat mit einer Dicke von 7-8 mm und einem Gewicht von 10-11 kg/m2 aushalten und absorbieren kann ^
—ο —
die Energie eines Schlags oder Einschlags, der von einem 9 mm Projektil Parabellum und 357 Magnum erzeugt wurde, und dies bei einem Abstand von weniger als 5 Metern.
Logischerweise ist die Schlagfestigkeit nicht nur eine Funktion des Verhältnisses Glas-Harz im Laminat, sondern auch von der Art des Harzes selbst, der Anordnung und den Merkmalen der Verstärkung, des Formgebungsverfahrens und des Härtungsverfahrens sowie des "modus operandi" bei der Formgebung. Auch kann die Dicke des Kunststofflaminats nach der Erfindung als Funktion des nachgesuchten Ziels variieren.
Die von den Kunststofflaminaten gezeigten überraschenden Ergebnisse wurden nach dem beschriebenen Verfahren erhalten, wobei als Basis das Konzept genommen wurde, daß der Elastizitätsmodul des Glases mit abnehmendem Gehalt an Siliciumdioxid zunimmt, wobei schwere Alkalimetalle oder Erdalkalioxide,bei denen ausgewählte Oxide zum Vergüten und Glühen zugegeben werden, eliminiert werden.
Ein wesentliches Merkmal des Verfahrens nach der Erfindung zur Herstellung der genannten Kunststofflaminate ist also die Tatsache, daß ein spezifisches in der Wärme härtendes Polyesterepoxiharz in Anwesenheit einer Glasfaserverstärkung und von Polymerisationsadditiven polymerisiert wird.
Das beim Verfahren nach der Erfindung verwendete Polyesterepoxiharz liegt in flüssiger Form vor, wodurch es möglich wird, die Glasfasern leicht zu imprägnieren, wodurch die Polymerisation durch chemische Reaktion herbeigeführt wird und so die Formgebung des Produktes in jede beliebige Oberflächengestalt erleichtert wird. Die Polymerisation
erfolgt in Anwesenheit eines Polymerisationsbeschleunigers und eines Katalysators. Als Polymerisationsbeschleuniger wird vorzugsweise Cobaltoctoat und als Katalysator Methyläthyl-Ketonperoxid in Betracht gezogen.
Beim Verfahren nach der Erfindung lassen sich übliche und den Fachleuten bekannte Additive in dieses Material einarbeiten, wie Stabilisierungsadditive und UV-Strahlen absorbierende Mittel wie beispielsweise Benzophenon, um den photochemischen Abbau des Polymers zu vermeiden oder auch Additive, welche die UV-Strahlen absorbieren und sie in Form von Wärme abführen; Feuerschutzmittel wie beispielsweise Äntimontrioxid, chlorierte Paraffine und Trikresylphosphat u.a.; sowie Ausrüstmittel wie Aminopropyltriäthoxisilan und Komplexe von Chrommethacrylat, welche wesentlich sind, um die starke Vereinigung von Harz/ Glas sicherzustellen, wobei man solche Vereinigungen erreicht, wenn die Energie ihrer Adhäsion an die Oberfläche der Glasfasern ausreichend ist, um ein Verschieben oder Lösen bei Zug, Biegung oder Kompression zu vermeiden. Bei der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist es ganz besonders wichtig, eine korrekte Polymerisation des Harzes herbeizuführen, wobei eine große Wichtigkeit auf die Wahl des zweckmäßigen Beschleunigers für den entsprechenden Katalysator, der bei Umgebungstemperatur zur Wirkung kommt, und zwar nicht nur hinsichtlich seiner Effektivität und der Farbe des erzielten Laminats, sondern auch hinsichtlich der zu seiner Anwendung verfügbaren Zeit, der Dauer der Härtung und den Eigenschaften des Endprodukts, zu legen ist.
Wie vorher bereits angegeben, wird als Polymerisationsbeschleuniger bevorzugt Cobaltoctoat in einer Konzentration von etwa 12% benutzt, obgleich er weniger Verfärbung bei seiner Reaktion als Cobaltnaphthenat erzeugt, und dies
• » V *
immer und nur dann, wenn es sich beim gewählten Katalysator um den vorher bevorzugt genannten, d.h. Methyläthyl-Ketonperoxid handelt.
Die Zeiten zur Gelbildung und Härtung werden gesteuert, indem man als Beschleunigungsmittel ein tertiäres Amin zugibt, wie Dinethylanilin oder Diethylanilin.
Der Katalysator, Methyläthyl-Ketonperoxid, bildet die Quelle zur Erzeugung freier Radikaler zum Auslösen der Polymerisationsreaktion und stellt eine Steuerung .nicht nur hinsichtlich der relativen Löslichkeit bei verschiedenen Rezepturen dar (Zarsetzungsgeschwindigkeiten, Härtungszeit, Gelbildungszeit, Zeiten, die bei der Reaktion vergehen etc.), sondern auch hinsichtlich des Au.sseb.ens und physikalischer Eigenschaften des erzeugten Laminats.
Zweckmäßig verwendet man das Methyläthyl-Ketonperoxid in 60%iger Dimethylphthalatlösung, um das Polyesterepoxiharz in Anwesenheit eines Verdünnungsmittels wie Dialylphthalat, Ethylacetat oder Isobutylacetat zu vernetzen, wobei das Diallylphthalat zu besseren Eigenschaften führt, wenn es in die Vernetzungsreaktion eintritt, wobei in großem Maße die physikalischen und mechanischen Eigenschaften des hergestellten Laminats verbessert werden. Die Verwendung von Aceton ist nicht anzuraten, da dieses die Neigung hat, schlagempfindliche Peroxide zu bilden.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung, ohne es zu begrenzen.
Beispiel
Auf die Oberfläche einer Form, die mit einer entsprechenden Schicht an Entformungsmitteln versehen ist, wird
— Q —
ein vorher mit Beschleunigungsmitteln und Katalysator behandeltes Gelcoat aufgebracht. Nach dessen Polymerisation wird eine Schicht Polyesterepoxiharz in Anwesenheit des Beschleunigungsmittels und Katalysators aufgebracht, um dieses Harz zu polymerisieren. Auf das polymerisierte Harz wird eine Oberflächenmatte (Vlies) geringen Gewichtes aufgebracht, die voll mit Harz getränkt ist und, nachdem sie einmal polymerisiert ist, werden in der gleichen Art 12 Gewebe oder Textildecken aus Glasfasern gegebenenfalls und den Bedürfnissen entsprechend aufgebracht. Nach Beendigung der Laminierung und nach dem Polymerisieren wird an dem Produkt bei Umgebungstemperatur eine Nachbehandlung der Platte oder des Bauteils in einem Ofen bei einer Temperatur von 40 bis 500C während eines Zeitraums von einer Stunde vorgenommen. Es ergibt sich ein Kunststofflaminat mit den oben angegebenen Merkmalen.
Die Erfindung wurde nur anhand eines einzigen Beispiels erläutert. Abänderungen und Änderungen liegen im Rahmen der Erfindung.

Claims (4)

  1. Antonio GOMEZ FERNANDEZ, Corregidor Juan Francisco de Lugan 8, Madrid / Spanien
    und
    Jesus PEREZ RIVERO, Brescia 1, Madrid / Spanien
    Verfahren zum Herstellen eines Kunststofflaminats hoher
    Schlagfestigkeit
    Patentansprüche
    MJ Verfahren zum Herstellen eines Kunststoff laminats hoher Schlagfestigkeit, dadurch gekennzeichnet , daß
    a) ein textiles Material oder eine Glasfasermatte, die vorher mit einem Polyester-Epoxiharz imprägniert wurden, laminiert werden;
    b) das resultierende Laminat der Polymerisation in Anwesenheit eines Polymerisationsbeschleunigers und
    D-BOOO München 86, Siebertstraße 4 · POB 860 720 · Kabel: Muebobat · Telefon (089) 4740 05 Telecopier Infotec 6400 B - (089) 4740 08 · Telex 5-24285
    _ 2 —
    eines Katalysators, die vorher in der Laminierungsphase zugegeben wurden, ausgesetzt wird und c) das polymerisiert^ Laminat aushärten gelassen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Polymerisationsbeschleuniger Cobaltoctoat verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Polymerisationsbeschleuniger Methyläthyl-Ketonperoxid verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Härten bei einer Temperatur zwischen 40 und 500C innerhalb eines Zeitraums von etwa einer Stunde durchgeführt wird.
DE19833312417 1982-04-06 1983-04-06 Verfahren zum herstellen eines kunststofflaminats hoher schlagfestigkeit Withdrawn DE3312417A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES511212A ES8304842A1 (es) 1982-04-06 1982-04-06 Procedimiento para la produccion de un laminado plastico de alta resistencia al impacto.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3312417A1 true DE3312417A1 (de) 1983-10-13

Family

ID=8483975

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833312417 Withdrawn DE3312417A1 (de) 1982-04-06 1983-04-06 Verfahren zum herstellen eines kunststofflaminats hoher schlagfestigkeit

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3312417A1 (de)
ES (1) ES8304842A1 (de)
FR (1) FR2524375A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT395955B (de) * 1989-09-28 1993-04-26 Isovolta Verfahren zur herstellung eines laminates

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2173033B1 (es) * 2000-08-29 2003-12-16 Francisco Moreno Lopez S L Procedimiento para la fabricacion de protectores de arboles.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT395955B (de) * 1989-09-28 1993-04-26 Isovolta Verfahren zur herstellung eines laminates

Also Published As

Publication number Publication date
ES511212A0 (es) 1983-03-16
FR2524375A1 (fr) 1983-10-07
ES8304842A1 (es) 1983-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1494271A1 (de) Faserverstaerktes Gebilde und seine Herstellung
DE2534037A1 (de) Verfahren zur herstellung von waermehaertbaren harzen
DE2048608B2 (de) Glimmerverstärkter Kunststoff und seine Herstellung
DE2749576A1 (de) Verfahren zur herstellung eines glycidylgruppen aufweisenden acrylharzes und dessen verwendung
DE1032918B (de) Verfahren zur Herstellung von polyestergebundenem Glasfaserschichtstoff und Verbundglas
DE3131152A1 (de) Rohre aus mit kohlenstoff-fasern verstaerktem polypropylen
DE3513914A1 (de) Haertbare beschichtungsmasse fuer polypropylenharze
DE2219361C3 (de) Glasfaserverstärkte Polypropylenmassen
DE102007031467A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Verbundstoffs und Verbundstoff
DE68924798T2 (de) Harzzusammensetzung.
DE1291447B (de) Verfahren zum Behandeln von Glasoberflaechen
DE69026735T2 (de) Harzzusammensetzung und Verfahren zur Herstellung davon
DE2346310A1 (de) Glasfaserverstaerkte polyamidformmassen mit hoher schlagzaehigkeit
DE2050467A1 (en) Amino functional unsatd cationic coupler
DE3312417A1 (de) Verfahren zum herstellen eines kunststofflaminats hoher schlagfestigkeit
DE1520637B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten
DE2212788C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundmaterials aus Kohlenstoffasern und Kunstharz
DE1960199C3 (de) Wärmehärtbares Gemisch auf Basis eines ungesättigten Glycidylesterharzes
DE69110510T2 (de) Verfahren und Harzzusammensetzung zur Herstellung von Giess-, Injektions- oder Pressformstücken.
DE1906220B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclisierungsprodukten auf der Basis von Acrylnitrilpolymeren durch Wärmebehandlung von Acrylnitrilcopolymeren
DE1003955B (de) Verfahren zur Herstellung von Schichtstoffen aus Glasfasermaterial und einem Bindemittel auf Polyesterharzgrundlage
DE4236792A1 (de) Verfahren zur Pultrusion von faserverstärkten Furanverbundwerkstoffen
EP2622044A1 (de) Harze aus ungesättigten polyestern und polysilazanen sowie damit hergestellte duroplastische reaktionsharz-formstoffe
DE69220277T2 (de) Thioester als Polymerisationsmodifiziermittel
DE1029147B (de) Verfahren zur Herstellung von waermestandfesten, fuellstofffreien Formkoerpern

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee