DE3312120C2 - - Google Patents
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- DE3312120C2 DE3312120C2 DE19833312120 DE3312120A DE3312120C2 DE 3312120 C2 DE3312120 C2 DE 3312120C2 DE 19833312120 DE19833312120 DE 19833312120 DE 3312120 A DE3312120 A DE 3312120A DE 3312120 C2 DE3312120 C2 DE 3312120C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G57/00—Stacking of articles
- B65G57/02—Stacking of articles by adding to the top of the stack
- B65G57/03—Stacking of articles by adding to the top of the stack from above
- B65G57/06—Gates for releasing articles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pile Receivers (AREA)
- Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von
rechteckigen Blechen, Platten oder Profilen aus St- oder
NE-Werkstoffen, ihrer Zuschnitte oder ihrer Formteile
auf einem Stapelplatz mit mehreren hintereinander ange
ordneten Stapeln, wobei die Bleche an ihren Seitenrän
dern von rückziehbaren Tragfingern oder -rollen unter
stützt werden, die an eine seitliche Führung für die
Bleche bildenden Schienen angeordnet sind, und wobei die
Bleche jeweils über dem vorgesehenen Stapel durch Brems
finger gebremst werden.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt und dienen dazu,
Bleche und dergleichen ohne die Erfordernis manueller
Tätigkeit schnell und genau auf Stapeln abzulegen. Zum
Positionieren eines in die Vorrichtung einlaufenden
Bleches über einem Stapel ist es üblich, dieses mit
seiner vorderen Stirnseite gegen starre Bremsfinger
prallen zu lassen. Bei dünnen Blechen und hoher Einlauf
geschwindigkeit kommt es hierbei leicht zu Beschädigun
gen des Bleches im Aufprallbereich und damit zu Quali
tätsminderungen.
Zur Vermeidung dieses Nachteils wird in dem DE-GM
17 10 953 eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der die
Tragrollen antreibbar und/oder bremsbar sind oder bei
der alternativ über losen Tragrollen antreibbare und/
oder bremsbare Druckrollen vorgesehen sind. Mit einer
derartigen Vorrichtung wird zwar eine schonendere Be
handlung der Bleche oder anderen Werkstücke erreicht,
jedoch ist die Vorrichtung mechanisch sehr aufwendig und
damit störanfällig und teuer. Dadurch, daß sowohl die
Tragrollen als auch die Druckrollen verschwenkbar ausge
führt sind, wird der technische Aufwand weiter erhöht
und zudem die maximale Arbeitsgeschwindigkeit der Vor
richtung begrenzt. Zudem ist aufgrund der Bremsung durch
sich drehende Rollen eine exakte Ablage nicht gewähr
leistet, da es zwischen Rollen und Blech insbesondere
beim Abbremsen leicht zu Schlupf kommen kann.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die die aufgeführten
Nachteile vermeidet und die insbesondere eine Schonung
der Blechoberflächen und -kanten bei gleichzeitig exak
terer Ablage der Bleche gewährleistet. Weiterhin soll
die Vorrichtung mit vergleichsweise geringem technischen
Aufwand herstellbar und betreibbar sein sowie flexibel
einsetzbar sein.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, welche
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bremsfinger we
nigstens einseitig in Höhe der Blechlängskanten an
geordnet und quer zur Transportrichtung der Bleche
linear verschiebbar sind.
Hierdurch wird erreicht, daß die am Blech angreifenden
Bremskräfte über die gesamte Länge der Längskanten des
Bleches verteilt werden und daß somit die Bleche eine
geringe punktuelle Belastung erfahren. Hierdurch werden
Verformungen oder andere Beschädigungen des Bleches
durch die Bremsvorrichtung vermieden. Zugleich wird eine
sehr genaue Ablage der Bleche ermöglicht, da die Brems
kräfte unmittelbar am Blech angreifen und nicht über
Rollen oder dergleichen übertragen werden. Durch die
lineare Verschiebbarkeit der Bremsfinger wird ein sehr
schneller Arbeitsablauf der Vorrichtung ermöglicht, da
eine solche Bewegung nur sehr kurze Wege erfordert und
damit wesentlich einfacher und schneller ausführbar ist
als etwa eine Schwenkbewegung. Zugleich wird hierdurch
der mechanische Aufwand der Vorrichtung vorteilhaft
niedrig gehalten.
Um die Vorrichtung möglichst flexibel an unterschied
liche Blechlängen anpassen zu können und um einen
möglichst geringen Energieverbrauch zu erzielen, ist
vorgesehen, daß die Bremsfinger einzeln betätigbar sind.
Eine bevorzugte Ausführung der Vorrichtung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Bremsfinger pneumatisch be
tätigbar sind, d. h., die Betätigung erfolgt vorzugsweise
durch mit Druckschrift betriebene Kolben-Zylinder-Anordnun
gen, da diese einen relativ geringen technischen Aufwand
erfordern und einen zuverlässigen und verschleiß- und
wartungsarmen Betrieb der Vorrichtung gewährleisten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Bremsfinger beidseitig angeordnet und wechsel
seitig betätigbar sind. Dies erlaubt ein breitenver
setztes Stapeln der Bleche, was für manche Weiterverar
beitungsprozesse vorteilhaft oder sogar erforderlich
ist.
Um die mit der Vorrichtung gegebenen Möglichkeiten einer
schnellen und exakten Ablage von Blechen und dergleichen
voll ausschöpfen zu können, ist wenigstens ein in der
Vorrichtung längs versetzbar angeordneter, die Betäti
gung der Bremsfinger bzw. bestimmter Bremsfinger in
Abhängigkeit von der Position eines Bleches auslösender
Initiator vorgesehen. Dieser Initiator ist vorzugsweise
ein berührungsfreier, z. B. an sich bekannter optischer
oder induktiver Sensor.
Zu einem schnellen Arbeitsablauf und einem niedrigen
Energieverbrauch trägt eine Ausführung der Erfindung
bei, in der die Tragfinger oder -rollen einzeln rück
ziehbar bzw. vorschiebbar sind.
Schließlich ist bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung noch
eine den Rückzug der Bremsfinger gleichzeitig mit oder
mit geringfügiger zeitlicher Verzögerung nach dem Rück
zug der Tragfinger oder -rollen auslösende Steuerung
vorgesehen. Hierdurch wird ein freier Fall
des Bleches zur Ablage auf einem Stapel ohne Behinderung
durch noch nicht vollständig aus der Fallstrecke zurück
gezogene Tragfinger oder -rollen gewährleistet. Außerdem
wird so eine Weiterbewegung des Bleches unmittelbar von
dem Fall auf den Stapel bei möglicherweise geneigt an
geordneter Vorrichtung vermieden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird
im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die
Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen
Fig. 1 eine Stapelvorrichtung im
vertikalen Querschnitt und
Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 in Seitenansicht,
teils im Längsschnitt.
Wie die Fig. 1 zeigt, besteht das dargestellte Ausfüh
rungsbeispiel der Vorrichtung aus einem im Querschnitt
im wesentlichen rechteckförmigen Rahmen, der in seinem
unteren Teil unterbrochen ist. In diesem Bereich wird
durch zwei seitliche, in Längsrichtung der Vorrichtung
verlaufende Führungsschienen 3 und 4 sowie durch von der
Seite her in diesen Zwischenraum hereinragende Tragrol
len 6 eine Rollbahn für ein abzustapelndes Blechstück 9
gebildet. Eine das Blech 9 tragende Tragrolle 6 ist im
rechten Teil der Fig. 1 beispielhaft dargestellt. Wie
weiterhin aus diesem Teil der Fig. 1 erkennbar ist,
kann die Tragrolle 6 mit Hilfe eines Pneumatikzylinders
7 in linearer Bewegung aus ihrer Position unterhalb des
Bleches 9 seitwärts nach außen zurückgezogen werden. Die
Tragrolle 6 nimmt dann die in der unteren Hälfte der
Darstellung der Tragrolle 6 in Fig. 1 gezeigte Lage
ein.
In der linken Hälfte der Fig. 1 ist beispielhaft ein
Bremsfinger 2 gezeigt, der in der oberen Hälfte seiner
Darstellung in seiner ausgefahrenen, d. h. Bremsposition
und in der unteren Hälfte seiner Darstellung in zurück
gezogener Position dargestellt ist. Der Bremsfinger 2
ist damit ebenso wie die Tragrolle 6 in einer linearen
Richtung senkrecht zur Transportrichtung des Bleches 9
bewegbar. Dabei ist der Bremsfinger 2 so angeordnet, daß
er möglichst genau in Höhe der Längskante des Bleches 9
liegt. Die Betätigung des Bremsfingers 2 erfolgt beim
dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls mittels
eines Pneumatikzylinders 1.
Oberhalb des Bleches 9 ist ein Initiator 10 in schemati
scher Darstellung gezeigt, welcher ein Sensor zur Erken
nung von in die Vorrichtung eingelaufenen Blechen 9 ist.
Durch den Initiator 10 wird das Vorhandensein eines
Bleches 9 unterhalb des Initiators an eine nicht darge
stellte Steuerung gemeldet. Zur Anpassung an unter
schiedlichen Längen von Blechen 9 ist der Initiator
zweckmäßig in Längsrichtung, d. h. in Transportrichtung
der Bleche 9 verschiebbar und arretierbar ausgeführt.
Auch besteht die Möglichkeit, mehrere Initiatoren 10
hintereinander in der Vorrichtung vorzusehen, um mehrere
Stapel von Blechen 9 bilden zu können.
Zwischen den seitlichen Führungsschienen 3 und 4 wird
ein Fallschacht 5 gebildet, durch den das Blech 9 nach
dem Zurückziehen der Tragrollen 6 und der Bremsfinger 2
nach unten fallen kann. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich
ist, kann die freie Fallhöhe 8 des Bleches 9 bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr klein gehalten wer
den, so daß auch hier eine sehr schonende Behandlung des
Bleches 9 erreicht wird.
Im oberen Teil der Fig. 1 sind weitere Teile der
Vorrichtung erkennbar, die jedoch nicht Gegenstand der
vorliegenden Erfindung sind.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung aus Fig. 1 in Seitenan
sicht auf ihre Längsseite, teils in aufgeschnittener
Darstellung. Im äußersten linken unteren Teil der Fig.
2 sind die Pneumatik-Zylinder 1 und 7 für die Bremsfin
ger bzw. die Tragrollen erkennbar, während in dem daran
nach rechts anschließenden Teil der Fig. 2 ein Brems
finger 2 sowie zwei der Tragrollen 6 erkennbar sind.
Weiter rechts in der Fig. 2 sind wiederum ein Bremsfin
ger 2 und eine Tragrolle 6 erkennbar, auf welcher dies
mal ein Blech 9 angedeutet ist. Das Blech 9 liegt, wie
die Fig. 2 zeigt, mit seiner Unterseite auf der Trag
rolle 6 auf und läuft in etwa mittig vor der Stirnseite
des Bremsfingers 2 vorbei.
Wie die Fig. 2 weiter zeigt, sind die Bremsfinger 2 und
die Tragrollen 6 sehr dicht und in großer Zahl angeord
net, was den Vorteil bietet, daß ein durch die Vorrich
tung laufendes Blech nur geringen mechanischen Belastun
gen ausgesetzt wird.
Oberhalb des Bleches 9 bzw. seiner durch eine strich
punktierte Linie angedeuteten Laufbahn ist wiederum der
Initiator 10 erkennbar.
Die im oberen Teil der Fig. 2 sichtbaren Teile der
Vorrichtung sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Im folgenden soll die Funktionsweise der erfindungs
gemäßen Vorrichtung kurz beschrieben werden:
Das Blech oder ein sonstiges Werkstück 9 wird an einer der
Schmalseiten der Vorrichtungen eingeführt. Dabei wird
seine Bewegungsenergie aus vorgeschalteten Transport-
bzw. Vereinzelungsgeräten, wie z. B. einem schnellaufen
den Gurtbandförderer, ausgenützt. Es wird in der Vor
richtung seitlich von zwei glatten, vorzugsweise gehär
teten Führungsschienen oder -leisten 3 und 4 geführt. An
seiner Unterseite wird das Blech von den rotationssym
metrischen Tragrollen 6 bei geringer Reibung nur an den
äußersten Rändern schonend getragen. Das Blech 9 läuft
soweit in die Vorrichtung ein, wie dies der in Längs
richtung der Vorrichtung einstellbare Initiator 10 zu
läßt. Auf sein Signal hin kommen die Bremsfinger 2 zum
Einsatz, die das Blech ohne Oberflächenberührung posi
tionsgenau abbremsen, indem sie es gegen die gegenüber
liegende Führungsleiste 4 drücken. Von einer nicht näher
zu erläuternden Steuerung, z. B. in Form einer Folge
schaltung, gesteuert, geben die Tragrollen 6 mit einer
kurzen und schnellen Linearbewegung nach außen den Ab
wurfschacht 5 frei. Gleichzeitig mit den Tragrollen 6
oder mit geringer zeitlicher Verzögerung gegenüber die
sen werden auch die Bremsfinger 2 zurückgezogen und das
Blech fällt um die Fallhöhe 8 nach unten auf einen nicht
dargestellten Blechstapel. Der erforderliche Gleichlauf
der jeweils gleichzeitig betätigten Tragrollen 6 bzw.
Bremsfinger 2 wird beispielsweise über gleichlange
Druckluft-Versorgungsleitungen für jeden der Zylinder 7
einerseits bzw. Zylinder 1 andererseits erreicht. In
Abhängigkeit von der Leistungsfähigkeit der Druckluft
versorgung ist gegebenenfalls die Benutzung eines Druck
luftspeichers erforderlich. Außer durch Druckluft kann
selbstverständlich die Betätigung der Tragrollen 6 und
der Bremsfinger 2 auch auf anderem Wege, z. B. hydrau
lisch oder elektromagnetisch erfolgen.
Durch selbsttätig schließende Schlauchkupplungen der
Druckluftversorgung der Zylinder 7 und 1 ist es einfach
möglich, die Zahl der jeweils benutzten Tragrollen 6 und
Bremsfinger 2 der Blechlänge bzw. Werkstücklänge anzupas
sen, um den Energieverbrauch möglichst klein zu halten.
Die Fallhöhe 8 der Bleche 9 kann durch einen Ablagetisch
mit Niveausteuerung sehr klein gehalten werden. Durch
die Verwendung mehrerer Initiatoren und einer entspre
chenden Wechselschaltung ist es möglich, gleichzeitig
zwei oder noch mehr Stapel hintereinander zu bilden. Da
bei entsprechender Steuerung hierbei nur die jeweils
erforderlichen Tragrollen 6 und Bremsfinger 2 betätigt wer
den, kann eine sehr hohe Stapelgeschwindigkeit erreicht
werden. Die Anzahl der Stapel kann beispielsweise über
einen die zugehörige Steuerung der Vorrichtung entspre
chenden beeinflussenden Wahlschalter vorgewählt werden.
Die Position der Stapel wird auf einfache Weise durch
die Einstellung der zugehörigen Initiatoren bestimmt.
Außer wie in Fig. 1 dargestellt, können die Bremsfinger
2 auch beiderseits des Bleches 9 angeordnet sein, wo
durch, wie oben bereits beschrieben, die Bleche auch
breitenversetzt gestapelt werden können.
Bei Bedarf kann die Vorrichtung zur Anpassung an unter
schiedliche Blechbreiten in ihrer Breite, d. h. insbe
sondere im Abstand ihrer Führungsschienen 3 und 4 varia
bel gestaltet sein, wie dies an sich bereits bekannt
ist. Weiterhin besteht die Möglichkeit, bei Bedarf ein
zelne oder sämtliche Tragrollen 6 mit einem Antrieb zu
versehen, falls die Bewegungsenergie eines einlaufenden
Bleches für die Zurücklegung der erforderlichen Weg
strecken nicht ausreichend ist.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Stapeln von rechteckigen Blechen,
Platten oder Profilen aus St- oder NE-Werkstoffen,
ihrer Zuschnitte oder ihrer Formteile auf einem Sta
pelplatz mit mehreren hintereinander angeordneten
Stapeln, wobei die Bleche an ihren Seitenrändern von
rückziehbaren Tragfingern oder -rollen unterstützt
werden, die an eine seitliche Führung für die Bleche
bildenden Schienen angeordnet sind, und wobei die
Bleche jeweils über dem vorgesehenen Stapel durch
Bremsfinger gebremst werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfinger (2) we
nigstens einseitig in Höhe der Blechlängskanten an
geordnet und quer zur Transportrichtung der Bleche (9)
linear verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremsfinger (2) einzeln betätigbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bremsfinger (2) pneumatisch be
tätigbar sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bremsfinger (2) beidseitig
angeordnet und wechselseitig betätigbar sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeich
net durch wenigstens einen in der Vorrichtung längs
versetzbar angeordneten, die Betätigung der Bremsfin
ger (2) bzw. bestimmter Bremsfinger (2) in Abhängig
keit von der Position eines Bleches (9) auslösenden Ini
tiator (10).
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragfinger oder -rollen (6)
einzeln rückziehbar bzw. vorschiebbar sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekenn
zeichnet durch eine den Rückzug der Bremsfinger (2)
gleichzeitig mit oder mit geringfügiger zeitlicher
Verzögerung nach dem Rückzug der Tragfinger oder -
rollen (6) auslösende Steuerung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833312120 DE3312120A1 (de) | 1983-04-02 | 1983-04-02 | Vorrichtung zum stapeln von rechteckigen blechen, platten oder profilen aus st- oder ne-werkstoffen, ihrer zuschnitte oder ihrer formteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833312120 DE3312120A1 (de) | 1983-04-02 | 1983-04-02 | Vorrichtung zum stapeln von rechteckigen blechen, platten oder profilen aus st- oder ne-werkstoffen, ihrer zuschnitte oder ihrer formteile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3312120A1 DE3312120A1 (de) | 1984-10-11 |
DE3312120C2 true DE3312120C2 (de) | 1987-05-21 |
Family
ID=6195422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833312120 Granted DE3312120A1 (de) | 1983-04-02 | 1983-04-02 | Vorrichtung zum stapeln von rechteckigen blechen, platten oder profilen aus st- oder ne-werkstoffen, ihrer zuschnitte oder ihrer formteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3312120A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013223252A1 (de) * | 2013-11-14 | 2015-05-21 | Trumpf Sachsen Gmbh | Maschinelle Werkstück-Transfervorrichtung sowie maschinelle Entladevorrichtung und maschinelle Anordnung zum Bearbeiten von Werkstücken mit einer derartigen Werkstück-Transfervorrichtung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4129829A1 (de) * | 1991-09-07 | 1993-03-11 | Brodhag Angelika | Selbsttaetige entladevorrichtung fuer riegelfoermige nahrungsmittel |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1710953U (de) * | 1954-02-04 | 1955-11-17 | Schloemann Ag | Vorrichtung zum ablegen von blechen auf einen stapelplatz oder auf ein kuehlbett. |
DE1274988B (de) * | 1966-10-22 | 1968-08-08 | Neumann Ohg | Stapelvorrichtung fuer Bleche |
DE2014707A1 (de) * | 1970-03-26 | 1971-10-21 | Hufnagl, Dipl Ing Walter, 8000 Mun chen | Stapelvorrichtung für Bewehrungsmatten |
GB1375835A (de) * | 1971-01-09 | 1974-11-27 |
-
1983
- 1983-04-02 DE DE19833312120 patent/DE3312120A1/de active Granted
Cited By (2)
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DE102013223252B4 (de) * | 2013-11-14 | 2015-09-03 | Trumpf Sachsen Gmbh | Maschinelle Werkstück-Transfervorrichtung sowie maschinelle Entladevorrichtung und maschinelle Anordnung zum Bearbeiten von Werkstücken mit einer derartigen Werkstück-Transfervorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3312120A1 (de) | 1984-10-11 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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D2 | Grant after examination | ||
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