DE3311439A1 - Form zur herstellung von porzellanhohlwaren - Google Patents
Form zur herstellung von porzellanhohlwarenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/02—Producing shaped prefabricated articles from the material by turning or jiggering in moulds or moulding surfaces on rotatable supports
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- B28B7/34—Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials
- B28B7/348—Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials of plastic material or rubber
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Description
FORM ZUR HERSTELLUNG VON PORZELLANHOHLWAREN
Die Erfindung betrifft eine Form, die besonders zur Herstellung von gedrehten Porzellanerzeugnissen und ähnlichen
Hohlerzeugnissen bestimmt ist.
Bei der Herstellung von Hohlporzellanerzeugnissen, wie z.
B. von Topfen, Vasen, tiefen Schüsseln u.a. werden derzeit
aus Gips hergestellte Formen verwendet. Diese Formen weisen nur eine sehr geringe Lebensdauer auf und sind regelmäßig
nach dem 80- bis 100-sten Eindrehen schon soweit verschlissen, daß es notwendig wird, sie aus dem Fertigungsprozeß
auszuscheiden und durch neue Formen zu ersetzen. Diese Gipsformen sind darüber hinaus noch zu schwer
und die Arbeit mit diesen Formen ist deshalb sehr anstrengend. Außerdem ist die eigene Herstellung dieser Formen
sehr zeit- und arbeitsaufwendig. Die Arbeiter der Gipserei und der Modellmacherei müssen die Formen herstellen mit
einem Vorsprung vor dem Einsatz im Fertigungsprozeß,um durch die Herstellungstaktverletzungen bei der Porzellanwarenerzeugung
entstehende Verluste zu verhindern. Dabei ist noch zu berücksichtigen, daß die Gipsformen vor dem Einsatz
in den Fertigungsprozeß eine längere Zeit zum Austrocknen benötigen, was sehr große Anforderungen nicht
nur ah die eigenen Trocken- und Lagerräume, sondern auch an den Formentransport zu den Lagerräumen und aus "den
Lagerräumen in die Produktionshallen u.a. bringt. Bei diesem
Transport werden die Formen auch manchmal unabsichtlich beschädigt, was zu ihrer Ausscheidung ohne Einsatz
in den Fertigungsprozeß führt. Außer dem Gipsnachschub in die Gipserei und Modellmacherei werden die Herstellungskosten
der Porzellanware auch dadurch vergrößert, daß es notwendig ist, die beschädigten und aus dem Fertigungsprozeß
ausgeschiedenen Formen auf eine Deponie zu transportieren.
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3 -
Die derzeit benutzten Gipsformen weisen eine Wanddickc
von 20 bis 30 mm und eine verhältnismäßig große Masse
auf. Ihre Herstellung ist sehr langweilig und die Arbeit mit diesen Formen in einem Betrieb, wo meistens Frauen
arbeiten, ist sehr anspruchsvoll und anstrengend.
In einem sehr begrenzten Umfang werden manchmal bei der Porzellanwarenherstellung auch die Formen aus Porodur mit
einem Gehalt an Aluminiumpulver verwendet, die dieselbe Gestalt wie die Gipsformen und etwa dieselbe Masse und
dieselbe 'Wanddicke aufweisen. Porodur ist ein poriger Stoff mit der Fähigkeit der Wasserabsorption auf der Basis
eines gesinterten, stabilisierten pulverigen Polyvinylchlorids. Diese Formen werden so hergestellt, daß eine
Form zuerst ausgepreßt und dann erhitzt bzw. gebacken wird. Bei diesen Formen entstehen sehr oft Verformungen.
Ihre Herstellung ist nur sehr begrenzt und kostspielig, wobei die Lebensdauer dieser Formen verhältnismäßig gering
ist. Da die Porodurformen wegen ihrer nicht besonders
attraktiven Parameter die Gipsformen nicht ersetzen konnten, haben sie praktisch keine Verbreitung erzielt oder
nur eine sehr begrenzte Anwendung bei der Herstellung von einigen speziellen Erzeugnissen.
Auch aus Glas hergestellte Formen wurden geprüft. Aber auch diese Formen haben keine Verbreitung erzielt·, weil
die Erzeugnisse aus diesen Formen schlecht abspringen. Aus den angeführten Gründen sind praktisch nur die Gipsformen
verblieben, trotzdem sie die schon oben angeführten Nachteile aufweisen.
Das Ziel der Erfindung liegt in der Beseitigung der beschriebenen Nachteile, die eine Begleiterscheinung bei
den derzeit angewendeten Gipsformen bzw. bei den Formen aus Porodur mit einem Gehalt an Aluminiumpulver bilden,
-A-
und so die Voraussetzungen für eine wesentliche Kostenherabsetzung
und Produktionsvereinfachung bei der Herstellung von Porzellanhohlwaren sicherzustellen.
Die gestellte Aufgabe wird wie aus den vorstehenden An-Sprüchen ersichtlich gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist eine neue Ausführung einer dünnwandigen Form, bei der eine mehrfache Verlängerung
ihrer Lebensdauer im Vergleich mit den bisher bekannten Formen sichergestellt ist. Ein weiterer Vorteil der neuen
Formen im Vergleich zu den Gipsformen liegt darin, daß die Notwendigkeit des unumgänglichen Gipsnachschubes in
den Herstellungsbetrieb und der folgende Abtransport von zerstörten, beschädigten oder verschlissenen Gipsformen
aus den Fertigungshallen auf eine Deponie entfällt. Weiter
entfallen selbstverständlich auch die Bereitstellung von Lager- und Trocknungsräumen, die für die Herstellung
der Porzellanwaren ausgenützt werden können und außerdem auch die Forderungen an den Transport und die Handhabung
mit den Formen im Rahmen der Nichtfertigungsoperation wesentlich vermindert werden. Die erfindungsgemäße
Form weist auch den Vorteil auf, daß diese Form gleich nach ihrer Erzeugung in den Herstellungsrpozeß
ohne Austrocknung, Lagerung und weitere Bearbeitung, die bei den Gipsformen eine unumgängliche Voraussetzung biuden,
einsetzbar ist. Die erfindungsgemäße Form ist maßhaltig, verschleißbeständig und weist eine hohe Fließgrenze
auf. Die erfindungsgemäße Form ist auch sehr leicht, was im Vergleich mit den bisher bekannten angewendeten
Gipsformen die Arbeit von Frauen, die den größten Teil der Belegschaft in den Fertigungshallen für die
Porzellanwarenerzeugung bilden, erleichtert. Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Formen ist es auch möglich,
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die Hohlerzeugnisse mittels Abwälzköpfen bei höheren
Drücken herzustellen, wobei keine Kopfausheizung notwendig
ist. Die Wanddicke der erfindungsgemäßen Formen beträgt 4 bis 6 mm im Vergleich mit der Wanddicke von 20
bis 30 mm bei den derzeit angewendeten Gipsformen. Die Masse der erfindungsgemäßen Form ist etwa 2 0 mal niedriger
im Vergleich mit der Gipsform und was die Lebensdauer anbelangt, ist eine Voraussetzung, daß die erfindungsgemäße
Form bis 20.000-iges Eindrehen der Erzeugnisse aushält, während die bisherigen Gipsformen schon nach 80 bis
100-igem Eindrehen ausgeschieden werden müssen.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß die gestaltende Form zur Erzeugung von Porzellanhohlwaren durch einen
dünnwandigen Preßling aus einem Kunststoff auf der PoIy-0C-olefin-Basis,
z.B. Polypropylen, Polyester, Polyamid oder Polyformaldehyd gegebenenfalls mit einer Zumischung
von 10 bis 30 Gew.-% Glasfasern hergestellt ist.
Ein weiterer Teil des Wesens der Erfindung liegt auch darin, daß die Form in ihrem Oberteil mit einem Aushebungsflansch
ausgestattet ist, wobei der Boden der Form mindestens mit einer runden Nut für die Ausbildung des
Produktfußes versehen ist.
Ein Beispiel der möglichen Ausgestaltung der erfi'ndungsgemäßen
Form ist schematisch auf der beigefügten Zeichnung dargestellt, die einen Schnitt durch die Formmitte
in einer senkrechten Ebene versinnbildlicht.
Die Form 1 ist als ein dünnwandiger Preßling aus einem der bekannten Kunststoffe auf Poly- A^-olefin-Basis, z.B.
Polypropylen, Polyester, Polyamid oder Polyformaldehyd
ausgebildet. Besonders vorteilhaft ist eine Zumischung von 10 bis 30 Gew.-% Glasfasern, weil die Formen 1, die
aus einem Kunststoff mit der Zumischung von Glasfasern
hergestellt sind, im Betrieb höhere Nutzungswerte aufweisen.
Die als ein dünnwandiger Preßling hergestellte Form 1 ist in ihrem Oberteil mit einem Aushebungsflansch 2 ausgestattet,
der zur Aushebung der Form 1 aus der Unterlage dient. Der Boden 4 der Form 1 ist mit einer runden Nut 3
versehen, die zur Ausbildung des Produktfußes, z.B. eines Topfes, einer Vase usw. bestimmt ist.
Die erfindungsgemäße Form 1 kann in üblicher Weise auf
einer Spritzgußpresse hergestellt werden.
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Liste der verwendeten Bezugszeichen
1 Form
2 Aushebungsflansch
3 runde Nut
4 Boden
- Leerseite -
Claims (2)
- UNER EBBINGHAUS FINCKPATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYSMARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÜNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-8OOO MÜNCHEN 95KARLOVARSKY PORCELÄN 29. März 1983Oborovy Podnik DEAA-3 08 33.8FORM ZUR HERSTELLUNG VON PORZELLANHOHLWAREN Patentansprüchet Form zur Herstellung von Porzellanhohlwaren, dadurch g^e kennzeichnet , daß sie als dünnwandiger Preßling aus einem bekannten Kunststoff auf Poly- 06-olefin-Basis, z. B. Polypropylen, Polyester, Polyamid oder Polyformaldehyd, gegebenenfalls unter Zumischung von 10 bis 30 Gew.—% Glasfasern, ausgebildet ist.
- 2. Form nach Anspruch 1, dadurch "gekenn zeich net, daß sie in ihrem Oberteil mit einem Aushebungsflansch (2) ausgestattet ist, wobei der Boden (4> der Form (1) mit einer runden Nut (3) für die Ausbildung des Produktfußes versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB08307932A GB2136729B (en) | 1983-03-23 | 1983-03-23 | Mould for manufacturing porcelain hollow goods |
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DE3311439A1 true DE3311439A1 (de) | 1984-10-04 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833311439 Ceased DE3311439A1 (de) | 1983-03-23 | 1983-03-29 | Form zur herstellung von porzellanhohlwaren |
Country Status (4)
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DE (1) | DE3311439A1 (de) |
FR (1) | FR2543480B1 (de) |
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