DE3311439A1 - Form zur herstellung von porzellanhohlwaren - Google Patents

Form zur herstellung von porzellanhohlwaren

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DE3311439A1
DE3311439A1 DE19833311439 DE3311439A DE3311439A1 DE 3311439 A1 DE3311439 A1 DE 3311439A1 DE 19833311439 DE19833311439 DE 19833311439 DE 3311439 A DE3311439 A DE 3311439A DE 3311439 A1 DE3311439 A1 DE 3311439A1
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DE
Germany
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production
porcelain
mold
molds
plaster
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DE19833311439
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English (en)
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Jiři Dipl.-Ing. Dubi Klobouček
František Ružička
Jiři Teplice Vostrý
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KARLOVARSK PORCELAN OBOROVY
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KARLOVARSK PORCELAN OBOROVY
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/02Producing shaped prefabricated articles from the material by turning or jiggering in moulds or moulding surfaces on rotatable supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/34Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials
    • B28B7/348Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials of plastic material or rubber

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  • Table Equipment (AREA)

Description

FORM ZUR HERSTELLUNG VON PORZELLANHOHLWAREN
Die Erfindung betrifft eine Form, die besonders zur Herstellung von gedrehten Porzellanerzeugnissen und ähnlichen Hohlerzeugnissen bestimmt ist.
Bei der Herstellung von Hohlporzellanerzeugnissen, wie z. B. von Topfen, Vasen, tiefen Schüsseln u.a. werden derzeit aus Gips hergestellte Formen verwendet. Diese Formen weisen nur eine sehr geringe Lebensdauer auf und sind regelmäßig nach dem 80- bis 100-sten Eindrehen schon soweit verschlissen, daß es notwendig wird, sie aus dem Fertigungsprozeß auszuscheiden und durch neue Formen zu ersetzen. Diese Gipsformen sind darüber hinaus noch zu schwer und die Arbeit mit diesen Formen ist deshalb sehr anstrengend. Außerdem ist die eigene Herstellung dieser Formen sehr zeit- und arbeitsaufwendig. Die Arbeiter der Gipserei und der Modellmacherei müssen die Formen herstellen mit einem Vorsprung vor dem Einsatz im Fertigungsprozeß,um durch die Herstellungstaktverletzungen bei der Porzellanwarenerzeugung entstehende Verluste zu verhindern. Dabei ist noch zu berücksichtigen, daß die Gipsformen vor dem Einsatz in den Fertigungsprozeß eine längere Zeit zum Austrocknen benötigen, was sehr große Anforderungen nicht nur ah die eigenen Trocken- und Lagerräume, sondern auch an den Formentransport zu den Lagerräumen und aus "den Lagerräumen in die Produktionshallen u.a. bringt. Bei diesem Transport werden die Formen auch manchmal unabsichtlich beschädigt, was zu ihrer Ausscheidung ohne Einsatz in den Fertigungsprozeß führt. Außer dem Gipsnachschub in die Gipserei und Modellmacherei werden die Herstellungskosten der Porzellanware auch dadurch vergrößert, daß es notwendig ist, die beschädigten und aus dem Fertigungsprozeß ausgeschiedenen Formen auf eine Deponie zu transportieren.
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Die derzeit benutzten Gipsformen weisen eine Wanddickc von 20 bis 30 mm und eine verhältnismäßig große Masse auf. Ihre Herstellung ist sehr langweilig und die Arbeit mit diesen Formen in einem Betrieb, wo meistens Frauen arbeiten, ist sehr anspruchsvoll und anstrengend.
In einem sehr begrenzten Umfang werden manchmal bei der Porzellanwarenherstellung auch die Formen aus Porodur mit einem Gehalt an Aluminiumpulver verwendet, die dieselbe Gestalt wie die Gipsformen und etwa dieselbe Masse und dieselbe 'Wanddicke aufweisen. Porodur ist ein poriger Stoff mit der Fähigkeit der Wasserabsorption auf der Basis eines gesinterten, stabilisierten pulverigen Polyvinylchlorids. Diese Formen werden so hergestellt, daß eine Form zuerst ausgepreßt und dann erhitzt bzw. gebacken wird. Bei diesen Formen entstehen sehr oft Verformungen. Ihre Herstellung ist nur sehr begrenzt und kostspielig, wobei die Lebensdauer dieser Formen verhältnismäßig gering ist. Da die Porodurformen wegen ihrer nicht besonders attraktiven Parameter die Gipsformen nicht ersetzen konnten, haben sie praktisch keine Verbreitung erzielt oder nur eine sehr begrenzte Anwendung bei der Herstellung von einigen speziellen Erzeugnissen.
Auch aus Glas hergestellte Formen wurden geprüft. Aber auch diese Formen haben keine Verbreitung erzielt·, weil die Erzeugnisse aus diesen Formen schlecht abspringen. Aus den angeführten Gründen sind praktisch nur die Gipsformen verblieben, trotzdem sie die schon oben angeführten Nachteile aufweisen.
Das Ziel der Erfindung liegt in der Beseitigung der beschriebenen Nachteile, die eine Begleiterscheinung bei den derzeit angewendeten Gipsformen bzw. bei den Formen aus Porodur mit einem Gehalt an Aluminiumpulver bilden,
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und so die Voraussetzungen für eine wesentliche Kostenherabsetzung und Produktionsvereinfachung bei der Herstellung von Porzellanhohlwaren sicherzustellen.
Die gestellte Aufgabe wird wie aus den vorstehenden An-Sprüchen ersichtlich gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist eine neue Ausführung einer dünnwandigen Form, bei der eine mehrfache Verlängerung ihrer Lebensdauer im Vergleich mit den bisher bekannten Formen sichergestellt ist. Ein weiterer Vorteil der neuen Formen im Vergleich zu den Gipsformen liegt darin, daß die Notwendigkeit des unumgänglichen Gipsnachschubes in den Herstellungsbetrieb und der folgende Abtransport von zerstörten, beschädigten oder verschlissenen Gipsformen aus den Fertigungshallen auf eine Deponie entfällt. Weiter entfallen selbstverständlich auch die Bereitstellung von Lager- und Trocknungsräumen, die für die Herstellung der Porzellanwaren ausgenützt werden können und außerdem auch die Forderungen an den Transport und die Handhabung mit den Formen im Rahmen der Nichtfertigungsoperation wesentlich vermindert werden. Die erfindungsgemäße Form weist auch den Vorteil auf, daß diese Form gleich nach ihrer Erzeugung in den Herstellungsrpozeß ohne Austrocknung, Lagerung und weitere Bearbeitung, die bei den Gipsformen eine unumgängliche Voraussetzung biuden, einsetzbar ist. Die erfindungsgemäße Form ist maßhaltig, verschleißbeständig und weist eine hohe Fließgrenze auf. Die erfindungsgemäße Form ist auch sehr leicht, was im Vergleich mit den bisher bekannten angewendeten Gipsformen die Arbeit von Frauen, die den größten Teil der Belegschaft in den Fertigungshallen für die Porzellanwarenerzeugung bilden, erleichtert. Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Formen ist es auch möglich,
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die Hohlerzeugnisse mittels Abwälzköpfen bei höheren Drücken herzustellen, wobei keine Kopfausheizung notwendig ist. Die Wanddicke der erfindungsgemäßen Formen beträgt 4 bis 6 mm im Vergleich mit der Wanddicke von 20 bis 30 mm bei den derzeit angewendeten Gipsformen. Die Masse der erfindungsgemäßen Form ist etwa 2 0 mal niedriger im Vergleich mit der Gipsform und was die Lebensdauer anbelangt, ist eine Voraussetzung, daß die erfindungsgemäße Form bis 20.000-iges Eindrehen der Erzeugnisse aushält, während die bisherigen Gipsformen schon nach 80 bis 100-igem Eindrehen ausgeschieden werden müssen.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß die gestaltende Form zur Erzeugung von Porzellanhohlwaren durch einen dünnwandigen Preßling aus einem Kunststoff auf der PoIy-0C-olefin-Basis, z.B. Polypropylen, Polyester, Polyamid oder Polyformaldehyd gegebenenfalls mit einer Zumischung von 10 bis 30 Gew.-% Glasfasern hergestellt ist.
Ein weiterer Teil des Wesens der Erfindung liegt auch darin, daß die Form in ihrem Oberteil mit einem Aushebungsflansch ausgestattet ist, wobei der Boden der Form mindestens mit einer runden Nut für die Ausbildung des Produktfußes versehen ist.
Ein Beispiel der möglichen Ausgestaltung der erfi'ndungsgemäßen Form ist schematisch auf der beigefügten Zeichnung dargestellt, die einen Schnitt durch die Formmitte in einer senkrechten Ebene versinnbildlicht.
Die Form 1 ist als ein dünnwandiger Preßling aus einem der bekannten Kunststoffe auf Poly- A^-olefin-Basis, z.B. Polypropylen, Polyester, Polyamid oder Polyformaldehyd ausgebildet. Besonders vorteilhaft ist eine Zumischung von 10 bis 30 Gew.-% Glasfasern, weil die Formen 1, die
aus einem Kunststoff mit der Zumischung von Glasfasern hergestellt sind, im Betrieb höhere Nutzungswerte aufweisen.
Die als ein dünnwandiger Preßling hergestellte Form 1 ist in ihrem Oberteil mit einem Aushebungsflansch 2 ausgestattet, der zur Aushebung der Form 1 aus der Unterlage dient. Der Boden 4 der Form 1 ist mit einer runden Nut 3 versehen, die zur Ausbildung des Produktfußes, z.B. eines Topfes, einer Vase usw. bestimmt ist.
Die erfindungsgemäße Form 1 kann in üblicher Weise auf einer Spritzgußpresse hergestellt werden.
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Liste der verwendeten Bezugszeichen
1 Form
2 Aushebungsflansch
3 runde Nut
4 Boden
- Leerseite -

Claims (2)

  1. UNER EBBINGHAUS FINCK
    PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÜNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-8OOO MÜNCHEN 95
    KARLOVARSKY PORCELÄN 29. März 1983
    Oborovy Podnik DEAA-3 08 33.8
    FORM ZUR HERSTELLUNG VON PORZELLANHOHLWAREN Patentansprüche
    t Form zur Herstellung von Porzellanhohlwaren, dadurch g^e kennzeichnet , daß sie als dünnwandiger Preßling aus einem bekannten Kunststoff auf Poly- 06-olefin-Basis, z. B. Polypropylen, Polyester, Polyamid oder Polyformaldehyd, gegebenenfalls unter Zumischung von 10 bis 30 Gew.—% Glasfasern, ausgebildet ist.
  2. 2. Form nach Anspruch 1, dadurch "gekenn zeich net, daß sie in ihrem Oberteil mit einem Aushebungsflansch (2) ausgestattet ist, wobei der Boden (4> der Form (1) mit einer runden Nut (3) für die Ausbildung des Produktfußes versehen ist.
DE19833311439 1983-03-23 1983-03-29 Form zur herstellung von porzellanhohlwaren Ceased DE3311439A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB08307932A GB2136729B (en) 1983-03-23 1983-03-23 Mould for manufacturing porcelain hollow goods

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DE3311439A1 true DE3311439A1 (de) 1984-10-04

Family

ID=10540042

Family Applications (1)

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DE19833311439 Ceased DE3311439A1 (de) 1983-03-23 1983-03-29 Form zur herstellung von porzellanhohlwaren

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AT (1) AT384574B (de)
DE (1) DE3311439A1 (de)
FR (1) FR2543480B1 (de)
GB (1) GB2136729B (de)

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Title
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Also Published As

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AT384574B (de) 1987-12-10
FR2543480A1 (fr) 1984-10-05
FR2543480B1 (fr) 1987-12-04
GB2136729A (en) 1984-09-26
GB8307932D0 (en) 1983-04-27
GB2136729B (en) 1986-06-18
ATA88783A (de) 1987-05-15

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